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Strichstärke

Index Strichstärke

Links: Schrift mit variabler Strichstärke, rechts: Schrift mit konstanter Strichstärke In der Typografie ist die Strichstärke bei einer Schriftart die Breite einer mit einem physischen oder gedachten Schreibgerät erzeugten sichtbaren Linie, aus welchen die Glyphen einer Schriftart bestehen.

23 Beziehungen: Antiqua, Barock-Antiqua, Bodoni (Schriftart), Egyptienne, Fraktur (Schrift), Gebrochene Grotesk, Glyphe, Grotesk (Schrift), Italienne, Kalligrafie, Linear-Antiqua, Manuelles Schreiben, Pinsel, Rockwell (Schriftart), Schaft (Schrift), Schreibfeder, Schreibmaschinenschrift, Schreibwaren, Schriftart, Schriftfamilie, Schriftschnitt, Textura, Typografie.

Antiqua

Antiqua im Vergleich: Unterschiede bei Bögen von runden (oberstes Beispiel: Antiqua) und gebrochenen Schriftarten (untere vier Beispiele) Antiqua (‚alt‘, ‚einstig‘) bezeichnet die Schriftgattung der ab 1470 für den Buchdruck entstandenen, gut lesbaren Satzschriften des lateinischen Alphabets mit Groß- und Kleinbuchstaben (Versalien und Minuskeln), die heutzutage die Standard-Schriftgattung für Mengentext in westlichen Sprachen ist.

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Barock-Antiqua

Beispiel für eine Barock-Antiqua Die Barock-Antiqua ist eine Schriftklasse nach DIN 16518.

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Bodoni (Schriftart)

Schriftbeispiel für Bodoni Die Bodoni wird von den italienischen Automarken Lancia und Ferrari als Corporate Font eingesetzt Bodoni ist die Bezeichnung für eine Reihe von klassizistischen Antiquaschriftarten, die auf den Italiener Giambattista Bodoni zurückgehen.

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Egyptienne

Serifenformen. Unten die typische Serifenform der Serifenbetonten Linear-Antiqua. Die Egyptienne ist eine aus der Antiqua abgeleitete Schriftklasse, bei der die Serifen blockartig gestaltet und betont sind.

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Fraktur (Schrift)

Historische Darstellung der Verbreitung der Schriftarten in Europa aus ''Petermanns Mitteilungen'' (1901). Die Darstellung stellt die Verhältnisse jedoch unrealistisch dar: In Dänemark und Norwegen wurde zu dieser Zeit bereits überwiegend Antiqua verwendet, und in Deutschland wurde – wie bereits aus der Beschriftung der Karte erkennbar – nicht ausschließlich in Fraktur gedruckt. Die Fraktur (von „Bruch“, seit Mitte des 15. Jahrhunderts auch „gebrochene Schrift“) ist eine Schriftart aus der Gruppe der gebrochenen Schriften.

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Gebrochene Grotesk

Unter den Linden von 1936 Gebrochene Grotesk, auch Fraktur-Grotesk oder Schlichte Gotisch, ironisierend auch Schaftstiefelgrotesk, bezeichnet eine Form gebrochener Schriften aus den 1930er Jahren mit versachlichten Formen und (nahezu) konstanter Strichstärke.

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Glyphe

Grafische Darstellungen (Glyphen) des Buchstabens a In der Typografie ist eine Glyphe die grafische Darstellung eines segmentalen, symbolischen, ikonischen oder indexikalischen Schriftzeichens in Form eines Buchstabens, Buchstabenteils, Silbenzeichens, Logogramms, Satzzeichens, Sonderzeichens, einer Arabischen Ziffer oder Ligatur, also eine konkrete grafische oder typometrische Darstellung eines Zeichens bzw.

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Grotesk (Schrift)

Vergleich einer Serifenschrift und einer Grotesken (Sans Serif) Die Grotesk, auch Serifenlose Linear-Antiqua (DIN 16518) oder Sans Serif (für „ohne Serife“, „serifenlos“), ist eine von mehreren serifenlosen Schriften der Schriftartenfamilie Antiqua.

