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Getriebe

Index Getriebe

Gears large.jpg|Zahnradgetriebe mit zwei Zahnradpaarungen.

89 Beziehungen: Antrieb, Arbeitsmaschine, Übersetzung (Technik), Betonmischer, Dampfmaschine, Dieselelektrischer Antrieb, Differentialgetriebe, Doppelkupplungsgetriebe, Drehmoment, Drehrichtung, Drehzahl, Einfache Maschine, Elektrische Welle, Elektrischer Generator, Elektromagnetische Wechselwirkung, Elektromotor, Extrudergetriebe, Fahrzeuggetriebe, Festkörper, Flaschenzug, Franz Reuleaux, Getriebegehäuse, Getriebemotor, Gleitstein, Hebel (Physik), Hubkolbenmotor, Hydraulik, Kegelradgetriebe, Kegelringgetriebe, Kette, Kette (Technik), Kettengetriebe, Kinematik, Kolben (Technik), Koppelgetriebe, Kraft, Kraftfahrzeug, Kraftmaschine, Kulissensteuerung, Kuppelstange, Kupplung, Kurbelschwinge, Kurbeltrieb, Kurbelwelle, Kurvengetriebe, Laschenkette, Malteserkreuz, Malteserkreuzgetriebe, Maschinenelement, Maschinengestell, ..., Motor, Nockenwelle, Ottomotor, Pilgerschritt, Pleuel, Pneumatik, Räderkoppelgetriebe, Räderwerk, Reibgetriebe, Riemengetriebe, Ritzel, Rollringgetriebe, Rotation (Physik), Sabotage, Sand, Schmierung, Schneckengetriebe, Schraubgetriebe, Schrittgetriebe, Schubgliederbandgetriebe, Schubkurbel, Siegfried Hildebrand, Sinusoid, Sternradgetriebe, Steuerungstechnik, Strömungsgetriebe, Stufenloses Getriebe, Transmission (Maschinenbau), Turbogetriebe (Voith), Umformer, Umlaufrädergetriebe, Unendlichkeitsmaschine, VDI-Richtlinie, Verschleiß, Verstellpropeller, Wälzkörpergetriebe, Zahnrad, Zahnriemen, Zugmitteltrieb. Erweitern Sie Index (39 mehr) »

Antrieb

Mensch als Antriebsmaschine Stangenantrieb der Elektrolokomotive DD1 (Pennsylvania Railroad) In der Technik wird mit Antrieb sowohl der Vorgang, eine Arbeitsmaschine anzutreiben, als auch die dabei verwendeten Mittel bezeichnet.

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Arbeitsmaschine

Kraftmaschine (Motor) und Arbeitsmaschine sind über eine Welle mit Kupplung verbunden. typische Anordnung von Motor (Kraftmaschine) und Kreiselpumpe (Arbeitsmaschine) Eine Arbeitsmaschine ist eine angetriebene Maschine, die Energie in Form von mechanischer Arbeit aufnimmt.

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Übersetzung (Technik)

Als Übersetzung wird in der Technik der Vorgang bezeichnet, bei dem der Wert einer physikalischen Größe in einen anderen Wert derselben Größe umgewandelt (übersetzt) wird.

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Betonmischer

Transportbetonwerk LKW-Fahrmischer zum Betontransport Ein Betonmischer ist eine Maschine zum Mischen von Beton.

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Dampfmaschine

Animation einer doppelt wirkenden Dampfmaschine mit Fliehkraftregler Video: Zylinder-Dampfmaschine in einer Leinenweberei, 1981 Eine Dampfmaschine ist (im engeren Sinne) eine Kolben-Wärmekraftmaschine.

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Dieselelektrischer Antrieb

australischen Eisenbahngesellschaft Victorian Railways Der dieselelektrische Antrieb ist ein Übertragungssystem, mit dem die von großen Dieselmotoren bereitgestellte mechanische Energie mit Hilfe eines Generators in elektrische Energie umgewandelt und auf das Antriebssystem einer Maschinerie übertragen wird.

