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St. Severin (Köln)

Index St. Severin (Köln)

St. Severin in Köln Ostseite (Chor) Blick durch das Langhaus Die katholische Pfarrkirche St. Severin ist eine romanische Basilika in Köln.

107 Beziehungen: Abendmahl Jesu, Acta Apostolicae Sedis, Agatha von Catania, Agnes von Rom, Alte Pinakothek, Angelusläuten, Apostolisches Schreiben, Apsis, Arnold von Solms, Bartholomäus Bruyn der Ältere, Basilica minor, Basilika (Bautyp), Bernd Päffgen, Bischof, Chor (Architektur), Cornelius (Bischof von Rom), Cyprian, Dendrochronologie, Digitales Historisches Archiv Köln, Diptychon, Disposition (Orgel), Donatus, Emerentiana, Engelbert I. von Köln, Epoc, Eucharistie, Förderverein Romanische Kirchen Köln, Florian Monheim, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Friedrich Wilhelm Mengelberg, Georg (Heiliger), Gewölbe, Glockengießerei Otto, Gotik, Gottfried von Xanten, Grabmal des Poblicius, Groß St. Martin, Gudula von Brüssel, Hartger Henot, Heinrich von Bilstein, Helena (Mutter Konstantins des Großen), Hermann III. von Hochstaden, Hertz (Einheit), Hiltrud Kier, Jan Fonck, Jürgen Hans Grümmer, Johann Ingenwinkel, Johann Thomas von Quentel, Karl der Große, Karolinger, ..., Katharina von Alexandrien, Köln, Kirchenausstattung, Kirchenglocke, Kirchspiel St. Severin, Klaus Gereon Beuckers, Knickhelm, Konstantin der Große, Korneliushorn aus St. Severin, Kreuzgang, Krypta, Labyrinth, Leo III. (Papst), Manna, Manual (Musik), Maria (Mutter Jesu), Martin Legros, Martin von Tours, Meister der heiligen Veronika, Meister von Sankt Severin, Melchisedek, Memoria (Architektur), Mensa (Altar), Neuromanik, Nicasius von Reims, Orgel, Orgelbau Mühleisen, Pedal (Orgel), Peristylhaus mit dem Dionysosmosaik, Pestkreuz, Pietà, Piscina (Kirche), Pius XII., Römisch-Germanisches Museum, Register (Orgel), Reinhard von Leiningen-Westerburg, Reliquie, Romanik, Sakristei, Salier, Schlagton, Schweißtuch der Veronika, Severin von Köln, Severinstraße (Köln), Siegel, Solmisation, St. Martin (Euskirchen), Stephanus, Stift (Kirche), Sulpiz Boisserée, Tabernakel, Werner Beutler, Wichfrid, Wilhelm II. von Bayern, Willi Peter, Windlade, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (57 mehr) »

Abendmahl Jesu

Fresko in Sant’ Angelo in Formis bei Capua, um 1100 Als Abendmahl Jesu, auch letztes Abendmahl, wird das Mahl bezeichnet, das Jesus Christus der Überlieferung nach mit den zwölf Aposteln zur Zeit des Pessachfestes vor seinem Kreuzestod in Jerusalem feierte.

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Acta Apostolicae Sedis

Die Acta Apostolicae Sedis (AAS, „Amtsblatt des Apostolischen Stuhls“) sind seit 1909 das Amtsblatt, also das amtliche Promulgations- und Publikationsorgan des Heiligen Stuhls.

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Agatha von Catania

Francisco de Zurbarán: ''Hl. Agatha'' (1630–1633, Detail) Mosaik in der Kathedrale von Monreale (um 1180) Agatha von Catania (* um 225 in Catania auf Sizilien; † um 250 ebenda) starb wahrscheinlich unter Kaiser Decius zwischen 249 und 251 als geweihte Jungfrau und Märtyrin.

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Agnes von Rom

Heilige Agnes, Mosaik in der Basilika Sant’Agnese fuori le mura in Rom Bolzum, St. Josef) Agnes von Rom (* um 237; † ca. 250 in Rom) wird in verschiedenen Konfessionen als Märtyrin, geweihte Jungfrau und Heilige verehrt.

