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St. Sebastian (Mannheim)

Index St. Sebastian (Mannheim)

Altes Rathaus und St. Sebastian Mannheim im 17. Jahrhundert, oben die Friedrichsburg, unten das „neue“ Mannheim (Matthäus Merian 1645) St.

198 Beziehungen: Abendmahl Jesu, Akanthus (Ornament), Akkord, Alessandro Galli da Bibiena, Allerheiligenkloster, Altarauszug, Altes Rathaus (Mannheim), Andreas von Riaucour, Anna (Heilige), Antependium, Apsis, Atlant, Baden (Land), Baldachin, Bandelwerk, Barock, Basis (Architektur), Büste, Bistum Worms, Blende (Architektur), Bode-Museum, Burg Friedberg (Friedberg), Charles-Auguste-Marie-Joseph de Forbin-Janson, Chor (Architektur), Christoph Adam Vöhlin von Frickenhausen, Chronogramm, Clemens Jöckle, Diplomat, Dreißigjähriger Krieg, Dreiklang, Empore, Engel, Erzbistum Freiburg, Erzengel Michael, Eugen von Savoyen, Evangelist (Neues Testament), Fenster, Franz Conrad Linck, Franz Joseph von Stengel, Franz Wilhelm Caspar von Hillesheim, Frömmigkeit, Friedrich Wilhelm Schilling, Friedrichsburg (Mannheim), Garde, Geheimrat, Gerechtigkeit, Gesims, Gewölbe, Glocke, Glockenspiel (Spieluhr), ..., H. Voit & Söhne, Halbton, Hansjörg Probst, Hauptmann (Offizier), Heilig-Geist-Kirche (Mannheim), Heinrich Christian Michael von Stengel, Herz-Jesu-Kirche (Mannheim), Historismus, Hofgericht, Hofkirche, Hofpfalzgraf, Hofrat, Hubertusorden, Jesuitenkirche (Mannheim), Jesus Christus, Johann Bartholomäus von Busch, Johann Franz Capellini von Wickenburg, Johann Friedrich Macrander, Johann Jakob Rischer, Johann Leonhard Lippe, Johann Philipp Georg Dominikus Vöhlin von Frickenhausen, Johann Wilhelm (Pfalz), Johannes (Apostel), Johannes (Evangelist), Johannes Franz Eugen von Savoyen, Johannes Klais Orgelbau, Johannes Nepomuk, Joseph Anton von Kageneck, Joseph Sauer (Theologe, 1872), Kammerherr, Kanonissenstift Lindau, Kapitell, Kappelrodeck, Kapuziner, Karl Anton Hyacinth von Gallean, Karl Baur (Bildhauer), Karl Borromäus, Karl Friedrich (Baden), Karl III. Philipp (Pfalz), Karl Theodor (Pfalz und Bayern), Kartusche (Kunst), Karyatide, Kindermissionswerk, Kirchenschiff, Klassizismus, Kommunionbank, Konsekration, Korinthische Ordnung, Krönung Mariens, Kreuzweg, Kunstgewerbemuseum Berlin, Kuppel, Kurfürst, Kurfürstentum Sachsen, Kurpfalz, Landschreiberei (Kurpfalz), Landshausen (Kraichtal), Langhaus (Kirche), Liebfrauenkirche (Brügge), Liebfrauenkirche (Mannheim), Liturgiereform, Lorscher Codex, Lubentius Huben, Luthertum, Mannheim, Mannheimer Symmetrie, Manual (Musik), Maria (Mutter Jesu), Maria Magdalena, Mariä Aufnahme in den Himmel, Marienbildnis, Marktplatz (Mannheim), Marktplatzbrunnen (Mannheim), Marmor, Münster Unserer Lieben Frau (Lindau), Mensa (Altar), Michelangelo, Minister, Mose, Neustadt an der Weinstraße, Obersthofmeister, Offenbarung des Johannes, Orgel, Orgelpfeife, Ottheinrich, Paradeplatz (Mannheim), Paul Egell, Paulus von Tarsus, Peter Anton von Verschaffelt, Peter Cornelius Beyweg, Pfarrkirche, Pfarrverband, Pfälzischer Erbfolgekrieg, Philipp Neri, Philipp Wilhelm (Pfalz), Pilaster, Polheim (Adelsgeschlecht), Prospekt (Orgel), Putto, Quadratestadt, Reformation, Reformierte Kirchen, Reichsgraf, Reiss-Engelhorn-Museen, Relief, Reliquienaltar des Hl. Theodor (Mannheim), Rocaille, Rochus von Montpellier, Rokoko, Sandstein, Säule, Schalldeckel, Schlagton, Schlosskirche (Mannheim), Schnitzen, Sebastian (Heiliger), Sebastianskirche, Seckenheim, Simon Petrus, Simultankirche, St. Josef (Mannheim), St.-Aegidius-Kirche (Mannheim), St.-Bavo-Kathedrale (Gent), Stadtdekanat Mannheim, Staffelkirche, Stallmeister, Stengel (Adelsgeschlecht), Stuck, Stuckmarmor, Tabernakel, Taufbecken, Theodor, Therese Wilhelmine von Pollheim-Winkelhausen, Tonnengewölbe, Triglyphe, Trinität, Ulrich Nieß, Volute, Vorderösterreich, Walmdach, Weihwasserbecken, Willy Oeser, Wittelsbach, Wormser Synodale, Ziborium (Altaraufbau), Zweiter Weltkrieg, Zweites Vatikanisches Konzil, 98. Deutscher Katholikentag. Erweitern Sie Index (148 mehr) »