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Differentialgetriebe

Zeichnung eines Kegelrad-Differentialgetriebes. Schnittmodell eines Hinterachsdifferenzials Das Differentialgetriebe (bzw. Differenzialgetriebe), auch Ausgleichsgetriebe oder kurz Differential (bzw. Differenzial) genannt, ist ein Umlaufrädergetriebe (Planetengetriebe) mit einem Antrieb und zwei Abtrieben (Verteilgetriebe).

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Doppelkupplungsgetriebe

VW-Direktschaltgetriebe (DSG) Ein Doppelkupplungsgetriebe ist ein automatisiertes Schaltgetriebe, das mittels zweier Teilgetriebe einen vollautomatischen Gangwechsel ohne Zugkraftunterbrechung ermöglicht.

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Drehmoment

Vektor des Drehmomentes \vec M. Im gezeichneten Fall wirkt die Kraft \vec F senkrecht zum Verbindungsvektor \vec r. Das Drehmoment (auch Moment oder Kraftmoment, von Bewegungskraft) ist eine physikalische Größe in der klassischen Mechanik, die die Drehwirkung einer Kraft, eines Kräftepaars oder sonstigen Kräftesystems auf einen Körper bezeichnet.

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Drehrichtung

Die Zeiger einer Uhr drehen sich gewöhnlich nach rechts, im Uhrzeigersinn Drehrichtung oder Drehsinn beziehungsweise Umlaufrichtung oder Umlaufsinn bezeichnet die Richtung einer kreisförmigen Bewegung, beispielsweise einer Umdrehung (Rotation) oder eines Umlaufs.

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Drehzahl

Die Drehzahl (auch Drehfrequenz, Umdrehungsfrequenz oder Umlauffrequenz) ist eine Größe, die bei – vorzugsweise mechanischen – Drehbewegungen die Anzahl der Umdrehungen in einer Zeitspanne bezogen auf diese Zeitspanne angibt.

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Einfache Maschine

Eine einfache Maschine ist ein Werkzeug, das zur Umwandlung einer Kraft dient, um diese möglichst zweckmäßig zur Verrichtung von Arbeit einzusetzen.

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Elektrische Welle

Unter einer elektrischen Welle wird im Elektromaschinenbau die Nachbildung der Funktion einer mechanischen Welle mit Hilfe von elektrischen Maschinen verstanden.

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Elektrischer Generator

Ein elektrischer Generator (zu ‚hervorholen‘, ‚erzeugen‘) ist eine elektrische Maschine, die Bewegungsenergie in elektrische Energie wandelt.

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Elektromagnetische Wechselwirkung

Die elektromagnetische Wechselwirkung ist eine der vier Grundkräfte der Physik.

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Elektromotor

Elektromotor (Schnittmodell) Ein Elektromotor ist ein elektromechanischer Wandler (elektrische Maschine), der elektrische Leistung in mechanische Leistung umwandelt.

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Extrudergetriebe

Extrudergetriebe dienen zur Drehmoment- und Drehzahlwandlung zwischen Antriebsmaschine (Motor) und Extruder.

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Fahrzeuggetriebe

ZF Friedrichshafen vom Typ 8HP70 Ein Fahrzeugschaltgetriebe eines LKW; gut zu sehen die Schaltgabeln und -muffen Ein Fahrzeuggetriebe ist das Getriebe im Antriebsstrang eines Fahrzeuges, das die Motordrehzahl auf die Antriebsdrehzahl übersetzt.

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Festkörper

Teilchenmodell eines kristallinen Festkörpers Quasiperiodischer Kristall, wie sie der Nobelpreisträger für Chemie (2011) Dan Shechtman untersuchte. Festkörper (auch Feststoff) bezeichnet in den Naturwissenschaften Materie im festen Aggregatzustand.

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Flaschenzug

Flaschenzug Ein Flaschenzug ist eine Maschine, die den Betrag der aufzubringenden Kraft z. B.

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Franz Reuleaux

Unterschrift Franz Reuleaux (1829–1905) Franz Reuleaux (* 30. September 1829 in Eschweiler-Pumpe; † 20. August 1905 in Charlottenburg bei Berlin) war ein deutscher Ingenieur, der auf vielen Gebieten des Maschinenbaus aktiv war.

