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Streitkräfte von Österreich-Ungarn

Index Streitkräfte von Österreich-Ungarn

Kriegs- und Marineflagge Hoheitszeichen der Luftfahrtruppen Die Streitkräfte von Österreich-Ungarn (offiziell als Bewaffnete Macht oder Wehrmacht bezeichnet) waren das Militär der Österreich-Ungarischen Doppelmonarchie.

88 Beziehungen: Adam Wandruszka, Alexander von Krobatin, Apostolischer König von Ungarn, Armeeoberkommando (Österreich-Ungarn), Arthur Arz von Straußenburg, Auflösung des Deutschen Bundes, Österreich-Ungarn, Österreichisch-Ungarischer Ausgleich, Österreichische Marine, Berliner Kongress, Bosnien und Herzegowina, Brussilow-Offensive, Bundesbeschluss vom 14. Juni 1866, Bundesheer, Christian Ortner (Historiker), Cisleithanien, Deutsche Frage, Deutscher Bund, Deutscher Krieg, Deutsches Heer (Deutsches Kaiserreich), Dienststellung, Erster Weltkrieg, Ferenc Deák (Politiker), Flotte der k.u.k. Kriegsmarine, Franz Conrad von Hötzendorf, Franz Joseph I., Friedrich von Österreich-Teschen, Friedrich von Beck-Rzikowsky, Gemeinsame Armee, General, Generalstab, Gyula Andrássy, Habsburg-Lothringen, Helmut Rumpler, Hermann Kövess von Kövesshaza, Hrvatsko domobranstvo, Johann Christoph Allmayer-Beck, Joseph Jelačić von Bužim, K.k. Landwehr, K.k. Ministerium für Landesverteidigung, K.k. Standschützen, K.u. Honvédministerium, K.u. Landwehr (Österreich-Ungarn), K.u.k. Kriegsministerium, K.u.k. Luftfahrtruppen, K.u.k. Marinesektion, Kaiser von Österreich, Kaiserlich Russische Armee, Kaiserlich und königlich, Kaiserlich-königlich, ..., Kaiserlich-Königliche Armee (1806–1867), Kaiserliche Armee (HRR), Kaisertum Österreich, Karl I. (Österreich-Ungarn), Königreich Italien (1861–1946), Königreich Ungarn, Landstreitkräfte Österreich-Ungarns 1867–1914, Laurence Cole, Länder der ungarischen Krone, Lombardei, Lothar Höbelt, Manfried Rauchensteiner, Marinestützpunkt, Militär, Mittelmächte, Moritz von Auffenberg, Oberkommandierender der Streitkräfte Österreich-Ungarns, Okkupation, Oskar Brüch, Peter Fichtenbauer, Peter Melichar, Prager Frieden (1866), Pula, Rangabzeichen der österreichisch-ungarischen Streitkräfte, Realunion, Rudolf Stöger-Steiner von Steinstätten, Schlacht bei Königgrätz, Schlacht von Solferino, Schlacht von Vittorio Veneto, Schleswig-Holstein, Teilstreitkraft, Triple Entente, Ungarischer Unabhängigkeitskrieg, Universitätsbibliothek der Universität Wien, Vakanz, Wappen, Wien, 1912. Erweitern Sie Index (38 mehr) »

Adam Wandruszka

Adam Wandruszka (als Adam Wandruszka von Wanstetten * 6. August 1914 in Lemberg, Galizien, Österreich-Ungarn; † 9. Juli 1997 in Wien) war ein österreichischer Historiker und Journalist.

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Alexander von Krobatin

Alexander Krobatin, ab 1881 Ritter von Krobatin, ab 1915 Freiherr von Krobatin, ab 1919 Alexander Krobatin (* 12. September 1849 in Olmütz, Mähren; † 28. Dezember 1933 in Wien), war ein Heerführer der Gemeinsamen Armee, k.u.k. Feldmarschall und Kriegsminister von Österreich-Ungarn.

