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Reiz-Reaktions-Modell

Index Reiz-Reaktions-Modell

Das Reiz-Reaktions-Modell oder Stimulus-Response- (S-R-) ist ein Modell der behavioristischen Psychologie, das Reiz und Reaktion nach Art des Black-Box-Modells verknüpft.

15 Beziehungen: Behaviorismus, Black Box (Psychologie), Diskret, Herbert Ernst Wiegand, Instrumentelle und operante Konditionierung, Leonard Bloomfield, Medienwirkungsforschung, Nutzen- und Belohnungsansatz, Pragmatik (Linguistik), Reiz, Reiz-Organismus-Reaktions-Modell, Relevanz, Rezipient, SORKC-Modell, Sprachwissenschaft.

Behaviorismus

Behaviorismus (abgeleitet vom amerikanisch-englischen Wort behavior „Verhalten“) benennt das wissenschaftstheoretische Konzept, Verhalten von Menschen und Tieren mit naturwissenschaftlichen Methoden – also ohne Introspektion oder Einfühlung – zu untersuchen und zu erklären.

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Black Box (Psychologie)

Verhalten. Black Box (englisch für „schwarzer Kasten“) ist in der Verhaltensbiologie, speziell im frühen Behaviorismus eine Metapher für sämtliche psychischen und kognitiven Prozesse, die sich (noch) nicht mit naturwissenschaftlichen Methoden objektiv messen, beschreiben und reproduzieren lassen.

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Diskret

Das Adjektiv diskret (lat. discernere ‚trennen‘, ‚unterscheiden‘) wurde im 16.

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Herbert Ernst Wiegand

Herbert Ernst Wiegand (* 8. Januar 1936; † 3. Januar 2018) war ein deutscher Germanist, Wörterbuchforscher, Universitätsprofessor und Wissenschaftsorganisator.

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Instrumentelle und operante Konditionierung

Instrumentelle und operante Konditionierung, auch Lernen am Erfolg genannt, sind Paradigmen der behavioristischen Lernpsychologie und betreffen das Erlernen von Reiz-Reaktions-Mustern (Stimulus-Response) aus ursprünglich spontanem Verhalten.

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Leonard Bloomfield

Leonard Bloomfield (* 1. April 1887 Chicago, Illinois; † 18. April 1949 New Haven) war ein US-amerikanischer Linguist und der maßgebliche Vertreter des amerikanischen Strukturalismus in der Sprachwissenschaft.

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Medienwirkungsforschung

Die Medienwirkungsforschung befasst sich mit den Effekten, die Medien auf die Rezipienten (sowohl einzelne Personen als auch Gruppen und Gesellschaften) haben.

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Nutzen- und Belohnungsansatz

Der Nutzen- und Belohnungsansatz (auch Uses and Gratifications Approach, Uses-and-Gratifications-Ansatz oder Theorie der selektiven Zuwendung) ist ein Modell der Mediennutzungsforschung und widerspricht dem Wirkungsansatz des älteren Stimulus-Response-Modells.

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Pragmatik (Linguistik)

Pragmatik oder Pragmalinguistik (von, ‚Sache‘) ist ein Teilgebiet der Allgemeinen Sprachwissenschaft.

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Reiz

Ein Reiz oder Stimulus (Mehrzahl: Stimuli) in der Physiologie ist eine physikalische Größe oder eine chemische Größe der inneren Umgebung oder der äußeren Umwelt eines lebenden Systems, die durch veränderten Energiebetrag auf dieses lebende System einwirkt.

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Reiz-Organismus-Reaktions-Modell

Das SOR-Modell (auch S-O-R-Paradigma oder SOR-Schema) basiert auf dem neobehavioristischen Konzept der kausalen Verknüpfung von.

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Relevanz

Relevanz (lat./ital.: re-levare „ wieder bzw. erneut in die Höhe heben“) ist eine Bezeichnung für die Bedeutsamkeit und damit sekundär auch eine situationsbezogene Wichtigkeit, die jemand etwas in einem bestimmten Zusammenhang beimisst.

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Rezipient

Rezipient (von lateinisch recipere „aufnehmen, empfangen“) bezeichnet den oder die Empfänger einer Botschaft in einem medialen Kommunikationsprozess, etwa Leser, Zuhörer, Zuschauer oder Besucher.

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SORKC-Modell

Das SORKC-Modell (auch SORCK-Modell, SORK-Modell oder SORC-Modell) ist eine Erweiterung des operanten Konditionierens (S: Stimulus → R: Reaktion → C: Konsequenz) nach B. F. Skinner, welches zuerst von Lindsley im Jahr 1964 um die Variable K (Kontingenz) erweitert wurde, und 1969 im Zuge der kognitiven Wende der Verhaltenstherapie von F. Kanfer und G. Saslow um das Element O (Organismus).

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Sprachwissenschaft

Sprachwissenschaft, auch Linguistik (zu ‚Zunge‘, ‚Sprache‘), untersucht in verschiedenen Herangehensweisen die menschliche Sprache.

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Leitet hier um:

Reiz-Reaktions-Schema, Reiz-Reaktionsschema, SR-Modell, Stimulus-Response-Modell.

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