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Luftfahrtantriebe

Index Luftfahrtantriebe

Das Triebwerk einer Suchoi Su-22 Luftfahrtantriebe ist eine zusammenfassende Bezeichnung für die zur Vortriebserzeugung eines Luftfahrzeugs verwendeten Triebwerke.

75 Beziehungen: Actio und Reactio, Akkumulator, Albrecht Ludwig Berblinger, Antrieb, Antrieb von Wasserfahrzeugen, Antriebssystem (Flugzeug), Aufwind, Ausweichflugplatz, Ballonfahren, Baugruppe, Benzinmotor, Beschaufelung, Boxermotor, Brennstoffzelle, Elektromotor, Energiedichte, ETOPS, Flatterventil, Flugmotor, Gasturbine, Getriebe, Gewichtskraft, Gleitflug, Gleitflugzeug, Hauptrotor, Heckrotor-Konfiguration, Hubkolbenmotor, Hubschrauber, Hubschraubertriebwerk, Jean-Pierre Blanchard, Kerosin, Kettengetriebe, Kinetische Energie, Kraftstoff, Leistung (Physik), Leistungsgewicht, Liste von Flugzeugtriebwerken, Luftfahrzeug, Luftschraube, Mantelstrom, Mantelstromtriebwerk, Montgolfière, Motor, Motoraufladung, Motorenbenzin, Muskelkraft-Flugzeug, Ornithopter, Oxidationsmittel, Potentielle Energie, Propeller, ..., Propellergetriebe (Luftfahrt), Pulsstrahltriebwerk, Raketentriebwerk, Reihenmotor, Rhön-Segelflugwettbewerb, Rotationsenergie, Sauerstoff, Schub, Schubumkehr, Segelflug, Segelflugzeug, Senkrechtstart und -landung, Solarflugzeug, Solarzelle, Staustrahltriebwerk, Stützmasse, Sternmotor, Triebwerk, Turbinen-Strahltriebwerk, Turboprop, Verbrennung (Chemie), Verbrennungskraftmaschine, Vierzylindermotor, Wright Flyer, Zivile Luftfahrt. Erweitern Sie Index (25 mehr) »

Actio und Reactio

Schwerpunkt des Apfels an. Aufgrund des Wechselwirkungsprinzips muss nun am Schwerpunkt der Erde die Kraft F_A\to B („Reactio“) angreifen. Der Apfel ist mit seinem Stiel am Baum befestigt und somit wirkt zusätzlich eine Zwangskraft F_S auf den Apfel, die ihn am Fallen hindert. Zwangskraft und Actio bilden ein Kräftegleichgewicht (am gleichen Körper). Actio und Reactio bilden dagegen das in diesem Artikel beschriebene Wechselwirkungspaar (an zwei Körpern). Das Prinzip von Actio und Reactio (auch Gegenwirkungsprinzip, Wechselwirkungsprinzip oder drittes Newtonsches Axiom) ist das dritte Newtonsche Gesetz.

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Akkumulator

Zylindrische Akkumulator-Zelle (18650) vor dem Zusammenbau. Einige Tausend davon werden in ein größeres System namens Antriebsbatterie integriert und zusammengeschaltet, um so für das Elektroauto Tesla Model S die Funktion des Energiespeichers zu übernehmen. Lithium-Ionen-Akku: Elektronik-Platine (Pluspol abgerissen) mit Über- und Tiefentladeschutz sowie Kurzschlussschutz Ein Akkumulator (kurz Akku; auch Sekundärbatterie genannt) ist ein als elektrochemischer Energiespeicher nutzbares wiederaufladbares galvanisches Element, bestehend aus zwei Elektroden und einem Elektrolyten, das elektrische Energie auf elektrochemischer Basis speichert.

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Albrecht Ludwig Berblinger

Der Flugversuch des „Schneiders von Ulm“ (zeitgenössische Darstellung).Albrecht Ludwig Berblinger (bekannt als der Schneider von Ulm; * 24. Juni 1770 in Ulm; † 28. Januar 1829 ebenda) war ein deutscher Schneider, Erfinder und Flugpionier.

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Antrieb

Mensch als Antriebsmaschine Stangenantrieb der Elektrolokomotive DD1 (Pennsylvania Railroad) In der Technik wird mit Antrieb sowohl der Vorgang, eine Arbeitsmaschine anzutreiben, als auch die dabei verwendeten Mittel bezeichnet.