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Apostolischer König von Ungarn

Wappen des Königs von Ungarn (1915–1918) Apostolischer König von Ungarn (ungarisch apostoli magyar király) war vom Jahr 1000 bis 1918 und de jure von 1920 bis 1946 der Titel des Staatsoberhauptes des Königreiches Ungarn mit seinen Ländern und Besitzungen.

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Armeeoberkommando (Österreich-Ungarn)

Das Armeeoberkommando (AOK) wurde in Österreich-Ungarn vom Allerhöchsten Oberbefehlshaber, Franz Joseph I., Kaiser von Österreich und König von Ungarn, damals 84 Jahre alt, am Tag der allgemeinen Mobilmachung, dem 31.

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Arthur Arz von Straußenburg

Arthur Albert Arz von Straußenburg, ab 1917 Baron Arz von Straußenburg (* 16. Juni 1857 in Hermannstadt, Kaisertum Österreich; † 1. Juli 1935 in Budapest, Königreich Ungarn), war ein österreichisch-ungarischer Berufsoffizier (zuletzt im Rang eines Generalobersten) und während des Ersten Weltkriegs 1917/18 Generalstabschef der k.u.k. Armee.

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Auflösung des Deutschen Bundes

Der Deutsche Bund mit seinen Mitgliedsstaaten auf einer zeitgenössischen Karte Die Auflösung des Deutschen Bundes wurde mehrmals während des Bestehens dieses Staatenbundes diskutiert.

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Österreich-Ungarn

Die Österreichisch-Ungarische Monarchie,, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. Doppelmonarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

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Österreichisch-Ungarischer Ausgleich

Teilung der Habsburgermonarchie durch den Ausgleich von 1867 in eine österreichische (rot) und ungarische (grün) Reichshälfte – Bosnien-Herzegowina (gelb) ab 1878 unter gemeinsamer Verwaltung Unter dem Österreichisch-Ungarischen Ausgleich versteht man die verfassungsrechtlichen Vereinbarungen, durch die das Kaisertum Österreich in die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn umgewandelt wurde.

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Österreichische Marine

Flagge der ''österreichischen Marine'' 1786 bis 1869 und der ''k.u.k. Kriegsmarine'' 1869 bis 1918 Wappen der ''k.u.k. Kriegsmarine'' 1915–1918 Die österreichische Marine war die Gesamtheit der Seestreitkräfte Österreich-Ungarns.

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Berliner Kongress

Carathéodori und Mehmed Ali Pascha Der Berliner Kongress war eine Versammlung von Vertretern der europäischen Großmächte Deutsches Reich, Österreich-Ungarn, Frankreich, Vereinigtes Königreich, Italien und Russland sowie des Osmanischen Reiches, auf der die Balkankrise beendet und eine neue Friedensordnung für Südosteuropa ausgehandelt wurde.

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Bosnien und Herzegowina

Bosnien und Herzegowina (//serbisch-lateinisch Bosna i Hercegovina,, Abkürzungen: BiH/БиХ; auch Bosnien-Herzegowina oder verkürzt Bosnien genannt) ist ein südosteuropäischer Bundesstaat.

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Brussilow-Offensive

Die Brussilow-Offensive (Brussilow’scher Durchbruch) der russischen Armee an der Ostfront des Ersten Weltkrieges begann am 4.

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Bundesbeschluss vom 14. Juni 1866

Karte des Deutschen Bundes Im Bundesbeschluss vom 14.

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Bundesheer

Das Bundesheer ist das Militär der Republik Österreich.

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Christian Ortner (Historiker)

Christian Ortner, vor 2012 Mario Christian Ortner (Eigenbezeichnung M. Christian Ortner; * 2. Februar 1969 in Bad Aussee) ist ein österreichischer Historiker.

