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Straßenbahnmuseum Halle

Index Straßenbahnmuseum Halle

sechsgleisiger (älterer) Teil der Wagenhalle des Straßenbahnmuseums Triebwagen Nr. 2 in historischer Photographie am Markt Das Straßenbahnmuseum Halle befindet sich in dem ehemaligen Depot der heutigen Halleschen Verkehrs-AG in der Seebener Straße 191 in Halle (Saale).

59 Beziehungen: AEG, Alstom Transport Deutschland, ČKD Dopravní systémy, Barkas B 1000, Beiwagen (Bahn), Betriebsbahnhof, Brown, Boveri & Cie., Busanhänger, Christoph & Unmack, Depot (Verkehr), Dispatcher, Frontmotor, GAZ M-21 Wolga, GAZ-24 Wolga, Gebr. Schöndorff, Gelenkbus, Gleis, Gorkowski Awtomobilny Sawod, Gothaer Waggonfabrik, Gothawagen T2-62, Gothawagen T57, Gottfried Lindner AG, Gründerzeit, Halle (Saale), Hallesche Verkehrs-AG, Heckmotor, Herbrand (Waggonfabrik), IFA H6B, IFA S4000-1, IFA W50, Ikarus (Bushersteller), Ikarus 211, Ikarus 260, Ikarus 280, Ikarus 630, Ikarus 66, Industrieverband Fahrzeugbau, Kirnitzschtalbahn, Kohlekraftwerk, Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf, LOWA, LOWA ET50, MAN, Mercedes-Benz Atego, Midibus, Museum, Omnibus, Personenverkehr, Sachsenring (Unternehmen), Siemens-Schuckertwerke, ..., Straßenbahn Altenburg, Straßenbahn Halle (Saale), Straßenbahn Naumburg, Straßenbahn Plauen, Tatra T4, Trabant 601, Triebwagen, Unterflurmotor, Waggonfabrik Wismar. Erweitern Sie Index (9 mehr) »

AEG

Die AEG AktiengesellschaftEintragung 14.11.1984: Hessen AG FFM: HRB 25000: AEG Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main (Historie 1. AEG-TELEFUNKEN AKTIENGESELLSCHAFT); Löschdatum: 14.11.1984: Hessen AG FFM: HRB 8060: AEG-TELEFUNKEN AKTIENGESELLSCHAFT, Berlin und Frankfurt am Main war einer der weltweit größten Elektrokonzerne.

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Alstom Transport Deutschland

Die Alstom Transport Deutschland GmbH (vormals Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB)) ist ein zum französischen Alstom-Konzern gehörender Hersteller von Schienenfahrzeugen.

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ČKD Dopravní systémy

Prager Straßenbahnwagen verschiedener Baujahre, gefertigt von ČKD Tatra (2004) Abgestellter Prototyp des Triebzugs R2, für die Metro Prag wurde vorher der ähnliche R1 entwickelt (1983) ČKD Dopravní systémy, a.s. (deutsch ČKD Verkehrssysteme; bis 1990 ČKD Tatra n.p., bis 1963 Vagonka Tatra Smíchov n.p.) war ein Hersteller von Schienenfahrzeugen in der Tschechoslowakei und Tschechien.

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Barkas B 1000

Logo des IFA Barkas Der Barkas B 1000 ist ein Kleintransporter, der in den Jahren 1961–1991 im VEB Barkas-Werke Karl-Marx-Stadt hergestellt wurde.

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Beiwagen (Bahn)

Ein Straßenbahnzug aus Triebwagen (rechts) und Beiwagen (links) Ein Beiwagen, in der Schweiz Anhänge(r)wagen oder Anhänger genannt, ist ein antriebsloser Wagen einer Straßenbahn oder einer Eisenbahn.