Abendmahl Jesu

Fresko in Sant’ Angelo in Formis bei Capua, um 1100 Als Abendmahl Jesu, auch letztes Abendmahl, wird das Mahl bezeichnet, das Jesus Christus der Überlieferung nach mit den zwölf Aposteln zur Zeit des Pessachfestes vor seinem Kreuzestod in Jerusalem feierte.

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Akanthus (Ornament)

Akanthusblätter. Zeichnung aus dem schwedischen Lexikon ''Nordisk familjebok'', 1876–1899. Johannes Simon Holtzbecher: Acanthus mollis, 1671 Side Akanthus (Endung latinisiert) oder Akanthos („der Dornige“), häufig auch Akanthuswerk, ist die archäologisch-kunsthistorische Bezeichnung für den Typus eines Ornaments, das die Gestalt der Blätter der gleichnamigen Pflanzengattung in stilisierter Form aufgreift.

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Akkord

Ein Akkord ist in der Musik das gleichzeitige oder kurz aufeinanderfolgende Erklingen mehrerer unterschiedlicher Töne, die sich harmonisch deuten lassen.

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Alessandro Galli da Bibiena

Alessandro Galli da Bibiena Alessandro Galli da Bibiena (* 15. Oktober 1686 in Parma; † 5. Mai 1748 in Mannheim) war ein italienischer Architekt, Maler, Szenograph und Theater-Ingenieur des Spätbarock.

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Allerheiligenkloster

Allerheiligenkloster oder Allerheiligenstift nennt man Klöster und Stifte zu Ehren Aller Heiligen: Deutschland.

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Altarauszug

Marienmünster Dießen Hochaltarauszug mit der Dreifaltigkeit Altaraufbau in St. Maria in Buxheim. Der obere Teil ist der Altarauszug mit einem Auszugsbild Der Altarauszug ist der obere Teil eines Altares.

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Altes Rathaus (Mannheim)

Eingang Das Alte Rathaus in Mannheim steht am Südrand des Marktplatzes im Quadrat G 1.