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Italienne

Schriftbeispiel (Pangramm) einer Italienne-Schrift mit Groß- und Kleinbuchstaben Italienne (im Englischen Italian genannt) sind serifenbetonte Schriftarten auf Basis der Antiqua, bei denen die waagerechten Striche der Glyphen, und damit auch die Serifen, deutlich fetter als die senkrechten Striche sind.

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Kalligrafie

Kalligrafie, auch Kalligraphie (von kállos „Schönheit“ und -graphie), ist die „Kunst des schönen Schreibens“ von Hand (Chirografie) mit Federkiel, Pinsel, Filzstift oder anderen Schreibwerkzeugen.

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Linear-Antiqua

Helvetica (eine Grotesk-Schrift) Rockwell (eine Egyptienne-Schrift) Linear-Antiqua sind Schriften, die zu den Antiqua-Schriften gehören und bei denen die Buchstaben keine oder nur unwesentliche Strichstärkenunterschiede aufweisen.

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Manuelles Schreiben

Schreiben mit einem Kugelschreiber Manuelles Schreiben, fachsprachlich auch Chirografie, ist die Tätigkeit des Schreibens von Hand mit einem Schreibgerät, zum Beispiel einem Bleistift oder Kugelschreiber.

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Pinsel

Verschiedene Malpinsel Verwendung eines Haarpinsels Ein Pinsel ist ein Werkzeug zum Auftragen von Flüssigkeiten, beispielsweise Tinte oder Farbe.

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Rockwell (Schriftart)

Rockwell ist eine Schriftart mit Serifen aus der Schriftklasse Egyptienne.

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Schaft (Schrift)

Beispiele für vertikale Schäfte (Antiqua) Beispiele für diagonale Schäfte (Antiqua) In der Schrift (in der Chirografie, Paläografie und in der Mikrotypografie) bezeichnet Schaft eine gerade vertikale oder diagonale Linie, die Teil eines Schriftzeichens bzw.

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Schreibfeder

Schreibfedernsortiment von Soennecken Schreibfedern-Warenprobe von Soennecken Die Schreibfeder (auch Zeichenfeder) ist ein Schreib- und Zeichengerät.

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Schreibmaschinenschrift

Tastatur der Erika Nr. 5 in Fraktur Schreibmaschinen-Schwabacher Unter Schreibmaschinenschrift versteht man nichtproportionale Schriftarten mechanischer oder elektrischer Schreibmaschinen.

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Schreibwaren

Die chinesischen Vier Schätze des Gelehrtenzimmers Die Produktgruppe Schreibwaren umfasst Schreibgeräte und weitere Schreibhilfsmittel.

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Schriftart

Als Schriftart bzw.

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Schriftfamilie

Schriftfamilie ist ein Begriff aus der Typografie und bezeichnet die Gesamtheit der Schnitte einer Schriftart, welche gemeinsame Formmerkmale aufweisen, sich aber in Breite (schmal, breit …), Strichstärke (leicht, normal, fett …), Zeichenlagen (aufrecht, kursiv …) und weiteren Parametern unterscheiden.

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Schriftschnitt

Ein Schriftschnitt (auch Schriftstil) ist eine Variation einer Schriftart.

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Textura

Textura in einer Handschrift des Sachsenspiegels, frühes 14. Jahrhundert. Heidelberg, Universitätsbibliothek, Cod. Pal. Germ.167, fol. 2r Die Textura (von lateinisch textura „Gewebe“) oder Textualis („Textschrift“), nach ihrem gitterförmigen Aussehen früher auch Gitterschrift genannt, ist eine im Hochmittelalter entstandene nichtkursive Buchschrift.

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Typografie

bürgerlich-konservative Ausrichtung des Blatts, die Antiqua darunter als Gegenpol Aktualität und Modernität ausdrücken. Typografie (vom Duden und der schweizerischen Bundeskanzlei empfohlene Schreibweise) oder Typographie (von „Schlag, Abdruck, Figur, Typ“ und -graphie) ist eine mehrdeutige Bezeichnung: Im traditionellen Sinne bezieht sie sich auf die Gestaltung von Druckwerken mit beweglichen Lettern (Typen).

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Leitet hier um:

Schattenachse, Schriftdicke, Schriftstärke, Strichkontrast, Strichstärkenkontrast.

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