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Kulturheidelbeeren

Index Kulturheidelbeeren

Kulturheidelbeeren in Verkaufsschalen Querschnitt durch Kulturheidelbeeren Typische Herbstfärbung der Heidelbeersträucher Krugförmige Blüten der Kulturheidelbeeren Die Kulturheidelbeeren sind mit großer Sortenvielfalt durch Züchtungen aus Pflanzenarten der Untergattung oder Sektion Cyanococcus in der Gattung der Heidelbeeren (Vaccinium) hervorgegangen.

217 Beziehungen: Abscisinsäure, Agrobacterium tumefaciens, Alternaria, Amerikanische Heidelbeere, Anleger (Finanzmarkt), Anthocyane, Antioxidans, Ascorbinsäure, Assimilation (Biologie), Atrophie, Ausdauernde Pflanze, Autogamie, Auxine, Äpfelsäure, Bakterien, Bestäubung, Bewurzelungshormon, Biogerontologie, Biologische Invasion, Biotop, Blatt (Pflanze), Blattader, Blüte, Blumenwanzen, Brackwespen, Bundesnaturschutzgesetz, Calcium, Cellulose, Chinasäure, Citronensäure, Dünger, Deckelschildläuse, Differenzierung (Biologie), Dormanz, Eisen, Elizabeth Coleman White, Endochorie, Epidermis (Pflanze), Ernte, Erntemaschine, Ertrag (Landwirtschaft), Erzeugergemeinschaft, Eulenfalter, Familie (Biologie), Fäulnis, Fette, Florida, Folientunnel, Forst, Fremdbestäubung, ..., Fruchtknoten, Fruchtreife, Fruchtsaft, Fruchtsäuren, Fructose, Fungizid, Gallmücken, Garten- und Landschaftsbau, Gattung (Biologie), Gelee, Genom, Gentechnik, Gewächshaus, Glucose, Grauschimmelfäule, Großfrüchtige Moosbeere, Großmarkt, Habitus (Biologie), Halbstrauch, Hecke, Heidekrautgewächse, Heidekreis, Heidelbeere, Heidelbeeren, Heidelbeerkuchen, Holz, Honigtau, Hummeln, Humus, Hybride, Immunsystem, Infrastruktur, Ingenieur, Insektizid, Interzellulare, Kalium, Kalorie, Kelchblatt, Kleiner Frostspanner, Klimakterium (Botanik), Klimazone, Knospe, Kohlenhydrate, Kohlenstoffdioxid, Konfitüre, Kronblatt, Kupfer, Landwirtschaftliche Direktvermarktung, Larve, Lüneburger Heide, Lebensmittel, Liste von Größenordnungen der Energie, Magnesium, Mangan, Marienkäfer, Marketing, Marktfrucht, Müsli, Michigan State University, Mikroorganismus, Mitteleuropa, Moorboden, Muffin, Mykorrhiza, Mykose, Narbe (Botanik), Natrium, Nährstoff, Nährstoff (Pflanze), Nützling, Nektar (Botanik), Nektarium, Neufundland, Niedersachsen, North Carolina State University, Obst, Obstnutzung, Organische Bodensubstanz, Oxidativer Stress, Oxygen Radical Absorbance Capacity, Parasitoid, Parenchym, Pektine, Pflanzenernährung, Pflanzengalle, Pflanzenschutz, Pflanzenvermehrung, Pflanzenzüchtung, PH-Wert, Phenole, Phosphor, Photosynthese, Physiologischer Brennwert, Phytohormon, Phytopathologie, Phytophthora, Pilze, Pine Barrens, Plantage, Ploidiegrad, Pollen, Polyphenole, Polyploidie, Prädator, Protein, Röhrenblattläuse, Reaktive Sauerstoffspezies, Regeneration (Physiologie), Regenmoor, Reservestoff, Resistenz, Rhizodermis, Rhizom, Riboflavin, Rinde, Saccharose, Same (Pflanze), San-José-Schildlaus, Sand, Sauerstoff, Schlaganfall, Schlupfwespen, Schwärzepilze, Schweiz, Schweizer Bauer, Selbstinkompatibilität bei Pflanzen, Selbstversorgungsgrad, Selen, Sorte (Pflanze), Spinnentiere, Sprossachse, Standort (Ökologie), Stare, Staubblatt, Steckling, Stickstoff, Stoma (Botanik), Stratifikation (Ökologie), Symbiose, Synonym (Taxonomie), Thiamin, Torf, Torfstich, Traktor, Traube, University of Georgia, Vaccinium pallidum, Vegetative Vermehrung, Verdunstung, Verkaufsförderung, Vernalisation, Vitamin A, Vitamin B6, Vitamin E, Walsrode, Wasser, Wärmesumme, Westliche Honigbiene, Wickler, Wildbiene, Witterung, Wochenmarkt, Wurzel (Pflanze), Zellteilung, Zierpflanze, Zink, 6-Hydroxy-2,5,7,8-tetramethylchroman-2-carbonsäure. Erweitern Sie Index (167 mehr) »

Abscisinsäure

Abscisinsäure oder Abszisinsäure (veraltet Dormin) ist ein Phytohormon (Pflanzenhormon) mit allgemein hemmender Wirkung.

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Agrobacterium tumefaciens

Agrobacterium tumefaciens (lat. für „Tumor machendes Ackerbakterium“; neuerdings auch bezeichnet als Rhizobium radiobacter) ist ein pflanzenpathogenes, gramnegatives Bodenbakterium.

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Alternaria

Alternaria ist eine weltweit weit verbreitete Gattung von Schimmelpilzen.

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Amerikanische Heidelbeere

Die Amerikanische Heidelbeere (Vaccinium corymbosum) – engl.

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Anleger (Finanzmarkt)

Der Anleger oder Investor ist ein Wirtschaftssubjekt, das auf dem Finanz–, Immobilien- oder Rohstoffmarkt ein Finanzprodukt bzw.

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Anthocyane

Brombeere Die Kornblume enthält Anthocyane Anthocyane oder Anthozyane (von „Blüte, Blume“ und kyanós „dunkelblau, schwarzblau, dunkelfarbig“) sind wasserlösliche Pflanzenfarbstoffe, die im Zellsaft nahezu aller höheren Pflanzen vorkommen und Blüten und Früchten eine intensive rote, violette oder blaue Färbung verleihen.

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Antioxidans

Ein Antioxidans oder Antioxidationsmittel (Mehrzahl Antioxidantien, auch Antioxidanzien) ist eine chemische Verbindung, die eine Oxidation anderer Substanzen verlangsamt oder gänzlich verhindert.

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Ascorbinsäure

Ascorbinsäure ist ein farb- und geruchloser, kristalliner, gut wasserlöslicher Feststoff mit saurem Geschmack.

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Assimilation (Biologie)

Assimilation ist der anabole Stoff- und Energiewechsel von Lebewesen, bei dem aufgenommene, fremde anorganische und organische Stoffe aus der Umwelt in Bestandteile des Organismus umgewandelt werden, meistens unter Energiezufuhr.

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Atrophie

Die Atrophie oder Atrophia (zu altgriechisch ἀτροφία, neugriechisch ατροφία, neulateinisch atrophia „Abmagerung“, „Auszehrung“, „Nahrungsmangel“, „Verkümmerung“) beschreibt als Verkümmerung eine Verkleinerung eines Gewebes, eines Organs oder einer einzelnen Zelle, mit der eine Minderung der Funktion einhergeht.

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Ausdauernde Pflanze

Als ausdauernde oder perennierende Pflanze, auch perenne Pflanze oder Perenne (lat. perennis, perenne „das Jahr hindurch dauernd“), werden in der Botanik Pflanzen bezeichnet, die mehrere Jahre alt werden und dabei auch mehrmals, im Allgemeinen jährlich, blühen und fruchten.

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Autogamie

Autogamie (gr. αὐτό autó „selbst“, γάμος gamos „Ehe“), auch Selbstbefruchtung genannt, ist eine Form der sexuellen Fortpflanzung, bei der nur ein Elternteil vorhanden ist oder genetisch zur Fortpflanzung beiträgt.

