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Schlachtross

Index Schlachtross

Alexander der Große mit seinem Schlachtross ''Bukephalos'' Als Schlachtross, auch Streit- oder Kampfross (mhd. kampfros, mar(c(h)), lat. dextrarius) genannt, wurden die Pferde bezeichnet, die bis in die Renaissance im Kampf geritten wurden.

28 Beziehungen: Alexandermosaik, Andalusier (Pferd), Antike, Armeepferd, Barockpferd, Bukephalos, Camargue-Pferd, Destrier, Edda, Europäischer Rossharnisch, Gangpferd, Gestüt, Hauspferd, Hohe Schule (Reitkunst), Infanterie, Kaltblüter (Pferd), Kavallerie, Latein, Mittelhochdeutsche Sprache, Pferdezucht, Reitkunst, Renaissance, Ritterpferd, Schlacht von Azincourt, Tiere im Militär, Turnier, Wallach, Zelter (Pferd).

Alexandermosaik

„Alexanderschlacht“ (Mosaik, Pompeji, ca. 150–100 v. Chr.) „Alexanderschlacht (Ausschnitt)“ (Mosaik, Pompeji, ca. 150–100 v. Chr.) Das Alexander-Mosaik ist ein römisches Bodenmosaik aus der Zeit um 150–100 v. Chr.

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Andalusier (Pferd)

Andalusier sind eine in Spanien gezüchtete Pferderasse.

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Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

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Armeepferd

Als Armee- oder Militärpferd bezeichnet man Pferde, die seit der Neuzeit Verwendung im organisierten Militär- und Kriegswesen finden.

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Barockpferd

Barockpferd in der Kunst: ein Reiterporträt von Diego Velázquez Um 1990 kam in Deutschland der Ausdruck Barockpferd in Gebrauch, der in der Regel einen schweren Typ Reitpferd bezeichnet.

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Bukephalos

Die Zähmung des Bukephalos von André Castaigne (1888–1889) Bukephalos (von; latinisiert Bucephalus) war das Streitross Alexanders des Großen.

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Camargue-Pferd

Das Camargue-Pferd (auch Crin Blanc nach seiner normalerweise weißen Fellfärbung) ist ein kleines, robustes Pferd, das vorwiegend in der Camargue lebt – der Landschaft rund um das Rhonedelta in Südfrankreich – und teilweise halbwild gezüchtet wird.

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Destrier

William Marshall bringt einen Gegner während eines Tjost zu Fall. Der Destrier (von lat. dextrarius) war das bekannteste Schlachtross des Mittelalters.

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Edda

Deckblatt einer isländischen Abschrift der Snorra-Edda aus dem Jahr 1666 Als Edda werden zwei verschiedene, in altisländischer Sprache verfasste literarische Werke bezeichnet.

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Europäischer Rossharnisch

Rossharnisch als Teil des Prunkharnisches des polnischen Königs Sigismund II. August (1550er-Jahre) Rossharnisch im Landeszeughaus in Graz; frühes 16. Jahrhundert Ein Rossharnisch, auch Gelieger, war eine Rüstung, die in verschiedenen Ländern entwickelt und aus unterschiedlichen Materialien hergestellt wurde.

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Gangpferd

Als Gangpferde bezeichnet man Pferde, die neben den oder statt der Grundgangarten Schritt, Trab und Galopp eine oder mehrere der Sondergangarten Tölt, Pass, Paso, Foxtrott, Walk, Marcha, Rack, Speed Rack und Slow Gait zeigen.

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Gestüt

Das Gestüt von Sören von Rönne in Neuendeich bei Uetersen Ein Gestüt (veraltet auch Stuterei) ist ein landwirtschaftlicher Betrieb, der sich auf die Pferdezucht spezialisiert hat.

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Hauspferd

Das Hauspferd (Equus caballus) ist ein weit verbreitetes Haus- bzw.

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Hohe Schule (Reitkunst)

Hohe Schule bezeichnet in der klassischen Reitkunst die Pferdedressur des höchsten Schwierigkeitsgrades.

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Infanterie

US-amerikanische Infanterie im Irak Kurhannoversches Infanterie-Regiment von Behr 1735 (1783: No. 7-A) bei der Revue von Bemerode Infanterie, veraltet historisch Fußvolk, bezeichnet sich zu Fuß bewegende und kämpfende Soldaten der Kampftruppe der Landstreitkräfte, die mit Handwaffen ausgerüstet sind.

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Kaltblüter (Pferd)

Percheron, eine französische Kaltblutrasse Kaltblüter sind Pferderassen, die sich durch hohes Körpergewicht und ruhiges Temperament auszeichnen und als schwere Zugpferde eingesetzt werden.

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Kavallerie

Angriff der Royal Scots Greys in der Schlacht bei Waterloo 1815 (Gemälde von Elizabeth Thompson aus dem Jahr 1881) Als Kavallerie oder Reiterei bezeichnet man eine in der Regel zu Pferd mit Blank- und Handfeuerwaffen kämpfende Waffengattung der Landstreitkräfte.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

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Pferdezucht

Budjonny-Hengste in einem Zuchtbetrieb Pferde-Familie Anteil-Schein einer Schweizer Pferdezuchtgenossenschaft von 1913 Unter Pferdezucht versteht man die geplante und durchdachte Vermehrung von Pferden mit dem Ziel, Gesundheit, Leistungsvermögen und -bereitschaft und bestimmte Rassemerkmale zu erhalten oder zu verbessern.

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Reitkunst

Reitkunst ist die reiterliche Präsentation eines Pferdes in dessen individueller Vollkommenheit geistiger und körperlicher Anmut.

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Renaissance

alternativtext.

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Ritterpferd

Ritterpferde oder Lehnspferde waren im Mittelalter die von der Ritterschaft dem Reichsoberhaupt oder dem Lehnsherrn für Kriegs- und Botendienste zu stellende berittene Kriegsmannschaft.

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Schlacht von Azincourt

Die Schlacht von Azincourt fand am 25.

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Tiere im Militär

Bendicht Tschachtlan: Die Schlacht am Morgarten (ca. 1470) Englischer Bus, umgebaut zum Taubenschlag im Frankreicheinsatz 1916 Kriegstaube mit Fotoapparat; Erster WeltkriegBundesarchiv Bild 183-R01996 Tiere im Militär bezeichnet die Verwendung von Tieren für den Kriegseinsatz.

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Turnier

Zweikampf während eines Kolbenturniers Bei einem Turnier (von mittelhochdeutsch turnier „Kampfspiel“ und turnieren das Pferd „tummeln, wenden, drehend bewegen“) traten im Mittelalter mehrere Einzelpersonen oder Gruppen in einem Wettkampf gegeneinander an.

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Wallach

Wallach Als Wallach bezeichnet man ein männliches, kastriertes Pferd.

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Zelter (Pferd)

Jagdausflug, drei zeltende Pferde. Monatsdarstellung aus den Très Riches Heures du Duc de Berry, Anf. 15. Jh. Sven Gabelbart auf einem Kriegspferd im Passgang aus Life of St Edward the Confessor (Cambridge University Library, Ee.3.59, fol. 4r) Zelter bezeichnete im Mittelalter ein leichtes Reitpferd oder Maultier, das den besonders ruhigen und für den Reiter bequemen Zeltgang (die Spezialgangarten Pass und Tölt als einseitigem Schritt) beherrschte.

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Leitet hier um:

Kampfross, Ringerpferd, Streitross.

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