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Stiftskirche St. Gallen

Index Stiftskirche St. Gallen

Ostfassade der Stiftskirche mit den charakteristischen Doppeltürmen Innenansicht mit Kanzel, Altar- und Chorraum Der neu gebaute Stiftsbezirk auf einer Darstellung von 1769 Kämpfer mit Schilfblattmotiv (830er Jahre). Das Loch in der Mitte zeugt von der Wiederverwertung Grundriss (mit dem inneren Klosterhof) Die Stiftskirche und Kathedrale St.

98 Beziehungen: Abtei Neresheim, Ambo, Antonio Moretto, Arme Seelen, Ave Maria, Barock, Beda Angehrn, Benediktinerkloster, Berner Münster, Bistum St. Gallen, Cölestin Gugger von Staudach, Chor (Architektur), Desiderius von Langres, Domschatz der Stiftskirche St. Gallen, Erzengel Michael, Fassung (Bemalung), Fürstabtei St. Gallen, Feldkirch, Fidel Sporer, Frosch (Orgelbauer), Gallus (Heiliger), Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Glockengießerei Rosenlächer, Gottesgebärerin, Gozbert (St. Gallen), Grundriss, Heiliges Kreuz, Heiligstes Herz Jesu, Johann Caspar Bagnato, Johann Christian Wentzinger, Johann Michael Beer von Bildstein, Josef Simon Moosbrugger, Joseph Anton Feuchtmayer, Joseph Wannenmacher, Kapitell, Kathedra, Kathedrale, Katholischer Konfessionsteil des Kantons St. Gallen, Katholisches Medienzentrum, Kämpfer (Architektur), Klassizismus, Koinobitentum, Konstanz, Konvent (Kloster), Konvexe Fläche, Koppel (Orgel), Krypta, Kukulle, Langhaus (Kirche), Lindau (Bodensee), ..., Liste der Äbte des Klosters St. Gallen, Liste der Bischöfe von St. Gallen, Liste der Sakralbauten in der Stadt St. Gallen, Liste des UNESCO-Welterbes in Europa, Liste von zum UNESCO-Welterbe zählenden Kirchengebäuden, Manual (Musik), Mathis Orgelbau, Mauritius (Heiliger), Mönchtum, Orgel, Orgelbau Kuhn, Otmar von St. Gallen, Pankraz Vorster, Paulus von Tarsus, Pedal (Orgel), Peter Thumb, Pilaster, Prospekt (Orgel), Römisch-katholische Kirche, Register (Orgel), Reliquie, Rokoko, Rotunde, Schlagton, Schoppernau, Schutzengel, Schweiz, Schweizerische Kunstführer, Sedilien, Simon Petrus, Spielhilfe (Orgel), St. Gallen, St. Galler Klosterplan, Stiftsbezirk St. Gallen, Stiftsbibliothek St. Gallen, Stuck, Tempelreinigung, Traktur, Trinität, UNESCO-Welterbe, Volksaltar, Vorarlberger Münsterschema, Wallfahrtskirche Birnau, Wiborada, Windlade, YouTube, Zug (Stadt), Zweites Vatikanisches Konzil. Erweitern Sie Index (48 mehr) »

Abtei Neresheim

Abtei Neresheim, Luftaufnahme (2016) Langhauses), davor der ältere, 1617–1627 erbaute Glockenturm, rechts KonventgebäudeVgl. https://www.sueddeutscher-barock.ch/In-Werke/h-r/Neresheim.html Artikel zur Baugeschichte und https://www.sueddeutscher-barock.ch/Bilder_jpg/grafik/n/Neresheim_EtappenGr.jpg Lageplan sueddeutscher-barock.ch Die Abtei Neresheim (St. Ulrich und Afra) ist ein Benediktinerkloster in der Diözese Rottenburg-Stuttgart in Baden-Württemberg und Mitglied der Beuroner Kongregation.