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Antrieb von Wasserfahrzeugen

Mit Antrieb von Wasserfahrzeugen wird die Gesamtheit aller technischen Mittel zur gerichteten Bewegung eines Wasserfahrzeuges bezeichnet.

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Antriebssystem (Flugzeug)

Als Antriebssystem (engl. Propulsion System) wird bei zivilen Flugzeugen eine aus Triebwerk, Triebwerksverkleidung und Schubumkehr bestehende Baugruppe bezeichnet.

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Aufwind

Ein Aufwind ist eine örtlich begrenzte, vertikale Luftbewegung.

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Ausweichflugplatz

Ein Ausweichflugplatz (engl.: alternate airport, oft nur kurz: alternate) ist ein Flugplatz, der eine Landemöglichkeit darstellt, falls eine Landung auf dem Zielflugplatz als nicht sicher eingeschätzt wird.

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Ballonfahren

Warsteiner Montgolfiade Ballonfahrt über die Alpen von Sonthofen nach Seeg im Zeitraffer Ballonfahren bezeichnet die Luftfahrt mit Gasballon und Heißluftballon, speziell mit Freiballonen, da mit Fesselballonen (am Boden vertäut) nicht „gefahren“ werden kann.

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Baugruppe

Eine Baugruppe (lt. DIN 199 kurz Gruppe genannt) ist ein in sich geschlossener, aus zwei oder mehr Teilen oder Baugruppen niederer Ordnung bestehender Gegenstand, der in der Regel wieder zerlegbar ist.

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Benzinmotor

Unter Benzinmotor wird ein Verbrennungsmotor verstanden, der mit Motorenbenzin betrieben wird; umgangssprachlich ist damit der Ottomotor gemeint.

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Beschaufelung

Dreiecke jeweils am Laufradeintritt dargestellt Turbinenschaufel einer Dampfturbine Die Beschaufelung nennt man die Gesamtheit der Schaufeln eines Verdichters und einer Turbine.

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Boxermotor

Der Boxermotor (in der deutschen Norm DIN 1940 nur: Boxer-Motor) ist eine Bauform eines Mehrzylinder-Hubkolbenmotors, der meist als Verbrennungsmotor eingesetzt wird.

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Brennstoffzelle

Mit Methanol betriebene Brennstoffzelle Eine Brennstoffzelle ist ein technisches Gerät, das zu den elektrischen Energiequellen zählt: Sie wandelt die chemische Reaktionsenergie eines kontinuierlich zugeführten Brennstoffes und eines Oxidationsmittels in elektrische Energie um.

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Elektromotor

Elektromotor (Schnittmodell) Ein Elektromotor ist ein elektromechanischer Wandler (elektrische Maschine), der elektrische Leistung in mechanische Leistung umwandelt.

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Energiedichte

Die Energiedichte ist eine skalare physikalische Größe, welche einen Energieinhalt bezogen auf ein Volumen angibt.

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ETOPS

Unter ETOPS (laut ICAO seit 2012 auch EDTO, siehe Abschnitt „Akronym“) werden in der Luftfahrt Regularien zusammengefasst, die es Fluggesellschaften erlauben, für einen Flug eine kürzere Route zu planen, als es die Standard-Sicherheitsregeln zum Erreichen eines Ausweichflughafens zulassen.

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Flatterventil

Ein Flatterventil ist ein Rückschlagventil, das ohne sonstigen äußeren Antrieb, nur aufgrund von Druckunterschieden auf den beiden Ventilseiten in Durchlassrichtung öffnet und sich selbsttätig wieder schließt.

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Flugmotor

Anzani W-Motor, erster kommerziell erfolgreicher Flugmotor Ein Flugmotor (auch Flugzeugmotor) ist ein Verbrennungsmotor (am häufigsten in Form eines Hubkolbenmotors), der speziell für den Einsatz in einem Luftfahrzeug konstruiert wurde.

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Gasturbine

Turboproptriebwerk Lycoming T53 (Propellerabtrieb links über Reduktionsgetriebe) Eine Gasturbine (GT) ist eine Verbrennungskraftmaschine, in der ein Treibstoff verbrannt wird, um eine Heißgasströmung zu erzeugen, die beispielsweise genutzt werden kann, um durch eine Heißgas-Entspannungsturbine (mechanische) Rotationsenergie zu erzeugen.

