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Stammzelllinie

Index Stammzelllinie

Eine Stammzelllinie ist ein Zelltyp von Stammzellen.

76 Beziehungen: Adipozyt, Adoptiver Zelltransfer, Alanin-Aminopeptidase, Amnion, B-Lymphozytenantigen CD19, Befruchtung, Blastocyste, CD-Molekül 38, CD31, CD44-Antigen, CD49e, CD90, Chondrozyt, Dermis, Differenzierung (Biologie), Embryo, Endothel-Selektin, Fütterzellen, Fettgewebe, GAL, Gelenkkapsel, Genexpression, Genmutation, Genom, Gewebe (Biologie), Glykoprotein CD14, Haupthistokompatibilitätskomplex, Hayflick-Grenze, Hämatopoese, Hämatopoetische Stammzelle, Hämatopoetisches Vorläuferzellantigen CD34, Homöoboxprotein NANOG, Immortalisierung, In-vitro-Fertilisation, Induzierte pluripotente Stammzelle, Integrin α-M, Integrin β-1, Interzelluläres Zelladhäsionsmolekül 1, James Thomson (Zellbiologe), Knochenmark, Knochenmorphogenetische Proteine, Kortikalis und Spongiosa, Leukämiehemmender Faktor, Lin-28, Liste der humanen CD-Antigene, Lymphozyten-Selektin, Mesenchymale Stammzelle, Muskulatur, Mutation, Nabelschnurblutstammzellen, ..., National Institutes of Health, Oktamer-bindender Transkriptionsfaktor 4, Osteoblast, Pluripotenz, Progenitorzelle, Regeneration (Physiologie), Regenerative Medizin, Rezeptor-Typ Tyrosin-Proteinphosphatase C, Sox-2, Stammzelle, Stammzelltherapie, Stammzelltransplantation, Synovia, Telomerase, Thrombozyten-Selektin, Tissue Engineering, Transferrin-Rezeptor 1, Tumor, Zelle (Biologie), Zellkonstanz, Zellkultur, Zelllinie, Zellteilung, Zelltyp, Zelltypmarker, 5′-Nukleotidase. Erweitern Sie Index (26 mehr) »

Adipozyt

Univakuoläre Adipozyten im weißen Fettgewebe Adipozyten sind die Zellen des Fettgewebes.

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Adoptiver Zelltransfer

Der adoptive Zelltransfer bezeichnet den Transfer von Zellen in einen Organismus.

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Alanin-Aminopeptidase

Alanin-Aminopeptidase (synonym CD13, Aminopeptidase N) ist ein Oberflächenprotein.

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Amnion

Eröffneter Amnionsack bei einem 20 Tage alten und 2 mm großen menschlichen Embryo. Die ''Amnionhöhle'' umgibt den Embryo, an dem Primitivstreifen und Neuralrinne gut erkennbar sind. Übersetzung der Beschriftung: ''Yolk-sac''.

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B-Lymphozytenantigen CD19

B-Lymphozytenantigen CD19 ist ein Oberflächenprotein der Immunglobulin-Superfamilie.

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Befruchtung

Ein Spermium und eine Eizelle bei Beginn der Befruchtung Darstellung des Eindringens eines Spermiums (mehrfach dargestellt) zu aufeinander folgenden Zeitpunkten in eine Eizelle Phasen der Befruchtung (links) und Entstehung der Zygote (rechts). Einnistung Blütenpflanze: Ausbildung des Pollenschlauchs, der in einen Fruchtknoten eindringt und Spermienkerne an die Samenanlagen mit den Eikernen heranbringt. Als Befruchtung oder Fertilisation wird zumeist die Verschmelzung von Keimzellen (Gameten) im Rahmen der geschlechtlichen Fortpflanzung bezeichnet.

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Blastocyste

Aufbau einer Blastozyste Blastozyste am 5. Tag Die Blastocyste (altgriech. βλάστη blástē „Spross“, „Keim“; κύστις kýstis „Blase“; ‚Keimblase‘), eingedeutscht auch Blastozyste, ist bei den meisten Säugetieren (Beutelsäuger und Höhere Säugetiere) jenes Entwicklungsstadium der Embryogenese, das der Bildung der Morula folgt.