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Cisleithanien

Kleines Wappen der österreichischen Länder ab 1915: der Bindenschild auf die Brust des österreichischen Doppeladlers gelegt, von der Rudolfskrone überschwebt, in den Fängen Reichsapfel, Reichsschwert und Szepter (Reichskleinodien) Cisleithanien (rot) innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Cisleithanien (lateinisch; auch Zisleithanien, Land diesseits der Leitha) war nach Errichtung der Doppelmonarchie im Jahre 1867 eine vor allem im Beamtentum und bei Juristen gebräuchliche inoffizielle Bezeichnung für den nördlichen und westlichen Teil Österreich-Ungarns.

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Deutsche Frage

Als Deutsche Frage (alternative Schreibung: deutsche Frage) oder Deutschlandfrage wird der in der europäischen Geschichte zwischen 1806 und 1990 ungelöste und in unterschiedlicher Form immer wieder auftretende Problemkomplex der deutschen Einheit bezeichnet.

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Deutscher Bund

Wappen des Deutschen Bundes mit dem Doppeladler (ab März 1848) Deutscher Bund 1815–1866 Andere Staaten des Deutschen Bundes Der Deutsche Bund war ein Staatenbund, auf den sich im Jahr 1815 die „souveränen Fürsten und freien Städte Deutschlands“ mit Einschluss des Kaisers von Österreich und der Könige von Preußen, von Dänemark (hinsichtlich Holsteins) und der Niederlande (hinsichtlich Luxemburgs) geeinigt hatten.

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Deutscher Krieg

Der Deutsche Krieg oder Deutsche Bruderkrieg, auch Deutsch-Deutscher Krieg oder Preußisch-Österreichischer Krieg, von 1866 war die kriegerische Auseinandersetzung zwischen dem Deutschen Bund unter Führung Österreichs einerseits und Preußen sowie dessen Verbündeten andererseits.

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Deutsches Heer (Deutsches Kaiserreich)

Ersten Weltkrieg Deutsches Heer war die offizielle Bezeichnung der Landstreitkräfte des Deutschen Kaiserreiches von 1871 bis 1918.

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Dienststellung

Eine Dienststellung bezeichnet – im Gegensatz zu einem Dienstrang oder Dienstgrad bzw.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Ferenc Deák (Politiker)

Ferenc Deák von Kehida (auch Franz von Déak; * 17. Oktober 1803 in Söjtör, Komitat Zala; † 28. Januar 1876 in Budapest) war ein ungarischer Politiker, der den Ausgleich 1867 zwischen Ungarn und Österreich in die Wege leitete.

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Flotte der k.u.k. Kriegsmarine

Flagge der k.u.k. Kriegsmarine Die Flotte der k.u.k. Kriegsmarine galt zu Beginn des 1. Weltkrieges als eine der zehn größten Kriegsflotten der Welt, war jedoch die kleinste unter den Flotten der europäischen Großmächte.

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Franz Conrad von Hötzendorf

Franz Xaver Josef Conrad von Hötzendorf, ab 1910 Freiherr Conrad von Hötzendorf, ab 1918 Graf Conrad von Hötzendorf, ab 1919 Franz Conrad (* 11. November 1852 in Penzing bei Wien; † 25. August 1925 in Mergentheim, Württemberg) war von 1906 bis 1917 Chef des Generalstabes für die gesamte bewaffnete Macht Österreich-Ungarns und als solcher entscheidend an der Auslösung des Ersten Weltkriegs beteiligt.

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Franz Joseph I.

Franz Joseph I. (* 18. August 1830 im Schloss Schönbrunn, heute Wien; † 21. November 1916 ebenda), mit vollem Namen Franz Joseph Karl, aus dem Haus Habsburg-Lothringen, war vom 2.

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Friedrich von Österreich-Teschen

Ernst Förster, 1916) Erzherzog Friedrich Maria Albrecht Wilhelm Karl von Österreich, Herzog von Teschen (* 4. Juni 1856 in Groß Seelowitz, Mähren; † 30. Dezember 1936 in Ungarisch-Altenburg/Magyaróvár, heute Mosonmagyaróvár, Ungarn) war österreichisch-ungarischer Feldmarschall, Heerführer im Ersten Weltkrieg, Großgrundbesitzer und Unternehmer.

