30 Beziehungen: Astrogeodäsie, Astrometrie, Astronomische Refraktion, Bauingenieurwesen, Elektrooptische Entfernungsmessung, Geodät, Gestirn, Gon, Höhenmessung, Hochgebirge, Kippachse, Kreislage, Landesvermessung, Luftunruhe, Mathematisches Modell, Messabweichung, Messpunkt, Mire, Neigungssensor, Netz erster Ordnung, Reduktion (Messung), Reiterlibelle, Sekundentheodolit, Stehachsenfehler, Theodolit, Trigonometrischer Punkt, Vertikalwinkel, Visur, Winkelsekunde, Zielachse.
Astrogeodäsie
Unter Astrogeodäsie bzw.
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Astrometrie
Die Astrometrie (gr. ἄστρον.
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Astronomische Refraktion
Astronomische Refraktion: Der Lichtstrahl (gelb) erscheint gehoben, gegenüber dem Vakuum wird der Zenitwinkel um ''r'' verkleinert (''z.
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Bauingenieurwesen
Das Bauingenieurwesen ist eine Ingenieurwissenschaft, die sich mit Konzeption, Planung, Entwurf, Konstruktion, Berechnung, Herstellung und dem Betrieb von Bauwerken des Hoch-, Verkehrs-, Tief- und Wasserbaus auseinandersetzt.
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Elektrooptische Entfernungsmessung
Eine Laserpistole wendet die optische Abstandsmessung an. Die elektrooptische Entfernungsmessung (auch Abstands-, Distanzmessung) oder Laserentfernungsmessung ist eine elektronische Entfernungsmessung (EDM) anhand einer Laufzeitmessung, der Phasenlagemessung oder der Lasertriangulation von Licht, zumeist Laser.
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Geodät
Geodät bei der Tunnelvermessung (Ruckhaldetunnel), 2017 Geodät bei der Geländevermessung, 1952 Ein Geodät (Plural: Geodäten), oder in der Schweiz und Österreich auch Geometer, ist eine Fachkraft der Geodäsie (Vermessungswesen).
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Gestirn
Untergang Gestirn ist der umgangssprachliche Sammelbegriff für größere, mit freiem Auge sichtbare Himmelskörper, wie z. B.
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Gon
Das Gon ist eine Hilfsmaßeinheit zur Angabe der Winkelweite ebener Winkel, die sich nur im Vermessungswesen etablieren konnte.
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Höhenmessung
Die Höhenmessung ist ein Teilgebiet der Geodäsie, teilweise auch der Geografie (Topografie) und der Maschinen- bzw.
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Hochgebirge
Der Aneto in den Pyrenäen Der Alpamayo in den zentralperuanischen Anden Der Fitz Roy in den patagonischen Anden Weiler in der subalpinen Stufe Ein Hochgebirge ist eine aus der Ebene um mindestens 1000 Meter Höhenunterschied herausragende Massenerhebung der Erdoberfläche (Gebirge) mit besonders ausgeprägten Geländeformen (Relief mit steilen Hangneigungen, landschaftsprägenden Felsregionen und schroffen Gipfeln oder Graten), deren natürliche Vegetation sich klar von der Umgebung unterscheiden lässt sowie (in der Regel) in mehrere unterscheidbare Höhenstufen gegliedert werden kann.
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Kippachse
Kippachse heißt die horizontale Achse eines Theodolits oder Universalinstruments, um die sich das Zielfernrohr beim vertikalen Kippen (Änderung des Höhenwinkels) dreht.
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Kreislage
Fennel-Theodolit um 1900 (Zeiss-Museum Oberkochen). Rechts im Bild der Vertikalkreis. Als Kreislage eines Theodolits oder eines Transitinstruments bezeichnet man die Lage des Vertikalkreises links oder rechts des Beobachters.
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Landesvermessung
Titelseite eines Buches über Landvermessung von 1616 Die Landesvermessung als Teilbereich der Geodäsie beschäftigt sich mit der Grundlagenvermessung eines Staates bzw.
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Luftunruhe
Als Luftunruhe wird eine andauernde Turbulenz der unteren Erdatmosphäre bezeichnet, die sich vor allem bei der Beobachtung von Himmelskörpern mit größeren Teleskopen störend bemerkbar macht.
