62 Beziehungen: Ökonomische Wohlfahrt, Ölflecktheorem, Brockhaus Enzyklopädie, Charles Wright Mills, Dirigismus, Elmar Altvater, Erster Weltkrieg, Ex ante, Funktionsfähiger Wettbewerb, Gelenkte Volkswirtschaft, Globalsteuerung, Gustav von Schmoller (Ökonom), Hans Albert, Juristenmonopol, Kartell, Kobra-Effekt, Kriegswirtschaft, Laissez-faire, Liberalismus, Ludwig von Mises, Markt, Marktdynamik, Marktregulierung, Marktwirtschaft, Monopol, Nation, Niklas Luhmann, Ordnungspolitik, Ordoliberalismus, Planification, Protektionismus, Prozesspolitik, Ressource, Ressourcenallokation, Soziale Frage, Soziale Marktwirtschaft, Sozialpolitik, Staatsversagen, Stahlkrise, Strukturpolitik, Subvention, Systemrelevanz, Tobias ten Brink, Trust (Wirtschaft), Verein für Socialpolitik, Volkswirtschaft, Volkswirtschaftslehre, Vollbeschäftigung, Walter Eucken, Weltwirtschaftskrise, ..., Werner Väth, Werturteil, Wilhelm Karl Kurt Albers, Wilhelm von Humboldt, Wirtschaft, Wirtschaften, Wirtschaftskrise, Wirtschaftsordnung, Wirtschaftsprozess, Zentralverwaltungswirtschaft, Zweiter Weltkrieg, 19. Jahrhundert. Erweitern Sie Index (12 mehr) »
Ökonomische Wohlfahrt
Ökonomische Wohlfahrt bezeichnet in den Wirtschaftswissenschaften entweder den Nutzen eines Individuums (einzelwirtschaftliche Betrachtung) oder ein Maß für den Nutzen aller Individuen einer Volkswirtschaft (gesamtwirtschaftliche Betrachtung).
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Ölflecktheorem
Das Ölflecktheorem (auch Ölflecktheorie) ist eine ökonomische These über die Wirkung von staatlichen Eingriffen in einen Markt.
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Brockhaus Enzyklopädie
Brockhaus-Logo bis 2016 Die Brockhaus Enzyklopädie Die Brockhaus Enzyklopädie war ein mehrbändiges Nachschlagewerk in deutscher Sprache, das zuletzt von dem zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Wissen Media Verlag herausgegeben wurde.
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Charles Wright Mills
Charles Wright Mills (als Autor C. Wright Mills; * 28. August 1916 in Waco, Texas; † 20. März 1962 in Nyack, New York) war ein US-amerikanischer Soziologe.
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Dirigismus
Unter Dirigismus versteht man die vollständige zentrale Lenkung der gesamten Volkswirtschaft durch den Staat mit dem Instrument der Planwirtschaft.
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Elmar Altvater
Elmar Altvater (2005) Elmar Altvater (* 24. August 1938 in Kamen; † 1. Mai 2018 in Berlin) war ein deutscher Politikwissenschaftler, Autor und Professor für Politikwissenschaft am Otto-Suhr-Institut der FU Berlin.
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Erster Weltkrieg
Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.
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Ex ante
Ex ante ist die zeitliche Perspektive in Analysen oder Beurteilungen, die künftige Ereignisse, Sachverhalte oder Zustände bewerten sollen.
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Funktionsfähiger Wettbewerb
Unter funktionsfähigem Wettbewerb versteht man einen Wettbewerb, der ein optimales Funktionieren des Marktmechanismus ermöglicht.
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Gelenkte Volkswirtschaft
Als eine gelenkte Volkswirtschaft bezeichnet man einen Wirtschaftsraum, in dem der Staat stark in die privaten wirtschaftlichen Prozesse eingreift.
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Globalsteuerung
Globalsteuerung ist ein von Karl Schiller geprägter Ausdruck für eine wirtschaftspolitische Konzeption, die vor allem von den theoretischen Ideen des Nationalökonomen John Maynard Keynes inspiriert war.
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Gustav von Schmoller (Ökonom)
Gustav von Schmoller (Foto von Rudolf Dührkoop) Gustav Friedrich Schmoller, ab 1908 von Schmoller (* 24. Juni 1838 in Heilbronn; † 27. Juni 1917 in Bad Harzburg), war ein deutscher Ökonom, Historiker und Sozialwissenschaftler.