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Getriebe

Gears large.jpg|Zahnradgetriebe mit zwei Zahnradpaarungen.

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Gewichtskraft

Die Gewichtskraft, auch Gewicht, ist die durch die Wirkung eines Schwerefeldes verursachte Kraft auf einen Körper.

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Gleitflug

Ein Segelflugzeug im Gleitflug Gleitflug ist jede Art des Fliegens, bei der als Energiequelle für Auftrieb und Vortrieb ausschließlich die Lageenergie genutzt wird.

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Gleitflugzeug

Der „Normalsegelapparat“ von Otto Lilienthal, das erste in Serie gebaute manntragende Schwerer-als-Luft-Fluggerät war ein fußstartfähiges Gleitflugzeug, 29. Juni 1895 Der „1902 Wright Glider“ der Brüder Wright, das erste Flugzeug mit vollständiger aerodynamischer Flugsteuerung für alle drei Raumachsen, 24. Oktober 1902 Gleiter von Cayley in Mechanics’ Magazine, 1852 Der „Derwitzer Gleiter“ von Otto Lilienthal 1891 mit Lilienthal als Pilot Ein Gleitflugzeug (kurz auch Gleiter) ist ein motorloses Flugzeug, das die Vorwärtsbewegung in der Luft allein durch Umsetzung von Höhe (Lageenergie) in Auftrieb und Vortrieb erzeugt (Gleitflug).

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Hauptrotor

Dreiblättriger Haupt­rotor einer Aérospatiale SA-319 (Alouette III). Taumel­scheibe zwischen grauem und schwarzem Falten­balg. Der Hauptrotor ist die zwei- oder mehrblättrige dynamische Systemkomponente eines Hubschraubers, die durch ihre Drehung um die Rotorachse den Auftrieb sowie durch zyklische Änderung des Anstellwinkels der Rotorblätter dessen Steuerung und Vortrieb sicherstellt.

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Heckrotor-Konfiguration

Heckrotor eines Hubschraubers, mittig die Anlenkung der Blattverstellung Die Heckrotor-Konfiguration ist eine verbreitete Bauweise bei Hubschraubern.

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Hubkolbenmotor

Abb. 1: Schemazeichnung einer Hubkolbenmaschine In einem Hubkolbenmotor führt die Expansion eines Gases über eine Schubkurbel dazu, dass mechanische Energie abgegeben bzw.

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Hubschrauber

Marinehubschrauber Sikorsky S-61 ''Sea King'' ''Eurocopter AS350BA'' der Fleet Air Arm der Royal Australian Navy Ein Hubschrauber oder Helikopter ist ein senkrecht startendes und landendes Luftfahrzeug, das Motor­kraft auf einen oder mehrere nahezu horizontal angeordnete Rotoren für Auftrieb und Vortrieb überträgt.

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Hubschraubertriebwerk

Sternmotor Wright R-1820 im Bug einer Sikorsky H-34 Sikorsky CH-53G Hubschraubertriebwerke dienen zum Antrieb von Hubschraubern und decken ein Leistungsspektrum von 40 kW (das Iwtschenko AI-4W im Kamow Ka-10) bis 8.270 kW (das Lotarjow D-136 im Mil Mi-26) ab.

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Jean-Pierre Blanchard

Jean-Pierre Blanchard, vor 1786 Jean-Pierre (auch Nicolas François) Blanchard (* 4. Juli 1753 in Les Andelys; † 7. März 1809 bei Paris) war ein französischer Ballonfahrer.

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Kerosin

Kerosin (ein leichtes Petroleum; in der Schweiz als Flugpetrol bezeichnet) sind Luftfahrtbetriebsstoffe unterschiedlicher Spezifikationen, die vorwiegend als Treibstoff für die Gasturbinentriebwerke von Strahl- und Turbopropflugzeugen sowie Hubschraubern (Flugturbinenkraftstoff) verwendet werden.

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Kettengetriebe

Kettentrieb Kettengetriebe sind Zugmittelgetriebe.