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Auxine

Chemische Struktur von Indol-3-essigsäure, dem wichtigsten Auxin Gesunde ''Arabidopsis thaliana'' Pflanze (links) neben einem Mutanten der Auxin-Signaltransduktion Die Auxine (altgr. αὐξάνω auxánō „ich wachse“) sind eine Gruppe von natürlichen und synthetischen Wachstumsregulatoren mit multipler Wirkung auf Wachstums- und Differenzierungsprozesse bei Gefäßpflanzen und einer spezifischen Wirkung im Protonema der Laubmoose.

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Äpfelsäure

Äpfelsäure (2-Hydroxybernsteinsäure, seltener auch Apfelsäure) ist eine chemische Verbindung aus den Gruppen der Dicarbonsäuren und Hydroxycarbonsäuren, die als rechtsdrehende D- und als linksdrehende L-Äpfelsäure vorkommt.

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Bestäubung

Narbe mit dem an ihr haftenden, von einer anderen Löwenmäulchenblüte stammenden Pollen. Die Bestäubung ist bei der sexuellen Fortpflanzung der Samenpflanzen die Übertragung des Pollens mit den darin befindlichen Spermienzellen auf die Samenanlage (bei den Nacktsamern) oder auf die Narbe der Fruchtblätter (bei den Bedecktsamern).

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Bewurzelungshormon

Bewurzelungshormone, auch Bewurzelungspulver genannt, sind Pulver oder Tabletten, auch wässrige Lösungen oder Gele auf Basis von kalilauge­neutralisierter Polyacrylsäure, die eine genau dosierte Menge von synthetischen Pflanzenhormonen und Füllstoffe oder Lösungsmittel enthalten.

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Biogerontologie

Die Biogerontologie (gr. bios „Leben“, gerōn „Greis“, logos „Lehre“) ist das Teilgebiet der Entwicklungsbiologie, das sich mit der Erforschung der Ursachen biologischen Alterns (engl. ageing, AE aging) und deren Folgen, der Seneszenz (lat. senescere.

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Biologische Invasion

Nordamerikanische Waschbär zählt in Europa zu den Neozoen Als biologische Invasion bezeichnet man allgemein die durch Menschen verursachte Ausbreitung einer gebietsfremden Art in einem Gebiet, in dem sie ursprünglich nicht heimisch war.

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Biotop

Feuchtwiese in Nordwestdeutschland mit Wiesenschaumkraut und Sumpfdotterblume (Calthion) Der oder das Biotop (und de) ist ein bestimmter Lebensraum einer Lebensgemeinschaft (Biozönose) in einem Gebiet.

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Blatt (Pflanze)

Regenwald in Ecuador) Das Blatt ist neben der Sprossachse und der Wurzel eines der drei Grundorgane der höheren Pflanzen und wird als Organtyp Phyllom genannt.

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Blattader

netzartige, gefiederte Blattaderung bei der Rotbuche (''Fagus sylvatica'') parallele Blattaderung beim Bärlauch (''Allium ursinum'') Blattadern, auch Blattnerven oder in ihrer Gesamtheit Nervatur genannt, sind die Leitbündel in den Blattspreiten der Laubblätter.

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Blüte

Schachtelhalms. Stempel) Die Blüte einer Pflanze ist ein nach Eintritt der Blühreife zu beobachtender unverzweigter Kurzspross mit begrenztem Wachstum, dessen Blätter indirekt oder direkt im Dienst der geschlechtlichen Fortpflanzung stehen: indirekt als Schutz- oder Anlockungsorgane (Blütenhülle), direkt durch die Bildung der Fortpflanzungsorgane (Staubblätter und Fruchtblätter).

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Blumenwanzen

Raubfliege, ausgesaugt ''Anthocoris nemorum'' mit Beute Die Blumenwanzen (Anthocoridae) sind eine Familie der Wanzen.

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Brackwespen

Adern in den Flügeln Die Brackwespen (Braconidae) sind eine Familie innerhalb der Ordnung der Hautflügler.

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Bundesnaturschutzgesetz

Das Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) bildet in der Bundesrepublik Deutschland die rechtliche Basis für die Schutzgüter Natur und Landschaft und die Maßnahmen von Naturschutz und Landschaftspflege.

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Calcium

Calcium (eingedeutscht Kalzium geschrieben) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ca und der Ordnungszahl 20.

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Cellulose

Die Cellulose (auch Zellulose) ist der Hauptbestandteil pflanzlicher Zellwände (Massenanteil etwa 50 %) und damit die häufigste organische Verbindung und auch das häufigste Polysaccharid (Vielfachzucker).

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Chinasäure

Chinasäure ist eine Hydroxycarbonsäure.

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Citronensäure

Citronensäure (auch Zitronensäure) ist eine farblose, wasserlösliche Carbonsäure, die zu den Tricarbonsäuren und zu den Fruchtsäuren zählt.

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Dünger

Düngung mit Stallmist aus dem Miststreuer Ausbringung von Mineraldünger (z. B. Kalkammonsalpeter, ein Stickstoffdünger) Dünger oder Düngemittel ist ein Sammelbegriff für Reinstoffe und Stoffgemische, die in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Gartenbau und in Privatgärten dazu benutzt werden, das Nährstoffangebot für die angebauten Kulturpflanzen zu ergänzen.

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Deckelschildläuse

Imagines von ''Aulacaspis yasumatsui'' Die Deckelschildläuse (Diaspididae) sind eine Familie der Schildläuse (Coccoidea).

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Differenzierung (Biologie)

Differenzierung (von) bezeichnet in der Entwicklungsbiologie die Entwicklung von Zellen oder Geweben von einem weniger in einen stärker spezialisierten Zustand.

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Dormanz

Als Dormanz (von lateinisch dormire.

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Eisen

Eisen ist ein chemisches Element mit dem Symbol Fe und der Ordnungszahl 26.

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Elizabeth Coleman White

Elizabeth Coleman White Elizabeth Coleman White (* 5. Oktober 1871 in New Lisbon, New Jersey; † 11. November 1954 in Whitesbog) war eine US-amerikanische Farmerin und Pflanzenzüchterin in New Jersey, die den Anbau von Kulturheidelbeeren in den USA begründete.

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Endochorie

Die Walderdbeere gehört zu den Pflanzen, die die Endochorie als Ausbreitungsmechanismus nutzen Die Endochorie oder Verdauungsausbreitung (Darmwanderer) ist ein Mechanismus, den Pflanzen zur Ausbreitung ihrer Samen nutzen.

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Epidermis (Pflanze)

Elektronenmikroskopische Aufnahme der Epidermis der Acker-Schmalwand (''Arabidopsis thaliana''). Gut zu erkennen ist, dass die Zellen nicht durch gerade Zellwände voneinander abgegrenzt sind, sondern wie Puzzleteile ineinandergreifen. Das verbessert die Haltbarkeit der Epidermis. Als Epidermis (aus, epi, „über“, „darauf“ und δέρμα, derma, „Haut“) bezeichnet man ein primäres Abschlussgewebe von Sprossachse und Blättern bei höheren Pflanzen.

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Ernte

Getreideernte mit modernen Maschinen Die Ernte fasst alle Arbeiten zusammen, die zum Einbringen landwirtschaftlicher Gewächse und Früchte notwendig sind.

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Erntemaschine

Kartoffelerntemaschine Mähdrescher bei der Getreideernte Erntemaschinen sind technische Geräte unterschiedlichen Automatisierungsgrades zur Ernte landwirtschaftlicher Produkte.

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Ertrag (Landwirtschaft)

Ertrag ist in der Landwirtschaft die Menge der durch die Agrarproduktion gewonnenen Agrarprodukte.

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Erzeugergemeinschaft

Als Erzeugergemeinschaft (kurz EZG, auch Erzeugerring) wird allgemein ein Zusammenschluss landwirtschaftlicher Betriebe der verschiedensten Art bezeichnet.