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Ambo

Kanzelförmiger Ambo aus dem 6. Jh. in Sant’Apollinare Nuovo, Ravenna Der Ambo (auch Ambon; Plural Ambos bzw. Ambonen; von zu de; lateinische Entsprechungen sind gradus und mittellateinisch lectorinum, lectorium und lectrinum) ist in orthodoxen, katholischen und lutherischen Kirchen der erhöhte Ort, von dem aus der Lektor, Diakon oder Priester die biblischen Lesungen oder das Evangelium vorträgt.

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Antonio Moretto

St. Gallen, Stiftskirche, Seitenaltar "St.-Johannes-Altar"; mit Altarblatt von Antonio Orazio Moretto: Johannes der Ev. wird von einem Engel auf die Erscheinung der Muttergottes hingewiesen Antonio Orazio Moretto (* 1773; † 6. August 1833 in Häggenschwil) war ein süddeutscher Maler.

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Arme Seelen

Die Gnaden der Heiligen Messe Arme Seelen sind nach Lehre und Tradition der römisch-katholischen Kirche Seelen im Fegefeuer (Purgatorium), wohin sie durch die Entscheidung des Partikulargerichts (mit seiner Seelenwägung) – das Eingangsportal des Fegefeuers – gelangt sind.

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Ave Maria

''Die Verkündigung'' Fra Angelico, 1433–34 Lateinische Inschrift über dem Eingang zum Pfarrhaus von Tiefenpölz: „Tritt nicht ein, ohne ein Ave Maria zu sprechen!“ Ave Maria (Gegrüßet seist du, Maria) ist der lateinische Beginn und gleichzeitig die Bezeichnung eines Grundgebetes der römisch-katholischen, der altkatholischen und anderer Kirchen der westlich-lateinischen Tradition zur Anrufung Marias, der Mutter Jesu.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Beda Angehrn

Beda Angehrn (* 7. Dezember 1725 in Hagenwil, heute Gemeinde Amriswil; † 19. Mai 1796 in St. Gallen) war von 1767 bis 1796 Fürstabt von St. Gallen.

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Benediktinerkloster

Der St. Galler Klosterplan – das idealisierte Benediktinerkloster Als Benediktinerkloster wird eine ortsfeste, klösterliche Gemeinschaft von Mönchen (Priestern und Laien) oder Nonnen des Benediktinerordens bezeichnet.

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Berner Münster

Das reformierte Berner Münster war im Spätmittelalter dem Hl.

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Bistum St. Gallen

Das Bistum St.

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Cölestin Gugger von Staudach

Cölestin Gugger von Staudach Cölestin II.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Desiderius von Langres

Martyrium des Bischofs Desiderius von Langres (14. Jh.) Desiderius (oder Dizier; Lebensdaten unbekannt) war im 3., 4.

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Domschatz der Stiftskirche St. Gallen

Otmarsreliquiar Der Domschatz der Stiftskirche St.

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Erzengel Michael

Tympanon am Southwell Minster Raffael: ''Der Erzengel Michael'' (1518; Louvre) Michael (DMG „Mīkā’īl“ bzw. „Mīkāl“, deutsch „Wer ist wie Gott?“) ist nach dem Tanach ein Erzengel und kommt in den Traditionen des Judentums, Christentums und Islams vor.

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Fassung (Bemalung)

Madonna mit Kind aus Horgenzell-Ringgenweiler (Detail). Lindenholz mit alter Fassung, ursprünglich holzsichtig, Oberschwaben um 1500 (Landesmuseum Württemberg, Stuttgart) Die Fassung (v. fassen, mittelhochdt. vazzen.

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Fürstabtei St. Gallen

Wappenscheibe der Fürstabtei St. Gallen im Kreuzgang des Klosters Muri. Wappen der Abtei (Schwarzer Bär auf goldenem Grund), der Grafschaft Toggenburg (Schwarze Dogge auf goldenem Grund) und von Fürstabt Diethelm Blarer von Wartensee; neben den Schilden die Heiligen Gallus und Otmar von St. Gallen; im Oberbild Gallus im Gebet und mit dem Bären. Die Stadt St. Gallen und der Klosterbezirk 1642 auf einer Ansicht von Matthäus Merian Die Fürstabtei St.