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Alte Pinakothek

Alte Pinakothek um 1900 Lage der Pinakotheken 2007 im Münchner Kunstareal Die Alte Pinakothek (von) ist ein 1836 eröffnetes Kunstmuseum der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen im Kunstareal München.

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Angelusläuten

Bonner Münster: Glocke mit Schlagwerk (rechts) Das Angelusläuten ist in der katholischen Kirche das morgendliche, mittägliche und abendliche Läuten der Kirchenglocken, bei dem das Angelusgebet gebetet wird.

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Apostolisches Schreiben

Mit dem Oberbegriff Apostolische Schreiben werden die schriftlichen Verlautbarungen der Päpste bezeichnet (lateinisch: Documenta Summorum Pontificum), insbesondere solche, die nicht wie Apostolische Konstitution, Dekret, Päpstliche Bulle oder Motu proprio eigens als Rechtsakte gekennzeichnet werden oder als Lehrschreiben in Form einer Enzyklika veröffentlicht werden.

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Apsis

Apsis der Neuwerkkirche Goslar Die Apsis (von altgriechisch ἁψίς hapsís „Gewölbe“ bzw. im ionischen Dialekt ἀψίς apsís; Plural ἀψίδες apsídes ‚Apsíden‘; als Singular kommt auch eine fälschlich vom Plural ‚Apsiden‘ abgeleitete Singularform Apside vor) ist ein im Grundriss halbkreisförmiger oder polygonaler Raumteil, der an einen Hauptraum anschließt; überwölbt von einer Halbkuppel wird er Konche genannt.

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Arnold von Solms

Arnold von Solms († 19. Juli 1296) war von 1286 bis zu seinem Tode 1296 Bischof des Bistums Bamberg.

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Bartholomäus Bruyn der Ältere

Porträt einer Dame mit Tochter, zwischen 1535 und 1545 Bartholomäus Bruyn (* 1493 in Wesel; † 1555 in Köln; auch Barthel Bruyn, Bartholomaeus Bruyn, Bertoult Bruyn meler (ndl.), Bartell Bruen) war ein deutscher Maler der Renaissance und zählt zu den bedeutendsten Porträtisten des 16. Jahrhunderts.

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Basilica minor

Umbraculum Benedikts XVI. über dem Portal weist auf den Status als Basilica minor hin. Basilica minor („kleinere Basilika“, im Gegensatz zu den vier Basilicae maiores in Rom) ist seit dem 18.

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Basilika (Bautyp)

Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.

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Bernd Päffgen

Bernd Päffgen (* 8. Juni 1961 in Bergheim, Rhein-Erft-Kreis) ist ein deutscher Mittelalterarchäologe.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Cornelius (Bischof von Rom)

Hl. Cornelius, Mosaik aus dem 12. Jahrhundert in der Apsis der Kirche Santa Maria in Trastevere, Rom Hl. Cornelius, Detail aus dem Altar der Kapelle hll. Kornelius und Cyprianus in Oberdürenbach Cornelius († Juni 253 in Centumcellae, heute Civitavecchia, Italien) war von März 251 bis Juni 253 Bischof von Rom (Papst).

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Cyprian

Cyprian oder Zyprian ist ein männlicher Vorname und auch ein Familienname.

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Dendrochronologie

Balkenprobe aus dem Rathaus von Gödenroth (Eichenholz) Die Dendrochronologie (von, de, de; also „Lehre/Wissenschaft vom Baumalter“, auch Baumringchronologie und Baumringdatierung genannt) ist eine Datierungsmethode der Geowissenschaften, der Archäologie, der Kunstwissenschaft und der Dendroökologie, bei der die Jahresringe von Bäumen anhand ihrer unterschiedlichen Breite einer bestimmten, bekannten Wachstumszeit zugeordnet werden.

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Digitales Historisches Archiv Köln

Startseite des DHAK Das digitale Historische Archiv Köln (DHAK) ist das online frei verfügbare, digitale Archiv des Historischen Archivs der Stadt Köln.

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Diptychon

Konsulardiptychon des Manlius Boethius, 487 n. Chr. Als Diptychon (Plural Diptychen, Diptycha; von „doppelt gefaltet“) werden zweiteilige Relieftafeln oder Gemälde bezeichnet, die in der Regel mit Scharnieren zum Aufklappen verbunden sind.

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Disposition (Orgel)

Als Disposition bezeichnet man die Gesamtanlage einer Orgel.

