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Sternenstaub (Astronomie)

Index Sternenstaub (Astronomie)

Sternbild Einhorn. Die braunen Sternenstaub-Wirbel stammen von einem Ausbruch mehrere 10.000 Jahre zuvor. Ihr Durchmesser beträgt etwa 7 bis 8 Lichtjahre. Sternenstaub bezeichnet als wissenschaftlicher Begriff kleine, teilweise mikroskopische Materiepartikel im interstellaren Raum.

96 Beziehungen: Absorption (Physik), Aktivierungsenergie, Amorphes Material, Analytische Chemie, Asteroid, Astronomisches Objekt, Bindungsenergie, Chemische Reaktion, Chemische Stabilität, Chemische Verbindung, Chemisches Element, Diamant, Dichte, Diffuser Nebel, Dunkelwolke, Einhorn (Sternbild), Eisen, Elektronenmikroskop, Extinktion (Astronomie), Festkörper, Galaktisches Zentrum, Galaxie, Globule, H-II-Gebiet, Helium, Hitzebeständigkeit, Impuls, Infrarotstrahlung, Interstellarer Raum, Interstellarer Staub, Interstellares Medium, Isotopenverhältnis, Keimbildung, Kelvin, Kernfusion, Kleine Magellansche Wolke, Komet, Kondensation, Kondensierte Materie, Korund, Kristall, Kristallin, Laserablation, Leuchtkraft, Lichtleistung, Magnesium, Massenanteil, Massenspektrometrie, Meteorit, Migration (Astronomie), ..., Milchstraße, Mineral, Mineralogie, Molekül, Molekülwolke, Nebel (Astronomie), Neon, Nova (Stern), Olivingruppe, Oortsche Wolke, Photon, Planetarischer Nebel, Präsolares Mineral, Pulsationsveränderlicher Stern, Röntgenteleskop, Riesenstern, Roter Riese, Saphir, Sauerstoff, Schall, Science, Sekundärionen-Massenspektrometrie, Silicium, Sonnensystem, Spektrallinie, Spektroskopie, Spinell, Spiralarm, Stardust (Sonde), Stern, Sternatmosphäre, Sternwind, Stickstoff, Stoßwelle, Strahlungsdruck, Strahlungstransport, Streuung (Physik), Supernova, Supernovaüberrest, Titan (Element), Transmissionselektronenmikroskop, Urknall, V838 Monocerotis, Veränderlicher Stern, Wasserstoff, 81P/Wild 2. Erweitern Sie Index (46 mehr) »

Absorption (Physik)

Video: Lichtabsorption im Wasser Absorption bezeichnet in der Physik allgemein die Schwächung von elektromagnetischer oder Teilchenstrahlung beim Eindringen in ein Medium.

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Aktivierungsenergie

Die Aktivierungsenergie, geprägt 1889 von Svante Arrhenius, ist eine energetische Barriere, die bei einer chemischen Reaktion von den Reaktionspartnern überwunden werden muss.

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Amorphes Material

Als amorphes Material („Gestalt, Form“ mit vorgesetztem Alpha privativum a-, Sinn also etwa „ohne Gestalt“) bezeichnet man in der Physik und der Chemie einen Stoff, bei dem die Atome keine geordneten Strukturen, sondern ein unregelmäßiges Muster bilden und lediglich über Nahordnung, nicht aber Fernordnung verfügen.

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Analytische Chemie

Die Analytische Chemie beschäftigt sich als Teilgebiet der Chemie mit der qualitativen und quantitativen Analyse von chemischen und biochemischen Substanzen (in diesem Zusammenhang als Analyte bezeichnet).

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Asteroid

Als Asteroiden (von), Kleinplaneten oder Planetoiden werden astronomische Kleinkörper bezeichnet, die sich auf keplerschen Umlaufbahnen um die Sonne bewegen und größer als Meteoroiden (Millimeter bis Meter), aber kleiner als Zwergplaneten (ca. tausend Kilometer) sind.

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Astronomisches Objekt

Ein astronomisches Objekt (auch Himmelsobjekt oder Himmelskörper) ist ein Objekt im Weltall, das von der Astronomie und der Astrophysik untersucht wird.