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Feldkirch

Feldkirch ist mit Einwohnern (Stand) (nach Dornbirn) die zweitgrößte Stadt im österreichischen Bundesland Vorarlberg und Sitz der Bezirkshauptmannschaft des gleichnamigen Verwaltungsbezirks.

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Fidel Sporer

Kanzel in der Basilika St. Martin, Weingarten Fidel Sporer (* 1731 in Altdorf, heute Weingarten (Württemberg); † 1811 in Gebweiler, Elsass) war ein deutscher Bildhauer des Rokoko.

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Frosch (Orgelbauer)

Frosch ist der Name einer Orgelbauerfamilie in München.

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Gallus (Heiliger)

Figurenscheibe mit dem Heiligen Gallus als Dekan von St. Gallen, datiert 1566 Pfärrenbach Gallus (lat. der Kelte; volksetymologisch Hahn) (* um 550 auf Irland oder im Raum Vogesen-Elsass; † 16. Oktober 640, nach anderen Quellen 620 oder 646–650, in Arbon, Schweiz) war ein Wandermönch und Missionar, der vor allem im Bodenseeraum wirkte und als Heiliger verehrt wird.

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Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte

Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK ist ein Schweizer Kulturverein mit Geschäftsstellen in Bern und Lugano.

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Glockengießerei Rosenlächer

Eugen Wolf (um 1899) Handgezogene Handdruckspritze von Rosenlächer (1796) Glocke von Carl Rosenlächer für das Dampfschiff ''Kaiser Wilhelm'', heute auf dem Motorschiff ''Karlsruhe '' Die Marktglocke der Greth in Überlingen von 1655 ist im Kino zu sehen Die Glockengießerei Rosenlächer (bis 1804: Rosenlecher oder Rosenlechler) war eine traditionsreiche Konstanzer Glockengießerei, die zahlreiche Glocken für bedeutende Kirchen gegossen hat.

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Gottesgebärerin

Meister von Frankfurt: Madonna mit Kind Moosburger Kastulusmünsters Der Titel Gottesgebärerin (oder Deipara), deutsch auch Muttergottes, Mutter Gottes oder Gottesmutter (lateinisch Mater Dei), ist ein Ehrentitel für Maria, die Mutter Jesu Christi.

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Gozbert (St. Gallen)

Der St. Galler Klosterplan, der ein ideales Kloster um 800 darstellt Gozbert († 4. April 850 (?) in Rheinau) war von 816 bis 837 Abt des Klosters St. Gallen und mit unbekanntem Datum bis 850 Abt im Kloster Rheinau.

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Grundriss

Grundriss der Kathedrale von Amiens Der Grundriss, auch Ichnographie (von und), ist eine abstrahierte, zeichnerisch dargestellte, zweidimensionale Abbildung einer räumlichen Gegebenheit.

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Heiliges Kreuz

Helena mit dem Heiligen Kreuz, Wandmalerei, Berat, Albanien, 2. Hälfte 16. Jahrhundert Jan van Eyck: Auffindung des Kreuzes Christi durch Kaiserin Helena, Turin-Mailänder Stundenbuch, um 1422 Heiliges Kreuz oder wahres Kreuz Christi ist die Bezeichnung für das Kreuz, an dem Jesus Christus gemäß der biblischen Überlieferung und der vorherrschenden christlichen Theologie den Opfertod starb.

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Heiligstes Herz Jesu

Herz-Jesu-Wallfahrtskirche in Velburg (Oberpfalz): Jesus zeigt sein brennendes Herz Die Verehrung des Heiligsten Herzens Jesu ist eine Ausdrucksform der römisch-katholischen Spiritualität.

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Johann Caspar Bagnato

Porträt-Epitaph, Schlosskirche Mainau Johann Caspar Bagnato, auch Giovanni Gaspare Bagnato (* 13. September 1696 in Landau in der Pfalz; † 15. Juni 1757 auf der Bodenseeinsel Mainau), von Ravensburg war ein Baumeister des Barocks in Südwestdeutschland.