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Mathematisches Modell
Ein mathematisches Modell ist ein mittels mathematischer Notation erzeugtes Modell zur Beschreibung eines Ausschnittes der beobachtbaren Welt.
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Messabweichung
Die Messabweichung ist in der Messtechnik und Metrologie definiert als die Differenz zwischen einem Messwert und einem Referenzwert.
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Messpunkt
Als Messpunkt bezeichnen Techniker und Naturwissenschafter die genaue Position einer Messung.
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Mire
Chronograf mit Papierrolle Eine Mire (vgl. bzw. (fem.) mira „auffallend“) ist ein System von zwei oder mehr Zielmarken, mit denen eine genaue Bezugsrichtung, z. B.
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Neigungssensor
Nicken (transparente graue senkrechte Balken)). Die Messwerte können in den Metadaten der Aufnahme gespeichert werden (EXIF). Ein Neigungssensor ist ein feinmechanisches oder elektrisches Messgerät, das für einen Instrumenten- oder Fahrzeugrahmen den genauen Bezug zur Lotrichtung herstellt oder Änderungen des Neigungswinkels überwacht.
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Netz erster Ordnung
Als Netz erster Ordnung oder kurz „der 1. Ordnung“ bezeichnet ein Geodät das Grundlagennetz einer Landesvermessung.
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Reduktion (Messung)
Als Reduktion einer Messung wird die rechnerische Berücksichtigung von bekannten physikalischen oder mathematischen Einflüssen auf eine Messgröße bezeichnet.
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Reiterlibelle
Die Reiterlibelle oder Reitlibelle (engl. striding/reversible level) ist ein Instrument zur genauen Horizontierung von geodätischen Theodoliten und astronomischen Universalinstrumenten.
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Sekundentheodolit
Als Sekundentheodolit wird in der Geodäsie ein besonders genauer, aber noch handlicher Theodolit bezeichnet.
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Stehachsenfehler
Als Stehachsenfehler oder Stehachsfehler wird in der Geodäsie die Abweichung der vertikalen Achse (Stehachse) eines Theodolits von der örtlichen Lotrichtung bezeichnet.
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Theodolit
Historischer Theodolit Pistor & Martins in Berlin (1851) Präzisionstheodolit des Herstellers Gebrüder Brunner (Paris, 1886) Theodolit um 1900, ausgestellt im Optischen Museum Oberkochen Askania Sekunden-Theodolit TU e 400, Baujahr wahrscheinlich 1961 Ein Theodolit ist ein Winkelmessinstrument, das in der Geodäsie (Vermessungskunde) zur Messung von Horizontalrichtungen und Zenit- oder Vertikalwinkeln Verwendung findet.
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Trigonometrischer Punkt
Kopf eines TP-Pfeilers bei Possenhofen, Starnberger See (Bayern). Das Dreieck kennzeichnet hier die Südseite. Limburg Alter Signalturm des Trigonometrischen Punktes 1. Ordnung auf der Hainleite bei Oldisleben, aufgenommen 1990 kurz vor seiner Zerstörung. Baujahr unbekannt, stand aber bereits in den 50er Jahren. Er war der letzte Turm seiner Sorte und bestand aus 2 ineinander verschachtelten Türmen aus Holz Ein trigonometrischer Punkt (TP) oder Triangulationspunkt ist ein Beobachtungspunkt der Landesvermessung bzw.
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Vertikalwinkel
HOR.
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Visur
Als Visur (von lateinisch videre, sehen) wird in der Geodäsie und einigen Sparten der Messtechnik die geradlinige Sichtverbindung zwischen zwei oder mehr Messpunkten bezeichnet.
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Winkelsekunde
Eine Winkelsekunde oder Bogensekunde oder Sekunde (von ‚ zweiter verminderter Teil‘) ist eine Maßeinheit des Winkels und bedeutet den 3600-sten Teil eines Grads.
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Zielachse
Die Zielachse oder Ziellinie eines Messfernrohrs ist jene Gerade, mit der terrestrische Punkte oder Himmelskörper bei der Winkelmessung angezielt (anvisiert) werden.
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