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Bindungsenergie

Bindungsenergie muss aufgebracht werden, um ein gebundenes System aus zwei oder mehr Bestandteilen (beispielsweise ein Molekül, ein Atom, einen Atomkern oder auch einen ganzen Himmelskörper oder Galaxienhaufen), die durch Anziehungskräfte zusammengehalten werden, in seine Bestandteile zu zerlegen.

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Chemische Reaktion

Thermitreaktion Eine chemische Reaktion ist ein Vorgang, bei dem eine oder meist mehrere chemische Verbindungen in andere umgewandelt werden und Energie freigesetzt oder aufgenommen wird.

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Chemische Stabilität

Chemische Stabilität bedeutet thermodynamische Stabilität eines chemischen Systems, insbesondere einer chemischen Verbindung.

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Chemische Verbindung

Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.

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Chemisches Element

Periodensystem der Elemente Ein chemisches Element ist ein Reinstoff, der mit chemischen Methoden nicht mehr in andere Stoffe zerlegt werden kann.

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Diamant

Diamant ist die kubische Modifikation des Kohlenstoffs und als natürlich vorkommender Feststoff ein Mineral aus der Mineralklasse der Elemente.

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Dichte

Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.

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Diffuser Nebel

NGC 604, ein Emissionsnebel Diffuse Nebel sind Wolken aus interstellarer Materie, also dünne und weitverstreute Ansammlungen von Gas und Staub.

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Dunkelwolke

Dunkelwolke Barnard 68 Pferdekopfnebel Lupus 3 Als Dunkelwolken oder Dunkelnebel werden in der Astronomie große Wolken interstellarer Materie bezeichnet, die das Licht dahinterliegender Objekte absorbieren.

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Einhorn (Sternbild)

Das Einhorn (griechisch Monoceros) ist ein Sternbild südlich des Himmelsäquators.

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Eisen

Eisen ist ein chemisches Element mit dem Symbol Fe und der Ordnungszahl 26.

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Elektronenmikroskop

Transmissions-elektronenmikroskop (TEM) (2005) Ein Elektronenmikroskop (früher auch Übermikroskop) ist ein Mikroskop, welches das Innere oder die Oberfläche eines Objekts mit Elektronen abbilden kann.

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Extinktion (Astronomie)

Als Extinktion (von lateinisch extinctio „Auslöschung“) bezeichnet man in der Astronomie die Schwächung des Lichts von Himmelskörpern beim Durchgang durch die Erdatmosphäre oder interstellare Materie.

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Festkörper

Teilchenmodell eines kristallinen Festkörpers Quasiperiodischer Kristall, wie sie der Nobelpreisträger für Chemie (2011) Dan Shechtman untersuchte. Festkörper (auch Feststoff) bezeichnet in den Naturwissenschaften Materie im festen Aggregatzustand.

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Galaktisches Zentrum

Sagittarius), das nur von der Südhalbkugel aus im Zenit zu sehen ist. Das galaktische Zentrum ist das Baryzentrum der Milchstraße.

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Galaxie

Die Andromedagalaxie ist die der Milchstraße am nächsten gelegene Spiralgalaxie Eine Galaxie ist eine durch Gravitation gebundene große Ansammlung von Sternen, Planetensystemen, Gasnebeln, Staubwolken, Dunkler Materie und sonstigen astronomischen Objekten mit einer Gesamtmasse von typischerweise 109 bis 1013 Sonnenmassen (M☉).

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Globule

Globulen im H-II-Gebiet IC 2944, aufgenommen mit der ''Wide Field and Planetary Camera 2'' des Hubble-Weltraumteleskops. Globulen (lat. Kugeln) sind in der Astronomie räumlich eng begrenzte Teile von Molekülwolken, in denen Sternentstehung stattfindet.

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H-II-Gebiet

NGC 604, ein großes H-II-Gebiet im Dreiecksnebel Ein H-II-Gebiet (gesprochen Ha zwei, H für Wasserstoff) ist eine interstellare Wolke aus leuchtendem Gas mit einem Durchmesser von manchmal mehreren hundert Lichtjahren, in der die Sternentstehung stattfindet.

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Helium

Helium (von) ist ein chemisches Element und hat die Ordnungszahl 2.

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Hitzebeständigkeit

Als Hitzebeständigkeit wird die Widerstandsfähigkeit eines Materials, Bauteiles, Vorproduktes oder Fertigteiles gegen hohe Temperaturen bezeichnet.