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Kinetische Energie

Die kinetische Energie (von) oder auch Bewegungsenergie oder selten Geschwindigkeitsenergie ist die Energie, die ein Objekt aufgrund seiner Bewegung enthält.

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Kraftstoff

Ein Kraftstoff (auch Treibstoff) ist ein Brennstoff, dessen chemische Energie durch Verbrennung in Verbrennungskraftmaschinen (Verbrennungsmotor, Gasturbine, …) und Raketentriebwerken in mechanische Energie umgewandelt wird.

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Leistung (Physik)

Die Leistung als physikalische Größe bezeichnet die in einer Zeitspanne umgesetzte Energie dividiert durch diese Zeitspanne.

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Leistungsgewicht

Das Leistungsgewicht (auch Masse-Leistungs-Verhältnis) ist der Quotient der Masse und der Leistung eines Fahrzeugs, eines Motors, eines Akkus, einer Maschine oder bei Mensch und Tier.

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Liste von Flugzeugtriebwerken

Die aufgelisteten Kolbenmotoren wurden bzw.

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Luftfahrzeug

Airbus S.A.S ist eines der meistgebauten europäischen Luftfahrzeuge Luftfahrzeug ist der Oberbegriff für ein Fahrzeug, das hauptsächlich und beabsichtigt im Luftraum unterwegs ist.

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Luftschraube

Propeller am Flugzeug Eine Luftschraube ist ein Propeller an einem Luftfahrzeug.

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Mantelstrom

Schema eines Turbofantriebwerks;der rosa Mantelstrom läuft außen um das Kerntriebwerk herum. Chevron-Sägezähnen außen, innen die Düse des Kernstromes an einem Rolls-Royce Trent 1000 Als Mantelstrom (auch By-pass, Kaltluft-, Neben-, Sekundär-Strom) wird bei einem Mantelstromtriebwerk jener Luftstrom bezeichnet, der von einem ein- oder mehrstufigen Axialgebläse (der Fan-Stufe) beschleunigt und konzentrisch am Kerntriebwerk vorbei geleitet wird und der nicht in der Gasturbine am Verbrennungsprozess und der Leistungsabgabe in den Turbinenstufen beteiligt ist.

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Mantelstromtriebwerk

Boeing 747-8I CF6 von General Electric Ein Mantelstromtriebwerk, auch Nebenstromtriebwerk, Zweistromstrahltriebwerk, Zweistrom-Turbinen-Luftstrahltriebwerk (ZTL) oder Fantriebwerk – engl.

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Montgolfière

Technische Beschreibung der Montgolfière von 1786 Darstellung eines bemannten gefesselten Aufstiegs in einer Montgolfière. Startplatz war am 19. Oktober 1783 der Garten der Papierfabrik Réveillon, Paris Briefmarke 1978 Montgolfière ist der Name des ersten Heißluftballons, benannt nach den französischen Erfindern Joseph Michel und Jacques Etienne Montgolfier.

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Motor

Diverse Elektromotoren, mit 9-V-Batterie als Größenvergleich DTM Ein Motor (auch; ‚Beweger‘) ist eine Kraftmaschine, die mechanische Arbeit verrichtet, indem sie eine Energieform, z. B.

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Motoraufladung

Die Motoraufladung ist ein Verfahren, bei dem die Leistung oder die Effizienz von Verbrennungsmotoren durch Zuführen von Luft mit erhöhtem Druck gesteigert wird.

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Motorenbenzin

Motorenbenzin (abgekürzt „Benzin“) ist ein komplexes Gemisch von etwa 150 verschiedenen Kohlenwasserstoffen, deren Siedebereich zwischen denen von Butan und Kerosin/Petroleum liegt.

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Muskelkraft-Flugzeug

Die ''Light Eagle'' bei einem Testflug Ein Muskelkraft-Flugzeug (HPA oder MPA, von engl. human powered aircraft bzw. man powered aircraft, menschengetriebenes Flugzeug) ist ein Flugzeug, das nur mit Hilfe der Muskelkraft des Piloten unter Ausnutzung der Gleiteigenschaften der Flugzeugkonstruktion angetrieben wird.