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Donatus

Donatus ist ein männlicher römischer Vorname.

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Emerentiana

Darstellung Emerentianas auf dem Royal Gold Cup (auch Saint Agnes Cup) Die heilige Emerentiana war eine römische Märtyrerin, die Mitte des 3.

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Engelbert I. von Köln

Die Essener Reliquienbüste Engelberts in der Ausstellung Gold vor Schwarz. Westfälische, versilberte und vergoldete Holzschnitzerei, gotisch, Ende 15. Jahrhundert Das Reiterstandbild des Grafen Engelbert II. zu Berg in Schloss Burg von Paul Wynand, 1929 Denkmal für den ermordeten Erzbischof in Gevelsberg Siegel von Erzbischof Engelbert Engelbert von Berg, später genannt Engelbert der Heilige (* 1185 oder 1186 auf Schloss Burg; † 7. November 1225 bei Gevelsberg), war als Engelbert I. Erzbischof von Köln.

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Epoc

Logo von ''epoc'' epoc (abgeleitet von „Epoche“) war ein populärwissenschaftliches Magazin für Archäologie und Geschichte, das von 2008 bis 2012 in der Heidelberger Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft herausgegeben wurde.

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Eucharistie

Juan de Joanes, Spanien nach 1550) Die Eucharistie (eucharistía „Dankbarkeit, Danksagung“), auch Abendmahl oder Herrenmahl, heilige Kommunion, Altarsakrament, allerheiligstes Sakrament, in einigen Freikirchen Brotbrechen, in den Ostkirchen heilige oder göttliche Liturgie genannt, ist ein christliches Sakrament, das in den verschiedenen Konfessionen unterschiedlich verstanden wird.

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Förderverein Romanische Kirchen Köln

Romanische Kirche Groß St. Martin und gotischer Kölner Dom (2010) Lageplan der großen romanischen Kirchen von 1571 Der 1981 gegründete Förderverein Romanische Kirchen Köln e. V. unterstützt finanziell und ideell den Erhalt, die weitere Ausgestaltung und die wissenschaftliche Erforschung romanischer Kirchengebäude in Köln.

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Florian Monheim

Florian Monheim (* 1963 in Stuttgart) ist ein deutscher Architekturfotograf.

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Frankfurter Allgemeine Zeitung

Gallusviertel Verlagsgebäude, Hellerhofstr. 2–4, Frankfurt am Main Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (Eigenschreibweise Frankfurter Allgemeine. Zeitung für Deutschland; kurz F.A.Z. oder FAZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.

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Friedrich Wilhelm Mengelberg

Friedrich Wilhelm Mengelberg, circa 1900 Friedrich Wilhelm Mengelberg (* 18. Oktober 1837 in Köln; † 6. Februar 1919 in Utrecht) war ein deutsch-niederländischer Bildhauer.

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Georg (Heiliger)

Drache (Schedelsche Weltchronik, 1493) Georg (Geó̱rgios, koptisch Ⲅⲉⲟⲣⲅⲓⲟⲥ Georgios) ist ein legendärer christlicher Heiliger, welcher der Überlieferung zufolge zu Beginn der Christenverfolgung unter Diokletian (284–305) ein Martyrium erlitt.

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Gewölbe

Gewölbe im Schloss Allenstein Ein Gewölbe ist ein konvexes Schalenbauteil und gehört somit zu den gekrümmten Flächentragwerken.

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Glockengießerei Otto

Die ''Brema'' im Dom zu Bremen Läute- und Spielglocken (f1 und g1) von St. Martini in Bremen St. Mauritius Kärlich Rechnung von 1914 für die Pfarr­kirche Kärlich über vier Glocken Die Glockengießerei Otto, auch Glockengießerei Hemelingen genannt, wurde im Jahre 1874 in Hemelingen, heute ein Stadtteil von Bremen, gegründet.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Gottfried von Xanten

Gottfried von Xanten (auch Gottfried von Cuyk genannt; † nach 1135) war Propst sowohl von St. Severin in Köln wie auch des St. Viktorstifts in Xanten sowie gewählter aber nicht bestätigter Erzbischof von Köln.

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Grabmal des Poblicius

Grabmal des Poblicius Das Grabmal des Poblicius ist ein römisches Grabmonument, das für den pensionierten italischen Legionär und gesellschaftlichen Aufsteiger Lucius Poblicius sowie für dessen Familie während der ersten Hälfte des 1. Jahrhunderts n. Chr.