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Betriebsbahnhof

Betriebsbahnhof Escherde der Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg ohne Halt. Während die beiden außen liegenden Gleise wartenden Zügen dienen, können die beiden mittigen Gleise mit der Streckengeschwindigkeit von 280 km/h durchfahren werden. Betriebsbahnhöfe, in der Schweiz als Dienstbahnhöfe bezeichnet, sind Bahnhöfe, die ausschließlich betriebliche Aufgaben haben.

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Brown, Boveri & Cie.

Eingang der BBC, um 1900 Die Brown, Boveri & Cie. (offizielle Abkürzung BBC) war ein Schweizer Elektrotechnikkonzern mit Sitz in Baden.

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Busanhänger

Ein Buszug im Einsatz Detailansicht der Anhängerkupplung Busanhänger, Omnibusanhänger oder Autobusanhänger sind Anhänger, die hinter Omnibussen oder Oberleitungsbussen eingesetzt werden.

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Christoph & Unmack

Christoph & Unmack war ein in den Bereichen Holzbau, Stahl- und Maschinenbau sowie im Waggonbau tätiges Unternehmen mit Sitz in Niesky in der Oberlausitz.

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Depot (Verkehr)

Straßenbahn-Betriebshof Nalepastraße in Berlin, 1991 Luftaufnahme eines offenen Schulbusdepots in den USA Ein Depot (von lateinisch deponere: niederlegen, abstellen), auch Betriebshof, Wagenhalle oder Abstellhalle, ist eine Einrichtung, in der Eisenbahn-Fahrzeuge, Straßenbahn-/Stadtbahnwagen, Oberleitungsbusse oder Omnibusse geschützt abgestellt werden können.

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Dispatcher

Ein Dispatcher (englisch dispatch „abschicken“, „abfertigen“) steuert auf der Leitungsebene eines Betriebes den optimalen Einsatz der zur Verfügung stehenden Mittel und gewährleistet den entsprechenden Informationsfluss und den materiellen Handlungsfluss.

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Frontmotor

Schema eines Frontmotors bei Hinterradantrieb Frontmotor ist die Bezeichnung für einen Motor, der vorne, also in der Nähe der Vorderachse, eines Kraftfahrzeugs eingebaut ist.

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GAZ M-21 Wolga

Der GAZ M-21 (ab 1965 GAZ-21) des sowjetischen Herstellers GAZ aus Gorki (heute Nischni Nowgorod) löste 1956 den GAZ-M20 Pobeda ab und wurde bis 1968 gebaut.

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GAZ-24 Wolga

Der GAZ-24 Wolga ist ein von 1968 bis 1992 in Serie gebauter PKW des sowjetischen Herstellers GAZ (russisch Горьковский автомобильный завод (ГАЗ), englische Transkription Gorkovsky Avtomobilny Zavod (GAZ), deutsch: Gorkier Automobilwerk).

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Gebr. Schöndorff

1930 bei Schöndorff gebaute Straßenbahn TW 259 im Museum DASA – Arbeitswelt Ausstellung Die Gebrüder Schöndorff Aktiengesellschaft war ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Düsseldorf, das ab 1890 im Bereich der Holzverarbeitung tätig war, zunächst im Bau von Möbeln und Ladeneinrichtungen, später auch in der Fabrikation von Straßenbahn- und Eisenbahn-Waggons.

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Gelenkbus

MAN-Gelenkbus in München Gelenk und Faltenbalg von innen Gelenkbus der Graz Linien vom Typ Citaro 2. Ein Gelenkbus (in Österreich auch Gelenksbus – mit Fugen-S), Gelenkwagen, Gelenkzug (GLZ), Gelenker oder Gliederbus (umgangssprachlich „Schlenki“, „Schlenker“, „Ziehharmonikabus“ oder „Knickbus“) ist ein Omnibus oder Oberleitungsbus, der als Gelenkfahrzeug gebaut ist, um trotz seiner Länge auch in engen Straßen einsetzbar zu sein.

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Gleis

Schienenstühlen britischer Bauart Bahnsteig mit Gleisnummern Als Gleis oder Geleise wird die Fahrbahn für Schienenfahrzeuge bezeichnet.

