8 Beziehungen: Camera obscura, Cyanotypie, Fotografie, Fotokeramik, Glucose, Klebrigkeit, Kollodium, Negativfilm.
Camera obscura
Funktionsweise einer Camera obscura Projektion von Dächern und Baumkronen gegenüber einer Mauer mit Schießscharten auf eine Wand in Bellinzona Diese Bauform der Camera obscura wurde im 18. Jahrhundert als Skizzierinstrument genutzt. Mit einem Blatt Papier auf der Glasscheibe konnte das betrachtete Objekt direkt kopiert werden. Eine Camera obscura (lat. camera „Kammer“; obscura „dunkel“) ist ein dunkler Raum mit einem Loch in der Wand, die als Metapher für die menschliche Wahrnehmung und für die Herstellung von Bildern verwendet wird.
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Cyanotypie
Architekturzeichnung ''Dictyota dichotoma'' von Anna Atkins John F. W. Herschel: ''Lady with a harp'', 1842 Die Cyanotypie (Griechisch wörtlich „Blaudruck“), auch als Eisenblaudruck bekannt, ist ein altes fotografisches Edeldruckverfahren mit blauen Farbtönen.
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Fotografie
alternativtext.
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Fotokeramik
Als Fotokeramik bzw.
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Glucose
Glucose (Abkürzung: Glc) oder Glukose (von ‚süß‘, und -ose als Suffix für Zucker) ist ein natürlich vorkommendes Kohlenhydrat.
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Klebrigkeit
Als klebrig bezeichnet man insbesondere Oberflächen, die sich durch Adhäsivität auszeichnen.
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Kollodium
Kollodium (von Collodium – griechisch-lateinisch,; zu de) ist eine zähflüssige Lösung aus Kollodiumwolle in einer Mischung aus Ether und Alkohol (1:2).
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Negativfilm
Als Negativfilm bezeichnet man einen fotografischen Film, der nach seiner Entwicklung Grauwerte oder Farben in den umgekehrten (komplementären) Tonwerten aufweist.
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