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Andreas von Riaucour

Graf Andreas von Riaucour St.-Sebastian-Kirche Exlibris Graf Andreas von Riaucour Andreas von Riaucour (* 10. Januar 1722 in Warschau; † 28. Oktober 1794 in München) war ein Reichsgraf und Diplomat im Dienste des Kurfürsten von Sachsen.

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Anna (Heilige)

Fresco der heiligen Anna aus Farras (8. Jh. n. Chr.) Giotto, um 1305) Anna (von; griech.: Αννα) wird in mehreren apokryphen Schriften des 2. bis 6. Jahrhunderts als Mutter Marias und damit als Großmutter Jesu Christi angesehen.

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Antependium

Rotes Jugendstil-Antependium der Kreuzkirche (Dresden) St. Jodok und St. Martin, sowie die Burg Trausnitz. Das Antependium (von lat. ante „vor“ und pendere „hängen“) ist ursprünglich ein reich verzierter und bestickter Vorhang aus Stoff an der Vorderseite oder den Seiten des Stipes, des Unterbaus des Altares.

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Apsis

Apsis der Neuwerkkirche Goslar Die Apsis (von altgriechisch ἁψίς hapsís „Gewölbe“ bzw. im ionischen Dialekt ἀψίς apsís; Plural ἀψίδες apsídes ‚Apsíden‘; als Singular kommt auch eine fälschlich vom Plural ‚Apsiden‘ abgeleitete Singularform Apside vor) ist ein im Grundriss halbkreisförmiger oder polygonaler Raumteil, der an einen Hauptraum anschließt; überwölbt von einer Halbkuppel wird er Konche genannt.

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Atlant

Atlanten stützen ein steinernes Gebälk (Hamburg, St. Georg, 19. Jh.) Pavillon Vendôme (Aix-en-Provence, 17. Jh.) Abteikirche St. Pierre in Beaulieu-sur-Dordogne (12./13. Jh.) Ein Atlant ist – nach Atlas, dem titanischen Himmelsträger aus der griechischen Mythologie – in der Baukunst eine Stütze in Form einer oft überlebensgroßen, männlichen muskulösen Figur, die anstelle einer Säule oder eines Wandpfeilers angebracht ist, um bestimmte Bauglieder wie Gebälk oder Konsolen zu tragen.

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Baden (Land)

Großherzogtum Baden Lage des Großherzogtums Baden im Deutschen Kaiserreich Auf dem für das Land namensgebenden Schloss Hohenbaden bei Baden-Baden weht die gelb-rote badische Flagge (2015). Baden ist der westliche Teil des deutschen Landes Baden-Württemberg.

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Baldachin

eucharistischen Prozession Kristallpalast Sankt Gummarus in Lier (Belgien) Prunkvolles Zierdach im Wat Phra That Doi Suthep Bettgestell mit Baldachin. Säulenbett, 16./17. Jh., Italien, im Metropolitan Museum of Art Jüdische Chuppa in Wien (2007) Heinrichs VI. Ein Baldachin, auch Himmel genannt, ist entweder ein Traghimmel – ein schirmartiges Sonnen- und Zierdach, das bei kirchlichen Prozessionen über der Monstranz getragen wird – oder ein fest montiertes Prunk- und Zierdach für Throne, Bischofssitze, Altäre, Betten und anderes.

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Bandelwerk

Das Bandelwerk, auch Bandlwerk ist ein symmetrisches, flächiges Ornament aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, das seinen Namen von den markanten, stets gleichbleibend breiten Bändern bekommen hat, die sich überschneiden und oft abrupt ihre Richtung ändern.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Basis (Architektur)

Säulenbasis des Erechtheion Eine Basis („Sockel“, von „Fuß, Grundlage, Fundament“) ist im Bauwesen der unterste Bauteil einer Säule oder eines Pfeilers, auf dem der Schaft aufsitzt.