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Hans Albert
Hans Albert (2005) Hans Albert (* 8. Februar 1921 in Köln; † 24. Oktober 2023) war ein deutscher Soziologe, Philosoph und Hochschullehrer.
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Juristenmonopol
Als Juristenmonopol (auch Juristenprivileg genannt) bezeichnet man in Deutschland eine relativ starke Vertretung von Personen mit Befähigung zum Richteramt (Volljuristen) in staatlichen Führungspositionen in der Laufbahn des höheren nichttechnischen Verwaltungsdienstes.
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Kartell
Kartell ist in der Wirtschaft die Bezeichnung für Absprachen oder abgestimmte Verhaltensweisen zwischen zwei oder mehr Wettbewerbern zur Abstimmung ihres Wettbewerbsverhaltens auf einem Markt.
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Kobra-Effekt
Der Kobra-Effekt beschreibt das Phänomen, dass Maßnahmen, die getroffen werden, um ein bestimmtes Problem zu lösen, dieses auch verschärfen können.
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Kriegswirtschaft
Unter Kriegswirtschaft oder Kriegsökonomie wird eine auf die Notwendigkeiten des Krieges ausgerichtete Wirtschaftsordnung einer Konfliktpartei verstanden, mit deren Hilfe diese versucht, die eigene Volkswirtschaft und die Wirtschaft der von ihr besetzten Gebiete so einzurichten oder umzugestalten, dass sie den Anforderungen der Kriegslage möglichst gut gerecht wird.
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Laissez-faire
Laissez-faire (eigentlich französisch laissez-faire, laissez-aller oder laissez-faire, laissez-passer.
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Liberalismus
Märzrevolution: zentrales Ereignis des deutschen Liberalismus Der Liberalismus (liberalis „die Freiheit betreffend, freiheitlich“) ist eine Grundposition der politischen Philosophie und eine historische und aktuelle Bewegung, die eine freiheitliche politische, ökonomische und soziale Ordnung anstrebt.
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Ludwig von Mises
Ludwig Heinrich von Mises Ludwig Heinrich von Mises (* 29. September 1881 in Lemberg, Österreich-Ungarn; † 10. Oktober 1973 in New York, bis 1919: Ludwig Heinrich Edler von Mises (Adelsaufhebungsgesetz)) war ein österreichisch-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Theoretiker des klassischen Liberalismus und Libertarismus.
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Markt
Hauptmarkt in Nürnberg Der Begriff Markt (von ‚Handel‘, zu ‚Ware‘) bezeichnet allgemeinsprachlich einen Ort, an dem Waren regelmäßig auf einem meist zentralen Platz gehandelt werden.
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Marktdynamik
Unter Marktdynamik wird in den Wirtschaftswissenschaften eine Marktentwicklung verstanden, die durch Veränderungen des Marktzutritts und Marktaustritts, der Marktdaten, der Marktteilnehmer oder des Marktverhaltens innerhalb eines Zeitraumes verursacht wird.
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Marktregulierung
Unter Marktregulierung oder Markteingriff versteht man im Rahmen der Prozesspolitik die staatliche Überwachung und Kontrolle des Marktgeschehens und der Marktentwicklung sowie die Beeinflussung des Marktverhaltens der Marktteilnehmer durch Rechtsnormen und Einschaltung spezifischer Regulierungsbehörden zur Erfüllung der Staatsziele.
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Marktwirtschaft
Die Marktwirtschaft ist ein zentraler Begriff der ökonomischen Theorie und der Wirtschaftsgeschichte.
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Monopol
Als Monopol (von; von mit derselben Bedeutung) wird in den Wirtschaftswissenschaften und in der Wirtschaft eine Marktform bezeichnet, bei welcher nur ein Anbieter vorhanden ist.
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Nation
Nation (um 1400 ins Deutsche übernommen, von, „Volk, Sippschaft, Herkunft“ oder „Geburt“, ursprünglich für eine „Geburtsgemeinschaft“, abgeleitet vom Verb nasci, „geboren werden“) bezeichnet größere Gruppen oder Kollektive von Menschen, denen gemeinsame Merkmale wie Sprache, Tradition, Sitten, Bräuche oder Abstammung zugeschrieben werden.
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Niklas Luhmann
Niklas Luhmann an einem Kolloquium an der Universität St. Gallen (1989) Niklas Luhmann (* 8. Dezember 1927 in Lüneburg; † 6. November 1998 in Oerlinghausen) war ein deutscher Soziologe und Gesellschaftstheoretiker.
