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Stromwandler

Index Stromwandler

Ein Stromwandler ist ein Messwandler,DIN EN 61869-1:2010-04, zugleich VDE 0414-9-1: Messwandler − Teil 1: Allgemeine Anforderungen.

44 Beziehungen: Admittanz, Außenleiter, Bürde, Dreiphasenwechselstrom, Elektrische Impedanz, Elektrisches Signal, Faraday-Effekt, Fehlerstrom-Schutzschalter, Feldplatte, Ferrite, Galvanische Trennung, Gleichstrom, Hall-Sensor, Hochspannung, Konstantstromquelle, Leistungselektronik, Leistungsfaktor, Leiterstrom, Lichtwellenleiter, Magnetische Permeabilität, Magnetooptik, Messabweichung, Messbereich, Messtechnik, Messwandler, Mischstrom, Mittelspannungsnetz, Netzschutz, Neutralleiter, Phasenverschiebung, Polarisation, Reziproke Proportionalität, Rogowskispule, Scheinleistung, Spannungswandler (Energietechnik), Strommessgerät, Stromnetz, Stromquelle (Schaltungstheorie), Stromsensor, Stromzähler, Transformator, Wechselstrom, Zangenstrommesser, Zeitkonstante.

Admittanz

Die Admittanz \underline Y (vom lateinischen admittere, zu Deutsch „annehmen“) ist ein Begriff aus der Elektrotechnik, gleichwertig mit komplexer Leitwert.

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Außenleiter

Ein Außenleiter (umgangssprachlich Phase) ist ein Leiter, der im üblichen Betrieb unter Spannung steht und zur Übertragung oder Verteilung elektrischer Energie beitragen kann, aber kein Neutralleiter (Mittelleiter) ist.

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Bürde

Unter einer Bürde wird in der elektrischen Messtechnik und Elektronik eine Belastung eines Messgerätes verstanden, das ein elektrisches Ausgangssignal liefert wie beispielsweise bei Messumformern oder Messwandlern, und zwar eine Belastung im Sinn eines Lastwiderstands.

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Dreiphasenwechselstrom

Als Dreiphasenwechselstrom – nach Bezug auch als Dreiphasenwechselspannung oder kurz als Drehstrom bezeichnet – wird in der Elektrotechnik eine Form von Mehrphasenwechselstrom benannt, die aus drei einzelnen Wechselströmen oder Wechselspannungen gleicher Frequenz besteht, die zueinander in ihren Phasenwinkeln fest um 120° verschoben sind.

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Elektrische Impedanz

Die elektrische Impedanz (lat. impedire „hemmen“, „hindern“), auch Wechselstromwiderstand, ist ein elektrischer Widerstand in der Wechselstromtechnik.

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Elektrisches Signal

Ein elektrisches Signal ist eine Spezialform eines physikalischen Signals.

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Faraday-Effekt

Spule und aufliegender transparenter Quader, mit welchen Faraday 1845 den magnetooptischen Effekt entdeckte Der Faraday-Effekt ist ein magnetooptischer Effekt.

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Fehlerstrom-Schutzschalter

Fehlerstrom-Schutzschalter Fehlerstrom-Schutzschalter (RCCB, von, sinngemäß auch als Differenzstrom-Schutzschalter bezeichnet) sind die am häufigsten verwendeten Geräte aus der übergeordneten Gruppe der Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCD, von engl. Residual Current Device).

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Feldplatte

Feldplatten, auch Magnetic Dependent Resistor (MDR), sind aus Halbleitern aufgebaute Sensoren, die auf Magnetfelder durch eine Änderung des elektrischen Widerstandes reagieren, also auf einem magnetoresistiven Effekt.

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Ferrite

Modell der kubischen Kristallstruktur von Ferriten mit eingelagerten Metallverbindungen im Museum des Tokyo Institute of Technology Ferrite sind elektrisch schlecht oder nicht leitende ferrimagnetische keramische Werkstoffe aus dem Eisenoxid Hämatit (Fe2O3), seltener aus Magnetit (Fe3O4) und aus weiteren Metalloxiden.

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Galvanische Trennung

Unter galvanischer Trennung (auch galvanische Entkopplung oder Potentialtrennung) versteht man das Vermeiden der elektrischen Leitung zwischen zwei Stromkreisen, zwischen denen Leistung oder Signale ausgetauscht werden sollen.

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Gleichstrom

Arten des Gleichstroms:oben: gemäß Definition, mitunter als „reiner Gleichstrom“ verdeutlicht;darunter: Mischstrom aus Gleichrichtung, auch als „pulsierender Gleichstrom“ bezeichnet Als Gleichstrom wird ein elektrischer Strom bezeichnet, dessen Augenblickswerte der Stromstärke sich zeitlich nicht ändern.