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Eulenfalter

Messingeule (''Diachrysia chrysitis'') Raupe der Ampfereule (''Acronicta rumicis'') Raupe der Achateule (''Phlogophora meticulosa'') Dunkelgrüne Flechteneule (''Cryphia algae'') ''Euxoa temera'' Scheck-Tageule (''Callistege mi'') Chi-Eule Raupe des Herbst-Heerwurms (''Spodoptera frugiperda'') Die Eulenfalter (Erebidae und Noctuidae), oft auch nur als Eulen bezeichnet, sind zwei sehr artenreiche Familien der Schmetterlinge.

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Familie (Biologie)

Biological classification de Die Familie ist eine hierarchische Ebene der biologischen Systematik.

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Fäulnis

Fauler Apfel der Sorte Elstar Video: Die drei Stadien bei der Verwesung eines Körpers (1. Autolyse, 2. Fäulnis, 3. Verwesung) Als Fäulnis wird in der Ökologie und Thanatologie die bei Sauerstoffmangel ablaufende Zersetzung biotischer Stoffe durch Mikroorganismen bezeichnet.

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Fette

Verschiedene fetthaltige Produkte im Supermarkt Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Fette und fette Öle (Neutralfette) sind Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin (Propan-1,2,3-triol) mit drei, meist verschiedenen, überwiegend geradzahligen und unverzweigten aliphatischen Monocarbonsäuren, den Fettsäuren.

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Florida

Florida (Aussprache amerikanisches Englisch, auch, spanisch) ist ein Bundesstaat im Südosten der Vereinigten Staaten von Amerika.

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Folientunnel

Folientunnel als Lagerhallen eines Basaltwerks in Dreihausen (Ebsdorfergrund) Als Folientunnel werden Hallenbauten bezeichnet, die meist aus einem Gerüst (einfache gebogene Stahlrohre oder Stahlfachwerksysteme) und einer Folienbespannung bestehen.

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Forst

Ein bäuerlicher Forst Als Forst werden heute bewirtschaftete Wälder bezeichnet, deren Baumartenzusammensetzung anthropogen nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten (insbesondere Rohholzertrag) mehr oder weniger kontrolliert wird.

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Fremdbestäubung

Weit geöffnete Blüten im Frühling Als Fremdbestäubung (auch indirekte oder heterokline Bestäubung) bezeichnet man bei Pflanzen die Übertragung von Pollen einer Blüte auf die Narbe einer anderen Blüte derselben Pflanzenart.

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Fruchtknoten

Blüte von ''Ornithogalum arabicum'' mit dunkelgrünem und oberständigem Fruchtknoten mit kurzem Griffel Pollenschläuche(48-fache Vergrößerung) Stempel (Pistill) Querschnitt einer Kapselfrucht vom Lein mit echten und falschen Scheidewänden (f). Abbildung 238 aus Hegi, G. (1906), ''op. cit.'' Als Fruchtknoten oder Ovar bezeichnet man in der Botanik den bauchigen Teil des Stempels, einer Einheit eines Gynoeceums, in dem sich die Samenanlage mit den Eizellen befindet.

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Fruchtreife

Erdbeerpflanze Fruchtreife bezeichnet die Reife bzw.

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Fruchtsaft

Grapefruit- und Orangensaft Fruchtsaft, spezieller auch Obstsaft, ist ein aus Früchten einer oder mehrerer Fruchtarten gewonnenes flüssiges Erzeugnis, das für die menschliche Ernährung bestimmt ist.

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Fruchtsäuren

Der Begriff Fruchtsäuren ist ein Sammelbegriff für die in Obst vorkommenden organischen Hydroxycarbonsäuren, Dicarbonsäuren und Tricarbonsäuren.

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Fructose

Fructose (oft auch Fruktose, von „Frucht“, veraltet Lävulose, umgangssprachlich Fruchtzucker) ist eine natürlich vorkommende chemische Verbindung.

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Fungizid

Ein Fungizid ist ein chemischer oder biologischer Wirkstoff, der Pilze oder ihre Sporen abtötet oder ihr Wachstum für die Zeit seiner Wirksamkeit verhindert.

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Gallmücken

Die Gallmücken (Cecidomyiidae) sind eine Familie der Mücken (Nematocera).

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Garten- und Landschaftsbau

Mit Garten- und Landschaftsbau (kurz GaLaBau) (in der Schweiz Garten- und Grünflächengestaltung) wird im deutschsprachigen Raum die Anlage und Pflege von.

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Gattung (Biologie)

Biological classification de Die Gattung (auch das Genus) bezeichnet in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) eine Rangstufe innerhalb der Hierarchie der biologischen Systematik.

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Gelee

Schweinskopfsülze Mehrere farbige Gelee-Schichten als Süßspeise Gelee als Brotaufstrich Waldbeeren in Weingelee als Dessert Gelee (vom französischen gelée entlehnt und zurückgehend auf das lateinische gelare für „gefrieren“ oder „zum Erstarren bringen“, auch Gallert und Glibber) oder Sulz genannt, bezeichnet Lebensmittel mit gallertartiger Konsistenz, die verschieden hergestellt sein können.

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Genom

Der Chromosomensatz eines Mannes als Karyogramm dargestellt Schematisches Karyogramm Das Genom, auch Erbgut (oder Erbmasse) eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS.

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Gentechnik

Mäuse unter UV-Licht. In der Mitte eine unveränderte Maus, links und rechts Tiere, die gentechnisch so verändert sind, dass sie in manchen Körperteilen Grün fluoreszierendes Protein bilden. Als Gentechnik bezeichnet man Methoden und Verfahren der Biotechnologie, die auf den Kenntnissen der Molekularbiologie und Genetik aufbauen und gezielte Eingriffe in das Erbgut (Genom) und damit in die biochemischen Steuerungsvorgänge von Lebewesen bzw.

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Gewächshaus

Einfaches Gewächshaus in einem Kleingarten Ein Gewächshaus, Glashaus oder Treibhaus (früher auch Erdhaus, Conservationshaus, Winterhaus, je nach angestrebter Maximaltemperatur auch Warmhaus oder Kalthaus) ist eine lichtdurchlässige Konstruktion, welche das (frost)geschützte und kontrollierte Kultivieren von subtropischen oder tropischen Pflanzen in ansonsten dafür ungeeigneten Klimata ermöglicht.

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Glucose

Glucose (Abkürzung: Glc) oder Glukose (von ‚süß‘, und -ose als Suffix für Zucker) ist ein natürlich vorkommendes Kohlenhydrat.

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Grauschimmelfäule

Die Grauschimmelfäule auch Graufäule und Grauschimmel ist eine Pflanzenkrankheit, die durch den Schimmelpilz Botrytis cinerea (Syn.: Botryotinia fuckeliana) verursacht wird.

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Großfrüchtige Moosbeere

Die Großfrüchtige Moosbeere (Vaccinium macrocarpon, Syn.: Oxycoccus macrocarpos) – niederdeutsch Kraanbeere oder Kranbeere (von kraan, Kranich, deswegen auch Kranichbeere) – ist vor allem unter der englischen Bezeichnung Cranberry bekannt.

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Großmarkt

Der Großmarkt ist ein Markt, auf dem viele gewerbliche Anbieter Handelswaren an gewerbliche Händler, gewerbliche Verbraucher oder Großabnehmer veräußern.

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Habitus (Biologie)

Habitus einer Magerwiesen-Margerite Habitus (von ‚haben‘ bzw. ‚an sich tragen‘) bezeichnet in der Biologie die äußere Erscheinung eines Organismus, d. h.

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Halbstrauch

Der Halbstrauch (lat. Suffrutex) ist eine ausdauernde Pflanze, die unten verholzt, deren Zweige der aktuellen Vegetationsperiode hingegen nicht verholzt sind.

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Hecke

Heckenlandschaft im Isarwinkel Eine Hecke (von althochdeutsch: hegga.

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Heidekrautgewächse

Illustration von ''Epacris longiflora'' Die Heidekrautgewächse (Ericaceae) bilden eine Familie in der Ordnung der Heidekrautartigen (Ericales) innerhalb der Bedecktsamigen Pflanzen (Magnoliopsida).

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Heidekreis

Der Heidekreis ist ein Landkreis im Land Niedersachsen.

