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Stabilität (Schiffskörper)

Index Stabilität (Schiffskörper)

Krängung ist die Neigung eines Schiffes um seine Längsachse (x) Der Begriff Stabilität bezeichnet im Schiffbau und der Nautik die Eigenschaft eines schwimmenden Körpers, beispielsweise eines Schiffes, eine aufrechte Schwimmlage beizubehalten oder sich als Reaktion auf ein krängendes Drehmoment selbständig wieder aufzurichten.

56 Beziehungen: Übergehen von Ladung, Ballastwasser, Baum (Segeln), Beaufortskala, Berufsschifffahrt, Beschleunigung, Containerschiff, Dichte, Drehmoment, Dynamischer Auftrieb, Europäische Union, Fähre, Formschwerpunkt, Frachtgut, International Convention for the Safety of Life at Sea, Internationale Seeschifffahrts-Organisation, Jolle, Kentern, Kiel (Schiffbau), Klassifikationsgesellschaft, Krängung, Krängungsversuch, Luv und Lee, Marine, Masse (Physik), Massengut, Massenmittelpunkt, Meeresströmung, Metazentrum, Nautik, Passagierschiff, Reffen, Salzwasser, Süßwasser, Schiffbau, Schiffsrumpf, Schiffstyp, Schiffsvereisung, Schwimmkörper, Schwimmstabilität, Schwingung, See-Berufsgenossenschaft, Seegang, Segelboot, Segelkatamaran, Segelschiff, Selbstaufrichter, Sonnenschuss, Stückgut, Stehaufmännchen, ..., Takelage, Topplastigkeit, Trapez (Segeln), Trimaran, Trimmung, Wind. Erweitern Sie Index (6 mehr) »

Übergehen von Ladung

Durch das Übergehen von Ladung entfernt sich der Angriffsschwerpunkt der hydrostatischen Auftriebskraft CB von der Hochachse des Schiffes, was Krängungsmomente zur Folge hat. Je tiefer der Schiffsschwerpunkt CG (mit oder ohne Schiffsladung) auf der Hochachse liegt, desto weniger kann es vom Übergehen von Ladung beeinträchtigt werden, desto vorteilhafter ist das mechanische Stabilitätsverhalten des Schiffes. Je höher CG auf der Hochachse liegt, desto leichter kann das Schiff beim Übergehen von Ladung in Schieflage geraten. Vom Übergehen von Ladung wird in der Seefahrt gesprochen, wenn es aufgrund von äußeren Einwirkungen auf die Ladung von Schiffen zu einer Verlagerung der Ladung in Querschiffsrichtung kommt.

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Ballastwasser

Schema der Ballastwassernutzung Ballastwasser wird von Seeschiffen aufgenommen, um während Fahrten ohne Ladung (Ballastfahrt) oder mit nur wenig Ladung eine ausreichende Stabilität des Schiffes zu gewährleisten.

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Baum (Segeln)

Der Baum ist ein Teil eines Segelbootes oder einer Segelyacht und dient zum Aufspannen und zum Einstellen (Trimmen) des daran befestigten Segels.

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Beaufortskala

Sir Francis Beaufort Die Beaufortskala (Bft) ist eine Skala zur Einteilung der Windstärke in 13 Stärkenbereiche von 0 (Windstille) bis 12 (Orkan).

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Berufsschifffahrt

Die Berufsschifffahrt umfasst alle professionellen Bereiche der Seefahrt und der Binnenschifffahrt.

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Beschleunigung

Beschleunigung ist in der Physik die Änderung des Bewegungszustands eines Körpers.

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Containerschiff

Elbe Containerschiff auf der Elbe in Hamburg Ein Containerschiff oder Containermotorschiff ist ein Schiffstyp, der für den Transport von ISO-Containern ausgelegt ist.

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Dichte

Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.

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Drehmoment

Vektor des Drehmomentes \vec M. Im gezeichneten Fall wirkt die Kraft \vec F senkrecht zum Verbindungsvektor \vec r. Das Drehmoment (auch Moment oder Kraftmoment, von Bewegungskraft) ist eine physikalische Größe in der klassischen Mechanik, die die Drehwirkung einer Kraft, eines Kräftepaars oder sonstigen Kräftesystems auf einen Körper bezeichnet.