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Friedrich von Beck-Rzikowsky

Friedrich Beck, ab 1861 Ritter von Beck, ab 1878 Freiherr von Beck, ab 1906 Graf von Beck, ab 1913 Graf von Beck-Rzikowsky (* 21. März 1830 in Freiburg im Breisgau; † 9. Februar 1920 in Wien) war Geheimer Rat, Generaloberst und von 1881 bis 1906 Chef des Generalstabs des österreichisch-ungarischen Heeres.

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Gemeinsame Armee

Bielitz. Derzeit ist dort das 18 Bielski Batalion Powietrznodesantowy (18. Luftlandebataillon) stationiert. Adjustierungsvorschrift von 1867 (Ausgabe von 1911/12). Die Gemeinsame Armee war der größte Teil des Heeres der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie und bestand aus den regulären Truppenteilen des österreichischen (cisleithanischen) Teiles des Reichs und den Truppen der Länder der Ungarischen Krone.

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General

Der General ist ein Dienstgrad zahlreicher moderner und früherer Streitkräfte, unter anderem auch der Bundeswehr, des Bundesheeres und der Schweizer Armee.

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Generalstab

Als Generalstab wird in der deutschen Militärgeschichte häufig die Gesamtheit aller speziell ausgebildeten Generalstabsoffiziere bezeichnet, die der obersten militärischen Führung zuarbeiten.

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Gyula Andrássy

Ungarischer Magnatentracht (Porträt von Gyula Benczúr, 1884) Gyula (Julius) Graf Andrássy von Csíkszentkirály und Krasznahorka der Ältere (* 8. März 1823 in Kaschau, Komitat Abaúj; † 18. Februar 1890 in Volosca, Österreichisches Küstenland) war ein ungarischer Magnat, Aufständischer gegen Habsburg und führender Politiker in der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie.

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Habsburg-Lothringen

Wappen des Hauses Habsburg-Lothringen Das Haus Habsburg-Lothringen (ursprünglich Österreich-Lothringen) war ein Herrschergeschlecht, das von 1745 bis 1806 die Römisch-deutschen Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Helmut Rumpler

Helmut Rumpler (* 12. September 1935 in Wien; † 10. Februar 2018 in Klagenfurt) war ein österreichischer Historiker.

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Hermann Kövess von Kövesshaza

Hermann Albin Josef Kövess, ab 1873 Kövess von Kövessháza, ab 1917 Baron Kövess von Kövessháza (* 30. März 1854 in Temeswar, Kaisertum Österreich; † 22. September 1924 in Wien) war ein österreichisch-ungarischer Feldmarschall und der letzte Oberkommandierende der k.u.k. Armee.

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Hrvatsko domobranstvo

Zvonimir (''Zvonimirov križ'') genannt (Version des Hoheitszeichens 1941–45) Als Hrvatsko domobranstvo (Kroatische Heimwehr) bezeichnete man die kroatischen Verbände Österreich-Ungarns (k.u. Landwehr) und die regulären Streitkräfte des Unabhängigen Staates Kroatien (NDH).

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Johann Christoph Allmayer-Beck

Johann Christoph Allmayer-Beck Johann Christoph (Freiherr von) Allmayer-Beck (* 19. August 1918 in Baden bei Wien; † 28. April 2017 in Wien) war ein österreichischer Offizier, Militärhistoriker und -schriftsteller.

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Joseph Jelačić von Bužim

Joseph Graf Jelačić von Bužim(Gemälde von Ivan Zasche um 1850) „Dreieinigen Königreichs“ Joseph Graf Jelačić von Bužim (kroatisch Josip grof Jelačić Bužimski; * 16. Oktober 1801 in Peterwardein, Slawonische Militärgrenze; † 19. Mai 1859 in Agram, Kaisertum Österreich) war ein Feldherr und Ban des Königreich Kroatien und Slawonien sowie k. k. Feldzeugmeister und Kommandeur des Maria Theresien-Ordens.