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Hall-Sensor

Aufgrund eines Stromes ''I'' und einer magnetischen Flussdichte ''B'' entsteht die Hallspannung ''U''H Ein Hall-Sensor (auch Hall-Sonde oder Hall-Geber, nach Edwin Hall) nutzt den Hall-Effekt zur Messung von Magnetfeldern.

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Hochspannung

Über 6 m lange Funkenentladungen im Labor von Nikola Tesla (Dezember 1899) In der elektrischen Energietechnik wird eine elektrische Spannung als Hochspannung (englisch High Voltage, HV) bezeichnet, deren Werte vereinbarungsgemäß 1000 Volt (1 kV) Wechselspannung oder 1500 V (1,5 kV) Gleichspannung überschreiten.

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Konstantstromquelle

Die Konstantstromquelle ist eine elektrische Schaltung, um eine ideale Stromquelle nachzubilden.

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Leistungselektronik

Die Leistungselektronik ist ein Teilgebiet der Elektrotechnik, das sich mit der Umformung elektrischer Energie mit schaltenden elektronischen Bauelementen beschäftigt.

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Leistungsfaktor

Als Leistungsfaktor (auch Wirkleistungsfaktor) wird in der elektrischen Wechselstromtechnik das Verhältnis vom Betrag der Wirkleistung P zur Scheinleistung S bezeichnet.

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Leiterstrom

Als Leiterstrom wird ein durch einen elektrischen Leiter geführter elektrischer Strom bezeichnet, wenn er mit dem Transport frei beweglicher Elektronen und nicht mit einer stofflichen Veränderung verbunden ist.

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Lichtwellenleiter

Kunststoff-Lichtwellenleiter Strahlprofil einer ''Monomodefaser'' und einer ''Multimodefaser'' (v. l. n. r.) ST-Steckern (unten) Aufbau Glasfaserkabel Lichtwellenleiter (LWL), oder Lichtleitkabel (LLK) sind aus Lichtleitern bestehende und teilweise mit Steckverbindern konfektionierte Kabel und Leitungen zur Übertragung von Licht.

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Magnetische Permeabilität

Differentielle Permeabilität). Die magnetische Permeabilität \mu (auch magnetische Leitfähigkeit) bestimmt die Fähigkeit von Materialien, sich einem Magnetfeld anzupassen oder präziser die Magnetisierung eines Materials in einem äußeren Magnetfeld.

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Magnetooptik

Die Magnetooptik ist ein Teilgebiet der Optik, das sich mit der Wechselwirkung von Licht mit Materie im magnetischen Feld beschäftigt.

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Messabweichung

Die Messabweichung ist in der Messtechnik und Metrologie definiert als die Differenz zwischen einem Messwert und einem Referenzwert.

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Messbereich

Der Messbereich eines Messgeräts ist gemäß DIN 1319-1 derjenige Bereich einer Messgröße, in dem die Messabweichungen oder Messgeräteabweichungen innerhalb festgelegter Grenzen bleiben.

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Messtechnik

Die Messtechnik befasst sich mit Geräten und Methoden zur Bestimmung (Messung) physikalischer Größen wie beispielsweise Länge, Masse, Kraft, Druck, elektrische Stromstärke, Temperatur oder Zeit.

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Messwandler

Mittelspannungs-Messwandler (Spannungswandler) 30 kV/100 V 50 Hz Gemäß der für die Messtechnik grundlegenden Norm DIN 1319 ist ein Messumformer ein Messmittel (Messgerät, Messeinrichtung, …), das eine Eingangsgröße entsprechend einer festen Beziehung in eine Ausgangsgröße umformt.

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Mischstrom

Als Mischstrom bezeichnet man einen elektrischen Strom, der neben einem Gleichstromanteil auch einen Wechselstromanteil enthält.

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Mittelspannungsnetz

Typischer Beton-Mittelspannungsmast mit trennbarem Abzweig und Masttransformator auf Niederspannung zur Versorgung eines einzelnen Gebäudes. Mittelspannungsleitung bei Dörflingen im Schweizer Kanton Schaffhausen Mittelspannungsnetze sind ein Teil des Stromnetzes zur Verteilung der elektrischen Energie auf Strecken im Bereich einiger Kilometer bis zu 100 km in ländlichen Bereichen.

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Netzschutz

Netzschutz ist ein Begriff aus der elektrischen Energietechnik, der die technischen Vorkehrungen beschreibt, mit denen das Stromnetz vor den Auswirkungen von Fehlern (Kurzschluss, Erdschluss) in einzelnen Netzteilen geschützt wird.