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Heidelbeere

Die Heidelbeere (auch Blaubeere) (Vaccinium myrtillus) ist eine Art aus der Gattung der Heidelbeeren (Vaccinium) in der Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae).

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Heidelbeeren

Die Heidelbeeren (Vaccinium) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae).

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Heidelbeerkuchen

Heidelbeerkuchen Gedeckter Heidelbeerkuchen Heidelbeerkuchen mit Streuseln Ein Heidelbeerkuchen (auch Blaubeerkuchen) ist ein Kuchen, der Heidelbeeren als eine Hauptzutat enthält.

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Holz

Ein Raummeter Holz, Dosenbek, Schleswig-Holstein Holz (von germanisch *holta(z), ‚Holz‘, ‚Gehölz‘; aus indogermanisch *kl̩tˀo; ursprüngliche Bedeutungen, abgeleitet von indogermanisch *kel-, ‚schlagen‘: ‚Abgeschnittenes‘, ‚Gespaltenes‘, ‚schlagbares Holz‘) bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch das harte Gewebe der Sprossachsen (Stamm, Äste und Zweige) von Bäumen und Sträuchern.

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Honigtau

Gemeinen Fichte Honigtau ist ein zuckerhaltiges Ausscheidungsprodukt verschiedener Schnabelkerfe (Hemiptera), vor allem der Blattläuse (Aphidina), Schildläuse (Coccina), Blattflöhe (Psyllina) und Mottenschildläuse (Aleyrodina) sowie verschiedener Zikaden (Auchenorrhyncha).

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Hummeln

Die Hummeln (Bombus) sind eine zu den Echten Bienen gehörende Gattung staatenbildender Insekten.

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Humus

Schwarzerde: Der mächtige humusreiche Oberbodenhorizont zeigt eine hohe Fruchtbarkeit des Bodens an (Schwarzerdeprofil Asel) Streuschicht. Hartes Grundgestein (in den USA als R-Horizont, in Deutschland als mC-Horizont bezeichnet) ist nicht im engeren Sinne Bestandteil des Bodens. Humus (‚Erde‘, ‚Erdboden‘) bezeichnet in der Bodenkunde die Gesamtheit der fein zersetzten organischen Substanz eines Bodens.

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Hybride

Orchideengrex, entstanden als züchterische Hybride aus ''Cymbidium insigne'' und ''Cymbidium tracyanum'' Eine Hybride (auch der Hybride, der Hybrid) oder Naturhybride ist in der Biologie ein Individuum, das aus einer geschlechtlichen Fortpflanzung zwischen verschiedenen Gattungen, Arten, Unterarten, Ökotypen oder Populationen hervorgegangen ist.

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Immunsystem

Immunsystem (von und altgriechisch sýstēma) bezeichnet in der Immunologie alle Moleküle und Zellen, die in einem Lebewesen an der Abwehr potenziell schädlicher Moleküle und Zellen (Immunreaktion) beteiligt sind.

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Infrastruktur

Als Infrastruktur (von ‚unterhalb‘ und ‚Zusammenfügung‘) bezeichnet man alle Anlagen, Institutionen, Strukturen, Systeme und nicht-materiellen Gegebenheiten, die der Daseinsvorsorge und der Wirtschaftsstruktur eines Staates oder seiner Regionen dienen.

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Ingenieur

Konstruktionsplänen (1960) Die Königlich Technische Hochschule zu Berlin, heute TU Berlin, verlieh ab 1899 erstmals den Grad ''Doktor-Ingenieur'' (Dr.-Ing.) Ingenieur (von,, Schweizer Hochdeutsch; Abkürzung Ing.) ist die Berufsbezeichnung für Fachleute auf dem Gebiet der Technik.

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Insektizid

Traktor bei der Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln Ein Insektizid ist ein Pestizid, das zur Abtötung, Vertreibung oder Hemmung von Insekten und deren Entwicklungsstadien verwendet wird (insektizide Wirkung).

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Interzellulare

Interzellularen (lat. inter „zwischen“ und cella, cellula „Keller, kleiner Raum, Zelle“) sind gasgefüllte Hohlräume zwischen benachbarten Zellen in pflanzlichen Geweben.

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Kalium

Kalium (lateinisch, aus) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol K (früher vereinzelt auch Ka) und der Ordnungszahl 19.

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Kalorie

Kalorie (Einheitenzeichen cal) ist eine veraltete Maßeinheit der Energie, insbesondere der Wärmemenge.

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Kelchblatt

Stempel (Pistill) Ein Kelchblatt, auch Sepalum (Mehrzahl: Sepalen oder Sepala) genannt, ist ein Blatt im Kelch der Blütenhülle einer Blüte von bedecktsamigen Pflanzen.

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Kleiner Frostspanner

Paarung Eier Raupe Puppe Raupe auf Ast (Video: 20s) Der Kleine Frostspanner (Operophtera brumata) ist ein Schmetterling aus der Familie der Spanner (Geometridae).

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Klimakterium (Botanik)

Bei Pflanzen ist das Klimakterium ein Prozess, der durch den zwei- bis dreifachen Anstieg der Atmung (Sauerstoff-Aufnahme und Kohlenstoffdioxid-Abgabe) eingeleitet wird.

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Klimazone

Klimazonen der Erde: Solare Grenzen (Breitenkreise), mittlere thermische Grenzen (Schraffuren) Die Strahlung der Sonne (rote Linien) und der Wärmehaushalt der Erde (Farbspektrum von rot nach blau) in Bezug zu den Polar- und Wendekreisen sind die Grundlage aller Klimazonenmodelle Auch die Wind- und Luftdruckgürtel der Erde sind zur Abgrenzung der drei Haupt-Klimazonen geeignet Eine Klimazone (auch Klimagürtel) ist im engen Sinne ein (gedanklich konstruierter), sich parallel zu den Breitenkreisen in Ost-West-Richtung um die ganze Erde erstreckender (geozonaler) Bereich der Biosphäre, der durch mehrere bestimmte Klimatypen gekennzeichnet ist, die nur innerhalb dieser Zone vorkommen.

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Knospe

Baumknospe (Berg-Ahorn) Rosenknospe kurz nach der Öffnung In der Botanik ist Knospe (genannt auch Auge, lateinisch oculus, und lateinisch Gemma, woraus der Begriff Gemme herrührt) der jugendliche Zustand eines Sprosses, in dem dessen Stängelglieder noch ganz kurz, die Blätter daran noch dicht zusammengedrängt und in ihrer Entwicklung ebenfalls noch wenig fortgeschritten sind.

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Kohlenhydrate

Anordnung der Glucoseeinheiten in Cellulose Kohlenhydrate bilden eine biochemisch bedeutsame Stoffklasse.

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Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.

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Konfitüre

Erdbeer-, Quitten- und Pflaumenkonfitüre Die Konfitüre (von) ist ein Brotaufstrich aus Zucker und eingekochten Früchten.

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Kronblatt

Stempel (Pistill) Ein Kronblatt oder Petalum (Mehrzahl: Petalen) ist ein Blatt der inneren Blütenhülle in der Blüte von bedecktsamigen Pflanzen.

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Kupfer

Kupfer (lateinisch Cuprum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cu und der Ordnungszahl 29.

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Landwirtschaftliche Direktvermarktung

Hofverkauf in Schweden. Landwirtschaftliche Direktvermarktung bezeichnet als Maßnahme des Agrarmarketings den direkten Verkauf von landwirtschaftlichen Produkten, insbesondere Lebensmittel, vom Erzeuger an den Endverbraucher.

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Larve

Blaugrünen Mosaikjungfer Larve (von Pl. larvae) bezeichnet in der Zoologie eine Zwischenform in der Entwicklung vom Ei zum Erwachsenenstadium.

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Lüneburger Heide

Die Lüneburger Heide ist eine große, geografisch überwiegend flachwellige Heide-, Geest- und Waldlandschaft im Nordosten Niedersachsens in den Einzugsbereichen der Städte Hamburg, Bremen und Hannover.