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Groß St. Martin

Fischmarkt in Köln Groß St. Martin und Stapelhaus am Fischmarkt, Photochromdruck um 1900 Blick aus der Galerie in der Ostapsis durch Chor und Hauptschiff nach Westen Luftbild der Groß-St.-Martin-Kirche in Köln Groß St.

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Gudula von Brüssel

Heilige Gudula, 1494 Gudula von Brüssel (auch von Moorsel und von Eibingen); (später auch Gudula),, auch Goele,; * vermutlich in Moorsel bei Aalst; † 8. Januar zwischen 680 und 714 in Hamme bei Merchtem ist eine der Nationalheiligen von Belgien und Patronin der Stadt Brüssel.

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Hartger Henot

Allegorisches Porträt von Hartger Henot (1571–1637) Hartger Henot (* 7. Februar 1571 in Köln; † 4. Dezember 1637 ebenda) war ein Kölner Domherr, Jurist und Doktor beider Rechte.

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Heinrich von Bilstein

Heinrich von Bilstein († um 1261) war ab 1217 Propst des Stifts St. Severin in Köln.

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Helena (Mutter Konstantins des Großen)

Sitzende Statue aus der Zeit der Antonine (Ende 2. Jahrhundert), deren Kopf in konstantinischer Zeit zu einem Porträt der Kaisermutter umgearbeitet wurde (Kapitolinische Museen, Rom) Flavia Iulia Helena (* 248/250 in Drepanon, heute Karamürsel, in Bithynien; † vermutlich am 18. August um 330 in Nikomedia, heute İzmit), auch Helena von Konstantinopel, war die Mutter des römischen Kaisers Konstantin, von dem sie zur Augusta ernannt wurde.

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Hermann III. von Hochstaden

Hermann von Hochstaden (* um 1055; † 21. November 1099) war als Hermann III. von 1089 bis zu seinem Tod Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Hertz (Einheit)

Das Hertz (Einheitenzeichen: Hz) ist die SI-Einheit der Frequenz.

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Hiltrud Kier

Hiltrud Kier (2010) Hiltrud Kier, geborene Arnetzl (* 30. Juni 1937 in Graz), ist eine österreichische Kunsthistorikerin, Hochschullehrerin, ehemalige Kölner Stadtkonservatorin (Denkmalpflegerin) und ehemalige Generaldirektorin der Museen der Stadt Köln.

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Jan Fonck

Jan Fonck (* um 1526 in Amersfoort; † 10. Oktober 1585 in Monzón/Aragon), auch Jean Foncq und Fonck van Ameronghen, war ein niederländischer Kleriker und Diplomat in Diensten des spanischen Königs Philipp II.

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Jürgen Hans Grümmer

Jürgen Hans Grümmer (auch: Hansjürgen) (* 26. November 1935 in Köln-Dellbrück; † 1. April 2008 in Köln) war ein deutscher Bildhauer und Maler.

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Johann Ingenwinkel

Johann Ingenwinkel (* 1469 in Xanten; † 22. Juli 1535) war ein Domherr und PropstWilhelm Kohl: Das Domstift St.

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Johann Thomas von Quentel

Johann Thomas Bernhard von Quentel (* 21. Dezember 1696 in Köln; † 1776 oder 1777) war Priester und Domherr in Köln.

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Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).

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Karolinger

Stammtafel der Karolinger aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ekkehard von Aura, Chronicon universale, Berlin, Staatsbibliothek, Ms. lat. fol. 295, fol. 80v Karolinger ist der auf Karl Martell zurückgehende Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken, das ab 751 im Frankenreich die Königswürde innehatte.

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Katharina von Alexandrien

Die Heilige Katharina von Alexandrien'' (1595–1596) Nikolausaltar in St. Nikolai (Oberbobritzsch) mit den vier Virgines capitales: hl. Dorothea, hl. Katharina, hl. Barbara, hl. Margarata Katharina von Alexandrien (oder Katharina von Alexandria) ist eine der bekanntesten Heiligen.

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Köln

Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.