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CD-Molekül 38

ADP-ribosylcyclase/cADPR-Hydrolase 1 (synonym CD38) ist ein Oberflächenprotein aus der Gruppe der Hydrolasen.

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CD31

Thrombozyten-Endothelzellen-Adhäsionsmolekül (PECAM-1) auch als Cluster of Differentiation 31 (CD31) bekannt, ist ein Protein, das im menschlichen Genom auf Chromosom 17 codiert ist.

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CD44-Antigen

CD44 antigen ist ein Oberflächenprotein.

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CD49e

Integrin α-5 (synonym CD49e) ist ein Oberflächenprotein aus der Gruppe der Integrine.

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CD90

CD90 (synonym Thy-1-Membran-Glykoprotein) ist ein Oberflächenprotein aus der Immunglobulin-Superfamilie.

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Chondrozyt

Chondrozyten hyalinen Knorpels; dargestellt sind Organellen, Lakunen und Extrazelluläre Matrix. Ein Chondrozyt (Zusammensetzung aus chondros ‚Knorpel‘ und κντος kytos ‚Zelle‘), auch Knorpelzelle, ist eine aus Chondroblasten hervorgehende und im Knorpelgewebe ansässige Zelle.

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Dermis

Die Schichten der Haut Die Dermis (zu δέρμα derma „Haut“) ist eine Schicht der Haut von Wirbeltieren.

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Differenzierung (Biologie)

Differenzierung (von) bezeichnet in der Entwicklungsbiologie die Entwicklung von Zellen oder Geweben von einem weniger in einen stärker spezialisierten Zustand.

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Embryo

embryonale Stammzellen gewinnbar; nach einer In-vitro-Fertilisation) p. m.) ektopen Schwangerschaft.Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt etwa 1 Zentimeter.Keith L. Moore, T. Vidhya N. Persaud: ''Embryologie''. 5. Auflage. Elsevier/Urban & Fischer, München/Jena 2007, ISBN 978-3-437-41112-0, S. 571 f. p. m.). Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt zu dieser Zeit etwa 16–18 mm. Der oder das Embryo (zu „Junges, Ungeborenes, Neugeborenes“, aus en „in“ und brýein „hervorsprießen lassen, schwellen“;Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage, Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 2006, ISBN 3-209-00108-1. Plural: Embryos oder Embryonen), auch der Keim oder der Keimling, ist ein Lebewesen in der frühen Form seiner Entwicklung.

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Endothel-Selektin

E-Selektin (synonym E-Selectin, CD62E) ist ein Oberflächenprotein aus der Gruppe der Selektine.

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Fütterzellen

Fütterzellen (engl. feeder cells, feeder layer) dienen in Zellkulturen der Ernährung von Zellen, die später z. B.

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Fettgewebe

Das Fettgewebe ist eine an verschiedenen Stellen des Körpers auftretende Form des Bindegewebes, die aus Fettzellen (Adipozyten) aufgebaut ist.

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GAL

GAL steht für.

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Gelenkkapsel

Die Gelenkkapsel (lateinisch Capsula articularis) ist eine bindegewebige Hülle um echte Gelenke.

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Genexpression

Genexpression, kurz Expression oder Exprimierung (von lateinisch exprimere „ausdrücken“), bezeichnet im weiten Sinn, wie ein Gen (eine bestimmte genetische Information) zum Ausdruck kommt und in Erscheinung tritt.

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Genmutation

Eine Genmutation ist eine Veränderung des Erbgutes (Mutation) in nur einem Gen.

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Genom

Der Chromosomensatz eines Mannes als Karyogramm dargestellt Schematisches Karyogramm Das Genom, auch Erbgut (oder Erbmasse) eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS.

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Gewebe (Biologie)

Ein Gewebe oder Zellgewebe ist eine Ansammlung differenzierter Zellen einschließlich ihrer extrazellulären Matrix.

