11 Beziehungen: Eleganz, Geschwurbel, Grammatik, Katachrese, Manierismus, Metapher, Orthographie, Pleonasmus, Stilblüte, Stilbruch, Tautologie (Sprache).
Eleganz
Eleganz bezeichnet im Allgemeinen ‚Gewandtheit‘ und im Besonderen ‚modischer Geschmack‘.
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Geschwurbel
Geschwurbel ist ähnlich wie Geschwafel ein abwertend gebrauchter Ausdruck der Umgangssprache für vermeintlich oder tatsächlich unverständliche, realitätsferne oder inhaltslose Aussagen.
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Grammatik
allegorisch dargestellt als Gärtnerin, Gemälde von Laurent de La Hyre (1650) Die Grammatik oder auch Sprachlehre (von, ‚Buchstabe‘) bezeichnet in der Sprachwissenschaft (Linguistik) jede Form einer systematischen Sprachbeschreibung.
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Katachrese
Die Katachrese (katáchrēsis „Missbrauch, Gebrauch über Gebühr“) bezeichnet eine rhetorische Figur und besitzt drei unterschiedliche Bedeutungen.
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Manierismus
Jacopo da Pontormo: Kreuzabnahme Christi Manierismus (von maniera‚ „Art und Weise“, „Stil“, „Manier“) ist eine kunsthistorische Bezeichnung für einen Stil bzw.
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Metapher
Mimose wird metaphorisch für einen sehr empfindlichen und übersensiblen (oder sich von einer Krankheit erholenden) Menschen verwendet. Illustration ''Sensitive'' (Mimose) aus ''Fleurs Animées'' (Beseelte Blumen) des französischen Künstlers Grandville Eine Metapher („Übertragung“) ist ein „(besonders als Stilmittel gebrauchter) sprachlicher Ausdruck, bei dem ein Wort (eine Wortgruppe) aus seinem eigentlichen Bedeutungszusammenhang in einen anderen übertragen wird, ohne dass ein direkter Vergleich die Beziehung zwischen Bezeichnendem und Bezeichnetem verdeutlicht“.
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Orthographie
Orthographia'', 1711 Ein frühes Lehrbuch der Orthographie, 1746 Die Orthographie (auch Orthografie; von, orthós „aufrecht“, „richtig“ und -graphie) oder Rechtschreibung ist die allgemein übliche Schreibweise der Wörter (bzw. Morpheme), Silben oder Phoneme einer Sprache in der verwendeten Schrift.
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Pleonasmus
Vogelvoliere, wobei Voliere schon für „großer Vogelkäfig“ stehen kann Ein Pleonasmus (Überfluss, Übertreibung, Vergrößerung) ist entweder eine rhetorische Figur oder ein Stilfehler; in beiden Fällen ist er gekennzeichnet durch Wortreichtum ohne Informationsgewinn.
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Stilblüte
Limburg, November 2004 Als Stilblüte bezeichnet man Formulierungen, die durch einen Missgriff in der Wortwahl oder Wortstellung, durch Versprecher oder durch Mehrdeutigkeit ungewollt komisch wirken.
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Stilbruch
Unter einem Stilbruch versteht man in der Kunst das Auftreten eines Elementes, das nicht zum Gesamtbild des Werkes passt und als störend oder gar provozierend empfunden wird.
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Tautologie (Sprache)
Beispiel einer Tautologie: Ein unbefugtes Betreten ist immer untersagt; die Aussage ist redundant Tautologie (von altgriechisch ταὐτό.