7 Beziehungen: Fernrohr, Gon, Halo (Lichteffekt), Linse (Optik), Theodolit, Tubus, Vertikalkreis.
Fernrohr
Orangerie Kassel Tripel-Objektiv, Zenitprisma und Sucher Das Fernrohr, auch Linsenfernrohr oder Refraktor, ist ein optisches Instrument, bei dessen Nutzung entfernte Objekte um ein Vielfaches näher oder größer erscheinen.
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Gon
Das Gon ist eine Hilfsmaßeinheit zur Angabe der Winkelweite ebener Winkel, die sich nur im Vermessungswesen etablieren konnte.
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Halo (Lichteffekt)
Mehrere Halo-Erscheinungen: 22°-Ring, zwei Nebensonnen, oberer Berührungsbogen, Parrybogen und Horizontalkreis Halo Halo (Singular der Halo; Plural Halos oder Halonen) oder Lichthof bzw.
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Linse (Optik)
Einfache bikonvexe Linse (Sammellinse). Der äußere Rand der Linse ist matt geschliffen. Als Linsen bezeichnet man in der Optik transparente Scheiben, von deren zwei Oberflächen wenigstens eine – meistens ''sphärisch'' – gekrümmt ist.
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Theodolit
Historischer Theodolit Pistor & Martins in Berlin (1851) Präzisionstheodolit des Herstellers Gebrüder Brunner (Paris, 1886) Theodolit um 1900, ausgestellt im Optischen Museum Oberkochen Askania Sekunden-Theodolit TU e 400, Baujahr wahrscheinlich 1961 Ein Theodolit ist ein Winkelmessinstrument, das in der Geodäsie (Vermessungskunde) zur Messung von Horizontalrichtungen und Zenit- oder Vertikalwinkeln Verwendung findet.
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Tubus
Tubus (lateinisch für „Röhre“; Plural: Tubusse, Tuben, Tubi) steht für.
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Vertikalkreis
Wien-Ottakring aus dem Jahr 1894 von A. Repsold & Söhne. Askania Vertikalkreis; er war von 1927 bis 2007 in der Universitäts-Sternwarte München in Betrieb. Der Begriff Vertikalkreis (veraltet Vertikalzirkel) wird in der Astronomie für senkrecht stehende Großkreise und zugehörige Messinstrumente verwendet, in der Geodäsie hingegen für die in Theodoliten eingebauten Glaskreise zur Höhenmessung.