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Lebensmittel

Verschiedene pflanzliche und tierische Lebensmittel Lebensmittel bilden einen wesentlichen Teil der Ernährung des Menschen und sind alle Stoffe oder Erzeugnisse, die dazu bestimmt sind, dass sie (in verarbeitetem, teilweise verarbeitetem oder unverarbeitetem Zustand) von Menschen als Nahrung aufgenommen werden.

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Liste von Größenordnungen der Energie

Dies ist eine Zusammenstellung von Energiemengen verschiedener Größenordnungen zu Vergleichszwecken.

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Magnesium

Magnesium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mg (Alchemie: ⚩) und der Ordnungszahl 12.

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Mangan

Mangan ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mn und der Ordnungszahl 25.

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Marienkäfer

Siebenpunkt beim Start von einer Pflanze Körperbau des Marienkäfers Die Marienkäfer (Coccinellidae) sind eine weltweit verbreitete Familie halbkugeliger, flugfähiger Käfer, deren Deckflügel meist eine unterschiedliche Anzahl von auffälligen Punkten aufweisen.

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Marketing

Der Begriff Marketing oder (deutsch) Absatzwirtschaft bezeichnet aus historischer Sicht den Unternehmensbereich, dessen Aufgabe (Funktion) es ist, Produkte und Dienstleistungen in einer Weise zum Verkauf anzubieten, dass Käufer dieses Angebot als wünschenswert wahrnehmen.

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Marktfrucht

Marktfrüchte sind Obst-, Gemüse- oder Getreideerzeugnisse, die im sogenannten Marktfruchtbau meistens zur Erzeugung von Nahrungsmitteln von landwirtschaftlichen oder gartenbaulichen Betrieben angebaut werden.

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Müsli

Trockenmüsli mit Früchten (u. a. Bananen, Rosinen) in Milch Müsli (in der Schweiz und im südlichen Baden-Württemberg Müesli, schweiz. Aussprache, Birchermüesli oder Birchermues) ist eine Zubereitung aus Haferflocken und weiteren Produkten sowie Obst beziehungsweise Trockenobst.

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Michigan State University

Der Beaumont-Turm Die ''Linton Hall'' von 1881 Abrams-Planetarium im Zentrum der MSU Die Bibliothek der MSU Spartan Stadion Die Michigan State University (auch Michigan State oder MSU genannt) ist eine staatliche Universität in East Lansing im US-Bundesstaat Michigan.

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Mikroorganismus

Ein Mikroorganismus, auch Mikrobe genannt, ist ein mikroskopisch kleines Lebewesen (Organismus), das als Einzelwesen nicht mit bloßem Auge erkennbar ist.

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Mitteleuropa

Mitteleuropa oder Zentraleuropa ist eine Region in Europa zwischen West-, Ost-, Südost-, Süd- und Nordeuropa.

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Moorboden

Moorboden Ein Moorboden ist ein wassergesättigter Boden, der aus Torf besteht.

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Muffin

Amerikanischer Blaubeermuffin in Papierform Muffin ist die Bezeichnung für zwei verschiedene Gebäckarten.

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Mykorrhiza

Wurzelspitzen mit Ektomykorrhiza mit einer ''Amanita''-Pilzart Als Mykorrhiza (altgr. μύκης mýkēs ‚Pilz‘ und ῥίζα rhiza ‚Wurzel‘; Mehrzahl Mykorrhizae oder Mykorrhizen) wird eine Form der Symbiose von Pilzen und Pflanzen bezeichnet, bei der ein Pilz mit dem Feinwurzelsystem einer Pflanze in Kontakt ist.

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Mykose

Als Mykose (von), Pilzkrankheit oder Pilzerkrankung bezeichnet man eine durch Pilze verursachte Infektionskrankheit.

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Narbe (Botanik)

Narben einer ''Hibiskus''-Blüte auf den Griffelästen (Stylodien) des, von einer Staubblattröhre umgebenen, Griffels Schwertlilie, c Lorbeer-Weide, d Weg-Malve, e ''Mimulus'', f Silber-Pappel, g Mäuseschwanz-Federschwingel, h ''Setaria glauca'', i ''Juncus alpino-articulatus'', k Kleines Immergrün Die Narbe oder das Stigma ist der obere Abschnitt des Stempels des Fruchtblattes einer Blüte.

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Natrium

Natrium ist ein häufig vorkommendes chemisches Element mit dem Symbol Na und der Ordnungszahl 11.

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Nährstoff

Als Nährstoffe bezeichnet man verschiedene organische und anorganische Stoffe, die von Lebewesen zu deren Lebenserhaltung aufgenommen und im Stoffwechsel verarbeitet werden.

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Nährstoff (Pflanze)

Nährstoffe sind für Pflanzen diejenigen anorganischen und organischen Verbindungen, denen sie die Elemente entnehmen können, aus denen ihr Körper aufgebaut ist.

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Nützling

Als Nützlinge bezeichnet man in der Regel Kleintiere, die für den Menschen in irgendeiner Weise nützlich sind, vor allem dadurch, dass Insekten, die als Schädlinge bezeichnet werden, ihnen als Nahrung oder Wirt dienen.

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Nektar (Botanik)

Goldrute Berg-Veilchenohrkolibri (''Colibri cyanotus'') an einer Nahrungspflanze Nektardrüsen mit Nektartropfen am Blattstiel einer Vogel-Kirsche (''Prunus avium'') Nektar ist eine wässrige Flüssigkeit, die reich an verschiedenen Zuckerarten wie Saccharose, Glucose und Fructose ist und auch Mineralstoffe und Duftstoffe enthält.

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Nektarium

Florale Nektarien im Cyathium der ''Euphorbia milii'' Hummelarten Ein Nektarium, auch Honigdrüse oder Nektardrüse genannt, ist eine Saftdrüse bei Blütenpflanzen, die einen zuckerhaltigen Saft abscheidet, den Nektar.

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Neufundland

Die Insel Neufundland liegt vor der Nordostküste Nordamerikas im Atlantischen Ozean, hier im äußersten Mündungsgebiet des Sankt-Lorenz-Stroms.

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Niedersachsen

Niedersachsen (Auf der der Gemeinde Saterland so verwendet, laut dem Saterfriesischen Wörterbuch (Fort 2015) jedoch Schreibweise Läigzaksen. Landescode NI, Abkürzung Nds.) ist ein Land im mittleren Nordwesten der Bundesrepublik Deutschland.

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North Carolina State University

Holladay Hall Die North Carolina State University (auch NCSU genannt) ist eine staatliche Universität in Raleigh.

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Obst

Obstkorb Obst ist ein Sammelbegriff für für den Menschen roh genießbare, meist wasserhaltige Früchte oder Teile davon (beispielsweise Samen), die von Bäumen, Sträuchern und mehrjährigen Stauden stammen.

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Obstnutzung

Die Obstnutzung umfasst alle Formen, wie Obst – besondere Art von Früchten – vom Menschen genutzt werden.

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Organische Bodensubstanz

Mögliche Einteilung der organischen Substanz im Boden Die organische Bodensubstanz (OBS), englisch soil organic matter (SOM), ist ein zusammenfassender Begriff für die organische Substanz im Boden.

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Oxidativer Stress

Als oxidativen Stress bezeichnet man einen Zustand im Stoffwechsel, bei dem durch Oxidation Schäden an Zellen oder deren Funktionen entstehen.

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Oxygen Radical Absorbance Capacity

Mit Hilfe der Oxygen Radical Absorbance Capacity (ORAC; deutsch: Fähigkeit zum Abfangen von Sauerstoffradikalen) kann die antioxidative Kapazität einer Probe angegeben werden.

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Parasitoid

Blattlaus Von einer Brackwespe (''Praon'' sp.) parasitierte Blattlaus Von der Krötengoldfliege (''Lucilia bufonivora'') parasitierte Erdkröte. Die Larven ragen aus den stark vergrößerten Nasenlöchern Als Parasitoid wird ein Organismus, in der Regel ein Insekt, bezeichnet, der in seiner Entwicklung parasitisch lebt, den Wirt zum Abschluss der Parasitierung jedoch tötet.