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Johann Christian Wentzinger

Selbstporträt Wentzingers, um 1760 Der hl. Gallus verteilt Almosen, Kathedrale St. Gallen, 1757–1759 Johann Christian Wentzinger (ursprünglich Christian Wen(t)zinger; * 10. Dezember 1710 in Ehrenstetten im Breisgau; † 1. Juli 1797 in Freiburg im Breisgau) war ein süddeutscher Bildhauer, Maler und Architekt des Rokoko, der hauptsächlich im Breisgau tätig war.

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Johann Michael Beer von Bildstein

Klosterkirche St. Gallen Johann Michael Beer von Bildstein (* 20. Mai 1696 in Au; † 3. Juli 1780 in Bildstein) war ein österreichischer Baumeister aus Vorarlberg, Sohn von Franz Beer von Au und Schüler von Franz Beer von Bleichten (Auer Zunft).

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Josef Simon Moosbrugger

Der Hochaltar der Stiftskirche St. Gallen Josef Simon Moosbrugger (get. 13. Juli 1774 in Schoppernau; † 15. August 1831 ebenda) war ein österreichischer Baumeister und Stuckateur aus dem Bregenzerwald.

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Joseph Anton Feuchtmayer

Birnau Joseph Anton Feuchtmayer (auch Feichtmair und Feichtmayer; getauft am 6. März 1696 in Linz; gestorben am 2. Januar 1770 in Mimmenhausen bei Salem) war ein bedeutender Stuckateur und Bildhauer, Altarbauer und Kupferstecher des Rokoko, der im Gebiet um den Bodensee in Süddeutschland und in der Schweiz tätig war.

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Joseph Wannenmacher

Joseph Wannenmacher (* 18. September 1722 in Tomerdingen, heute Gemeinde Dornstadt, Alb-Donau-Kreis; † 6. Dezember 1780 ebenda) war ein schwäbischer Barockmaler und Freskant.

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Kapitell

Ein Kapitell (auf der letzten Silbe zu betonen, von lat. capitellum „Köpfchen“ zu caput „Kopf“) oder der Säulenknauf bzw.

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Kathedra

Die Kathedra des Bischofs von Passau im Passauer Dom Die Kathedra (καθέδρα ‚Sitz, Sessel‘; ins Lateinische übernommen als cathedra ‚Sitz, Lehrstuhl‘) ist seit der Antike das Symbol der Vollmacht eines öffentlichen Amtsträgers (vgl. Katheder).

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Kathedrale

Erzbistums Pisa Kathedrale von Lincoln, anglikanische Kathedrale der Diözese Lincoln Bistums Dresden-Meißen Kathedrale von Florenz, Italien Eine Kathedrale oder Kathedralkirche („Kirche der Kathedra“), auch Bischofskirche, ist eine Kirche, in der ein Bischof residiert und die die Kathedra als dessen Sitz enthält.

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Katholischer Konfessionsteil des Kantons St. Gallen

Der Katholische Konfessionsteil des Kantons St. Gallen ist eine staatskirchenrechtlich begründete Körperschaft des öffentlichen Rechts der Katholiken römisch-katholischen Bekenntnisses und ist für die Verwaltung der Infrastruktur und der Steuergelder zuständig.

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Katholisches Medienzentrum

Logo von kath.ch Das Katholische Medienzentrum ist ein Zusammenschluss der ehemaligen kirchlichen Medieninstitutionen CCRT, kipa-apic, katholischer Mediendienst, vom Westschweizer Internetportal cath.ch sowie dem Tessiner CCRTv Lugano.

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Kämpfer (Architektur)

Spannweite/Lichte Weite''08: ''Stützmauerwerk'' Der Kämpfer oder Impost ist der oberste Teil des Widerlagers eines Bogens oder Gewölbes.

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Klassizismus

alternativtext.

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Koinobitentum

Hl. Pachomios der Große Koinobitentum bezeichnet ein Mönchsleben, in dem die besitzlosen Mönche (Zönobiten, Coenobiten) „gemeinsam unter einem Dach lebten“ (von „gemeinsames/gemeinschaftliches Leben“) und durch eine Mauer von der Außenwelt getrennt waren.