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Büste

Antonia d. J. (um 50 n. Chr.) Die Büste ist ein voll- oder reliefplastisches Bildnis oder eine Plastik einer in der Regel individuellen Person, das den „Kopf mit Oberkörperanschnitt“ zeigt, oder allgemeiner eine „Darstellung eines Menschen, die nach unten durch Schulter, Brust, Leibes- oder Körpermitte begrenzt wird“.

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Bistum Worms

Wappen des Bistums Worms Das Bistum Worms (lat. Episcopatus Wormatiensis) war eine katholische Diözese mit Sitz in Worms (für die Diözese lat. auch Wormatiensis Dioecesis).

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Blende (Architektur)

Blendfassade am Palais Bourbon in Paris Die Blende (von mhd. blenden „blind machen“ und mhd. verblenden „verkleiden“, im übertragenen Sinn „tarnen“) ist im Bauwesen ein Bauelement, das vornehmlich der Mauerverkleidung dient und den Elementen der Scheinarchitektur zuzuordnen ist.

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Bode-Museum

Fernsehturm, rechts anschließend das Pergamonmuseum Das Bode-Museum im Berliner Ortsteil Mitte gehört zum Bauensemble der Museumsinsel und damit zum Weltkulturerbe der UNESCO.

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Burg Friedberg (Friedberg)

Eingang zur Friedberger Burg Die Burg Friedberg in der hessischen Stadt Friedberg ist mit 3,9 ha eine der größten Burganlagen Deutschlands (Höhenburg auf). Sie war jahrhundertelang Mittelpunkt der Burggrafschaft Friedberg.

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Charles-Auguste-Marie-Joseph de Forbin-Janson

Charles-Auguste-Marie-Joseph de Forbin-Janson, Bischof von Nancy Charles-Auguste-Marie-Joseph de Forbin-Janson (* 3. November 1785 in Paris, Frankreich; † 11. Juli 1844 in Marseille) war ein französischer Adeliger, Bischof von Nancy und gründete das „Werk der Heiligen Kindheit“, heute Päpstliches Kindermissionswerk.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Christoph Adam Vöhlin von Frickenhausen

Wappen der Freiherrn Vöhlin von Frickenhausen (vom Totenschild des Urgroßvaters Carl Vöhlin von Frickenhausen; † 1599) Überlieferte Epitaphinschrift Christoph Adam Vöhlin von Frickenhausen (* 4. Oktober 1668; † 2. Januar 1730, vermutlich Mannheim) war ein Freiherr aus der schwäbischen Adelsfamilie von Vöhlin, kurpfälzischer Geheimrat und Oberstallmeister.

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Chronogramm

Goldenen Dachl in Innsbruck. Die dargestellte Jahreszahl 1671 erinnert an die Restaurierungsarbeiten nach einem schweren Erdbeben. Ein Chronogramm (oder Eteostichon) ist ein Satzteil, ein Satz, ein Sinnspruch oder eine Inschrift, meist ein Vers in lateinischer Sprache, in dem diejenigen Buchstaben, die auch als römische Zahlzeichen gelesen werden können (I, V, X, L, C, D, M), in ihrer Summe die Jahreszahl des Ereignisses angeben, auf das sich der Text bezieht.

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Clemens Jöckle

Clemens Jöckle (* 15. April 1950 in Wasserlos; † 2. Juni 2014 in Bad Dürkheim) war ein deutscher Kunsthistoriker.

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Diplomat

Ein Diplomat ist ein Regierungsbeauftragter, der seinen Staat auf Regierungsebene gegenüber ausländischen Staaten oder internationalen Organisationen völkerrechtlich vertritt.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Dreiklang

Als Dreiklang wird in der Musik ein dreitöniger Akkord bezeichnet, der im einfachsten Fall aus zwei übereinandergeschichteten Terz-Intervallen besteht: den Tonstufen Grundton (unterer Ton), Terz (mittlerer Ton) und Quinte (oberer Ton).