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Gorkowski Awtomobilny Sawod

Haupteingang des Werks in Nischni Nowgorod (2019) Restaurierter GAZ-A (2014) GAZ-69A (2008) Gorkowski Awtomobilny Sawod ((ГАЗ)) ist ein russischer Automobilkonzern mit Sitz in Nischni Nowgorod (ehemals Gorki).

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Gothaer Waggonfabrik

Die Gothaer Waggonfabrik war ein bedeutendes Metallbauunternehmen für den Flugzeug- und Straßenbahnwagenbau in Gotha.

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Gothawagen T2-62

Die T2-62 / B2-62 (Triebwagen bzw. Beiwagen mit 2 Achsen - Konstruktionsjahr 1962) wurde bis 1966 in der Gothaer Waggonfabrik gebaut.

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Gothawagen T57

Die T57 waren Straßenbahn-Triebwagen, die im VEB Waggonbau Gotha für die Straßenbahnbetriebe in der DDR produziert wurden.

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Gottfried Lindner AG

Die Gottfried Lindner AG war ein deutsches Fahrzeugbau-Unternehmen in Ammendorf bei Halle (Saale), das aus einem 1823 gegründeten Handwerksbetrieb hervorging und Aufbauten bzw.

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Gründerzeit

Als Gründerzeit wird im weiteren Sinne eine Phase der Wirtschaftsgeschichte im Deutschen Reich und in Österreich-Ungarn des 19. Jahrhunderts bezeichnet, die mit der breiten Industrialisierung einsetzte und etwa bis zum „Gründerkrach“ 1873 andauerte.

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Halle (Saale)

Rotem Turm und Roland davor. Die Marktkirche und der Rote Turm bilden zusammen das Wahrzeichen der ''Fünf Türme''. Martin-Luther-Universität Franckesche Stiftungen Halle (Saale) (etwa vom Ende des 15. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts Hall in Sachsen, bis Anfang des 20. Jahrhunderts offiziell Halle an der Saale, von 1965 bis 1995 Halle/Saale) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden von Sachsen-Anhalt in Deutschland und mit Einwohnern (Stand) die viertgrößte Stadt der neuen Bundesländer, größte Stadt Sachsen-Anhalts und stand 2022 auf der Liste der Großstädte in Deutschland auf Platz 31.

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Hallesche Verkehrs-AG

Betriebshof in der Freiimfelder Straße Fahrscheinautomat der HAVAG (2007) Straßenbahnbetriebshof in der Freiimfelder Straße HAVAG-MGT6D der Linie 5 an der damaligen Endhaltestelle in Bad Dürrenberg (2009) Fahrkarte der HAVAG Die Hallesche Verkehrs-AG (HAVAG) ist das Nahverkehrsunternehmen der Stadt Halle (Saale) und bedient daneben auch mehrere Gemeinden im Saalekreis wie Schkopau, Merseburg, Leuna und Bad Dürrenberg mit Straßenbahnwagen und Bussen.

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Heckmotor

Schema Heckmotor ist die Bezeichnung für die Motoranordnung in Kraftfahrzeugen über oder hinter der Hinterachse, statt vorn bei Frontmotoren oder vor der Hinterachse bei Mittelmotoren.

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Herbrand (Waggonfabrik)

Sommerwagen von Herbrand Schwanheim Tw 42 in Lübeck, 1902 Die Waggonfabrik P. Herbrand & Cie. in Köln-Ehrenfeld wurde im September 1866 durch Peter Herbrand gegründet, der zuvor in der Geschäftsleitung der Waggonfabrik ''Talbot & Herbrand'' in Aachen saß.

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IFA H6B

Der IFA H6B war ein in der DDR gebauter Omnibus, der auf dem Lkw IFA H6 basiert.