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Getriebegehäuse

3D-Partialtransparenz-Animationsgrafik eines einstufigen Zahnradgetriebes in einem Getriebegehäuse Ein Getriebegehäuse mit abgenommenem Oberteil Ein Getriebegehäuse (oder Getriebekasten) ist ein Gehäuse zur Aufnahme eines Getriebes.

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Getriebemotor

Absperrklappe mit GetriebemotorGetriebemotoren: oben: mit Schneckentrieb; links: mit Stirnradgetriebe; Mitte unten: mit Planetengetriebe Ein Getriebemotor ist eine Kombination aus einem Motor und einem Getriebe.

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Gleitstein

Der Gleitstein wird als Übertragungselement zum Ausgleich von Höhenversatz verwendet.

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Hebel (Physik)

''Kraft mal Hebelarm'' bei einer Sägevorführung am WurzerhofEin Hebel ist in der Physik und Technik ein mechanischer Kraftwandler bestehend aus einem starren Körper, der um einen Drehpunkt drehbar ist.

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Hubkolbenmotor

Abb. 1: Schemazeichnung einer Hubkolbenmaschine In einem Hubkolbenmotor führt die Expansion eines Gases über eine Schubkurbel dazu, dass mechanische Energie abgegeben bzw.

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Hydraulik

Hydraulische und hydrostatische Anwendungen. Hydraulik (von altgriechisch ὕδωρ hýdor „Wasser“ und αὐλός aulós „Rohr“) bezeichnet die Technik der Verwendung von Flüssigkeiten zur Signal-, Kraft- und Energieübertragung.

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Kegelradgetriebe

Kegelradgetriebe mit Ritzel (links) und Tellerrad (rechts) Kegelradgetriebe, auch Winkelgetriebe, sind eine Getriebe-Bauform.

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Kegelringgetriebe

Bild 1 aus US-Patent 760460A Das Kegelringgetriebe (KRG),, gehört der Familie der Stufenlosgetriebe an.

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Kette

Metallkette Motorrad- und Fahrradkette (Rollenketten) Eine Kette (von lateinisch catena, althochdeutsch ketina, mittelhochdeutsch keten) – im Sinne von Reihe, Schar – ist eine Aneinanderreihung von, mindestens 3, beweglichen, ineinandergefügten oder mit Gelenken verbundenen Gliedern, die häufig aus Metallen wie etwa Stahl (früher Eisen, siehe auch Eisenschwamm) hergestellt wird.

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Kette (Technik)

Technische Ketten dienen dazu, Kräfte und Bewegungen zu übertragen.

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Kettengetriebe

Kettentrieb Kettengetriebe sind Zugmittelgetriebe.

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Kinematik

Die Kinematik ist das Gebiet der Mechanik, in dem die Bewegung von Körpern rein geometrisch mit den Größen Ort, Zeit, Geschwindigkeit und Beschleunigung beschrieben wird.

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Kolben (Technik)

'''Nasenkolben''' mit Überströmkanal-Fenstern, Zweitakt-Motorradmotor ca. 1950er Jahre, Aluminiumguss '''Muldenkolben''' (Dieselmotor) Kolben mit Pleuel, Kolbenbolzen und Kolbenringen. Oben links und rechts die Ventiltaschen zu erkennen '''Kompressor-Hubkolben''' im Zylinder mit Kurbeltrieb Zwei Drehkolben kämmen miteinander im Gehäuse (Drehkolbenpumpe, Roots-Gebläse) '''Wankel-Motor''': Der Kolben beschreibt eine Kreisbahn und dreht sich dabei Als Kolben bezeichnet man im Maschinenbau bewegliche Bauteile, die zusammen mit dem umgebenden Gehäuse einen abgeschlossenen Hohlraum bilden, dessen Volumen sich durch die Bewegung verändert.

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Koppelgetriebe

Die Koppelgetriebe sind eine der sechs grundlegenden Arten von Getrieben.

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Kraft

Kraft ist ein grundlegender Begriff in der Physik.

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Kraftfahrzeug

Ein Kraftfahrzeug (Abkürzung: Kfz, Kfz. oder KFZ, selten auch fälschlicherweise KfZ), in der Schweiz und in Liechtenstein Motorfahrzeug (Mfz), ist ein „durch einen Motor angetriebenes, nicht an Schienen gebundenes Fahrzeug“, das „auf dem Erdboden bewegt wird“, also ein Automobil (D/A: Kraftwagen, CH: Motorwagen), Motorrad (D: Krafträder) oder eine Zugmaschine.