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Ornithopter

Ferngesteuerter Ornithopter Pteryx Skybird Ein Ornithopter (altgriechisch ὄρνῑθ- órnῑth-, Stamm von ὄρνις órnis ‚Vogel und pterón, Flügel), auch Schwingenflugzeug, Schwingenflügler oder Schwingflügler, ist ein Flugzeug, das im Schlagflug fliegt.

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Oxidationsmittel

GHS-Piktogramm 31.

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Potentielle Energie

Wasserkraftwerke nutzen die potentielle Energie eines Stausees. Je größer die gespeicherte Wassermenge und je größer der Höhenunterschied der Staustufe, desto mehr elektrische Energie kann das Kraftwerk liefern. Die potenzielle Energie (auch potentielle Energie oder Lageenergie genannt) beschreibt die Energie eines Körpers in einem physikalischen System, die durch seine Lage in einem Kraftfeld oder durch seine aktuelle (mechanische) Konfigurationz. B.

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Propeller

Ein Propeller (von ‚vorwärts treiben‘) ist ein Maschinenelement einer Antriebsmaschine mit Flügeln, die meist um eine Welle radial (sternförmig) herum angeordnet sind.

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Propellergetriebe (Luftfahrt)

Propellergetriebe eines Rolls-Royce R Ein Propellergetriebe oder Luftschraubengetriebe ist ein Untersetzungsgetriebe mit dem die Drehzahl eines hochdrehenden Motors reduziert wird.

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Pulsstrahltriebwerk

V1 (rechts) Das Pulsstrahltriebwerk, z. T.

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Raketentriebwerk

Raketentriebwerke oder auch Raketenmotoren sind Antriebe, die die Antriebskraft (Schub) durch Ausstoßen von Stützmasse entgegen der Antriebsrichtung erzeugen.

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Reihenmotor

BMW M54B25 Reihenmotor ist die Bezeichnung der Bauform eines Hubkolbenmotors, dessen Zylinder hintereinander in Reihe stehen.

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Rhön-Segelflugwettbewerb

Flugsport Die FVA-2 „Blaue Maus“ beim Rhön-Segelflugwettbewerb 1921 Willy Pelzner 1920 mit seinem Zweidecker-Gleiter Vampyr beim Rhönwettbewerb 1922 Der Rhön-Segelflugwettbewerb war von 1920 bis 1939 eine jährliche Luftsportveranstaltung auf der Wasserkuppe in der Rhön.

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Rotationsenergie

Rotationsenergie ist die kinetische Energie eines starren Körpers (Beispiel: Schwungrad), der um einen festen Punkt oder seinen (beweglichen) Massenmittelpunkt rotiert.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Schub

Schub ist eine Kraft, die quantitativ durch das zweite und dritte Newtonsche Gesetz beschrieben wird.

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Schubumkehr

Schubumkehrer (rechts) des Triebwerks Turbo-Union RB199 Schubumkehr ist ein Verfahren zum Abbremsen beziehungsweise Stoppen eines Fahrzeugs durch Umlenken des Schubes entgegen der Bewegungsrichtung.

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Segelflug

Segelfliegen im Gebirge Ein Segelflugzeug im Landeanflug Der Segelflug ist das motorlose Fliegen mit Segelflugzeugen, Motorseglern und Gleitflugzeugen, wobei auch der kraftsparende Gleitflug, z. B.

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Segelflugzeug

Verschiedene Segelflugzeuge in Warteposition am Ende einer Startbahn Ein Segelflugzeug ist ein für den Segelflug konstruiertes Luftfahrzeug.

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Senkrechtstart und -landung

Sea Harrier der Royal Navy Senkrechtstart und -landung bezeichnet die Fähigkeit eines Flugzeugs, einer Drohne oder auch einer Rakete, senkrecht und ohne Start- und Landebahn zu starten und zu landen.

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Solarflugzeug

Solarflugzeuge werden elektrisch über Solarzellen und Elektromotoren angetrieben und gehören damit zu den Elektroflugzeugen.

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Solarzelle

Polykristalline Silicium-Solarzellen in einem Solarmodul Eine Solarzelle (fachsprachlich auch photovoltaische Zelle genannt) ist ein elektrisches Bauelement, das Strahlungsenergie, in der Regel Sonnenlicht, direkt in elektrische Energie umwandelt.