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Dynamischer Auftrieb

sprache.

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Europäische Union

Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund aus 27 europäischen Staaten.

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Fähre

Fähren auf der Donau in Galați (Rumänien) Mbam in der Nähe von Bafia (Kamerun) Eine Fähre (mhd. vere; zu mhd. vern, ahd. ferian ‚mit dem Schiff fahren‘) ist ein Verkehrsmittel, das dem Übersetzverkehr über ein Gewässer dient.

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Formschwerpunkt

Der Formschwerpunkt eines Körpers, der von einer Flüssigkeit oder einem Gas umgeben ist oder auf einer Flüssigkeit schwimmt, ist der Schwerpunkt der von ihm verdrängten Flüssigkeit bzw.

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Frachtgut

Verladen von Frachtgut Frachtgut (auch Ladung, Cargo oder, im allgemeinen Sprachgebrauch, Fracht im Deutschen Wörterbuch im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache genannt) ist im Transportwesen die Bezeichnung für Transportgut, das von einem Frachtführer gegen Entgelt befördert wird.

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International Convention for the Safety of Life at Sea

Die International Convention for the Safety of Life at Sea, 1974 (SOLAS), oder kurz Schiffssicherheitsvertrag, ist eine UN-Konvention zur Schiffssicherheit.

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Internationale Seeschifffahrts-Organisation

Die Internationale Seeschifffahrts-Organisation (auch Weltschifffahrtsorganisation, kurz IMO von) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen (UN) mit Sitz in London.

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Jolle

Die Jolle ist ein formstabiles Schwertboot, dessen Konstruktionsschwerpunkt meist über der Wasserlinie liegt.

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Kentern

Blücher'' kentert und sinkt am 25. Januar 1915 Kentern bezeichnet in der Schifffahrt einen Schiffsunfall, bei dem ein Wasserfahrzeug zur Seite umkippt, wenn dessen Schräglage (Krängung) durch Wind, Wellengang oder Verlagerung von Schiffsfracht den Kenterwinkel erreicht.

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Kiel (Schiffbau)

Plankengänge angesetzt worden (Bau der Replik eines nordischen Langschiffes in Roskilde) Der Kiel ist der wichtigste, mittschiffs im Boden angebrachte Längsverband eines Schiffes oder Bootes.

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Klassifikationsgesellschaft

Eine Klassifikationsgesellschaft ist ein Unternehmen, das im Schiffbau als Gutachter auftritt.

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Krängung

Krängung eines Segelbootes durch Winddruck auf die Segel Krängung bezeichnet die Neigung von Wasserfahrzeugen zur Seite, also eine Drehung um die Längsachse.

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Krängungsversuch

Der Krängungsversuch ist ein gängiges Verfahren zur Bestimmung der Lage des Massenmittelpunktes eines Schiffes.

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Luv und Lee

Luv- und Leeseite eines Segelbootes Luv- und Lee-Seite Luv und Lee benennen die Seiten eines Objekts in Bezug zum Wind.

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Marine

Vereinigten Provinzen der Niederlande. Unter der Bezeichnung Marine versteht man die Gesamtheit der zur See fahrenden Flotte eines Staates.

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Masse (Physik)

Die Masse, veraltet auch Ruhemasse, ist eine Eigenschaft der Materie.

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Massengut

Massengut, auch Bulkware, Bulk-Ware oder kurz Bulk (‚Masse‘, ‚Menge‘), ist ein Transportgut oder eine Handelsware, die unverpackt als Flüssigkeit oder als Schüttgut vorliegt.

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Massenmittelpunkt

Der Massenmittelpunkt (auch Schwerpunkt oder manchmal zur Unterscheidung vom Formschwerpunkt auch Gewichtsschwerpunkt genannt) eines Körpers ist das mit der Masse gewichtete Mittel der Positionen seiner Massenpunkte.

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Meeresströmung

Band 11 der 4. Ausgabe von Meyers Konversations-Lexikon, 1885–1890, Artikel „Meer“, Karte „Meeres-Strömungen und neuere Tieflothungen“ ''Ocean currents'' (USA, 1911)Aus: Albert L. Arey, Frank L. Bryant, William W. Clendenin, William T. Morrey: ''Physiography for High Schools''. Atlas der Weltkarten'', United States Army Service Forces, 1943)Army Specialized Training Division. ''Army Service Forces Manual M-101''. ''Globale Karte aller Oberflächen-Meeresströmungen'' (US Navy, 2004) Als Meeresströmungen (engl. current, Strom) bezeichnet man die systemimmanenten waagerechten und senkrechten Transporte von Wassermassen in dem Weltmeer bzw.