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Ordnungspolitik
Ordnungspolitik umfasst die Vorschriften, Institutionen und Handlungen, die es ermöglichen, die Wirtschaft nach den Prinzipien von Markt und Wettbewerb zu organisieren.
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Ordoliberalismus
Der Ordoliberalismus ist ein Konzept für eine marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung, in der ein durch den Staat geschaffener Ordnungsrahmen den ökonomischen Wettbewerb und die Freiheit der Bürger auf dem Markt gewährleisten soll.
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Planification
Jean Monnet (links), Präsident der Hohen Behörde der Montanunion, Besuch bei Konrad Adenauer 1953 Planification (französisch, Aussprache, von lateinisch planificare „planen“; eingedeutscht Planifikation) bezeichnet in der Wirtschaftsgeschichte Frankreichs das System staatlicher Planung der Volkswirtschaft.
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Protektionismus
Plakat der Liberal Party, welches ihre Ansichten zu den Unterschieden zwischen Freihandel (links) und Protektionismus (rechts) darstellt Protektionismus (‚Schutz‘) ist eine Form der Handelspolitik, mit der ein Staat durch Handelshemmnisse versucht, ausländische Anbieter auf dem Inlandsmarkt zu benachteiligen, um inländische Anbieter vor ausländischer Konkurrenz zu schützen.
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Prozesspolitik
Prozesspolitik ist eine Form der Wirtschaftspolitik, bei welcher der Staat die Wirtschaftsprozesse direkt beeinflusst, um den Wirtschaftsablauf zu stabilisieren, oder das gesamtwirtschaftliche Wachstum zu fördern.
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Ressource
Eine Ressource (von) ist Mittel, Gegebenheit wie auch Merkmal bzw.
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Ressourcenallokation
Unter Ressourcenallokation oder Faktorallokation versteht man die Zuordnung und Verteilung knapper Ressourcen wie Arbeit, Kapital, Boden und Rohstoffen zur Produktion von Gütern oder Dienstleistungen.
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Soziale Frage
Der Begriff soziale Frage bezeichnet die sozialen Missstände, die mit der modernen europäischen Bevölkerungsexplosion und der Industriellen Revolution einhergingen, das heißt die sozialen Begleit- und Folgeprobleme des Übergangs von der Agrar- zur sich urbanisierenden Industriegesellschaft.
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Soziale Marktwirtschaft
Soziale Marktwirtschaft ist ein gesellschafts- und wirtschaftspolitisches Leitbild mit dem Ziel „auf der Basis der Wettbewerbswirtschaft die freie Initiative mit einem gerade durch die wirtschaftliche Leistung gesicherten sozialen Fortschritt zu verbinden“.
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Sozialpolitik
Sozialpolitik ist die Bezeichnung für Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen.
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Staatsversagen
Unter Staatsversagen (auch Politikversagen) versteht man in den Wirtschaftswissenschaften durch staatliche Eingriffe in den Markt verursachte, bezogen auf die neoklassische Theorie suboptimale Ergebnisse.
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Stahlkrise
Die Stahlkrise war eine Strukturkrise der Stahlindustrie gegen Ende der 1960er, Ende der 1970er, Anfang der 1980er und in den 1990er Jahren in Deutschland, Österreich, Frankreich, Belgien, Luxemburg, Großbritannien, Italien, Schweden und den USA.
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Strukturpolitik
Die Strukturpolitik ist ein Oberbegriff für die Gesamtpolitik der wirtschaftspolitischen Maßnahmen zur Gestaltung der Struktur der Volkswirtschaft eines Staates.
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Subvention
Eine Subvention (von, Unterstützung) ist eine Leistung aus öffentlichen Mitteln an Betriebe, Unternehmen oder auch private Haushalte, die nicht an eine direkte Gegenleistung gebunden ist.
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Systemrelevanz
Als systemrelevant (oder – auf Berufe und Infrastrukturen bezogen – oder critical; englisches Schlagwort dazu – bezogen auf Unternehmen – too big to fail) werden Unternehmen, kritische Infrastrukturen oder Berufe bezeichnet, die eine derart bedeutende volkswirtschaftliche oder infrastrukturelle Rolle in einem Staat spielen, dass ihre Insolvenz oder Systemrisiken nicht hingenommen werden können oder ihre Dienstleistung besonders geschützt werden muss.