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Kirchenausstattung

Auferstehungskirche in Wien) Zur Kirchenausstattung gehören die Einrichtungsstücke einer Kirche und die beweglichen und unbeweglichen Gegenstände, die der Liturgie und den kirchlichen Riten dienen.

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Kirchenglocke

Bronzeglocke aus der Barockzeit (Gussjahr: 1694) Läuten der Kirchenglocke von Aldeboarn, Friesland, Niederlande, Juni 2022. Moderne Bronzeglocke (Gussjahr: 2005) Die Kirchenglocke ist eine große, meist in einem Kirchturm aufgehängte Glocke.

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Kirchspiel St. Severin

St. Severin Immunitätstor St. Severin, um 1906 abgebrochen Das alte Kölner Kirchspiel St.

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Klaus Gereon Beuckers

Klaus Gereon Beuckers (* 26. August 1966 in Köln) ist ein deutscher Kunsthistoriker.

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Knickhelm

Der Knickhelm ist in der Architektur die Variante einer spitzen Helm-Dachform (auch Turmhelm, Helmdach, Dachhelm, weitgehend synonym gebraucht) bei Türmen mit polygonalem Grundriss.

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Konstantin der Große

Kopf der Kolossalstatue Konstantins des Großen, Kapitolinische Museen, Rom Flavius Valerius Constantinus (* an einem 27. Februar zwischen 270 und 288 in Naissus, Moesia Superior; † 22. Mai 337 in Achyrona, einer Vorstadt von Nikomedia), bekannt als Konstantin der Große oder Konstantin I., war von 306 bis 337 römischer Kaiser.

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Korneliushorn aus St. Severin

Seitliche Ansicht des Korneliushorns aus St. Severin Das Korneliushorn aus St.

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Kreuzgang

Grundrissbeispiel Kreuzgang im Prieuré de Ganagobie, Handskizze Brou, Grundriss Erdgeschoss Cordeliers in Saint-Émilion (Frankreich) Der Kreuzgang ist ein überdachter, gewölbter Bogengang um einen in der Regel quadratischen (oder auch rechteckigen) offenen, nichtüberdachten Innenhof in z. B.

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Krypta

Memleben Krypta des Freisinger Doms St. Matthias, Trier mit Gräbern der Heiligen Eucharius, Valerius und des Apostels Matthias Gertruds der Jüngeren von Braunschweig, Schwester Ekberts II. und Urgroßmutter Heinrichs des Löwen. Krypta in St. Andreas Köln (Sarkophag Albertus Magnus) Eine Krypta, manchmal auch als Unterkirche bezeichnet, ist ein unter dem Chor (Apsis) oder unterhalb des Altars christlicher Kirchen befindlicher Raum, der in der Regel für Heiligengräber (auch Reliquienschreine) und Altäre diente.

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Labyrinth

Kathedrale von Lucca, Fingerlabyrinth, Durchmesser 50 cm, 13. Jahrhundert Labyrinth bezeichnet ein System von Linien oder Wegen, das durch zahlreiche Richtungsänderungen ein Verfolgen oder Abschreiten des Musters zu einem Rätsel macht.

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Leo III. (Papst)

Leo III. auf einem Mosaik im Triclinium des Lateran-Palasts (um 799) Stanza dell’incendio di Borgo'' von Raffael, 1514–1517 Joseph Kehren), um 1860 Leo III. (* um 750 in Rom; † 12. Juni 816) war Papst von 795 bis 816.

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Manna

Die Israeliten und das Himmelsbrot, Gemälde von James Tissot Pötting, Kirchenfenster Reif vergleichbar ist Als Manna (auch Himmelstau, Himmelsbrot, Engelbrot und Brot der Engel genannt) wird in der Bibel die Speise bezeichnet, die den Israeliten auf ihrer 40-jährigen Wanderschaft durch die Wüste als Nahrung gedient haben soll.

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Manual (Musik)

Manual eines Virginals, 1600 Manual (von.

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Maria (Mutter Jesu)

Raffaels Sixtinische Madonna (um 1512/13) ist eine der bekanntesten Mariendarstellungen. Maria (Mariam,, Mirjam,; auch: Maria von Nazaret) ist die im Neuen Testament genannte Mutter Jesu.

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Martin Legros

Jean-Martin Legros (* 1714 in Bouvignes-sur-Meuse bei Dinant an der Maas; † 9. Juni 1789 in Malmedy) war ein wallonischer Glockengießer, der hauptsächlich im Rheinland tätig war.