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Neutralleiter

Ein Neutralleiter ist im Niederspannungsnetz für elektrische Energie ein Leiter, der mit dem Neutralpunkt elektrisch verbunden und in der Lage ist, zur Verteilung elektrischer Energie beizutragen.

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Phasenverschiebung

Die Phasenverschiebung, auch Phasendifferenz oder Phasenlage, ist ein Begriff der Physik und Technik im Zusammenhang mit periodischen Vorgängen.

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Polarisation

stehenden Welle auf einem Gummifaden. Im Vordergrund wird das Ende des Fadens durch das Futter einer Bohrmaschine im Kreis geführt. Dadurch entsteht eine zirkuläre Schwingung. Zwei parallele Metallstangen erlauben eine freie Bewegung des Gummis in waagerechter, nicht aber in senkrechter Richtung. Dadurch schwingt das Gummi hinter den Stangen nur noch in einer Ebene. Dies entspricht linearer Polarisation. Die Polarisation einer Transversalwelle beschreibt die Richtung ihrer Schwingung.

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Reziproke Proportionalität

Reziproke Proportionalität, indirekte Proportionalität, umgekehrte Proportionalität oder Antiproportionalität besteht zwischen zwei Größen, wenn sich eine proportional zum Kehrwert der anderen verhält, oder gleichbedeutend, das Produkt der Größen konstant (unveränderlich) ist.

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Rogowskispule

Die Rogowskispule ist eine toroidförmige Luftspule, das heißt, sie hat keinen ferromagnetischen Kern.

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Scheinleistung

Die Scheinleistung ist eine Rechengröße, die im Blick auf die Verluste und die Beanspruchung der Bauelemente eines Energieversorgungssystems zu beachten ist, wenn einem elektrischen Verbraucher elektrische Leistung zugeführt wird.

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Spannungswandler (Energietechnik)

Kapazitiver Spannungswandler von 150 kV auf 100 V in einer Freiluftschaltanlage Ein Spannungswandler im Bereich der elektrischen Energietechnik ist ein Gerät zum Messen oder Transformieren von hohen Wechselspannungen.

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Strommessgerät

Ein Strommessgerät, auch als Strommesser, umgangssprachlich auch als Amperemeter und im englischen Sprachraum verkürzt als Ammeter bezeichnet, ist ein Messgerät zur Messung der elektrischen Stromstärke.

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Stromnetz

Der umgangssprachliche Begriff Stromnetz bezeichnet in der elektrischen Energietechnik ein Netzwerk zur Übertragung (Übertragungsnetz) und Verteilung (Verteilnetz) elektrischer Energie.

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Stromquelle (Schaltungstheorie)

Eine Stromquelle stellt in der Schaltungstheorie und Netzwerkanalyse der Elektrotechnik einen aktiven Zweipol dar, der an seinen Anschlusspunkten einen elektrischen Strom liefert.

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Stromsensor

Stromsensor für die Messung von Gleichstrom in der Raumfahrt Stromsensoren sind elektrische Bauelemente, mit denen die Stromstärke in Kabeln und Stromschienen in der Regel galvanisch getrennt (berührungslos) anhand der durch elektrische Ströme ausgelösten magnetischen Flussdichte gemessen werden können.

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Stromzähler

Ein Stromzähler oder Elektrizitätszähler ist ein Messgerät, das die übertragene elektrische Energie an einem Zählerpunkt erfasst.

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Transformator

Ein Transformator (von ‚umformen, umwandeln‘; auch Umspanner, kurz Trafo) ist ein Bauelement der Elektrotechnik.

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Wechselstrom

Wechselstrom bezeichnet elektrischen Strom, der seine Richtung (Polung) in regelmäßiger Wiederholung ändert und bei dem sich positive und negative Augenblickswerte so ergänzen, dass der Strom im zeitlichen Mittel null ist.

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Zangenstrommesser

Stromzange für Gleich- und Wechselstrom Ein Zangenstrommesser, auch Strommesszange, Stromzange oder allgemeinsprachlich Zangenamperemeter genannt, ist ein Messgerät zur indirekten Messung der elektrischen Stromstärke anhand des den Leiter umgebenden Magnetfeldes.

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Zeitkonstante

Die Zeitkonstante (griech. \tau (tau) oder T) ist eine charakteristische Größe eines linearen dynamischen Systems, das durch eine gewöhnliche Differentialgleichung oder durch eine zugehörige Übertragungsfunktion G(s) beschrieben wird.

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Leitet hier um:

EN 60044, Summenstromwandler.

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