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Impuls

Der Impuls ist eine grundlegende physikalische Größe, die den mechanischen Bewegungszustand eines physikalischen Objekts charakterisiert.

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Infrarotstrahlung

Infrarotbild des Orionnebels Infrarotstrahlung (kurz IR-Strahlung, selten Ultrarotstrahlung) ist in der Physik elektromagnetische Strahlung im Spektralbereich zwischen sichtbarem Licht und der längerwelligen Terahertzstrahlung.

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Interstellarer Raum

Milchstraße logarithmischer Darstellung) Der interstellare Raum (‚zwischen den Sternen‘) ist das sternferne Weltraumgebiet innerhalb einer Galaxie.

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Interstellarer Staub

Der Pferdekopfnebel, eine Dunkelwolke, ist eine Ansammlung von kaltem interstellarem Gas und Staub Dunkle Wolken aus interstellarem Gas und Staub in der Milchstraße Der interstellare Staub ist derjenige Anteil am kosmischen Staub, der Teil der interstellaren Materie ist.

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Interstellares Medium

Molekülwolke aus interstellarem Gas und Staub, die sich aus dem Carinanebel abgetrennt hat. Das mit dem Hubble-Weltraumteleskop aufgenommene Bild zeigt einen Ausschnitt von etwa zwei Lichtjahren. Als interstellares Medium (ISM) bezeichnet man die Materie und die von deren Dynamik hervorgerufene Strahlung und Magnetfelder im interstellaren Raum, dem Raum zwischen den Sternen einer Galaxie.

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Isotopenverhältnis

Unter dem Isotopenverhältnis oder der Isotopensignatur eines chemischen Elements, das durch die Kernladungszahl bestimmt ist, versteht man die relative Häufigkeit der Isotope dieses Elements.

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Keimbildung

Keimbildung oder Nukleation ist der grundlegende Prozess, bei dem sich an einer Keimstelle ein Nukleationskeim bildet, der als „Startkomponente“ einen Phasenübergang erster Ordnung einleitet.

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Kelvin

Das Kelvin (Einheitenzeichen: K) ist die SI-Basiseinheit der thermodynamischen Temperatur und zugleich gesetzliche Temperatureinheit in der EU, der Schweiz und fast allen anderen Ländern.

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Kernfusion

Fusion eines Deuterium- und eines Tritiumkernes zu einem Heliumkern unter Freisetzung eines Neutrons. Die entstehende Energie von 17,59 MeV wird als kinetische Energie des Helium­kernes und des Neutrons freigesetzt. Bindungsenergie pro Nukleon in Abhängigkeit der Anzahl der Nukleonen Video: Kernfusion in der Sonne Als Kernfusion werden Kernreaktionen bezeichnet, bei denen je zwei Atomkerne zu einem neuen Kern verschmelzen.

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Kleine Magellansche Wolke

Die Kleine Magellansche Wolke, kurz KMW oder SMC (von),, ist eine irreguläre Galaxie der Lokalen Gruppe.

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Komet

Rosetta (2014) Hale-Bopp, aufgenommen am 11. März 1997 É. L. Trouvelot) Ein Komet oder Schweifstern ist ein kleiner Himmelskörper von meist einigen Kilometern Durchmesser, der in den sonnennahen Teilen seiner Bahn eine durch Ausgasen erzeugte Koma und meist auch einen leuchtenden Schweif (Lichtspur) entwickelt.

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Kondensation

Kondensation von Luftfeuchtigkeit an einer kalten Flasche. Kondensation ist der Übergang eines Stoffes vom gasförmigen in den flüssigen Aggregatzustand.

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Kondensierte Materie

Kondensierte Materie bezeichnet in den Naturwissenschaften den festen und flüssigen Aggregatzustand im Gegensatz zu Gas und Plasma.

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Korund

Der Korund ist ein relativ häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Oxide und Hydroxide.

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Kristall

Nanometer. Ein Kristall ist ein Festkörper, dessen Bausteine – z. B.

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Kristallin

Als kristallin (Adjektiv) bezeichnet man Feststoffe, die aus kristallisiertem Material bestehen.

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Laserablation

Ablenkung von Asteroiden Laserablation, auch Laserverdampfen genannt, ist die Ablation durch gepulste Laserstrahlung.