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Glykoprotein CD14

CD14 ("CD" von Cluster of differentiation) ist ein Oberflächen-Protein, das vor allem von Monozyten und Makrophagen von Säugetieren gebildet wird.

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Haupthistokompatibilitätskomplex

Der Haupthistokompatibilitätskomplex oder Hauptgewebeverträglichkeitskomplex (Abk. MHC von engl. major histocompatibility complex) umfasst eine Gruppe von Genen bei Wirbeltieren, die Proteine codieren, welche für die Immunerkennung, die Gewebeverträglichkeit (Histokompatibilität) bei Transplantationen und die immunologische Individualität wichtig sind.

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Hayflick-Grenze

Als Hayflick-Grenze wird bei Eukaryoten die begrenzte Anzahl von Zellteilungen bezeichnet, denen sich eine Zelle unterziehen kann, bevor der programmierte Zelltod eingeleitet wird, weil die Telomere eine kritische Länge erreicht haben.

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Hämatopoese

Die Hämatopoese (von altgriechisch αἷμα, -ατος 'Blut', ποίησις 'Schöpfung') oder Blutbildung ist die Bildung der Zellen des Blutes aus blutzellbildenden Stammzellen.

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Hämatopoetische Stammzelle

Alle Blutzellen entwickeln sich aus Vorläuferzellen und am Anfang der Hämatopoese stehen Hämatopoetische Stammzellen. Mit Hämatopoetischer Stammzelle oder auch Blutstammzelle wird die erste aus dem Parenchym abstammende farblose Blutzelle des postembryonalen Knochenmarks sowie die farblose Blutzelle der embryonalen Leber, Milz und des embryonalen Knochenmarks bezeichnet.

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Hämatopoetisches Vorläuferzellantigen CD34

CD34 ist ein Oberflächenprotein und Zelladhäsionsmolekül.

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Homöoboxprotein NANOG

Nanog (auch NANOG) ist ein wichtiger Transkriptionsfaktor (TF), der in die Steuerung der Selbsterneuerung von Stammzellen involviert ist.

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Immortalisierung

Die Immortalisierung bezeichnet in der Zellbiologie eine Methode, welche die Zellteilungsfähigkeit erhält.

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In-vitro-Fertilisation

Die In-vitro-Fertilisation (IVF) – für „Befruchtung im Glas“ – ist eine Methode zur künstlichen Befruchtung.

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Induzierte pluripotente Stammzelle

Induzierte pluripotente Stammzellen (iPS-Zellen) sind pluripotente Stammzellen, die durch künstliche Reprogrammierung von nicht-pluripotenten somatischen Zellen entstanden sind.

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Integrin α-M

Integrin α-M (synonym CD11b) ist ein Oberflächenprotein.

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Integrin β-1

Integrin β-1 (synonym CD29) ist ein Oberflächenprotein und ein Zelladhäsionsmolekül.

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Interzelluläres Zelladhäsionsmolekül 1

Intercellular adhesion molecule 1 (synonym ICAM-1, CD54) ist ein Oberflächenprotein aus der Gruppe der Integrine.

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James Thomson (Zellbiologe)

James Thomson James Alexander Thomson (* 20. Dezember 1958 in Oak Park, Illinois, USA) ist ein US-amerikanischer Zellbiologe und Professor an der University of Wisconsin in Madison.

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Knochenmark

Das Knochenmark ist ein in größeren Knochen von Wirbeltieren enthaltenes Binde- und Stammzellgewebe, das unter anderem der Blutbildung (Bildung von Blutzellen) dient.

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Knochenmorphogenetische Proteine

Die knochenmorphogenetischen Proteine (BMPs) sind eine Gruppe einander ähnlicher Signalproteine, die von Tierzellen ausgeschüttet werden, um benachbarte Zellen zu beeinflussen, so genannte Zytokine.

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Kortikalis und Spongiosa

Schematischer Knochenquerschnitt Schema eines Röhrenknochens Substantia corticalis (kurz Kortikalis, von) und Substantia spongiosa (kurz Spongiosa, von) sind die zwei makroskopischen Bauformen des Knochengewebes im Knochen.