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Tobias ten Brink
Tobias ten Brink (* 1976 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Politikwissenschaftler.
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Trust (Wirtschaft)
Ein Trust (vollständige englische Bezeichnung: trust company) ist ein vertraglich vereinbarter Zusammenschluss mehrerer Unternehmen.
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Verein für Socialpolitik
Der Verein für Socialpolitik (VfS) ist eine ökonomische Vereinigung im deutschen Sprachraum.
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Volkswirtschaft
Als Volkswirtschaft wird die Gesamtheit aller einem Wirtschaftsraum (im engeren Sinne ein Staat, Nationalstaat oder Staatenverbund) zugeordneten Wirtschaftssubjekte (Haushalte, Unternehmen und die öffentliche Verwaltung) bezeichnet.
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Volkswirtschaftslehre
Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.
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Vollbeschäftigung
Vollbeschäftigung ist ein sowohl in der Volkswirtschafts- als auch in der Betriebswirtschaftslehre verwendeter Begriff und politisches Schlagwort, worunter die vollständige Auslastung eines oder aller Produktionsfaktoren verstanden wird.
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Walter Eucken
Walter Eucken Walter Eucken (* 17. Januar 1891 in Jena; † 20. März 1950 in London) war ein deutscher Ökonom.
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Weltwirtschaftskrise
Die Krise stürzte viele Familien in bittere Not: die Wanderarbeiterin Florence Owens Thompson, Kalifornien 1936 (Fotografin: Dorothea Lange) Die Weltwirtschaftskrise zum Ende der 1920er und im Verlauf der 1930er Jahre begann mit dem New Yorker Börsencrash im Oktober 1929.
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Werner Väth
Werner Väth (* 9. September 1945 in Mittelsinn; † 19. November 2012 in Berlin) war ein deutscher Politikwissenschaftler und Hochschullehrer.
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Werturteil
Ein Werturteil drückt positive oder negative Auszeichnung aus, die in der Stellungnahme einer Person bezüglich eines mehr oder minder genau bestimmten Objekts enthalten ist.
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Wilhelm Karl Kurt Albers
Wilhelm Karl Kurt Albers (* 15. Februar 1918 in Haffkrug; † 6. Dezember 2000 in Kiel) (Pseudonym: Willi Albers) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Hochschullehrer.
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Wilhelm von Humboldt
centre Friedrich Wilhelm Christian Carl Ferdinand von Humboldt (* 22. Juni 1767 in Potsdam; † 8. April 1835 in Tegel) war ein preußischer Gelehrter, Schriftsteller und Staatsmann.
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Wirtschaft
Wirtschaft oder Ökonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Befriedigung der Bedürfnisse dienen.
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Wirtschaften
Unter Wirtschaften, der menschlichen wirtschaftlichen Aktivität, verstehen die Wirtschaftswissenschaften die planmäßige und effiziente Entscheidung über knappe Ressourcen zwecks bestmöglicher Bedürfnisbefriedigung.
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Wirtschaftskrise
Aushang an einer Schaufensterscheibe: „...aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage“ Als Wirtschaftskrise bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre die Phase einer deutlich negativen Entwicklung des Wirtschaftswachstums.
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Wirtschaftsordnung
Die Wirtschaftsordnung umfasst alle (Rechts-)Normen und Institutionen, die das wirtschaftliche Geschehen in einer Volkswirtschaft regeln.
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Wirtschaftsprozess
Der Wirtschaftsprozess ist die sich wiederholende Interaktion und Interdependenz zwischen Wirtschaftssubjekten untereinander und zwischen Wirtschaftssubjekten und Wirtschaftsobjekten durch Transaktionen.
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Zentralverwaltungswirtschaft
Der Begriff Zentralverwaltungswirtschaft (auch Planwirtschaft, Zentralplanwirtschaft, Kommandowirtschaft) bezeichnet eine Wirtschaftsordnung, in der wesentliche, wenn nicht alle Entscheidungen zur Zuordnung (Allokation) knapper Ressourcen wie Arbeit, Kapital und Boden zur Produktion von Gütern von einer zentralen Instanz getroffen werden.
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Zweiter Weltkrieg
sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.
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19. Jahrhundert
Die Welt um 1815 Die Welt um 1898 Das 19.
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Staats-Interventionismus, Staatseingriff, Staatsintervention.