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Empore

Emporen auf fünf Ebenen in der Frauenkirche (Dresden) Eine Empore ist eine erhöhte Galerie oder Tribüne, die zu einem größeren Innenraum hin geöffnet ist.

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Engel

Andrei Rubljows Dreifaltigkeitsikone ''Troiza'' – ''Abrahams Gastmahl mit den drei Engeln in Mamre'' (um 1425) Als Engel wird in der Religionswissenschaft ein Zwischenwesen zwischen Gott und Mensch bezeichnet.

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Erzbistum Freiburg

Bischofskirche Freiburger Münster Das Erzbistum Freiburg ist eine römisch-katholische Erzdiözese in Baden-Württemberg und umfasst die Gebiete des früheren Landes Baden und der Hohenzollernschen Lande (bei der Gründung: das Großherzogtum Baden und die Fürstentümer Hohenzollern-Hechingen und Hohenzollern-Sigmaringen).

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Erzengel Michael

Tympanon am Southwell Minster Raffael: ''Der Erzengel Michael'' (1518; Louvre) Michael (DMG „Mīkā’īl“ bzw. „Mīkāl“, deutsch „Wer ist wie Gott?“) ist nach dem Tanach ein Erzengel und kommt in den Traditionen des Judentums, Christentums und Islams vor.

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Eugen von Savoyen

Wiener Belvedere. Eugen Franz, Prinz von Savoyen-Carignan (* 18. Oktober 1663 in Paris; † 21. April 1736 in Wien) – bekannt geworden unter dem Namen Prinz Eugen – war einer der bedeutendsten Feldherren der Habsburgermonarchie, deren Stellung als Großmacht er wesentlich ausbaute.

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Evangelist (Neues Testament)

Jakob Jordaens: ''Die vier Evangelisten'' (um 1620) Christus mit Evangelistensymbolen aus einem Psalter, (etwa 1250) Der Begriff Evangelist bezeichnet in erster Linie die Autoren der vier biblischen Evangelien über das Leben Jesu.

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Fenster

Hauptfunktionen des Fensters: Belichtung, Lüftung, Aussicht, Wandgliederung(Moritz von Schwind: ''Morgenstunde,'' 1858) Gotisches Buntglas, um 1230–1235, in der Kathedrale von Chartres Als Fenster wird im Bauwesen eine Lichtöffnung in einer Wand oder im Dach eines Bauwerkes sowie deren wind- und wetterdichter Verschluss bezeichnet.

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Franz Conrad Linck

Alte Brücke in Heidelberg) Eigenhändige Signatur auf dem Epitaph Stengel, Mannheim Franz Conrad Linck (* 16. Dezember 1730 in Speyer; † 13. Oktober 1793 in Mannheim) war ein deutscher Bildhauer.

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Franz Joseph von Stengel

Familienwappen auf dem Epitaph Epitaph in Mannheim, St. Sebastian Franz Joseph Anton Stengel, ab 1740 von Stengel, (* 5. Februar 1683 in Hechingen; † 28. Dezember 1759 in Mannheim) war ein kurpfälzischer Geheimrat und Begründer des pfalz-bayerischen Adelsgeschlechtes von Stengel.

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Franz Wilhelm Caspar von Hillesheim

Wappen der Grafen von Hillesheim Franz Wilhelm Caspar von Hillesheim (* 12. Mai 1673, Sinzig, Schloss Ahrenthal; † 11. Oktober 1748 in Mannheim) war ein Reichsgraf aus dem Adelsgeschlecht derer von Hillesheim, kurpfälzischer Regierungspräsident und Minister.

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Frömmigkeit

Allegorische Darstellung der Frömmigkeit im Kreis der christlichen Tugenden Frömmigkeit (lateinisch pietas) bezeichnet eine tief in einem Glauben wurzelnde Haltung, die sich in einer darauf ausgerichteten Lebensgestaltung im Sinne der Lehren und Kulte der entsprechenden Religion äußert.