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Metazentrum

Das Metazentrum eines schwimmenden Körpers, z. B.

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Nautik

Nautik ist die Wissenschaft und Lehre von der Führung eines Schiffes, von der Schifffahrt und ihren Hilfsmitteln, kurz die Schifffahrtskunde oder Steuermannskunst.

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Passagierschiff

Ein Passagierschiff oder Fahrgastschiff (FGS) ist ein Wasserfahrzeug spezieller Konstruktion, Ausrüstung und Einrichtung zur Beförderung und Versorgung von Personen (Passagieren) auf Binnenwasserstraßen (Binnenpassagierschiff), auf Küstengewässern (Küstenpassagierschiff, Seebäderschiff) oder über See (Kreuzfahrtschiff bzw. Überseepassagierschiff).

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Reffen

Bavaria 36 Rahsegler Reffen bezeichnet auf einem Segelschiff den Vorgang, die Fläche der Segel zu verkleinern, meistens während oder in Erwartung schlechten Wetters mit starkem Wind.

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Salzwasser

Als Salzwasser wird eine Lösung von Salzen in Wasser bezeichnet.

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Süßwasser

Unberührte Wasserlandschaften wie hier im Nationalpark Plitvicer Seen sind selten geworden Schiffswracks im trocken gefallenen Teil des Aralsees, Usbekistan Süßwasser ist das frei verfügbare (also ohne das in Mineralen und Lebewesen gebundene) Wasser, in dem unabhängig von seinem Aggregatzustand keine oder nur sehr geringe Mengen von Salzen (Salinität von unter 0,1 Prozent) gelöst sind.

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Schiffbau

Schiffsrumpf zur Reparatur Als Schiffbau bezeichnet man die Ingenieurwissenschaft, die sich mit der Entwicklung von Schiffen befasst, sowie den Industriezweig, der Schiffe fertigt und repariert.

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Schiffsrumpf

3D-Zeichnung eines Schiffsrumpfs Einrumpfschiff Mehrrumpfschiff: Katamaran Mehrrumpfschiff: Trimaran Als Boots- bzw.

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Schiffstyp

In Schiffstypen oder auch Schiffsarten werden unterschiedliche Bauarten von Schiffen unterteilt, die sich in ihrer Funktion oder Eigenschaften gleichen.

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Schiffsvereisung

Vereisung an Deck eines Fischereifahrzeuges Lakers Unter Schiffsvereisung versteht man das Vereisen von Schiffen oberhalb der Wasserlinie bei Lufttemperaturen unter dem Gefrierpunkt.

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Schwimmkörper

Seit Mitte des 19. Jh. wurden Glashohlkugeln als Schwimmer für Fischernetze verwendet Ein Schwimmkörper oder Auftriebskörper ist ein Gegenstand, der aufgrund seines Auftriebs durch Verdrängung nach dem archimedischen Prinzip selbständig schwimmfähig ist.

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Schwimmstabilität

Unter der Schwimmstabilität versteht man das Verhalten eines schwimmenden Körpers bezüglich seiner Lage zu einer Flüssigkeitsoberfläche.

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Schwingung

Als Schwingungen oder Oszillationen (‚schaukeln‘) werden wiederholte zeitliche Schwankungen von Zustandsgrößen eines Systems bezeichnet.

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See-Berufsgenossenschaft

Die See-Berufsgenossenschaft (kurz: See-BG) mit Sitz in Hamburg war bis zum 31.

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Seegang

Simulation im Labor Als Seegang oder die See (fälschlich auch Wellengang) werden Wasserwellen bezeichnet, die in den Meeren durch Wind entstehenhttps://www.spektrum.de/lexikon/geowissenschaften/seegang/14669 Spektrum.de: Lexikon der Geowissenschaften zu Seegang, abgerufen am 10.