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Konstanz

Münster Konstanz (AusspracheAnmerkung: Nicht nur Dialektsprecher, sondern auch bundesweite Medien (bspw. Tagesschau) verwenden diese Aussprache.,, standarddeutsch auch, alemannisch und ähnlich) (lat. Constantia oder Augusta Turgolorum oder Valeria) ist die größte Stadt am Bodensee und Kreisstadt des Landkreises Konstanz.

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Konvent (Kloster)

Der Sacro Convento in Assisi ehrwürdigen Dienerin Gottes María von Ágreda gegründet wurde. Ein Konvent (m., von lat. conventus, ‚Versammlung‘) ist eine Niederlassung einer Ordensgemeinschaft, die aus weiblichen oder männlichen Ordensleuten (Nonnen, Mönchen, Ordensbrüdern oder Ordensschwestern) besteht.

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Konvexe Fläche

Eine Konvexe Fläche (von) ist eine nach außen gewölbte Fläche.

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Koppel (Orgel)

Die mechanische Koppel einer barocken Orgel: Der Organist drückt die Tasten des oberen Manuals, die Tasten des unteren Manuals werden automatisch mitgedrückt. Koppeln sind Spielhilfen einer Orgel (auch bei Cembalo, Harmonium und Akkordeon).

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Krypta

Memleben Krypta des Freisinger Doms St. Matthias, Trier mit Gräbern der Heiligen Eucharius, Valerius und des Apostels Matthias Gertruds der Jüngeren von Braunschweig, Schwester Ekberts II. und Urgroßmutter Heinrichs des Löwen. Krypta in St. Andreas Köln (Sarkophag Albertus Magnus) Eine Krypta, manchmal auch als Unterkirche bezeichnet, ist ein unter dem Chor (Apsis) oder unterhalb des Altars christlicher Kirchen befindlicher Raum, der in der Regel für Heiligengräber (auch Reliquienschreine) und Altäre diente.

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Kukulle

Mönch mit Kukulle Eine Kukulle (von „Tüte“, aus keltisch kūkka „Gipfel“, in übertragener Bedeutung „Kapuze“) war ursprünglich ein der Gugel ähnlicher Überwurf mit Kapuze, von unterschiedlicher Länge, der vor allem im Hochmittelalter in Benutzung war.

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Langhaus (Kirche)

Langhaus einer Basilika Langhaus und Orgel der Stadtkirche Glarus, Schweiz Stiftskirche St. Lambrecht, Steiermark Als Langhaus wird der langgestreckte Hauptteil eines traditionellen Kirchenbauwerks im christlichen Abendland bezeichnet, der ein oder mehrere Kirchenschiffe umfasst und oft fälschlich mit dem Mittelschiff gleichgesetzt wird, das die Kirchgemeinde beim Gottesdienst aufnimmt.

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Lindau (Bodensee)

Lindau (Bodensee) (alemannisch: Lindau/Lindou oder Linda/Linde; früher Lindau im Bodensee) ist eine deutsche Mittelstadt im Südwesten von Bayern.

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Liste der Äbte des Klosters St. Gallen

Diese Äbte leiteten das Kloster und die spätere Fürstabtei St. Gallen von der Gründung durch Gallus um 612 bis zur Aufhebung 1805.

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Liste der Bischöfe von St. Gallen

Dies ist die Liste der Bischöfe des Bistums St. Gallen seit seiner Gründung nach der Abspaltung vom Doppelbistum Chur-St.

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Liste der Sakralbauten in der Stadt St. Gallen

Dies ist eine Liste der Kirchen, Kapellen und Gotteshäuser in der Stadt St. Gallen.

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Liste des UNESCO-Welterbes in Europa

Auf dieser Seite sind nach Staaten geordnet die UNESCO-Welterbestätten in dem Kontinent Europa aufgelistet.

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Liste von zum UNESCO-Welterbe zählenden Kirchengebäuden

Die Liste von zum UNESCO-Welterbe zählenden Kirchengebäuden enthält für sich allein zum UNESCO-Welterbe ernannte Kirchengebäude.

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Manual (Musik)

Manual eines Virginals, 1600 Manual (von.