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Martin von Tours

St. Martin in der Kirche Veules-les-Roses, 16. Jahrhundert So oder so ähnlich dürfte der historische Martin als römischer Offizier ausgesehen haben Martin von Tours, (* um 316/317 in Savaria, römische Provinz Pannonia prima, heute Szombathely, Ungarn; † 8. November 397 in Candes bei Tours im heutigen Frankreich), war der dritte Bischof von Tours.

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Meister der heiligen Veronika

Meister der heiligen Veronika: Hl. Veronika mit dem Schweißtuch Christi, um 1420. München, Alte Pinakothek (Wahrscheinlich aus St. Severin in Köln) Meister der heiligen Veronika (Master of St Veronica) ist der Notname eines Malers des 14.

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Meister von Sankt Severin

Meister von St. Severin: Passionsfolge, Szene: Christus am Ölberg, um 1500. Alte Pinakothek, München Der Meister von Sankt Severin war ein im Köln des Mittelalters bis um 1520 tätiger Maler der Spätgotik.

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Melchisedek

Melchisedek (hebräisch מַלְכִּי־צֶדֶק „König der Gerechtigkeit“ oder „mein König ist (der Gott) Zedek“, deutsche Aussprache: oder) – auch Melchisedech, Melchizedek, Melkisedek – ist ein mythischer König und Priester, der in der Bibel erwähnt wird.

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Memoria (Architektur)

Cella memoriae oder kurz Memoria (lat. Gedächtnis(stätte)) nennt man in der Architektur ein kleines Gebäude über einem Grab, das dem Gedächtnis des Bestatteten gewidmet ist.

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Mensa (Altar)

Hedwigskathedrale mit je einer Altarmensa in der Ober- und Unterkirche. Der Begriff Mensa (deutsch Tisch) bezeichnet in der christlichen Tradition entweder den vollständigen Altar (mensa Domini, deutsch Tisch des Herrn) oder nur die Tischplatte eines Altares, die durch einen Stipes getragen wird.

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Neuromanik

Schloss Neuschwanstein Die Neuromanik (oder Neu-Romanik), auch Neoromanik genannt, ist ein europäischer Kunststil des 19. Jahrhunderts.

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Nicasius von Reims

Teil eines Glasfensters mit dem Martyrium des hl. Nicasius aus der Kathedrale von Soissons (13. Jh.) hl. Nicasius am Nordquerhausportal der Kathedrale von Reims (13. Jh.) Nicasius von Reims († 407 oder 451) war von 400 bis zu seinem Tod Bischof von Reims.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Orgelbau Mühleisen

Firmenschild Orgelbau Mühleisen ist ein Orgelbauunternehmen, das von Konrad Mühleisen im Jahr 1986 in Leonberg gegründet wurde.

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Pedal (Orgel)

Sequenzer Mit Pedal (v. lat. pes „Fuß“) wird bei der Orgel eine Klaviatur bezeichnet, die vom Organisten mit den Füßen gespielt wird im Gegensatz zu den Manualen, die mit den Händen gespielt werden.

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Peristylhaus mit dem Dionysosmosaik

Historisches Modell der repräsentativen römischen Stadtvilla mit dem Dionysos-Mosaik, Römisch-Germanisches Museum Köln Das Peristylhaus mit dem Dionysosmosaik ist ein römisches Wohnhaus, dessen Überreste 1941 beim Ausheben eines Luftschutzkellers, des Dombunkers, in der Nähe des Kölner Doms gefunden wurden.

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Pestkreuz

Bad Wünnenberg-Leiberg Das Pestkreuz ist eine spezielle Form der Flur- oder der Grabkreuze und wurde zum Gedenken der Opfer der großen mittelalterlichen und neuzeitlichen Pest-Epidemien errichtet.

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Pietà

Schmerzensmutter Maria im Ursulinenkloster Erfurt Pietà Florentiner Pietà Pietà von Pietro Perugino Hendrik van der Geld, (St.-Martinskirche, Cuijk) Die Pietà (it. für „Frömmigkeit, Mitleid“, nach lat. domina nostra de pietate „unsere Herrin vom Mitleid“), auch Vesperbild oder etwas unspezifisch Marienklage genannt, ist in der bildenden Kunst die Darstellung Marias als Mater Dolorosa (Schmerzensmutter) mit dem Leichnam des vom Kreuz abgenommenen Jesus Christus.