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Kraftmaschine

Oberschlächtiges Wasserrad Energiebilanz Eine Kraftmaschine ist eine Maschine, die eine Energie-Form wie chemische, thermische oder elektrische Energie in mechanische Energie (auch mechanische in eine andere mechanische Energieform) umwandelt, indem sie eine gegen eine Kraft gerichtete Bewegung ausführt.

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Kulissensteuerung

John Wesley Hackworth Eine Kulissensteuerung ist ein im Maschinenbau eingesetztes Getriebeelement, mithilfe dessen der Ladungswechsel bestimmter Hubkolbenmotoren, die nach dem Prinzip der äußeren Verbrennung arbeiten, verändert werden kann.

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Kuppelstange

S 2/6 Laufwerk einer Rangier-Diesellok mit Kuppelstangen in Verbindung mit einer Blindwelle Eine Kuppelstange ist ein Maschinenelement bei Schienenfahrzeugen, das mit Zug- oder Druckkräften beansprucht werden kann.

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Kupplung

Eine lösbare kraftschlüssige Kegelkupplung zur Übertragung von Drehmoment zwischen a und b Eine Kupplung ist ein Maschinenelement zur starren, elastischen, beweglichen oder lösbaren Verbindung zweier Wellen.

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Kurbelschwinge

Kurbelschwinge Animierte Kurbelschwinge Die Kurbelschwinge ist ein Getriebe aus der Viergelenkkette (vier Drehgelenke) der viergliedrigen Koppelgetriebe.

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Kurbeltrieb

Kurbeltrieb eines Einzylinder-Verbrennungsmotors Schnittzeichnung einer älteren Dampfmaschine Als Kurbeltrieb wird das in Hubkolbenmaschinen verwendete Schubkurbelgetriebe bezeichnet.

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Kurbelwelle

Animation: Kurbelwelle (rot) eines Vierzylindermotors Eine Kurbelwelle ist eine Welle, die eine Kurbel trägt oder eine Aneinanderreihung mehrerer Kurbeln.

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Kurvengetriebe

Stößel, s. Ventilsteuerung) Kurvengetriebe mit Nutführung Rastgetriebe Die Kurvengetriebe sind eine der sechs grundlegenden Arten von Getrieben.

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Laschenkette

Eine Laschenkette ist eine besondere Bauform der Antriebskette im Maschinenbau und in der Fahrzeugtechnik.

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Malteserkreuz

Flagge des Johanniterordens sowie der Werke des Malteserordens Logo der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Das Malteser- oder Johanniterkreuz, selten auch Amalfikreuz ist ein achtspitziges Kreuz und nationales Symbol Maltas wie der früheren Seerepublik Amalfi sowie Symbol verschiedener christlicher Orden.

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Malteserkreuzgetriebe

Malteserkreuzgetriebe mit sechsstrahligem Sternrad Malteserkreuzgetriebe am Filmprojektor Das Malteserkreuzgetriebe besteht aus einem Koppelgetriebe zum Antrieb eines sternförmigen Rades und einem Gesperre, die beide im zeitlichen Wechsel aktiv sind.

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Maschinenelement

Maschinenelemente sind Bauteile oder Bauprinzipien, die in unterschiedlichen Maschinen und Geräten jeweils gleiche oder ähnliche Funktionen erfüllen und daher immer wieder in gleicher oder ähnlicher Form vorkommen.

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Maschinengestell

Ein Maschinengestell ist die Summe aller tragenden Teile eines Geräts, einer Maschine oder eines (komplexen) Maschinenelements, z. B.

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Motor

Diverse Elektromotoren, mit 9-V-Batterie als Größenvergleich DTM Ein Motor (auch; ‚Beweger‘) ist eine Kraftmaschine, die mechanische Arbeit verrichtet, indem sie eine Energieform, z. B.

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Nockenwelle

Computeranimation einer Nockenwelle (ohne Stößel) Eine Nockenwelle ist ein Maschinenelement in Form eines Stabes (.