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Mathis Orgelbau

Orgel Die Mathis Orgelbau AG ist ein Orgelbauunternehmen in Näfels im Schweizer Kanton Glarus.

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Mauritius (Heiliger)

Dom St. Mauritius, Magdeburg (um 1250) Mauritius (lateinisch, auch Mauricius; deutsch: Moritz, französisch Maurice; * angeblich bei Theben in Ägypten; † angeblich um 290 in Agaunum (Saint-Maurice) im Wallis) war der Legende nach der Anführer (lateinisch Primicerius) der Thebaischen Legion und wird in der katholischen und der orthodoxen Kirche seit dem 4.

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Mönchtum

Das Mönchtum ist die Gesamtheit der von Mönchen und Nonnen praktizierten geistlich geprägten Lebensformen.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Orgelbau Kuhn

Die Orgelbau Kuhn AG ist ein Schweizer Orgelbauunternehmen mit Sitz in Männedorf im Kanton Zürich.

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Otmar von St. Gallen

Otmar von St.

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Pankraz Vorster

Zeitgenössisches Porträt von Pankraz Vorster Tafel am Grab Vorsters in der Ostkrypta der Stiftskirche St. Gallen Pankraz Vorster (* 31. Juli 1753 in Neapel; † 9. September 1829 in Muri) war von 1796 bis 1805 der letzte Fürstabt der Fürstabtei St. Gallen.

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Paulus von Tarsus

Paulus von Tarsus (hebräischer Name,; * vermutlich vor dem Jahr 10 in Tarsus/Kilikien; † nach 60, vermutlich in Rom) war nach dem Neuen Testament (NT) der bedeutendste Missionar des Urchristentums und einer der ersten christlichen Theologen.

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Pedal (Orgel)

Sequenzer Mit Pedal (v. lat. pes „Fuß“) wird bei der Orgel eine Klaviatur bezeichnet, die vom Organisten mit den Füßen gespielt wird im Gegensatz zu den Manualen, die mit den Händen gespielt werden.

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Peter Thumb

Ölgemälde (Privatbesitz), Peter Thumb Peter Thumb (* 18. Dezember 1681 in Bezau, Vorarlberg; † 4. März 1766 in Konstanz) war ein Baumeister des Rokoko, der in Südbaden, im Schwarzwald, im Elsass, in Oberschwaben, am Bodensee und in der Schweiz tätig war.

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Pilaster

Pilaster am County Courthouse in Sidney, Ohio (USA) Ein Pilaster (von „Pfeiler“) ist ein pfeilerartiges Formelement der Architektur.

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Prospekt (Orgel)

Entwurf zu einem barocken Orgelprospekt aus der Werkstatt von Johann Georg Dirr Der Begriff Prospekt (der, österr. auch das Prospekt; abgeleitet von lat. prospectus.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Register (Orgel)

Weingarten Pfarrkirche Herz Jesu in Köllerbach Immanuel-Kirche Marten Touchscreen-Registratur an den Orgeln des Freiburger Münsters Ein Register oder Orgelregister ist bei einer Orgel eine in der Regel über den gesamten Tonumfang reichende Reihe von Pfeifen gleicher Klangfarbe, die als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden kann.

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Reliquie

Katakombenheiligen Pankratius in Wil SG Eine Reliquie (von, „Zurückgelassenes“, „Überbleibsel“) ist als Gegenstand kultischer religiöser Verehrung ein irdischer Überrest der Körper oder Körperteile von Heiligen oder ein Überbleibsel des jeweiligen persönlichen Besitzes.

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Rokoko

Eine Rocaille, typisches muschelartiges Ornament des Rokoko Einer der bedeutendsten und berühmtesten Rokokoräume der Welt: die Wieskirche bei Steingaden, Bayern Das Rokoko ist eine Stilrichtung der europäischen Kunst von etwa 1730 bis etwa 1780 und entwickelte sich aus dem Régence, das im Spätbarock (ca. 1700–1720) ankert.

