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Strafprozessrecht (Österreich)

Index Strafprozessrecht (Österreich)

In Österreich ist die Grundlage für den Strafprozess die österreichische Strafprozessordnung (StPO).

16 Beziehungen: Berufung (Recht), Gerichtsorganisation in Österreich, Geschworenengericht, In dubio pro reo, Instanz (Recht), Oberster Gerichtshof (Österreich), Privatanklagedelikt, Rechtsinformationssystem des Bundes, Rezeption (Recht), Schöffengericht, Strafprozeßordnung 1975, Strafprozessordnung (Liechtenstein), Strafprozessrecht, Subsidiaranklage, Urteil (Österreich), Von Amts wegen.

Berufung (Recht)

Die Berufung, auch Appellation, ist ein Rechtsmittel gegen ein Urteil der ersten Instanz.

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Gerichtsorganisation in Österreich

Gerichtsorganisation in Österreich Die Gerichtsorganisation in Österreich ist durch eine Zweiteilung in die ordentliche Gerichtsbarkeit (für Straf- und Zivilrecht) und die Gerichte des öffentlichen Rechts (für Verfassungs- und Verwaltungsrecht) gekennzeichnet.

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Geschworenengericht

Gemälde ''Die Jury'' (1861) von John Morgan Ein Geschworenengericht bzw.

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In dubio pro reo

Der Grundsatz In dubio pro reo (lat. „Im Zweifel für den Angeklagten“), kurz Zweifelssatz, ist ein schlagwortartiger Ausdruck dafür, dass im Strafprozess ein Angeklagter nicht verurteilt werden darf, wenn dem Gericht Zweifel an seiner Schuld verbleiben.

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Instanz (Recht)

Die Instanz (Rechtszug, Rechtsgang) ist das gesetzlich zuständige Gericht nach dem hierarchischen Aufbau der Gerichtsbarkeit in den einzelnen Gerichtszweigen.

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Oberster Gerichtshof (Österreich)

Justizpalast Der Oberste Gerichtshof (OGH) ist in Österreich die letzte Instanz in Zivil- und Strafverfahren.

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Privatanklagedelikt

Als Privatanklagedelikte werden im österreichischen und liechtensteinischen Strafrecht strafbare Handlungen bezeichnet, die nicht von der Staatsanwaltschaft, sondern vom Geschädigten selbst gerichtlich verfolgt werden.

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Rechtsinformationssystem des Bundes

Das Rechtsinformationssystem des Bundes (RIS; vormals Rechtsinformationssystem der Republik Österreich) ist eine im Rahmen des e-Governments der Allgemeinheit unentgeltlich und ohne Registrierung zugängliche Online-Dokumentation (Rechtsinformationssystem) des österreichischen Rechtswesens.

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Rezeption (Recht)

Rezeption ist in der Rechtswissenschaft die ganze oder teilweise Auf-, An- oder Übernahme von Rechtsvorschriften und/oder Rechtsvorstellungen (zum Beispiel von Werten) aus einer anderen Rechtsgemeinschaft.

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Schöffengericht

Ein Schöffengericht ist im Allgemeinen ein Gericht, bei dem Schöffen mitwirken.

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Strafprozeßordnung 1975

Die Strafprozeßordnung 1975 (StPO) ist ein Bundesgesetz, das die zentralen Bestimmungen für alle in der Republik Österreich geführten Strafprozesse enthält.

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Strafprozessordnung (Liechtenstein)

Die Strafprozessordnung (StPO) ist ein Landesgesetz, das die zentralen den Strafprozess in Liechtenstein regelnden Bestimmungen enthält.

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Strafprozessrecht

Das Strafprozessrecht oder Strafverfahrensrecht ist formalrechtlicher Natur und normiert mit der Strafprozessordnung die Verfahrensregeln für Strafprozesse.

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Subsidiaranklage

Die Subsidiaranklage ist im österreichischen und liechtensteinischen Strafprozessrecht eine Möglichkeit des Privatbeteiligten, von der Staatsanwaltschaft eingestellte Verfahren selbst als Ankläger fortzuführen.

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Urteil (Österreich)

In Österreich wird eine Sachentscheidung in Zivilprozessen und Strafprozessen in der Regel durch ein Urteil getroffen.

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Von Amts wegen

Der Ausdruck von Amts wegen, abgekürzt v. A. w., oder ex officio, abgekürzt e. o., bedeutet, dass jemand kraft eines ihm übertragenen Amtes bestimmte Funktionen, Befugnisse oder Vollmachten innehat oder wahrnimmt oder dass eine Behörde oder ein Gericht eine bestimmte Verwaltungshandlung oder Verfahrenshandlung ohne Antrag oder sonstige verfahrenseinleitende Maßnahmen von sich aus im Amtsbetrieb vornimmt.

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Leitet hier um:

Nichtigkeitsbeschwerde, Strafprozessrecht in Österreich, Österreichisches Strafprozessrecht.

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