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Staustrahltriebwerk

Von einem Staustrahltriebwerk angetriebener Flugkörper des NACA Triebwerkstests in den USA, 2002 1913, Zeichnung von René Lorin zum Prinzip eines Staustrahltriebwerkes Ein Staustrahltriebwerk (engl. Ramjet, als Ausführung mit Überschallverbrennung Scramjet) ist ein luftatmendes Strahltriebwerk, bei dem die Kompression der dem Verbrennungsraum zugeführten Luft nicht durch bewegliche Teile wie Verdichter erfolgt, sondern allein durch die Strömungsgeschwindigkeit des Gases selbst in einem feststehenden, enger werdenden Einlauf.

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Stützmasse

Als Stützmasse (auch Arbeitsmasse oder Reaktionsmasse genannt) bezeichnet man bei Rückstoßantrieben die nach hinten ausgestoßene Masse, durch die der Rückstoß bewirkt wird.

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Sternmotor

Animation eines Sternmotors Der Sternmotor ist eine Bauform des Hubkolben-Verbrennungsmotors, bei der mehrere Motorzylinder sternförmig radial um die Kurbelwelle herum angeordnet sind.

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Triebwerk

Zwei TF39-Triebwerke am Flügel einer C-5 Galaxy Ein Triebwerk ist die Gesamtheit der Antriebselemente motorkraftgetriebener Fahrzeuge.

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Turbinen-Strahltriebwerk

Verschiedene Bauarten von Turbo-Strahltriebwerken Grundsätzlicher Aufbau eines Strahltriebwerks, hier am Beispiel eines Turbojets ohne Nachbrenner Ein Turbofan-Triebwerk der 1970er Jahre, Typ Rolls-Royce RB211 Ein Turbinen-Strahltriebwerk (auch Turbo-Strahltriebwerk, Turbo-Luftstrahltriebwerk, Turbinen-Luftstrahltriebwerk, Gasturbinen-Flugtriebwerk, allgemeinsprachlich auch Düsentriebwerk, Jettriebwerk oder einfach Düse) ist ein Flugtriebwerk, dessen zentrale Komponente eine Gasturbine ist und das auf der Rückstoßwirkung des erzeugten Luft- und Abgasstroms beruht (Rückstoßantrieb).

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Turboprop

Turboprop-Triebwerk einer NAMC YS-11 mit Vierblatt-Propeller Turboprop (Kofferwort aus Turbojet und Propeller) ist eine landläufige Bezeichnung für Propellerturbinenluftstrahltriebwerk (abgekürzt PTL), oft auch vereinfacht als Propellerturbine bezeichnet.

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Verbrennung (Chemie)

Flammen eines Holzfeuers Eine Verbrennung ist eine exotherme Redoxreaktion, bei der ein brennbarer Brennstoff durch Sauerstoff oxidiert wird.

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Verbrennungskraftmaschine

Die Verbrennungskraftmaschine ist eine Wärmekraftmaschine (Thermische Fluidenergiemaschine), die durch innere Verbrennung von Treibstoff mechanische Arbeit verrichtet.

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Vierzylindermotor

Vierzylindermotor für ein Motorrad Der Vierzylindermotor, auch Vierzylinder genannt, ist eine Bauart von Hubkolben-Motoren, im Besonderen von Verbrennungsmotoren.

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Wright Flyer

Der Wright Flyer (auch bekannt als Kitty Hawk Flyer, Wright Flyer I oder 1903 Flyer, die Wright-Brüder selbst benannten das Flugzeug The Whopper Flying Machine)Richard Hallion: The dream takes flight (The Wright Flyers Database), in Aeroplane Monthly Dezember 2003 war das erste von den Brüdern Wright hergestellte Motorflugzeug.

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Zivile Luftfahrt

globales Routennetz ziviler Fluggesellschaften im Jahr 2009 Boeing 747 einer zivilen Frachtfluggesellschaft Unter ziviler Luftfahrt versteht man land- und seegestützte Luftfahrt zu zivilen Zwecken (zum Beispiel Passagier- und Frachttransport, Verkehrs- und Wetterüberwachung) sowie Forschungseinrichtungen und Flugzeughersteller, die der zivilen Luftfahrt dienen.

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Leitet hier um:

Flugtriebwerk, Flugzeugtriebwerk, Flugzeugtriebwerke, Luftfahrtantrieb, Strahltriebwerk.

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