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Ottomotor

V6-Bauart V8-Bauart.Der FE-Motor ist eine Konstruktion der 1950er-Jahre und weist die traditionellen Merkmale des Ottomotors auf. In der Mitte sitzt oben auf der Ansaugbrücke der Vergaser, mit dem das Benzinluftgemisch gebildet wird. Die Ein- und Auslassventile sind bei diesem Motor „hängend“, das heißt von oben angeordnet, und werden von einer zentralen Nockenwelle, die mittig zwischen den Zylinderbänken eingebaut ist, über Stößel, Stoßstangen und Kipphebel betätigt. Der Ottomotor ist ein Verbrennungsmotor, also eine Wärmekraftmaschine mit innerer Verbrennung.

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Pilgerschritt

Als Pilgerschritt wird in der Tanzliteratur gelegentlich eine Schrittfolge bezeichnet, bei der nach mehreren Schritten vorwärts ein oder zwei Schritte zurück gemacht werden.

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Pleuel

'''Pleuel'''stange, '''S:''' Zündkerze, '''V:''' Ventile. Rot: Abgasöffnung, Blau: Einsaugöffnung, '''W:''' Kühlwasserschächte. Ein Pleuel, auch Pleuelstange, Schubstange oder Treibstange, ist bei einem Kurbeltrieb von Kraft- und Arbeitsmaschinen die Verbindung zwischen der Kurbelwelle oder dem Kurbelzapfen und dem sich in hin- und hergehender Bewegung befindlichen Kolben oder Kreuzkopf.

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Pneumatik

Pneumatik in der Cyclopaedia von 1728 Mit einem Pneumeter misst man den Luftdruck, im Bild ein Handpneumeter zur Messung des Luftdrucks in Fahrradreifen. Das Wort Pneumatik (von) bezeichnet den Einsatz von Druckluft in Wissenschaft und Technik zur Verrichtung mechanischer Arbeit.

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Räderkoppelgetriebe

Watt’sches Planetengetriebe im Original, 1785 Animation des Watt’sches Planetengetriebes Räderkoppelgetriebe sind eine Kombination aus Koppelgetrieben und Zahnradgetrieben.

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Räderwerk

Viertelstundeschlagwerk'' Mit dem Sammelbegriff Räderwerk werden bei Uhren alle in einem mechanischen Uhrwerk enthaltenen Zahnrad-Getriebestufen zusammenfassend bezeichnet.

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Reibgetriebe

Reibgetriebe in verschiedenen Ausführungen Als Reibgetriebe werden alle Getriebe bezeichnet, deren Drehmoment- und Bewegungsübertragung auf dem Prinzip des Reibschlusses (Haftreibung) basieren.

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Riemengetriebe

Das Riemengetriebe (auch der Riementrieb oder Riemenantrieb) ist ein Zugmittelgetriebe mit einem i. d. R.

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Ritzel

Als Ritzel wird das im Durchmesser kleinere der beiden Zahn- bzw.

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Rollringgetriebe

Rollringgetriebe (auch Uhing-Getriebe, nach dem Kieler Ingenieur Joachim Uhing, der sie 1954 zum Patent anmeldete) wandeln die konstante Drehbewegung einer glatten Welle in eine hin und her gehende Hubbewegung um.

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Rotation (Physik)

Rotation, auch Rotationsbewegung, Drehung, Drehbewegung oder Gyralbewegung, ist in der klassischen Physik eine Bewegung eines Körpers um eine Rotationsachse.

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Sabotage

„Sabotage. Deadlier than a dive bomber. Watch out!“ (''Sabotage. Tödlicher als ein Sturzkampfflugzeug. Gib Acht!'') Plakat des Office for Emergency Management, War Production Board, Anfang der 1940er Jahre Als Sabotage bezeichnet man die absichtliche Störung eines wirtschaftlichen oder militärischen Ablaufs zur Erreichung eines bestimmten (oft politischen) Zieles.