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Rotunde

Friedhofskapelle Chambon-sur-Lac, Frankreich, 10. und 12. Jh. Eine Rotunde (lateinisch rotundus, italienisch rotonda) ist ein Baukörper mit einem kreisförmigen Grundriss.

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Schlagton

Der Schlagton ist ein wahrgenommener Tonhöheneindruck.

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Schoppernau

Blick von Süden auf Schoppernau Almabtrieb in Schoppernau Die 1895 erbaute Jagdvilla Maund steht unter Denkmalschutz Pfarrkirche im Barockstil Geburtshaus von Franz Michael Felder Talstation der Bergbahnen Diedamskopf Schoppernau ist eine österreichische Gemeinde im Bundesland Vorarlberg mit Einwohnern (Stand). Die Gemeinde liegt im Tal der Bregenzer Ach im hinteren Bregenzerwald und ist als Wintersportort überregional bekannt.

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Schutzengel

Schutzengeldarstellung von Pietro da Cortona, 1656. Ein Schutzengel ist nach mythologischer oder religiöser Vorstellung ein zum Schutz eines Landes, eines Ortes oder einer Person zugestellter Engel.

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Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

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Schweizerische Kunstführer

Die Schweizerischen Kunstführer sind wissenschaftliche Publikationen zu Schweizer Kunstdenkmälern.

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Sedilien

Sedilien in einer Krankenhauskapelle in Brilon Sedilien (Sg. das Sedile; von lat. sedile n., pl. sedilia) sind die Sitze im Altarraum römisch-katholischer und altkatholischer Kirchen, die für Priester, Diakone und Messdiener und eventuell andere liturgische Dienste vorgesehen sind, sofern diese mit der Einzugsprozession einziehen.

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Simon Petrus

Der heilige Petrus, Ikone aus dem 6. Jahrhundert, Katharinenkloster (Sinai) Simon Petrus (* in Galiläa; † um 64–67, möglicherweise in Rom) war nach dem Neuen Testament einer der ersten Juden, die Jesus Christus in seine Nachfolge berief.

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Spielhilfe (Orgel)

Weiße Registerwippen, die auch für die Koppeln dienen (II-I, I-Ped, II-Ped), und kleine bunte Schalter für freie Kombinationen Als Spielhilfe bezeichnet man eine technische Vorrichtung an Orgeln, die Spezialfunktionen auslöst oder voreingestellte Klangparameter ändert.

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St. Gallen

Marktplatz in St. Gallen Multergasse in St. Gallen Marktgasse in St. Gallen Stadt St. Gallen Die Stadt St. Gallen ist eine politische Gemeinde und der namensgebende Hauptort des Ostschweizer Kantons St. Gallen.

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St. Galler Klosterplan

St. Galler Klosterplan (Reichenau, frühes 9. Jahrhundert) Mittlerer Ausschnitt Rekonstruktionszeichnung des Klosters nach dem Klosterplan von Johann Rudolf Rahn, 1876 Abbildung des Planes aus der ''Encyclopædia Britannica''. Ganz oben links der Küchengarten Versuch einer Modellrekonstruktion des Klosterplans Der St.

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Stiftsbezirk St. Gallen

Der Stiftsbezirk St.

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Stiftsbibliothek St. Gallen

Barocksaal der Stiftsbibliothek St. Gallen Portal der Stiftsbibliothek St. Gallen. Die Stiftsbibliothek St.

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Stuck

Deckenstuck Stuckarbeiten in Schloss Rundāle Stuckdecke über der Westapsis des Trierer Doms Stuck im Eingangsbereich eines Berliner Gründerzeit-Mietshauses Als Stuck (im 18. Jahrhundert rückentlehnt von, „Gips“, entlehnt von althochdeutsch stucki, „Abgehauenes, Stück, Rinde“) wird die plastische Ausformung von Mörteln aller Art, im Allgemeinen auf verputzten Wänden, Gewölben und Decken bezeichnet.

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Tempelreinigung

Fresco in Padua mit einer Darstellung der Tempelaktion von Giotto (um 1305) Als Tempelreinigung bezeichnet man eine Geschichte aus dem Leben Jesu, der zufolge er Händler und Geldwechsler aus dem Jerusalemer Tempel vertrieb und dabei predigte, dass der Tempel als „Haus des Gebets“ dem Gottesdienst vorbehalten bleiben solle.