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Friedrich Wilhelm Schilling

Friedrich Wilhelm Schilling Friedrich Wilhelm Hans Kurt Schilling (* 2. September 1914 in Apolda; † 6. Juni 1971 in Heidelberg) war ein bedeutender deutscher Glockengießer.

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Friedrichsburg (Mannheim)

Mannheim, 1620 Friedrich IV. Friedrichsburg war der Name der Festung, die Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz ab dem 17.

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Garde

britischen Grenadier Guards beim Abmarsch von der Wachablösung am Buckingham Palace. Die britischen Garden der Household Division zählen zu den bekanntesten Gardeeinheiten der Welt. Compagnie des Carabiniers du Prince beim Fürstenpalast in Monaco Als Garde werden besondere militärische Verbände bezeichnet, die als Leibwache oder Haustruppe für den Ehrenwachdienst oder repräsentative Zwecke eingesetzt werden.

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Geheimrat

Der Geheime Rat, zeitgenössisch auch Geheimder Rath, später verkürzt zu Geheimderat oder Geheimrat, war in den Territorialstaaten des Heiligen Römischen Reichs ein Beraterkollegium, das den jeweiligen Landesfürsten in der Ausübung seiner Herrschaft unterstützte.

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Gerechtigkeit

''Der Kuss von Gerechtigkeit und Friede''. Unbekannter Künstler, Antwerpen um 1580 allegorische Darstellung der Gerechtigkeit als Justitia. Sie hat gewöhnlich drei Attribute: die Waage (abwägend, schlichtend, Privatrecht), Schwert (verurteilend, Strafrecht), und eine Binde vor den Augen (ohne Ansehen der Person). Der Begriff der Gerechtigkeit (griechisch: δικαιοσύνη dikaiosýne, lateinisch: iustitia, französisch: justice, englisch equity und justice) bezeichnet seit der antiken Philosophie in seinem Kern eine menschliche Tugend, siehe Gerechtigkeitstheorien.

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Gesims

Fassade des Palazzo Rucellai, Gliederung durch Gesimse und Pilaster Das Gesims, auch der oder das Sims, ist ein meist horizontales Bauglied, das aus einer Wand hervorragt.

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Gewölbe

Gewölbe im Schloss Allenstein Ein Gewölbe ist ein konvexes Schalenbauteil und gehört somit zu den gekrümmten Flächentragwerken.

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Glocke

Buddhistische Bronzeglocke im Tempel von Neunggasa, Südkorea. 1698 gegossen. Eine Glocke ist ein kelchförmiges, halbkugelförmiges oder zylindrisches Gefäß aus gegossenem Metall, geschmiedetem Metallblech, Holz oder einem anderen Material, das zu den Aufschlagidiophonen mit bestimmter Tonhöhe gehört.

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Glockenspiel (Spieluhr)

Neuen Rathaus Glockenspiel am Zytglogge-Turm in Bern / Schweiz Böttcherstraße in Bremen Ein Glockenspiel ist eine an oder in historischen Gebäuden angebrachte mechanische Konstruktion, die zu festgesetzten Zeiten oder auf Anforderung Melodien durch Glocken erzeugt und häufig über eine mechanisch bewegte figürliche Darstellung verfügt.

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H. Voit & Söhne

Typisches Firmenschild der Firma H. Voit & Söhne an der Orgel der Friedenskirche Kirkel-Neuhäusel Briefkopf von H. Voit & Söhne auf Rechnung von 1913 H. Voit & Söhne war ein Orgelbauunternehmen in Durlach, das überwiegend Orgeln für den südwestdeutschen Raum, aber auch in das internationale europäische Ausland lieferte.

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Halbton

In der Musiktheorie ist der Halbton (auch griech./lat. hemitonium) das kleinste Intervall des heute verbreiteten zwölfstufigen Tonsystems.