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Leuchtkraft

Die Leuchtkraft L ist eine vor allem in der Astronomie verwendete Bezeichnung für die abgestrahlte Leistung (Energie pro Zeit).

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Lichtleistung

Lichtleistung und Lichtenergie sind umgangssprachlich vorkommende Bezeichnungen, die in der Fachterminologie nicht verwendet werden.

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Magnesium

Magnesium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mg (Alchemie: ⚩) und der Ordnungszahl 12.

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Massenanteil

Der Massenanteil gibt den relativen Anteil einer Masse an der Gesamtmasse eines betrachteten Stoffgemisches an.

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Massenspektrometrie

Massenspektrometrie bezeichnet ein Verfahren zum Messen der Masse von (historisch ursprünglich) Atomen oder (heute meist) Molekülen.

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Meteorit

Steinmeteoriten Knyahinya (9. Juni 1866, 280 kg), Stannern, Tabor, Holbrook..., Naturhistorisches Museum Wien MET 00506, ein in der Antarktis gefundener H3-Chondrit. An den Seiten ist die für Meteoriten typische Schmelzkruste sichtbar. Eingebettet in der wegen oxidierter Eisenbestandteile dunkel gefärbten Matrix sind Chondren erkennbar. (Foto: NASA/JSC) Henbury-Eisenmeteorit aus der Klasse der Oktaedriten mit mittlerer Bandbreite. (Foto: Meteorite Recon) Widmanstätten’schen Figuren (ca. 3 mm lang) und die Verwitterungsrinde zu erkennen. Bundesstaat Chihuahua gefundenen ''Chupaderos''-Meteoriten; heute im ''Palacio de Minería'', Mexiko-Stadt Ein Meteorit ist ein relativ kleiner Festkörper kosmischen Ursprungs, der die Erdatmosphäre durchquert und den Erdboden erreicht hat.

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Migration (Astronomie)

Der Begriff planetare Migration bezeichnet die Bahnänderung eines Planeten während der Entstehung eines Planetensystems um einen Zentralstern.

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Milchstraße

Die Milchstraße, auch Galaxis, ist die Galaxie, in der sich das Sonnensystem mit der Erde befindet.

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Mineral

Kuben gewachsen ist. Ein Mineral ist ein Element oder eine chemische Verbindung, die normalerweise kristallin ist und durch geologische Prozesse entstanden ist.

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Mineralogie

Die Mineralogie oder Mineralienkunde, veraltet auch Oryktognosie (zu neugriech. oryktó „Mineral“ aus altgriech. oruktón „Ausgegrabenes“ sowie altgriech. gnõsis „das Erkennen; die (Er-)Kenntnis, Wissen; Untersuchung, Nachforschung“), beschäftigt sich mit der Entstehung und den Eigenschaften von Mineralen.

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Molekül

Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.

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Molekülwolke

Region der dunklen Molekülwolke Chamaeleon I Eine etwa 2 Lichtjahre große Molekülwolke im Carinanebel Molekülwolken sind interstellare Gaswolken, deren Größe, Dichte und Temperatur die Bildung von Molekülen erlaubt.

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Nebel (Astronomie)

Hubble) Als Nebel (ahd. nebul, verwandt mit und sowie néphos ‚Wolke‘) oder Nebelflecke wurden in der Astronomie ursprünglich alle leuchtenden flächenhaften Objekte an der Himmelskugel bezeichnet.

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Neon

Neon ist ein chemisches Element mit dem Symbol Ne und der Ordnungszahl 10.

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Nova (Stern)

Bild von KT Eridani (Nova Eridani 2009) Eine Nova (Plural Novae) ist ein Helligkeitsausbruch in einem engen Doppelsternsystem aufgrund einer explosiven Zündung des Wasserstoffbrennens auf der Oberfläche eines Weißen Zwergs.

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Olivingruppe

Aggregat vom Mount Erebus, Ross-Insel, Antarktis Olivin-Kristallstufe (Forsterit) aus der Olivin-Lagerstätte „Sapat“, North West Frontier, Pakistan Als Olivingruppe (kurz: der Olivin) wird eine Gruppe von Mineralen ähnlicher Zusammensetzung und Struktur aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“ bezeichnet.