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Piscina (Kirche)

Piscina in der Sakristei der Stadtkirche St. Marien zu Homberg (Efze) Die Piscina (auch: Sacrarium) ist in Kirchen ein kleines Wasserbecken mit Abfluss, der ins Erdreich führt.

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Pius XII.

Unterschrift Pius’ XII. Pius XII. (bürgerlich Eugenio Maria Giuseppe Giovanni Pacelli; * 2. März 1876 in Rom; † 9. Oktober 1958 in Castel Gandolfo) war ein italienischer Priester und Diplomat.

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Römisch-Germanisches Museum

Das Römisch-Germanische Museum Köln am Roncalliplatz (2010) Das Römisch-Germanische Museum der Stadt Köln (RGM) ist das archäologische Museum der Stadt Köln und Amt für Archäologische Bodendenkmalpflege für das Kölner Stadtgebiet und damit das Archiv des materiellen Erbes der Vorgeschichte sowie der römischen und fränkischen Epochen.

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Register (Orgel)

Weingarten Pfarrkirche Herz Jesu in Köllerbach Immanuel-Kirche Marten Touchscreen-Registratur an den Orgeln des Freiburger Münsters Ein Register oder Orgelregister ist bei einer Orgel eine in der Regel über den gesamten Tonumfang reichende Reihe von Pfeifen gleicher Klangfarbe, die als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden kann.

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Reinhard von Leiningen-Westerburg

Exlibris von Domdekan Reinhard von Leiningen Buchwidmung des Jan van Bronkhorst an Domdekan Reinhard von Leiningen, Köln, 1537 Titelblatt: ''„Des Ertzstiffts Cöln Reformation dere weltlicher Gericht, Rechts, und Pollicey“'', 1538. Links unten Graf Reinhards Wappen Leiningen-Westerburg. Reinhard von Leiningen (* 29. März 1479; † 13. August 1540 in Zons) war ein Graf von Leiningen, katholischer Geistlicher und Domdekan in Köln.

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Reliquie

Katakombenheiligen Pankratius in Wil SG Eine Reliquie (von, „Zurückgelassenes“, „Überbleibsel“) ist als Gegenstand kultischer religiöser Verehrung ein irdischer Überrest der Körper oder Körperteile von Heiligen oder ein Überbleibsel des jeweiligen persönlichen Besitzes.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Sakristei

Blick in eine Domsakristei – auf der Kredenz liegen Paramente für vier Konzelebranten aus. Glocke über dem Eingang zur Domsakristei im Speyerer Dom Die Sakristei ist in Kirchen ein Nebenraum, in dem aufbewahrt wird, was für den Gottesdienst benötigt wird, wie etwa liturgische Gewänder, Paramente, liturgische Geräte (Kelche, Hostienschalen, Leuchter, liturgische Bücher, Hostien, Messwein und Kerzen).

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Salier

Die Salier waren ein ostfränkisches Adelsgeschlecht im römisch-deutschen Reich des 10.

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Schlagton

Der Schlagton ist ein wahrgenommener Tonhöheneindruck.

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Schweißtuch der Veronika

Hans Memling: Hl. Veronika, um 1470 Meister der heiligen Veronika: hl. Veronika mit dem Schweißtuch Christi, um 1420. München, Alte Pinakothek (wahrscheinlich aus St. Severin in Köln) St. Veronika mit dem Schweißtuch, gotische Skulptur, St. Lorenz (Nürnberg) Schweißtuch der Veronika, Volkskunst 18. Jahrhundert, ausgestellt im Museumsdorf Niedersulz Schatzkammer der Wiener Hofburg Das Schweißtuch der Veronika ist ein Gegenstand der christlichen Überlieferung.

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Severin von Köln

Darstellung des heiligen Severin über dem Hauptportal der Basilika St. Severin in Köln Der heilige Severin war der dritte bekannte Bischof von Köln.

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Severinstraße (Köln)

Severinstraße, Blickrichtung Norden Südliches Ende der Severinstraße (Severinstorburg) Severinstraße (in Kölsch: Vringsstroß) ist der Name einer 995 Meter langen Straße in Nord-Süd-Richtung, die zwischen Chlodwigplatz und Waidmarkt in der Kölner Altstadt-Süd verläuft.