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Sand

Windrippeln in der marokkanischen Wüste Teufelsmauer bei Weddersleben, Sachsen-Anhalt: Kreidezeitliche Sandsteine verwittern zu einem hellen, sandigen Boden, der in der Umgebung der Klippen, noch kaum von Vegetation bewachsen, gut erkennbar ist. Das sogenannte Hjulström-Diagramm gibt den Zusammenhang von Fließgeschwindigkeit des Transportmediums Wasser und der Korngröße des transportierten Materials wieder. Quarzsand bei 200-facher Vergrößerung EDX-Spektren (der höchste Peak repräsentiert jeweils Silizium, die kleineren Sauerstoff, Eisen, Aluminium, Kalzium, Natrium und Kalium). Ganz unten zwei REM-vergrößerte Sandkörner. Sehr deutlich erkennbar ist, dass diese Sandkörner faktisch keine Zurundung oder Abnutzung zeigen, also offensichtlich geologisch extrem jung sind. Es handelt sich um Strandsand aus Island. µCT-Bildstapel desselben Sandes. Sand ist ein natürlich vorkommendes, unverfestigtes Sediment, das sich überwiegend aus Mineralkörnern mit einer Korngröße von 0,063 bis 2 Millimeter zusammensetzt.

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Schmierung

Automatische Schmierung einer Dampfmaschine während des Betriebs Schmierung ist die Verringerung von Reibung und Verschleiß zwischen zwei Maschinenelementen („Reibpartnern“), die sich relativ zueinander bewegen.

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Schneckengetriebe

Schneckengetriebe Blick in ein Schneckenstirnradgetriebe 4-gängiger Simplex-Schneckenradsatz Schneckenwelle und Schneckenrad Technische Zeichnung (Gruppenzeichnung mit Stückliste) eines Schneckengetriebes Wehr in Kombination mit einer Triebstockverzahnung Schneckengetriebe der Lenkung einer Straßenwalze Spieleinstellbares SchneckengetriebeEin Schneckengetriebe (worm drive) ist eine Kombination aus Schraubgetriebe und Zahnradgetriebe und besteht aus einer schraubenförmigen Schneckenwelle und einem Zahnrad, dem Schneckenrad.

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Schraubgetriebe

'''Schraubgetriebe''' in einem Schraubstock Schneckengetriebe (2-gängige Schneckenwelle) Das Schraubgetriebe ist eine drehbeweglich bleibende Schraube-Mutter-Verbindung.

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Schrittgetriebe

Malteserkreuzgetriebe Kurvengetriebe mit Zylinderkurve Ventilstößeln Einfaches Schrittgetriebe Schrittgetriebe setzen eine kontinuierliche Drehbewegung in eine intermittierende Drehbewegung um, das heißt zwischen den einzelnen Schritten steht der Getriebeausgang still, bis der nächste Schritt beginnt.

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Schubgliederbandgetriebe

Schubgliederband in einem Toyota Super CVT-i Getriebe Ein Schubgliederbandgetriebe ist eine Form des stufenlosen Getriebes mit Umschlingung.

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Schubkurbel

Getriebeglieder der Schubkurbel Die Schubkurbel (das Schubkurbelgetriebe) ist das häufigste der in der Schubkurbelkette zusammengefassten Koppelgetriebe.

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Siegfried Hildebrand

Siegfried Hildebrand 1968 Siegfried Hildebrand (* 30. Juni 1904 in Dresden; † 12. August 1991 ebenda) war Professor an der Technischen Universität Dresden.

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Sinusoid

Der Sinusoid (Adjektiv sinusoidal) ist eine sinusförmige Funktion, die aus der Sinusfunktion durch Skalierung von Amplitude und Frequenz sowie Phasenverschiebung gebildet wird.

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Sternradgetriebe

Ein Sternradgetriebe ist ein Schrittgetriebe in Form eines Rädergetriebes.

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Steuerungstechnik

Steuerungstechnik umfasst den Entwurf und die Realisierung von Steuerungen, das heißt, die gerichtete Beeinflussung des Verhaltens technischer Systeme (Geräte, Apparate, Maschinen, Anlagen und biologische Systeme).

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Strömungsgetriebe

Hydrodynamische Getriebekomponente (halblinks) als Teil eines Arbeitsmaschinen-Antriebsstrangs für eine Baumaschine Strömungsgetriebe sind hydraulische Getriebe zur gestuften oder stufenlosen Drehzahl- und Drehmomentwandlung.