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Oortsche Wolke

Oortsche Wolke (NASA-Grafik) Oortsche Wolke (nichtmaßstäbliches Schema) Die oortsche Wolke (andere Schreibweise: Oort’sche Wolke), auch als zirkumsolare Kometenwolke oder Öpik-Oort-Wolke bezeichnet, ist eine hypothetische, nicht nachgewiesene kugelschalenförmige Ansammlung astronomischer Objekte im äußersten Bereich des Sonnensystems.

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Photon

Photonen (von altgriechisch φῶς phōs „Licht“; Einzahl „das Photon“), auch Lichtquanten oder Lichtteilchen, sind anschaulich gesagt die Energie-„Pakete“, aus denen elektromagnetische Strahlung besteht.

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Planetarischer Nebel

Südlicher Ringnebel Eulennebel (M97) Ein planetarischer Nebel ist ein astronomisches Objekt aus der Kategorie der Nebel, bestehend aus einer Hülle aus Gas und Plasma, die von einem alten Stern am Ende seiner Entwicklung abgestoßen wurde.

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Präsolares Mineral

Präsolare Minerale, oft auch präsolare Körner oder Sternenstaub genannt, sind winzige Kristalle, die Teil der feinkörnigen Matrix primitiver Meteoriten sind und bereits vor („prä-“) der Bildung des Sonnensystems existierten.

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Pulsationsveränderlicher Stern

Ein pulsationsveränderlicher Stern ist ein veränderlicher Stern, dessen Helligkeit durch einen inneren Anregungsmechanismus mehr oder weniger regelmäßig schwankt.

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Röntgenteleskop

Röntgenteleskope sind Instrumente zum Empfangen und Messen der aus dem Weltall kommenden Röntgenstrahlung.

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Riesenstern

Ein Riesenstern (oder einfach nur Riese) ist ein Stern mit extrem großem Durchmesser und extrem großer Leuchtkraft.

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Roter Riese

Ein Roter Riese ist ein Stern von großer Ausdehnung und damit im Vergleich zu einem Hauptreihenstern gleicher Oberflächentemperatur (einem Roten Zwerg) ein Himmelskörper hoher Leuchtkraft.

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Saphir

Saphir (Aussprache oder) ist eine Varietät des Minerals Korund.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Schall

Schall (von Althochdeutsch: scal) bezeichnet allgemein mechanische Schwingungen in einem elastischen Medium (Gas, Flüssigkeit, Festkörper).

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Science

Science (für Natur-, Sozial- und Formalwissenschaft) ist die Fachzeitschrift der American Association for the Advancement of Science (AAAS, englisch für Amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Naturwissenschaften) und gilt neben Nature als die weltweit wichtigste ihrer Art.

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Sekundärionen-Massenspektrometrie

Sekundärionen-Massenspektrometrie (SIMS) ist eine Methode der Oberflächenphysik/Oberflächenchemie, mit der die Zusammensetzung einer Probe analysiert werden kann; sie stellt somit eine spezielle Form der Massenspektrometrie dar.

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Silicium

Silicium, oder auch Silizium, ist ein chemisches Element mit dem Symbol Si und der Ordnungszahl 14.

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Sonnensystem

Das (auch unser) Sonnensystem ist das Planetensystem, in dem sich die Erde befindet.

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Spektrallinie

Als Spektrallinien oder Resonanzlinien bezeichnet man voneinander scharf getrennte Linien eines Spektrums emittierter (Emissionslinien) oder absorbierter (Absorptionslinien) elektromagnetischer Wellen, im engeren Sinne innerhalb des Wellenlängenbereichs des sichtbaren Lichts (Lichtspektrum).

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Spektroskopie

Spiritusflamme und ihr Spektrogramm Spektroskopie bezeichnet eine Gruppe physikalischer Methoden, die eine Strahlung nach einer bestimmten Eigenschaft wie Wellenlänge, Energie, Masse etc.

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Spinell

Der Spinell (genauer Magnesiospinell) ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“ mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung MgAl2O4 und ist damit chemisch gesehen ein Magnesium-Aluminat.

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Spiralarm

Die Whirlpool-Galaxie mit rötlich hervorstechenden Sternentstehungsgebieten in ihren Spiralarmen Als Spiralarme werden spiralförmige Ausleger von Galaxien bezeichnet.