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Traktur

Als Traktur oder Traktatur bezeichnet man bei einer Orgel das Übertragungssystem von den Betätigungselementen des Spieltischs am einen Ende zum Ventilsystem in der Windlade am anderen Ende.

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Trinität

Weltkugel – Gott Vater rechts, Jesus Christus links (Ikone von Elias Moskos oder Michail Damaskinos, 16. Jh.) Die Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität ist in der christlichen Theologie die Wesenseinheit Gottes in drei Personen oder Hypostasen, nicht drei Substanzen.

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UNESCO-Welterbe

alternativtext.

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Volksaltar

Konsekration eines Volksaltars Mailänder Dom, Volksaltar Als Volksaltar bezeichnet man heute im Allgemeinen den frei stehenden Altar in römisch-katholischen Kirchen, an dem der Priester den Eucharistieteil der heiligen Messe den Gläubigen zugewendet (versus populum) zelebriert.

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Vorarlberger Münsterschema

Ehem. Klosterkirche St. Peter auf dem Schwarzwald Das Vorarlberger Münsterschema ist eine Form des Kirchengebäudes, die gegen Ende des 17.

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Wallfahrtskirche Birnau

Die Wallfahrtskirche Birnau im Abendlicht. Die Wallfahrtskirche Birnau ist eine dem Patronat Mariens (Himmelfahrt, 15. August und Heimsuchung, 2. Juli) unterstellte Barockkirche am Nordufer des Bodensees, zwischen den Orten Nußdorf und Uhldingen-Mühlhofen in Baden-Württemberg.

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Wiborada

Älteste Darstellung Wiboradas, im Codex Sangallensis 586, um 1430/1436 Wiborada (latinisiert aus ahd. Wiberat; † 1. Mai 926 in St. Gallen) war eine Einsiedlerin, geweihte Jungfrau und Märtyrin der katholischen Kirche.

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Windlade

Vormontierter Pfeifenstock mit Rasterbrettern in einer OrgelbauwerkstattDie Windlade ist ein wesentliches Bauteil einer Orgel oder eines orgelähnlichen Instruments, das den vom Winderzeuger (Gebläse oder Balg) kommenden Wind auf die einzelnen, auf dem hölzernen Körper der Windlade stehenden, Pfeifen verteilt.

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YouTube

YouTube (Aussprache) ist ein 2005 gegründetes Videoportal des US-amerikanischen Unternehmens YouTube, LLC, seit 2006 eine Tochtergesellschaft von Google LLC, mit Sitz im kalifornischen San Bruno.

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Zug (Stadt)

Zug (schweizerdeutsch Zùùg,Beat Dittli: Zuger Ortsnamen. Lexikon der Siedlungs-, Flur- und Gewässernamen im Kanton Zug. Lokalisierung, Deutung, Geschichten, Band 5, Zug 2007, S. 308–310; darnach Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen, hrsg. vom Centre de Dialectologie an der Universität Neuenburg unter der Leitung von Andres Kristol, Frauenfeld/Lausanne 2005, S. 990 f.) ist eine politische Gemeinde und Hauptort des Schweizer Kantons Zug.

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Zweites Vatikanisches Konzil

Vor einer Papstmesse auf dem Konzil; Bereich zwischen Papstaltar und Apsis/Kathedraaltar, davor der Sitz des Papstes Tribüne mit Konzilsvätern und Empore der Sekretäre Konzilsväter, im Vordergrund der Liturgiewissenschaftler Aimé-Georges Martimort Konzilsväter: Die Reihen der Kardinäle Das Zweite Vatikanische Konzil (kurz auch II. Vatikanum bzw. II. Vaticanum oder Vatikanum II bzw. Vaticanum II; lat. Concilium Oecumenicum Vaticanum II), das von der römisch-katholischen Kirche als das 21.

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Leitet hier um:

Dom von St. Gallen, Kathedrale St. Gallen.

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