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Parenchym

Parenchym (von, von, ‚hineingießen‘) bezeichnet in der Biologie und in der modernen Medizin ein Zellgewebe (eines Organs), das eine bestimmte (spezifische), vor allem mit Stoffwechselprozessen verbundene Funktion ausübt.

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Pektine

Pektine (auch Pektinstoffe) (v. griech.: πηκτός pektós.

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Pflanzenernährung

Apfelblatt mit Mangelerscheinungen Die Phytotrophologie (von und de sowie -logie), also Pflanzenernährungslehre oder kurz Pflanzenernährung, behandelt die Ernährung der Kulturpflanzen als Teilgebiet der Agrikulturchemie.

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Pflanzengalle

Gallapfel an einer Eiche Eine Pflanzengalle oder Cecidie, auch Gallapfel und kurz Galle genannt, ist als kugelförmige Geschwulst an Pflanzen (von lateinisch galla, „Geschwulst an Pflanzen und Tieren“, insbesondere die durch den Stich einiger Gallwespen an Eichenblättern verursachte Eichengalle bezeichnend) eine Anomalie im Pflanzenwachstum, die durch fremde Organismen verursacht wird.

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Pflanzenschutz

Der Pflanzenschutz umfasst die Gesamtheit der Bemühungen, Schäden und Leistungsminderungen von Nutzpflanzen durch Ausnutzung aller einschlägigen wissenschaftlich Erkenntnisse in einer ökologisch und ökonomisch angemessenen Weise zu verhindern oder zu mildern.

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Pflanzenvermehrung

Pflanzenvermehrung ist ein Begriff aus dem Gartenbau, der die verschiedenen Methoden beschreibt, wie Pflanzen vervielfältigt werden können.

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Pflanzenzüchtung

Durch Züchtung entstandene Mais­sorten Ziel der Pflanzenzüchtung ist bei der Neuzüchtung die genetische Veränderung von Pflanzenpopulationen zur Verbesserung biologischer und ökonomischer Eigenschaften.

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PH-Wert

Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.

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Phenole

Als Phenole werden in der Chemie Verbindungen bezeichnet, die aus einem aromatischen Ring (Arene) und einer oder mehreren daran gebundenen Hydroxygruppen bestehen.

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Phosphor

Phosphor (von, vom Leuchten des weißen Phosphors bei der Reaktion mit Sauerstoff) ist ein chemisches Element mit dem Symbol P und der Ordnungszahl 15.

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Photosynthese

Bei den Landpflanzen findet Photosynthese in den Chloroplasten statt, hier in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine''. Video: Die Photosynthese der Bäume (veranschaulichende, sehr vereinfachende Darstellung) Die Photosynthese (und de, auch Fotosynthese geschrieben) ist ein physiologischer Prozess zur Erzeugung energiereicher Biomoleküle aus energieärmeren Stoffen mit Hilfe von Lichtenergie.

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Physiologischer Brennwert

Der physiologische Brennwert von Lebensmitteln gibt die Spezifische Energie bzw.

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Phytohormon

Phytohormone sind pflanzeneigene (endogene) organische Verbindungen, die als primäre Botenstoffe (sog. Signalmoleküle) Wachstum und Entwicklung der Pflanzen steuern und koordinieren.

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Phytopathologie

Die Phytopathologie (engl. plant pathology, phytopathology) ist die Lehre der Pflanzenkrankheiten.

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Phytophthora

Durch ''Phytophthora ramorum'' verursachtes Eichensterben in Kalifornien Phytophthora (von griechisch ϕυτόν phytón, „Pflanze“ und ϕϑορά phthorá, „Vernichtung, Zerstörung“; „die Pflanzenvernichtende“) ist eine Gattung pflanzenschädigender Protisten aus der Familie der Peronosporaceae.

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Pilze

Totentrompete (''Craterellus cornucopioides'') Laubholzhörnling (''Calocera cornea'') Die Pilze (Fungi) sind ein Reich eukaryotischer Lebewesen.

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Pine Barrens

Die Pine Barrens (etwa Kiefernödnis), auch bekannt als Pinelands, sind ein stark bewaldetes, etwa 4500 km² großes Gebiet im US-Bundesstaat New Jersey, welches sich von der Mitte bis in den Süden des Staates entlang der Atlantikküste erstreckt.

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Plantage

Selve auf Korsika, Region Niolu Kaffeeplantagen auf Hawaii Bananen-Plantage in Costa Rica Eine Plantage ist ein forst- oder landwirtschaftliches Großunternehmen, das sich auf die Erzeugung eines Agrarproduktes (Monokultur) für den Weltmarkt spezialisiert hat.

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Ploidiegrad

Der Ploidiegrad gibt bei Eukaryoten die Anzahl der Chromosomensätze in einem Zellkern an.

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Pollen

Pollenkörner mit unterschiedlichen Oberflächen von unterschiedlichen Pflanzen: ''Lilium auratum'' mit monocolpaten Pollenkörnern; die anderen haben tricolpate Pollenkörner: Sonnenblume (''Helianthus annuus''), Prunkwinde (''Ipomoea purpurea''), ''Sildalcea malviflora'', Nachtkerze (''Oenothera fruticosa'') und Rizinus (''Ricinus communis''). Lichtmikroskopische Aufnahme gefärbter Pollenkörner einer Pflanze aus der Gattung der Goldkolben Der Pollen oder Blütenstaub ist die meist mehlartige Masse, die in den Staubblättern der Samenpflanzen gebildet wird.

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Polyphenole

Polyphenole sind chemische Verbindungen aus der Stoffgruppe der Phenole beziehungsweise Hydroxyaromaten.

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Polyploidie

Haploider, diploider und hexaploider Zellkern am Beispiel eines Chromosomensatzes mit zwei Chromosomen (n.

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Prädator

Kalifornischen Feldmaus (''Microtus californicus'') Prädator (lat. praedatio Beutemachen, Plündern, Rauben) bezeichnet in der Biologie, in allgemeiner Form, einen Organismus, der einen anderen zum Zweck der Nahrungsaufnahme nutzt und dabei meist tötet.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Röhrenblattläuse

Große Rosenblattlaus (''Macrosiphum rosae''), geflügelte (alate) Form Schwarze Bohnenlaus (''Aphis fabae'') Die Röhrenblattläuse oder Röhrenläuse (Aphididae) sind eine Familie der Pflanzenläuse (Sternorrhyncha) und gehören der Überfamilie der Blattläuse (Aphidoidea) an.

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Reaktive Sauerstoffspezies

Reaktive Sauerstoffspezies (ROS) – auch vereinfachend als „Sauerstoffradikale“ bezeichnet – sind Sauerstoff-enthaltende Moleküle.

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Regeneration (Physiologie)

Regeneration des rechten Hinterbeins bei einer L 2 Larve der Riesenstabschrecke ''Phobaeticus serratipes'' Unter Regeneration versteht man die Fähigkeit eines Organismus, verloren gegangene Teile zu ersetzen.

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Regenmoor

Naturschutzgebiet „Oppenweher Moor“, Hochmoorweite eines der größten Moore an der Grenze Niedersachsens und Nordrhein-Westfalens Hochmoorkolk Regenmoore, auch ombrotrophe Moore oder Hochmoore genannt (in Oberbayern auch Filze), sind mineralsalzarme, saure und nasse Lebensräume mit einer an diese extremen Bedingungen angepassten Flora und Fauna.

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Reservestoff

Amyloplasten der Kartoffel speichern Stärke Als Reservestoff (auch Speicherstoff) werden Substanzen des primären Stoffwechsels bezeichnet, die von Lebewesen in größeren Mengen über teils größere Zeiträume gespeichert werden, um zu einem späteren Zeitpunkt wieder in den Stoffwechsel eingeschleust zu werden.

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Resistenz

Die Resistenz (vom lateinischen resistentia für „Widerstand“; englisch Resistance) ist die Widerstandsfähigkeit eines Lebewesens gegen schädliche Einflüsse der Umwelt (wie z. B. Parasiten, Infektionen, Krankheiten, Klima).