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Stardust (Sonde)

mini Die Raumsonde Stardust (für „Sternenstaub“) war eine Mission der NASA von 1999 bis 2011.

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Stern

Unter einem Stern (und für ‘Stern, Gestirn’; ahd. sterno; astronomisches Symbol: ✱) versteht man in der Astronomie einen massereichen, selbstleuchtenden Himmelskörper aus sehr heißem Gas und Plasma, wie zum Beispiel die Sonne.

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Sternatmosphäre

Aufnahme der Sonne während der totalen Sonnenfinsternis vom 11. August 1999, mit Chromosphäre (rot) und Korona Als Sternatmosphäre bezeichnet man die sichtbaren äußeren Bereiche eines Sterns.

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Sternwind

Sichtbare Stoßfront (''Bow Shock'') des Orionnebels (von rechts) an der Sternwind-Blase des jungen Sterns LL Orionis Sternwind ist ein kontinuierlicher Strom von Materie, der von der Oberfläche von Sternen ausgeht.

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Stickstoff

Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.

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Stoßwelle

USS Iowa (BB-61) feuert eine 2/3 Breitseite während einer Zielübung nahe der Insel Vieques (Puerto Rico) am 1. Juli 1984 Eine Stoßwelle (engl. shock wave), auch Schockwelle oder Knallwelle, ist in der Strömungslehre eine starke Druckwelle, die durch Detonationen oder andere Phänomene erzeugt wird, bei denen Teile des Mediums schneller bewegt werden als die Geschwindigkeit des Schalls in dem Medium.

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Strahlungsdruck

Der Strahlungsdruck p_\mathrm oder Lichtdruck ist der Druck, der durch absorbierte, emittierte oder reflektierte elektromagnetische Strahlung auf eine Fläche wirkt.

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Strahlungstransport

Unter Strahlungstransport (auch Strahlungstransfer) versteht man die Beschreibung der Ausbreitung von Strahlung (i. A. Licht als Beispiel Elektromagnetische Strahlung) durch ein Medium.

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Streuung (Physik)

Unter Streuung versteht man in der Physik allgemein die Ablenkung eines Objekts durch Wechselwirkung mit einem lokalen anderen Objekt (Streuzentrum), konkreter die Ablenkung von Teilchen- oder Wellenstrahlung.

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Supernova

NGC 4526 (heller Punkt links unten) Supernova 1987A (März 2005) HST 2007) Eine Supernova (von; Plural Supernovae) ist das kurzzeitige, helle Aufleuchten eines massereichen Sterns am Ende seiner Lebenszeit durch eine Explosion, bei welcher der ursprüngliche Stern selbst vernichtet wird.

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Supernovaüberrest

Magellanschen Wolke. Ein Supernovaüberrest (engl. supernova remnant, kurz SNR) ist ein Emissionsnebel, der durch eine Supernova entsteht.

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Titan (Element)

Titan ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ti und der Ordnungszahl 22.

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Transmissionselektronenmikroskop

Ein TEM Die Transmissionselektronenmikroskopie (TEM, steht auch für Transmissionselektronenmikroskop) ist eine Betriebsart für Elektronenmikroskope, die eine direkte Abbildung von Objekten mithilfe von Elektronenstrahlen ermöglicht.

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Urknall

Graphische Darstellung der Entstehung des Universums aus dem Urknall heraus Als Urknall bezeichnet man das früheste Anfangsstadium des Universums nach einer angenommenen Entstehung von Materie, Raum und Zeit vor etwa 13,8 Milliarden Jahren.

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V838 Monocerotis

Ausbreitung des „Lichtechos“ V838 Monocerotis (kurz V838 Mon) ist eine Leuchtkräftige Rote Nova im Sternbild Einhorn (Monoceros).

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Veränderlicher Stern

Veränderliche Sterne, variable Sterne oder kurz Veränderliche, sind Sterne, die von der Erde aus gesehen relativ kurzfristige Helligkeitsschwankungen aufweisen, deren Ursache nicht durch Vorgänge im Sonnensystem erklärt werden kann – wie z. B.

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Wasserstoff

'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.

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81P/Wild 2

81P/Wild 2 ist ein kurzperiodischer Komet, der nach dem Schweizer Astronomen Paul Wild benannt ist, von dem er am 6.

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AusgehendeEingehende
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