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Segelboot

Ein Segelboot (Jolle) Bezeichnungen der Teile eines einfachen Segelbootes Daysailer mit einiger Krängung (Schieflage) Wappen von Greven Ein Segelboot ist ein Sportboot, das in erster Linie durch Windkraft betrieben wird.

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Segelkatamaran

Topcat K2 Fahrtenkatamaran Alinghi 5 2009 im Genfersee, Passage vor Nyon Segelkatamarane sind Katamarane, die für das Segeln gedacht sind, also Segelboote oder Segelyachten mit zwei Rümpfen.

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Segelschiff

Dreimastschoner ''Mare Frisium'' unter Segeln Ein Segelschiff (vor dem Schiffsnamen oft mit SS abgekürzt, nicht aber fester Bestandteil des Schiffsnamens) ist ein Schiff, das ganz oder vornehmlich aufgrund seiner Segel durch die Kraft des Windes bewegt wird.

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Selbstaufrichter

Ein Selbstaufrichter ist ein Wasserfahrzeug, das aufgrund seiner Konstruktion auch nach dem Kentern immer wieder in die normale Schwimmlage – Deck nach oben, Rumpf nach unten – zurückfindet.

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Sonnenschuss

Sonnenschuss einer Jolle, erkennbar am eingefallenen Spinnaker Als Sonnenschuss wird die spontane Fahrtrichtungsänderung einer Segelyacht nach Luv aufgrund starker Krängung bezeichnet, die durch Ruderlegen nicht verhindert werden kann.

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Stückgut

Verladung von nummeriertem Stückgut, in Jute eingenäht, vom Schiff auf die Eisenbahn, Varna 1920 Transport eines großen Werksteins in Lübeck, 1929 Stückgut-Spezialladung, Mini-U-Boot, für Nassau (Bahamas) (1964) Stückgut bezeichnet in der Logistik jedes Transportgut, das sich im Gegensatz zu Flüssigkeiten und Schüttgut einzeln am Stück transportieren lässt.

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Stehaufmännchen

Stehauffigur in griechischer Tracht (aus einem Nürnberger Spielzeug-Musterbuch des 19. Jahrhunderts) Stehaufmännchen Ein Stehaufmännchen ist ein Gegenstand, häufig in Gestalt einer menschlichen Figur, der sich von selbst immer in aufrechte Lage bringt.

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Takelage

Gorch Fock'' (1968) Takelage (auch Takelwerk, Rigg) bezeichnet das stehende Gut und Teile des laufenden Guts eines Segelschiffes.

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Topplastigkeit

Ein Schiff nennt man topplastig oder rank, wenn es eine unzureichende Stabilität durch einen zu hohen Schwerpunkt besitzt.

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Trapez (Segeln)

Flying-Dutchman-Regatta Großen Brombachsee Internationales 14-Fuß-Dinghy, Kiel, 2007. Vorschoter und Steuermann im Doppeltrapez. Als Trapez bezeichnet man auf Segelbooten einen am oberen Teil des Masts befestigten Draht, der dem Gewichtstrimm durch die Mannschaft dient (d. h. dazu, das Boot optimal auszubalancieren).

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Trimaran

Trimaran ''Gitana 11'' von hinten: Bei modernen Regattatrimaranen hebt sich unter Segeln meist ein Rumpf aus dem Wasser. Bei höheren Segelgeschwindigkeiten verlässt selbst der mittlere Rumpf großenteils das Wasser (''Groupama 2'' von Franck Cammas). Trimaran vor den Philippinen Ein Trimaran ist ein Boot oder Schiff mit drei – in mehr oder weniger großem Abstand – parallel angeordneten, schmalen Rümpfen.

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Trimmung

Als Trimmung bezeichnet man das Ausrichten von Körpern in eine gewünschte Lage.

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Wind

Passanten im Wind, 1990 Als Wind (althochdeutsch wint; wie gleichbedeutend lateinisch ventus zu indogermanisch ue ‚wehen, blasen‘) wird in der Meteorologie eine gerichtete, stärkere Luft­bewegung in der Erdatmosphäre bezeichnet.

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Leitet hier um:

Anfangsstabilität, Ausgangsstabilität, Form- und Gewichtsstabilität, Formstabilität, Gewichtsstabilität, Schiffsstabilität.

AusgehendeEingehende
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