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Rhizodermis

Nickenden Distel In der Botanik bezeichnet man mit Rhizodermis ein meist einreihiges Abschlussgewebe einer Pflanzenwurzel.

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Rhizom

Das Rhizom (mit Halm) der Bambusart ''Phyllostachys reticulata'' Ingwerrhizom Rhizome des Gierschs mit Neuaustrieben Fluoreszenzfärbung Ein Rhizom (rhizoma „Eingewurzeltes“) ist in der Botanik ein meist unterirdisch oder dicht über dem Boden wachsendes Sprossachsen­system („Erdspross“).

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Riboflavin

Riboflavin, auch Lactoflavin oder Vitamin B2, frühere Bezeichnung Vitamin G, ist ein Vitamin aus dem B-Komplex.

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Rinde

Gemeinen Robinie (sichtbar ist die Borke als Abschlussgewebe der Rinde) Als Rinde (lat. cortex) werden bei der Sprossachse und der Wurzel von Gefäßpflanzen (Tracheophyta) alle Gewebe außerhalb des Zentralzylinders bezeichnet.

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Saccharose

ZuckerwürfelSaccharose (zu bzw., „Zucker“), umgangssprachlich Haushaltszucker, Kristallzucker oder einfach Zucker genannt, ist ein Disaccharid aus Glucose + Fructose und somit ein Kohlenhydrat.

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Same (Pflanze)

Aufgeschnittene Paprika-Beere mit gelblichen Samen nacktsamigen Pflanze (Pinus sylvestris) Schemazeichnung: Same einer Bohne Ein Same oder Samen (wie ‚Samen‘, ‚Setzling‘, „das Fallengelassene“, aus indogermanischer Wurzel sēi ‚entsenden‘, ‚werfen‘ und verwandt mit säen), im Plural auch Sämereien, ist eine der Ausbreitung dienende Gewebestruktur der Samenpflanzen (Spermatophyta), das aus einer Samenschale (Testa), dem Embryo und häufig noch einem Nährgewebe (Endosperm oder Perisperm) besteht.

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San-José-Schildlaus

Buch aus dem Jahr 1898 Die San-José-Schildlaus (Comstockaspis perniciosa) ist ein Insekt aus der Familie der Deckelschildläuse (Diaspidiae).

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Sand

Windrippeln in der marokkanischen Wüste Teufelsmauer bei Weddersleben, Sachsen-Anhalt: Kreidezeitliche Sandsteine verwittern zu einem hellen, sandigen Boden, der in der Umgebung der Klippen, noch kaum von Vegetation bewachsen, gut erkennbar ist. Das sogenannte Hjulström-Diagramm gibt den Zusammenhang von Fließgeschwindigkeit des Transportmediums Wasser und der Korngröße des transportierten Materials wieder. Quarzsand bei 200-facher Vergrößerung EDX-Spektren (der höchste Peak repräsentiert jeweils Silizium, die kleineren Sauerstoff, Eisen, Aluminium, Kalzium, Natrium und Kalium). Ganz unten zwei REM-vergrößerte Sandkörner. Sehr deutlich erkennbar ist, dass diese Sandkörner faktisch keine Zurundung oder Abnutzung zeigen, also offensichtlich geologisch extrem jung sind. Es handelt sich um Strandsand aus Island. µCT-Bildstapel desselben Sandes. Sand ist ein natürlich vorkommendes, unverfestigtes Sediment, das sich überwiegend aus Mineralkörnern mit einer Korngröße von 0,063 bis 2 Millimeter zusammensetzt.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Schlaganfall

Ein Schlaganfall (umgangssprachlich auch Apoplex,Vgl. hierzu kurz für lateinisch Apoplexia cerebri) ist eine plötzlich einsetzende, von einem Herd ausgehende Ausfallerscheinung einer neurologischen Funktion infolge einer Durchblutungsstörung im Gehirn (ischämischer Schlaganfall) oder einer Gehirnblutung (hämorrhagischer Schlaganfall).

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Schlupfwespen

Adern in den Flügeln Vorgang der Eiablage bei einer Riesenschlupfwespe (''Dolichomitus imperator'') Schlupfwespe (''Hoplocryptus bellosus'') Die Riesenholzwespe ist trotz äußerlicher Ähnlichkeit nicht näher mit den Schlupfwespen verwandt. Sie gehört als Holzwespe zu den Pflanzenwespen. Ihre Larven werden z. B. von der Holzwespen-Schlupfwespe (''Rhyssa persuasoria'') parasitiert. ''Itoplectis maculator'' injiziert ihre Eier in Puppen der Pflaumen-Gespinstmotte. Video (1 m 22s) Die Schlupfwespen (Ichneumonidae) bilden vermutlich die artenreichste Familie der Hautflügler, es sind etwa 30.000 Arten beschrieben, und es werden ca.

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Schwärzepilze

Die Schwärzepilze (Dematiaceae) sind eine Formfamilie innerhalb der Fungi imperfecti.

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Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

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Schweizer Bauer

Der Schweizer Bauer ist eine zweimal wöchentlich erscheinende Fachzeitung für die Schweizer Landwirtschaft.

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Selbstinkompatibilität bei Pflanzen

Unter Selbstinkompatibilität bei Pflanzen versteht man Strategien von Samenpflanzen, nach einer Bestäubung die Befruchtung durch eigene Pollen (Autogamie) oder genetisch ähnlichen Pollen zu verhindern.

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Selbstversorgungsgrad

350px Der Selbstversorgungsgrad ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, welche die inländische Herstellung von Produkten in Prozent ihres Verbrauchs angibt.

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Selen

Selen (griech. σελήνη, „Mond“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Se und der Ordnungszahl 34.

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Sorte (Pflanze)

Als Sorten einer Pflanze bezeichnet man in der Pflanzenzüchtung erbfeste Varianten einer Zierpflanzen- oder Nutzpflanze-Art.

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Spinnentiere

Die Spinnentiere (Arachnida, eingedeutscht: Arachniden oder Arachnoiden; „Spinne“) sind eine Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) mit über 110.000 bekannten Arten.

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Sprossachse

Licht entgegenwachsen. Internodien in Etappen wachsen, die dann ihrerseits jeweils mit der Bildung eines höher sitzenden Nodiums enden. Die Sprossachse bezeichnet in der Botanik eines der drei Grundorgane der Pflanzen mit Kormus (veraltet: Kormophyten).

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Standort (Ökologie)

Standort oder Lage ist die zusammenfassende Bezeichnung für die Umweltfaktoren, die auf einen Organismus einwirken.

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Stare

Die Stare (Sturnidae) sind eine der artenreichsten Familien der Singvögel (Passeres), die zu den Sperlingsvögeln (Passeriformes) gehören.

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Staubblatt

Narbe Stempel mit mittelständigem Fruchtknoten) Als Staubblatt (Stamen, Plural: Stamina) wird das Mikrosporophyll der bedecktsamigen Pflanzen bezeichnet.

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Steckling

Zebrakraut (''Tradescantia pendula''): Kopfstecklinge in einer Blumenampel Stecklinge (auch Stopfer, Steckreis, Steckholz oder Fechser genannt) sind Sprossteile von Pflanzen, die zwecks vegetativer Vermehrung abgeschnitten wurden.

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Stickstoff

Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.

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Stoma (Botanik)

Stoma am Blatt einer Tomatenpflanze Querschnitt durch eine Spaltöffnung von ''Helleborus'' Ein Stoma oder eine Spaltöffnung (Plural Stomata;, ‚Mündung‘, ‚Öffnung‘) ist eine Pore in der Epidermis von Pflanzen.

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Stratifikation (Ökologie)

Vertikale Gliederung der Vegetation im Wald Stratifikation bezeichnet in der Ökologie die vertikale Schichtung eines Lebensraumes („Stockwerkbau“).

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Symbiose

Falscher Clownfisch (''Amphiprion ocellaris'') und Prachtanemone (''Heteractis magnifica'') Symbiose (von sowie)Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. München/Wien 1965.

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Synonym (Taxonomie)

In der biologischen Nomenklatur wird der Ausdruck Synonym verwendet, wenn verschiedene wissenschaftliche Namen sich auf dasselbe Taxon beziehen.