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K.k. Landwehr

Vorderseite der k.k. Landwehr Regimentsfahnen Rückseite der k.k. Landwehr Regimentsfahnen Die kaiserlich-königliche Landwehr (auch: k.k. Landwehr) bestand von 1869 bis 1918 aus den Territorialstreitkräften der cisleithanischen Reichshälfte, die als Pendant zur k.u. Landwehr aufgestellt wurden.

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K.k. Ministerium für Landesverteidigung

Ehemaliges k.k. Landwehrministerium in Wien 1., Babenbergerstraße 5 Das k.k. Ministerium für Landesverteidigung (umgangssprachlich auch Landwehrministerium genannt) mit Sitz in Wien war eines von drei im Frieden formal unabhängig voneinander agierenden Streitkräfteministerien der österreichisch-ungarischen Monarchie.

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K.k. Standschützen

StandschützenStandschütze leitet sich ab aus Schützenstand bzw.

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K.u. Honvédministerium

k.u. Honvédministerium auf dem ''Szent György tér'' des Burgpalastes in Budapest Das k.u. Honvédministerium mit Sitz in Budapest war zuständig für Finanzierung, Organisation und Verwaltung der ab 1868 in der Transleithanischen Reichshälfte der österreichisch-ungarischen Monarchie aufgestellten militärischen Verbände der ''königlich-ungarischen Landwehr'' (ungarisch: ''Magyar Királyi Honvédség'') und der angeschlossenen croatisch-slawonischen Landwehr.

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K.u. Landwehr (Österreich-Ungarn)

Truppenfahne der k.u. Landwehr (Honvéd) (Vorderseite) Truppenfahne der k.u. Landwehr (Honvéd) (Rückseite) Die königlich ungarische Landwehr (ungarisch: Magyar Királyi Honvédség, landläufig auch nur die Honvéd) war eine von vier Teilstreitkräften der Streitkräfte von Österreich-Ungarn (offiziell „Bewaffnete Macht“ oder auch „Wehrmacht“ genannt).

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K.u.k. Kriegsministerium

Der Inhaber des Allerhöchsten Oberbefehls, Kaiser Franz Joseph I., in der Paradeadjustierung der Jägertruppe. Das k.u.k. Kriegsministerium mit Sitz in Wien, bis 1911 Reichskriegsministerium genannt, war 1867–1918 oberste Verwaltungsinstanz der gemeinsamen Armee, in Friedenszeiten oft (gemeinsames) Heer genannt, sowie der Kriegsmarine Österreich-Ungarns.

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K.u.k. Luftfahrtruppen

Die k.u.k. Luftfahrtruppen waren die Luftstreitkräfte der k.u.k. Armee bis zur Auflösung des Vielvölkerstaates Österreich-Ungarn.

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K.u.k. Marinesektion

Die kaiserliche und königliche Marinesektion, bis 1889 wie das Heer ab 1867 fälschlich als k.k., dann erst als k.u.k. bezeichnet, war eine Abteilung des Kriegsministeriums im Kaisertum Österreich und ab 1867 in Österreich-Ungarn.

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Kaiser von Österreich

Rudolfskrone, Hauskrone des Hauses Österreich bzw. Habsburg, war 1804–1918 die Österreichische Kaiserkrone Das Kleine Wappen (1806–1915), gleichzeitig Hauswappen der Dynastie mit den drei Teilen Habsburg, Österreich und Lothringen (optisch von links nach rechts) im Wappenschild Kaiser von Österreich lautete der Herrschertitel der Habsburger Monarchen von 1804 bis 1867 im einheitlichen Kaisertum Österreich und 1867–1918 in der österreichischen Reichshälfte der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn.