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Hansjörg Probst

Hansjörg Probst (* 10. Mai 1932 in Mannheim; † 1. Dezember 2016) war ein deutscher Lehrer, Lokalhistoriker und Lokalpolitiker.

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Hauptmann (Offizier)

Der Dienstgrad Hauptmann ist in der Bundeswehr, dem Bundesheer, der Schweizer Armee und anderen gegenwärtigen sowie früheren Streitkräften ein Offizierdienstgrad.

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Heilig-Geist-Kirche (Mannheim)

Heilig-Geist-Kirche Turmhelm, 1903 Die Heilig-Geist-Kirche in Mannheim ist eine große neugotische Kirche der Katholiken im Stadtbezirk Schwetzingerstadt/Oststadt.

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Heinrich Christian Michael von Stengel

Wappen der Familie "von Stengel" (Löwe mit Stab/Stengel); Detail vom Epitaph der Großeltern und des Vaters, Mannheim, St. Sebastianskirche Variierendes Wappen der Familie "von Stengel"; Detail vom Grabstein der Mutter des Generals Heinrich Christian Michael von Stengel (* 11. Mai 1744 in Neustadt an der Weinstraße; † 28. April 1796 in der Schlacht bei Mondovi, Italien) war ein von Napoleon Bonaparte geschätzter französischer General deutscher Herkunft.

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Herz-Jesu-Kirche (Mannheim)

Herz-Jesu-Kirche Die Herz-Jesu-Kirche ist eine katholische Kirche im Mannheimer Stadtteil Neckarstadt-West.

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Historismus

''Der Traum des Architekten'' von Thomas Cole (1840): eine historistische Vision mit ägyptischer, griechischer, römischer und gotischer Phantasiearchitektur Der Ausdruck Historismus bezeichnet in der Kunstgeschichte ein im späteren 19.

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Hofgericht

Das Hofgericht war im Mittelalter und der Frühen Neuzeit das höchste landesherrliche Gericht in den meisten Territorien des Deutschen Reiches.

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Hofkirche

Eine Hofkirche ist ein Kirchengebäude.

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Hofpfalzgraf

Ein Hofpfalzgraf (comes palatinus oder comes palatii oder palatii comes, von lateinisch Comes „Begleiter, Gefährte“, und palatinus „der im Palast bzw. Hofe“ oder palatii „des Palastes bzw. Hofs“) war im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit ein besonders privilegierter Amtsträger.

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Hofrat

Hofrat (Abkürzung: HR) war im Heiligen Römischen Reich (und später in seinen Nachfolgestaaten im Deutschen Bund) ein Funktionstitel.

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Hubertusorden

Die Collane und verschiedene Bruststerne des Ordens Szepterspitze des Großmeisters des Ordens Stern und Orden aus Bayern, frühes 19. Jahrhundert Ordensband Ordensstifter Herzog Gerhard II. von Jülich-Berg auf einer Miniatur aus dem Heroldsbuch des Hubertusordens Der Orden des Heiligen Hubertus (kurz Hubertusorden, auch Orden vom Horn) war ein ursprünglich jülich-bergischer, später kurpfälzischer und königlich-bayerischer Orden.

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Jesuitenkirche (Mannheim)

Mannheimer Jesuitenkirche Ansicht von Südwesten Die Jesuitenkirche St.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Johann Bartholomäus von Busch

Johann Bartholomäus von Busch Epitaphinschrift aus dem ''Thesaurus Palatinus'' Freinsheim, von-Busch-Hof Johann Bartholomäus Busch, ab 1731 von Busch, (* 1680 in Duderstadt; † 24. Juni 1739) war ein kurpfälzischer Jurist, Hochschullehrer, Diplomat und Politiker.

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Johann Franz Capellini von Wickenburg

Familienwappen aus dem Thesaurus Palatinus Johann Franz Capellini von Wickenburg, genannt Stechinelli (* 20. Juli 1677 in Celle; † 20. April 1752 in Heidelberg) war ein kurpfälzischer Geheimer Rat und Autor des regionalhistorisch bedeutsamen Werkes Thesaurus Palatinus.