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Siegel

Siegellack, Siegel, Siegelstempel Aachener Marienstifts in Form einer Mandorla, Hans von Reutlingen, 1528 Das Siegel (von) ist ein Insigne und damit eine Form der Beglaubigung von Urkunden.

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Solmisation

Die Guidonische Hand (Manuskript aus Mantua, spätes 15. Jahrhundert) Solmisation ist eine im Mittelalter entwickelte Verfahrensweise, die Tonstufen eines Gesanges auf bestimmte Silben zu singen, „um ihren Ort im Tonsystem (qualitas) zu erkennen“.

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St. Martin (Euskirchen)

St. Martin Blick auf den Chor Fragment des Petrusaltars Marienchor mit Euskirchener Madonna Die katholische Pfarrkirche St.

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Stephanus

Attributen Märtyrerpalme und Steinen. Der Heilige trägt die Dalmatik eines Diakons. Stephanus auf dem Wappen von Lank-Latum mit Spargelbündeln und Erdbeeren Stephanus ist im Neuen Testament ein Diakon der Jerusalemer Urgemeinde.

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Stift (Kirche)

Fürstäbtlichen Residenz Ein Stift (neutrum, Plural: Stifte oder selten Stifter) ist jede mit Vermächtnissen und Rechten ausgestattete, zu kirchlichen Zwecken bestimmte und einer geistlichen Körperschaft übergebene (gestiftete) Anstalt mit allen dazugehörigen Personen, Gebäuden und Liegenschaften.

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Sulpiz Boisserée

Sulpiz BoisseréeZeichnung von Peter von Cornelius Wolfgang Reuter aus Köln) Johann Sulpiz Melchior Dominikus Boisserée (* 2. August 1783 in Köln; † 2. Mai 1854 in Bonn) war ein deutscher Gemäldesammler, Kunst- und Architekturhistoriker sowie einer der Initiatoren der Vollendung des Kölner Domes.

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Tabernakel

Tabernakel in der Kirche ''Unsere liebe Frau von Fatima'' in Aarschot-Gijmel (Belgien) St. Martin in Landshut Dietfurt an der Altmühl Liebfrauenkirche in Bad Harzburg Friedrichskirche in Karlskrona mit Tabernakel Der (auch das) Tabernakel (‚Hütte, Zelt‘) ist in römisch-katholischen und altkatholischen Kirchen, seltener auch in anglikanischen Kirchen (des Anglokatholizismus), vereinzelt auch in evangelisch-lutherischen Kirchen die Bezeichnung für den Aufbewahrungsort der Reliqua sacramenti, der in der Eucharistiefeier konsekrierten Hostien, die nach katholischer Lehre Leib Christi sind und bleiben.

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Werner Beutler

Werner Beutler (* 18. Dezember 1924 in Köln) ist ein deutscher Lehrer und forscht auf dem Gebiet der Ordensgeschichte der Kartäuser.

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Wichfrid

Wichfri(e)d, auch Wigfri(e)d (* um 900; † 9. Juli 953) aus der Familie der Matfriede war von 924 bis 953 Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Wilhelm II. von Bayern

Wilhelm von Bayern, Freiherr von Höllinghofen (* vor 1590; † 10. Februar 1657 auf Schloss Höllinghofen) war zunächst Landdrost des Herzogtums Westfalen und seit 1650 als Wilhelm II. Fürstabt der Reichsabtei Stablo-Malmedy.

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Willi Peter

Ehemaliger Firmensitz in der Mülheimer Freiheit 113–115, 51063 Köln (Foto: 2012) Willi Peter (* 8. Mai 1907 in Brandenburg an der Havel; † 27. Februar 1978) war ein deutscher Orgelbauer, dessen Orgelbauwerkstatt bis heute existiert.

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Windlade

Vormontierter Pfeifenstock mit Rasterbrettern in einer OrgelbauwerkstattDie Windlade ist ein wesentliches Bauteil einer Orgel oder eines orgelähnlichen Instruments, das den vom Winderzeuger (Gebläse oder Balg) kommenden Wind auf die einzelnen, auf dem hölzernen Körper der Windlade stehenden, Pfeifen verteilt.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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AusgehendeEingehende
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