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Leukämiehemmender Faktor

PDB 3D-LIF-Struktur Leukämiehemmender Faktor, oder LIF, ist ein Zytokin der Interleukin-6-Klasse, das Zellwachstum durch Ausdifferenzierung hemmt.

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Lin-28

lin-28 (auch lin28) ist ein Entwicklungsgen, das in den Zellen der meisten vielzelligen Tiere vorkommt.

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Liste der humanen CD-Antigene

Mittlerweile sind weit über dreihundert verschiedene Clusters of Differentiation beschrieben worden; einige wichtige Vertreter sind im Folgenden aufgelistet.

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Lymphozyten-Selektin

L-Selektin (synonym L-Selectin, CD62L) ist ein Oberflächenprotein aus der Gruppe der Selektine.

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Mesenchymale Stammzelle

Mesenchymale Stammzelle Mesenchymale Stammzellen (Mesenchymal stem cells, MSC) sind multipotente Vorläuferzellen verschiedener Zelltypen, die sich vom Mesenchym ableiten.

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Muskulatur

Die Muskulatur der Brust (Zeichnung von Bernardino Genga ''Anatomia per uso et intelligenza del disegno ricercata non solo su gl’ossi, e muscoli del corpo humano'') Muskeln des Menschen (Bildtafel aus der 4. Auflage von ''Meyers Konversations-Lexikon'' (1885–1890)) Sportstudenten der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK), Leipzig, April 1956 Die Muskulatur ist ein Organsystem in Gewebetieren und bezeichnet eine Gesamtheit von Muskeln.

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Mutation

Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.

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Nabelschnurblutstammzellen

Als Nabelschnurblutstammzellen bezeichnet man Stammzellen, die aus Nabelschnurblut oder auch Plazentarestblut nach der Abnabelung des Kindes gewonnen werden.

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National Institutes of Health

Logo des NIH bis 2012 Die National Institutes of Health (NIH) mit Sitz in Bethesda (Maryland) sind eine Behörde des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums.

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Oktamer-bindender Transkriptionsfaktor 4

Oct-4 (Oktamer-bindender Transkriptionsfaktor; engl. Octamer binding transcription factor 4), auch als OCT3, POU5F1 oder MGC22487 bezeichnet, ist ein Transkriptionsfaktor aus der POU-Familie.

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Osteoblast

TEM-Aufnahme ist das von den Osteoblasten synthetisierte Osteoid als helle, zur mineralisierten Knochenmatrix hin scharf abgegrenzten Zone (schwarze Grenzlinie) mit zwei eingelagerten Osteozyten gut zu erkennen. Osteoblasten (von altgriechisch ὀστέον ostéon, deutsch ‚Knochen‘, und βλαστός blastós, deutsch ‚Keim, Spross‘; Singular der Osteoblast) sind Zellen, die für die Bildung von Knochengewebe bei der Knochenbildung, beim Knochenwachstum und beim Knochenumbau verantwortlich sind.

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Pluripotenz

Als pluripotent (von „mehr“ und lat. potentia „Vermögen, Kraft“) bezeichnet man Stammzellen, welche die Fähigkeit besitzen, sich zu Zellen der drei Keimblätter (Ektoderm, Entoderm, Mesoderm) und der Keimbahn eines Organismus zu entwickeln.

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Progenitorzelle

Eine Progenitorzelle oder Vorläuferzelle ist der Abkömmling einer multipotenten adulten Stammzelle oder wurde aus fetalem Gewebe isoliert.

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Regeneration (Physiologie)

Regeneration des rechten Hinterbeins bei einer L 2 Larve der Riesenstabschrecke ''Phobaeticus serratipes'' Unter Regeneration versteht man die Fähigkeit eines Organismus, verloren gegangene Teile zu ersetzen.

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Regenerative Medizin

Die Regenerative Medizin (von) ist ein relativ neues Feld der Biomedizin.

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Rezeptor-Typ Tyrosin-Proteinphosphatase C

Die Rezeptor-Typ Tyrosin-Proteinphosphatase C (synonym CD45, PTPRC) ist ein Oberflächenprotein aus der Gruppe der Proteinphosphatasen.