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IFA S4000-1

Dieselmotor EM4-20 Der S4000-1 (für Sachsenring, 4000 kg) war ein vom Kraftfahrzeugwerk „Ernst Grube“ Werdau gefertigter mittelschwerer Langhauber- LKW.

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IFA W50

Der W50 (Werdau 50 dt) ist ein zwischen 1965 und 1990 in der DDR gebauter Vielzweck-Lastkraftwagen des Industrieverbands Fahrzeugbau (IFA).

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Ikarus (Bushersteller)

Museumsfahrzeug des Typs Ikarus 280 in Cottbus (2019) Ikarus ist ein ungarischer Hersteller von Omnibussen und Oberleitungsbussen in Budapest-Mátyásföld und Székesfehérvár.

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Ikarus 211

Der Ikarus 211 war ein Omnibus des ungarischen Busherstellers Ikarus.

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Ikarus 260

Der Ikarus 260 war ein Omnibustyp der 200er Serie des ungarischen Busherstellers Ikarus.

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Ikarus 280

Der Ikarus 280 (Ikarus kettő-nyolcvan) ist ein Autobus für den Stadtlinienverkehr des ungarischen Herstellers Ikarus.

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Ikarus 630

Ikarus 620 Letzter Buszug des VEB Kraftverkehr Jena (Ikarus 630 mit modernisiertem LOWA-Anhänger), Mai 1977 Der Ikarus 630 und Ikarus 620 waren Omnibusse des ungarischen Busherstellers Ikarus.

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Ikarus 66

Der Ikarus 66 ist ein Omnibus des ungarischen Busherstellers Ikarus.

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Industrieverband Fahrzeugbau

IFA-Logo Industrieverband Fahrzeugbau (IFA) war ein Zusammenschluss von Unternehmen des Fahrzeugbaus in der DDR.

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Kirnitzschtalbahn

| Führerstand eines Triebwagens Die Kirnitzschtalbahn ist eine Überlandstraßenbahn in der Sächsischen Schweiz in Sachsen.

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Kohlekraftwerk

Kohlekraftwerkes in Werdohl-Elverlingsen Stoff- und Energieflüsse eines Kohlekraftwerks Ein Kohlekraftwerk ist ein Dampfkraftwerk, in dem Kohle verbrannt wird, um elektrischen Strom zu erzeugen.

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Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf

Typenschild an einem Zug der Budapester Lokalbahn (Budapesti Helyiérdekű Vasút) Der Volkseigene Betrieb VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf (LEW), benannt nach dem Politiker Hans Beimler und dem Standort des Werks in Hennigsdorf, war ein Schienenfahrzeughersteller in der DDR und dort der alleinige Hersteller von Elektrolokomotiven.

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LOWA

„Waggonbau LOWA“ auf einem Sgraffito von 1954 im Bahnhof Bautzen Mit dem Kürzel LOWA wurde die 1945 gegründete Vereinigung Volkseigener Betriebe (VVB) des Lokomotiv- und Waggonbaus der DDR bezeichnet.

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LOWA ET50

Unter der Typenbezeichnung ET/EB 50 stellte die VVB LOWA im Werk Werdau eine Serie von Trieb- und Beiwagen her, die an mehrere Straßenbahnbetriebe der Deutschen Demokratischen Republik geliefert wurden.

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MAN

Die MAN SE (ehemals Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg) war ein börsennotierter Fahrzeug- und Maschinenbaukonzern mit Sitz in München.

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Mercedes-Benz Atego

Atego ist eine LKW-Baureihe der Marke Mercedes-Benz der Daimler Truck AG.

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Midibus

Midibus vom Typ Mercedes-Benz Cito O520 in Tarnów im Stil der Vorkriegszeit (2011) Ein MidibusStadtbus, S. 173ff.

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Museum

Das Musée du Louvre in Paris (2007) Ein Museum (von, ursprünglich ein Heiligtum der Musen) ist eine der Öffentlichkeit zugängliche Sammlung von Kulturgütern.