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Kaiserlich Russische Armee

Die Kaiserlich Russische Armee, auch Zaristische Armee oder Imperiale Russische Armee genannt, war das Heer des Russischen Reiches von der Zeit Peters des Großen bis zur Proklamierung der Russischen Sowjetrepublik im Jahr 1917.

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Kaiserlich und königlich

Hauses Habsburg (Habsburgischer Löwe, Österreichischer Bindenschild, Lothringische Adler) als zentralem Element. Personal- und Realunion zusammengehaltenen Reichshälften deutlich. Die Bezeichnung kaiserlich und königlich, abgekürzt k. u. k. (auch k. und k., selten k. & k.), wurde in der 1867 aus dem Kaisertum Österreich entstandenen Österreichisch-Ungarischen Monarchie (vom Ausgleich mit dem Königreich Ungarn an) für die gemeinsamen Einrichtungen beider Reichshälften, also der Gesamtmonarchie, eingeführt.

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Kaiserlich-königlich

Die Bezeichnung kaiserlich-königlich (kurz k. k., k.k., K. K. oder K.K.; kaiserl.-königl. oder kaiserl. königl.) stand in der österreichischen Monarchie bis zum Österreichisch-Ungarischen Ausgleich im Jahr 1867 für die Behörden und staatlichen Einrichtungen des gesamten Reiches.

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Kaiserlich-Königliche Armee (1806–1867)

Hauptmann und Fahnenträger der Hoch- und Deutschmeister 1850–1860 Die Kaiserlich-königliche Armee bildete die Landstreitkräfte des Kaisertums Österreich.

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Kaiserliche Armee (HRR)

Fahne der Linieninfantierie während des Siebenjährigen Krieges. Auf einer Seite sind die Initialen MT für Kaiserin Maria Theresia. Die Kaiserliche Armee, Kaiserliche Truppen, kurz Kaiserliche (zwischen 1740 und 1745 Königlich Ungarische Armee, ab 1745 römisch-kaiserlich-königlich oder kaiserlich-königlich), war die Armee der Habsburgermonarchie in der Frühen Neuzeit, weshalb man sie im 18.

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Kaisertum Österreich

Das Kaisertum Österreich (in der zeitgenössischen offiziellen Schreibweise Kaiserthum Oesterreich) bildet einen Abschnitt in der Geschichte der Habsburgermonarchie.

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Karl I. (Österreich-Ungarn)

Karl I. (* 17. August 1887 als Erzherzog Carl Franz Joseph Ludwig Hubert Georg Otto Maria von Österreich auf Schloss Persenbeug, Erzherzogtum Österreich unter der Enns; † 1. April 1922 in Funchal, Madeira, Portugal) aus der Dynastie Habsburg-Lothringen war von 1916 bis zu seinem Verzicht auf „jeden Anteil an den Staatsgeschäften“ 1918 letzter Kaiser von Österreich.

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Königreich Italien (1861–1946)

Das Königreich Italien war ein Staat in Südeuropa, welcher von 1861 bis 1946 auf dem Gebiet der heutigen Italienischen Republik und Teilen derer Nachbarstaaten bestand.

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Königreich Ungarn

Mittleres Wappen des Königreichs Ungarn Das Königreich Ungarn mit seinen Ländern (rosa) innerhalb Österreich-Ungarns, 1899 Das Königreich Ungarn bestand in wechselnden Grenzen von 1000 bis 1918 und 1920 bis 1946.

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Landstreitkräfte Österreich-Ungarns 1867–1914

Militär-Bauingenieur im Hauptmannsrang in Dienstadjustierung Die Landstreitkräfte Österreich-Ungarns bestanden 1867–1918 aus der Gemeinsamen Armee (die bis 1889 die vorangestellte Bezeichnung k.k. verwendete, ab 1889 dann das seit 1867 verfassungsrechtlich entsprechende k.u.k.), der ab 1868 aufgestellten kaiserlich-königlichen Landwehr, der königlich ungarischen Landwehr und der letzterer angegliederten kroatisch-slawonischen Landwehr sowie im Kriegsfalle noch aus dem k.k. und k.u. Landsturm.