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Sox-2

SOX-2 (auch Sox2) ist ein Transkriptionsfaktor, der essentiell für die Aufrechterhaltung der Selbsterneuerung von undifferenzierten embryonalen Stammzellen ist.

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Stammzelle

Menschliche embryonale Stammzellen. A: undifferenzierte Kolonien. B: Neuron-Tochterzelle Als Stammzellen werden allgemein Körperzellen bezeichnet, die sich in verschiedene Zelltypen oder Gewebe ausdifferenzieren können.

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Stammzelltherapie

Als Stammzelltherapie werden Behandlungsverfahren bezeichnet, bei denen Stammzellen eingesetzt werden.

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Stammzelltransplantation

Unter Stammzelltransplantation versteht man die Übertragung von Stammzellen von einem Spender an einen Empfänger.

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Synovia

Synovia (auch Synovialflüssigkeit oder Gelenkschmiere) ist eine viskose, fadenziehende, klare Körperflüssigkeit in Gelenken.

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Telomerase

Die Telomerase ist ein Enzym des Zellkerns, welches aus einem Protein- (TERT) und einem langen RNA-Anteil (TR) besteht und somit ein Ribonukleoprotein ist.

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Thrombozyten-Selektin

Thrombozyten-Selektin (synonym P-Selektin, P-Selectin, CD62P von engl. platelet ‚Thrombozyt‘) ist ein Oberflächenprotein aus der Gruppe der Selektine.

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Tissue Engineering

Prinzip des Tissue Engineerings Tissue Engineering (TE) (englisch für Gewebekonstruktion bzw. Gewebezüchtung) oder Gewebezucht, auch Gewebskultur bzw.

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Transferrin-Rezeptor 1

Der Transferrin-Rezeptor 1 (TfR1) ist im Eisen-Stoffwechsel ein transmembranes Transportprotein für Transferrin und dient zum Einschleusen von Eisen-Ionen in eine Zelle über eine Rezeptor-vermittelte Endozytose.

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Tumor

Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).

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Zelle (Biologie)

prokaryotischen Einzeller: ''Bacillus subtilis'' Paramecium aurelia'' Eine Zelle ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen.

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Zellkonstanz

Als Zellkonstanz oder Eutelie bezeichnet man das biologische Phänomen, dass manche Organismen oder Organe eine genau definierte, feste Anzahl von Zellen besitzen.

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Zellkultur

Inneres eines CO2-Inkubators mit Zellkulturplatten und -flaschen Als Zellkultur wird die Kultivierung tierischer oder pflanzlicher Zellen in einem Nährmedium außerhalb des Organismus bezeichnet.

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Zelllinie

Zelltods (Mitte) und gesund (oben rechts) blau gefärbten Zellkernen konfluenten HeLa-Zellen mit Mikrotubuli (grün), Golgi-Apparat (orange) und Zellkern (blau) Eine Zelllinie bezeichnet in der Zellbiologie eine immortalisierten Zelltyp.

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Zellteilung

Zeitserienaufnahmen einer Zellteilung von ''Dictyostelium discoideum'', einem Schleimpilz. Die Teilung tierischer Zellen läuft ähnlich ab.(Zeitangabe in Sekunden relativ zum Beginn der Anaphase; Maßstab oben: 5 µm) Die Zellteilung oder Cytokinese, auch Zytokinese (von altgr. κύτος kytos ‚Zelle‘ und κίνησις kinesis ‚Bewegung‘), ist der biologische Vorgang der Teilung einer Zelle.

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Zelltyp

Als Zelltyp oder Zellart werden in der Biologie Zellen zusammengefasst, die eine bestimmte Funktion innerhalb des Organismus ausüben.

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Zelltypmarker

Ein Zelltypmarker, auch Zellabstammungsmarker oder Differenzierungsmarker, ist ein für einen Zelltyp charakteristisches Molekül, z. B.

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5′-Nukleotidase

Die 5'-Nukleotidase ist ein Enzym aus der Gruppe der Nukleotidasen und ein Oberflächenprotein.

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AusgehendeEingehende
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