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Thiamin

Thiamin oder Vitamin B1 (veraltet: Aneurin) ist ein wasserlösliches Vitamin aus dem B-Komplex von schwachem, aber charakteristischem Geruch und ist insbesondere für die Funktion des Nervensystems unentbehrlich.

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Torf

Industrieller Torfabbau am Naturschutzgebiet Ewiges Meer in Ostfriesland Industrieller Torfabbau in Südmoslesfehn (Landkreis Oldenburg) Großen Moor bei Uchte Torfstiche im Peenetal bei Gützkow in Vorpommern Werbung für Torfstreu in Ballen aus dem Bozener Tagblatt ''Der Tiroler'' von 1924 Torf ist ein organisches Sediment, das in Mooren entsteht.

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Torfstich

Torfstechen im Wurzacher Ried Als Torfstich oder Torfstechen wird der oberirdische Abbau von Torf bezeichnet.

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Traktor

Deutz-Fahr Agrotron 130 Claas Xerion 3800 Trac VC, Geräteträger mit nach hinten schwenkbarer Kabine ChTS-243K Case IH 1455 XL, typischer Schlepper der 1980er/90er Jahre Ein Traktor (Mehrzahl Traktoren, von lateinisch trahere ‚ziehen‘, bzw. ‚schleppen‘), auch Trecker, Ackerschlepper, Schlepper oder Bulldog, ist eine Zugmaschine, die in der Landwirtschaft zum Ziehen und zum Antrieb landwirtschaftlicher Maschinen benutzt wird.

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Traube

Der Ausdruck Traube bezeichnet in der Botanik einen Blütenstandstyp, bei dem an der gestreckten Hauptachse gestielte Blüten stehen.

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University of Georgia

UGA-Hauptbücherei Die University of Georgia mit Sitz in Athens, Georgia, ist die älteste staatliche Universität der USA.

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Vaccinium pallidum

Vaccinium pallidum ist eine Pflanzenart aus der Familie der Heidekrautgewächse.

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Vegetative Vermehrung

Die vegetative Vermehrung ist eine Form der ungeschlechtlichen Vermehrung von Pflanzen und niederen tierischen Organismen, vor allem Einzellern.

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Verdunstung

Mittlere Monats- und Jahreswerte der Verdunstungshöhe ausgewählter Flächennutzungen und der korrigierten Niederschlagshöhe für Musterorte in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893-2014. Mittlere Monats- und Jahreswerte der Gewässerverdunstung und der korrigierten Niederschlagshöhe für Musterorte in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Jahreswerte der Verdunstung freier Wasserflächen (See, mittlere Tiefe 6 m) für einen Musterort in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Jahreswerte der ''potentiellen'' Verdunstungshöhe (bei unbegrenzt verfügbarem Wasser) nach Turc / Ivanov für einen Musterort in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Bei einer Verdunstung geht ein Stoff vom flüssigen in den gasförmigen Zustand über, ohne dabei die Siedetemperatur zu erreichen.

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Verkaufsförderung

Konsumentengerichtete Verkaufsförderung durch Ausverkauf und Sonderangebote Als Verkaufsförderung (engl. Sales Promotion) werden innerhalb der Kommunikationspolitik des Marketings alle zeitlich befristeten Aktivitäten mit Aktionscharakter zusammengefasst, die der Aktivierung der Marktbeteiligten (Vertriebsorgane, Händler, Kunden) zur Erhöhung von Verkaufsergebnissen dienen und andere Marketing-Maßnahmen unterstützen.

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Vernalisation

Vernalisation (lat. vernalis „Frühlings-“) oder Jarowisation bezeichnet die natürliche Induktion (Anregung) des Schossens und Blühens bei Pflanzen durch eine längere Kälteperiode im Winter.

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Vitamin A

Retinoide (Vitamin A) und ihre Interkonversion Unter Vitamin A werden alle fettlöslichen chemischen Verbindungen (Vitamere) zusammengefasst, die die biologische Aktivität des Retinols entfalten und sich von den Carotinoiden ableiten.

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Vitamin B6

Vitamin B6 ist die Sammelbezeichnung für ähnliche chemische Verbindungen, deren aktivierter Metabolit Pyridoxalphosphat ist.

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Vitamin E

(''RRR'')-Isomer von Tocopherol (α-Tocopherol) Vitamin E ist ein Sammelbegriff für alle fettlöslichen Substanzen mit meist antioxidativen Wirkungen, die die biologische Aktivität von (RRR)-α-Tocopherol aufweisen; damit handelt es sich um Vitamere.

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Walsrode

Ehemaliges großes Wappen Der Kirchplatz zwischen Stadtzentrum und Kloster Die verkehrsberuhigte Moorstraße im Zentrum (Aufnahme am Wochenende) Walsrode ist eine Stadt im Landkreis Heidekreis in Niedersachsen.

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Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

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Wärmesumme

Die Wärmesumme ist die Summe bestimmter Temperaturwerte innerhalb eines definierten Zeitraumes.

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Westliche Honigbiene

Die Westliche Honigbiene (Apis mellifera), auch Europäische Honigbiene, meist einfach Biene oder Honigbiene genannt, gehört zur Familie der Echten Bienen (Apidae), innerhalb derer sie eine Vertreterin der Gattung der Honigbienen (Apis) ist.

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Wickler

''Aphelia paleana'' Raupe von ''Clepis spectrana'' Apfelwickler (''Cydia pomonella'') ''Archips podana'' Die Wickler (Tortricidae) sind eine Familie innerhalb der Ordnung der Schmetterlinge (Lepidoptera).

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Wildbiene

Gehörnten Mauerbiene in Prä- oder Postkopula Als Wildbienen bezeichnet man sämtliche Arten der Bienen aus der Überfamilie Apoidea mit Ausnahme der als Nutztiere gehaltenen Honigbienen.

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Witterung

kühlgemäßigte Klima im Übergang zwischen atlantischem Seeklima und osteuropäischem Kontinentalklima waren diese Schwankungen in beide Richtungen außergewöhnlich groß (durchschnittliche langjährige Tageshöchsttemperaturen im April von 13,2 °C und Tiefstwerte von +4,2 °C) Witterung ist das Wetter bzw.

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Wochenmarkt

Wochenmarkt in Dachau Ein Wochenmarkt ist eine wöchentlich regelmäßige Marktveranstaltung, auf der vorwiegend frische Nahrungsmittel wie Obst, Gemüse, Kräuter, Milchprodukte, Fisch, Fleisch, Gewürze und Eier angeboten werden.

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Wurzel (Pflanze)

Teilweise durch Bodenabtrag freigelegter Wurzelstock eines Baumes im Speyerer Auwald Die Wurzel ist neben der Sprossachse und dem Blatt eines der drei Grundorgane der Kormophyten, zu denen die Samenpflanzen und die Farne zählen.

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Zellteilung

Zeitserienaufnahmen einer Zellteilung von ''Dictyostelium discoideum'', einem Schleimpilz. Die Teilung tierischer Zellen läuft ähnlich ab.(Zeitangabe in Sekunden relativ zum Beginn der Anaphase; Maßstab oben: 5 µm) Die Zellteilung oder Cytokinese, auch Zytokinese (von altgr. κύτος kytos ‚Zelle‘ und κίνησις kinesis ‚Bewegung‘), ist der biologische Vorgang der Teilung einer Zelle.

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Zierpflanze

Rabatte gepflanzt, die Art ist aber auch eine beliebte Zimmerpflanze. Zierpflanzen sind Kulturpflanzen, die vom Menschen zur Erbauung, Erfreuung der Sinne (unter anderem des Geruchssinnes) beziehungsweise für zweckgebundene Anpflanzungen kultiviert werden.

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Zink

Zink ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Zn und der Ordnungszahl 30.

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6-Hydroxy-2,5,7,8-tetramethylchroman-2-carbonsäure

Trolox ist ein wasserlösliches Vitamin-E-Derivat mit der chemischen Bezeichnung 6-Hydroxy-2,5,7,8-tetramethylchroman-2-carbonsäure.

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