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Laurence Cole

Laurence Cole (* 3. Mai 1968 in Paignton) ist ein britischer Historiker.

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Länder der ungarischen Krone

Mittleres Wappen der Länder der heiligen Stephanskrone: in der Mitte das ungarische Wappen; außen (im Uhrzeigersinn) die Wappen Kroatiens, Siebenbürgens, von Fiume, Bosniens und der Herzegowina, Slawoniens und Dalmatiens (1915). Länder der ungarischen Krone innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Die Länder der Heiligen Ungarischen Stephanskrone, das Königreich Ungarn mit seinen Nebenländern, wurden nach 1867 in der neu eingerichteten Doppelmonarchie Österreich-Ungarn inoffiziell ungarische Reichshälfte, von Beamten und Juristen (aus österreichischer Sicht) auch Transleithanien (lateinisch „Land jenseits der Leitha“) genannt.

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Lombardei

Die Lombardei ist eine norditalienische Region mit einer Fläche von 23.863 km² und Einwohnern (Stand). Sie ist in die elf Provinzen Bergamo, Brescia, Como, Cremona, Lecco, Lodi, Mantua, Monza und Brianza, Pavia, Sondrio, Varese und in die Metropolitanstadt Mailand aufgeteilt.

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Lothar Höbelt

Lothar Alexander Höbelt (* 30. Juni 1956 in Wien) ist ein österreichischer Historiker und war außerordentlicher Professor für Neuere Geschichte an der Universität Wien.

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Manfried Rauchensteiner

Manfried Rauchensteiner (2005) Manfried Hermann Rauchensteiner (* 25. Juli 1942 in Villach) ist ein österreichischer Historiker.

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Marinestützpunkt

Ein Marinestützpunkt, auch Militärhafen oder Marinebasis, ist eine militärische Liegenschaft (Militärbasis) bzw.

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Militär

Ölgemälde von Louis-François Lejeune, 1804). Als Militär (von lateinisch militaris ‚den Kriegsdienst betreffend‘ bzw. miles ‚Soldat‘), mitunter mit Streitkräfte oder Streitmacht gleichgesetzt, werden die mit Kriegswaffen ausgestatteten Träger der Staatsgewalt bezeichnet, die vorwiegend hoheitlich mit der Gewährleistung der äußeren Sicherheit betraut sind und oft auch zum Erreichen weiterer politischer Ziele eingesetzt werden.

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Mittelmächte

Bulgarien) Die Mittelmächte und die Entente waren je eine der beiden hauptsächlich gegeneinander kriegführenden Parteien im Ersten Weltkrieg.

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Moritz von Auffenberg

Moritz Friedrich Joseph Eugen Auffenberg, seit 1869 Ritter von Auffenberg, seit 1915 Freiherr Auffenberg von Komarów (* 22. Mai 1852 in Troppau; † 18. Mai 1928 in Wien), war ein General der österreichisch-ungarischen Armee und Kriegsminister.

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Oberkommandierender der Streitkräfte Österreich-Ungarns

Oberkommandierender der Streitkräfte Österreich-Ungarns war bis 1918 der Oberbefehlshaber der Bewaffneten Macht oder Wehrmacht von Österreich-Ungarn.

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Okkupation

Bei einer Okkupation oder Besetzung (je nach Kontext auch Besatzung; von) wird in einem bevölkerten Gebiet die vorhandene Gebietshoheit durch einen externen Machthaber auf dessen Initiative durch die seinige ersetzt.

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Oskar Brüch

Oskar Brüch (* 1. Juli 1869 in Wien; † 31. März 1943 in Melide, Schweiz) war österreichischer Porträt- und Militärmaler.