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Stufenloses Getriebe

Ein stufenloses Getriebe ist ein Rotation übertragendes Getriebe, bei dem die Übersetzung stufenlos einstellbar ist.

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Transmission (Maschinenbau)

Stove Die Transmission ist ein historisches Riemengetriebe und gehört zu den Zugmitteltrieben.

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Turbogetriebe (Voith)

Turbogetriebe sind hydrodynamische Mehrkreislaufgetriebe für Schienenfahrzeuge mit Antrieb durch Verbrennungsmotoren.

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Umformer

Historischer Umformer bestehend aus zwei rotierenden elektrischen Maschinen: Ein Wechselstrommotor und ein Gleichstrom­generator, welche mechanisch mit einer Welle gekoppelt sind. Ein Umformer ist in der elektrischen Energietechnik eine spezielle rotierende elektrische Maschine oder eine Kombination von mehreren mechanisch fix gekoppelten solchen Maschinen, die eine Stromart durch eine Rotationsbewegung in eine andere überführt.

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Umlaufrädergetriebe

Umlaufrädergetriebe (oder Planetengetriebe) sind Zahnrad- oder Reibradgetriebe, die neben gestellfesten Wellen auch Achsen besitzen, die auf Kreisbahnen im Gestell umlaufen.

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Unendlichkeitsmaschine

Exemplar im Dynamikum Prinzip der Unendlichkeitsmaschine (in der Realität sind es mehr Stufen) Eine Unendlichkeitsmaschine veranschaulicht durch mehrfache Getriebeübersetzung die fortschreitende Bewegungslosigkeit der beteiligten, immer langsamer laufenden Zahnräder.

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VDI-Richtlinie

VDI-Logo Eine VDI-Richtlinie wird vom Verein Deutscher Ingenieure aufgestellt.

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Verschleiß

Verschleiß bezeichnet den fortschreitenden „Materialverlust aus der Oberfläche eines festen Körpers, hervorgerufen durch mechanische Ursachen, d. h.

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Verstellpropeller

Der Anstellwinkel ist durch drehbare Blätter (rot) variabel Verstellpropeller sind Propeller, bei denen der Einstellwinkel der Propellerblätter variabel ist, wodurch der Anstellwinkel der Blätter an verschiedene Betriebssituationen angepasst werden kann.

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Wälzkörpergetriebe

Friction gear.png|Wälzkörpergetriebe, auch Reibradgetriebe Reibradgetriebe.svg|Reibradgetriebe mit angewinkelten Achsen L-Reibraeder.png|Ausführungen mit veränderlichen Übersetzungen Wälzkörpergetriebe (auch Reibradgetriebe) bezeichnet Bauformen von kraftschlüssigen Getrieben.

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Zahnrad

Zahnritzel und Zahnrad für den Antrieb der Seilscheibe einer Standseilbahn (Merkurbergbahn); pfeilverzahnte Stirnräder, die etwa 50 Jahre in Gebrauch waren. Evolventenverzahnung, zweite Eingriffslinie nicht gezeichnet). Im Eingriffspunkt wälzen die beiden Zähne vorwiegend aufeinander, gleiten aber auch geringfügig gegeneinander ''(Wälzgleiten)''. Das Maschinenelement Zahnrad ist ein Rad mit über den Umfang gleichmäßig verteilten Zähnen.

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Zahnriemen

Zahnriemen in einem Dragster Zahnriemen (in der Motortechnik auch Synchronriemen oder Steuerriemen genannt) sind Treibriemen mit Zahnung, die formschlüssig in gezahnten Riemenscheiben laufen.

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Zugmitteltrieb

Zahnriemen zum Antrieb der Nockenwellen eines Verbrennungsmotors Derselbe Motor im Stillstand Bei einem Zugmitteltrieb – auch Zugmittelgetriebe oder Umschlingungsgetriebe genannt – wird zur Bewegungs- bzw.

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Leitet hier um:

Abtriebswelle, Antriebsdrehzahl, Stellbereich, Wälzgetriebe, Überlagerungsgetriebe, Übersetzungsänderung.

AusgehendeEingehende
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