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Omnibus

Linienbus Mercedes-Benz Citaro von der EVAG (heute Ruhrbahn) (2005) Niederflur-Gelenkbus der 1990er Jahre (Mercedes-Benz O 405 GN) (Ein Volvo 7700 aus 2004 in Vilnius (2007) Doppeldeckerbus Setra S 431 DT (2008) Norwegischer Kombinationsbus mit Ladepritsche mit Plane (2008) IAA 2010 Ein Omnibus (bzw. ‚für alle‘, Dativ bzw. Ablativ Plural von omnis), kurz Bus, ist ein großes Straßenfahrzeug, das der Beförderung zahlreicher Personen dient, z. B.

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Personenverkehr

Aufteilung der Verkehrsleistung im Personenverkehr in Deutschland auf die Verkehrsträger: Straße (Gelb), Schiene (Blau), Luftverkehr (Rot) Personenverkehr (oder Personenbeförderung) ist der Transport von Personen oder Passagieren durch Transportmittel zur Ortsveränderung.

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Sachsenring (Unternehmen)

Sachsenring Tor 1, Januar 2006 Die Sachsenring Karosseriemodule GmbH ist ein Unternehmen der Zuliefererindustrie für den Automobilbau im westsächsischen Zwickau.

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Siemens-Schuckertwerke

Die Firma Siemens-Schuckertwerke (SSW), auch verkürzt zu Siemens-Schuckert, war ein deutsches Unternehmen der Elektroindustrie mit Produktionsstandorten in Berlin, Erlangen und Nürnberg, später auch München.

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Straßenbahn Altenburg

Halleschen Straßenbahn Die Straßenbahn Altenburg verkehrte von 1895 bis 1920 in Altenburg.

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Straßenbahn Halle (Saale)

Die Straßenbahn Halle (Saale) ist das größte Straßenbahnsystem in Sachsen-Anhalt.

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Straßenbahn Naumburg

Logo Naumburger Straßenbahn GmbH Die Straßenbahn Naumburg verkehrt in der Stadt Naumburg (Saale) seit 1892 mit einigen Unterbrechungen, Zwischen 1914 und 1991 auf einer ringförmigen Strecke – seit 1994 nur noch auf einem Teilstück hiervon.

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Straßenbahn Plauen

Die Straßenbahn Plauen ist das Straßenbahn-System der sächsischen Stadt Plauen.

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Tatra T4

T4 ist die Typenbezeichnung für Straßenbahn-Triebwagen des tschechoslowakischen Herstellers ČKD Tatra.

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Trabant 601

Der Trabant 601 war das dritte und meistgebaute Modell der in der DDR hergestellten Trabant-Kleinwagen-Baureihe.

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Triebwagen

ICE 3 auf der Bahnstrecke München–Treuchtlingen 420 der S-Bahn Köln als S12 im Bahnhof Köln Messe/Deutz (Mai 2016) British Rail-Arbeitstriebwagen MPV Polnischer Newag 19WE Triebwagen oder Motorwagen sind angetriebene Schienenfahrzeuge (Triebfahrzeuge), die Fahrgäste oder Ladung befördern.

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Unterflurmotor

Schema Unterflurmotor (Lkw) Als Unterflurmotor wird bei Kraftfahrzeugen und Triebwagen eine im Rahmen oder dem Wagenkasten liegende Anordnung des Motors bezeichnet (im Unterschied zum im Frontbereich stehend eingebauten Motor und zum Heckmotor).

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Waggonfabrik Wismar

Historischer Straßenbahnwagen von 1926 in Schwerin T 1 der Borkumer Kleinbahn von 1940 vor dem Ortsbahnhof Borkum, 2002 Die Waggonfabrik Wismar, auch bekannt als Triebwagen- und Waggonfabrik Wismar, war ein von 1894 bis 1947 bestehender Hersteller von Schienenfahrzeugen in Wismar.

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AusgehendeEingehende
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