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Peter Fichtenbauer

Peter Fichtenbauer (2013) Peter Fichtenbauer (* 6. Juli 1946 in Alt-Dietmanns) ist ein österreichischer Rechtsanwalt und Politiker (FPÖ).

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Peter Melichar

Peter Melichar (2019) Peter Melichar (* 18. Dezember 1960 in Dornbirn) ist ein österreichischer Historiker.

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Prager Frieden (1866)

Der Norddeutsche Bund von 1867, wie er durch den Prager Frieden möglich wurde. Die rote Linie bezeichnet seine Südgrenze. Der Prager Frieden war ein Friedensvertrag vom 23. August 1866.

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Pula

Pula (deutsch und italienisch Pola) ist mit 51.469 Einwohnern (Stand: 2021) die größte Stadt der kroatischen Gespanschaft Istrien.

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Rangabzeichen der österreichisch-ungarischen Streitkräfte

Dieser Artikel behandelt die Rangabzeichen der Österreichisch-Ungarischen Streitkräfte.

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Realunion

Realunion ist die völkerrechtliche Verbindung selbständiger Staaten durch ein gemeinsames Staatsoberhaupt (wie bei der Personalunion, in der Staatspraxis stets ein Monarch), darüber hinaus aber auch durch weitere gemeinsame Institutionen, also Staatsorgane oder Verwaltungseinrichtungen.

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Rudolf Stöger-Steiner von Steinstätten

Wappen der Freiherrn Stöger-Steiner von Steinstätten (1918.

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Schlacht bei Königgrätz

Die Schlacht bei Königgrätz am 3.

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Schlacht von Solferino

Die Schlacht von Solferino war die Entscheidungsschlacht im Sardinischen Krieg zwischen dem Kaisertum Österreich und dem Königreich Sardinien mit dessen Verbündetem Frankreich unter Napoléon III. Durch die Niederlage der Österreicher bei Solferino am 24.

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Schlacht von Vittorio Veneto

Die Schlacht bei Vittorio Veneto (oder „Dritte Piaveschlacht“) wurde gegen Ende des Ersten Weltkrieges vom 24.

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Schleswig-Holstein

Landessymbol Schleswig-Holsteins (''Jedermann-Wappen'') Schleswig-Holstein (amtlich Land Schleswig-Holstein;,,, Abkürzung SH) ist eine parlamentarische Republik und ein teilsouveräner Gliedstaat (Land) der Bundesrepublik Deutschland.

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Teilstreitkraft

Eine Teilstreitkraft (abgekürzt TSK; englisch military branch oder armed service) ist als Bestandteil der Streitkräfte bestimmt zu Kampfhandlungen in einer bestimmten Dimension bzw.

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Triple Entente

Personifikationen Russlands (Mitte), Frankreichs (links) und Großbritanniens (rechts) auf einem russischen Poster, 1914 Die Triple Entente (auch: Tripel-Entente, kurz: Entente, von „Einvernehmen“, „Vereinbarung“, „Absprache“) war ein informelles Bündnis zwischen dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Russland.

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Ungarischer Unabhängigkeitskrieg

Lajos Kossuth, Führer der ungarischen Unabhängigkeitsbewegung, Lithographie von August Prinzhofer, 1848 Die am 15.

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Universitätsbibliothek der Universität Wien

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Vakanz

Als Vakanz (mittel ‚das Freisein, Leersein‘) wird die Tatsache bezeichnet, dass ein Amt oder eine Arbeitsstelle momentan nicht besetzt ist.

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Wappen

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Ein Wappen ist ein schildförmiges Zeichen, angelehnt an den Schild als Schutzwaffe des Mittelalters.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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1912

Das Jahr 1912 ist vor allem durch die wachsende Konfliktsituation in Europa geprägt, die zwei Jahre später in den Ersten Weltkrieg münden wird.

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Leitet hier um:

Bewaffnete Macht von Österreich-Ungarn, Wehrmacht von Österreich-Ungarn.

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