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Johann Friedrich Macrander

Wappen von Johann Friedrich Macrander Johann Friedrich Macrander (* 11. November 1661 in Garbenheim; † 15. Januar 1741 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Orgelbauer.

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Johann Jakob Rischer

Leutershausen Johann Jakob Rischer (auch Rüscher) (* 17. November 1662 in Schwarzenberg (Vorarlberg); † 1755 in Mannheim) war ein österreichisch-deutscher Architekt und zählt neben Alessandro Galli da Bibiena, Johann Adam Breunig und Franz Wilhelm Rabaliatti zu den vier bedeutendsten Barockbaumeistern der Kurpfalz.

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Johann Leonhard Lippe

Johann Leonhard Lippe (* 21. Februar 1671 in Tauberbischofsheim; † 18. August 1737 in Mannheim) war ein kurpfälzischer Geheimrat und Schultheiß bzw.

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Johann Philipp Georg Dominikus Vöhlin von Frickenhausen

Wappen der Freiherrn Vöhlin von Frickenhausen Überlieferte Epitaphinschrift Johann Philipp Georg Dominikus Vöhlin von Frickenhausen (* 3. Juni 1705; † 1. September 1736, vermutlich Mannheim) war ein Freiherr aus der schwäbischen Adelsfamilie von Vöhlin, kurpfälzischer Kammerherr und Hauptmann der kurfürstlichen Leibgarde.

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Johann Wilhelm (Pfalz)

Ordenskette des Hubertusordens, den er wiederbelebt hatte (Jan Frans van Douven, um 1715) ''Doppelbildnis des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz und seiner Gemahlin Anna Maria Luisa de’ Medici'' (Jan Frans van Douven, 1708) ''Anna Maria Luisa de’ Medici trauert um ihren Gatten, Kurfürst Johann Wilhelm'' (Jan Frans van Douven, 1717) Johann Wilhelm Joseph Janaz von der Pfalz (auch Jan Wellem genannt, * 19. April 1658 in Düsseldorf; † 8. Juni 1716 ebenda) entstammte der jüngeren Neuburger Linie der Wittelsbacher.

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Johannes (Apostel)

Albrecht Dürer – Apostel Johannes (Ausschnitt aus ''Die vier Apostel'', 1526) Der Apostel Johannes (τοῦ ΖεβεδαίουIoánnes hyiós tou Zebedaíou,, also Johannes, der Sohn des Zebedäus) war nach dem Zeugnis des Neuen Testaments ein Jünger Jesu Christi und wird in der christlichen Tradition mit dem „Lieblingsjünger“ Jesu aus dem Johannesevangelium identifiziert.

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Johannes (Evangelist)

Der Evangelist Johannes, Gemälde von Bernardo Strozzi, um 1625 Tilman Riemenschneider: Johannes sinniert über seinem Evangelium Der Evangelist Johannes, in der westkirchlichen Tradition auch als Johannes Evangelista oder Johannes von der (Lateinischen) Pforte, in der ostkirchlichen Tradition auch als Johannes der Theologe (griechisch: Ιωάννης Θεολόγος) bezeichnet, ist der Hauptautor des Johannesevangeliums.

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Johannes Franz Eugen von Savoyen

Eugenio Giovanni Francesco di Savoia-Soissons Johannes Franz Eugen von Savoyen (* 23. September 1714; † 24. November 1734 in Mannheim) war ein Prinz aus dem hochadeligen Haus Savoyen, Graf von Soissons und Generalfeldwachtmeister der Kaiserlichen Reichsarmee.

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Johannes Klais Orgelbau

Die Johannes Klais Orgelbau GmbH & Co.

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Johannes Nepomuk

Maria wird er mit Sternenkranz dargestellt. Johannes (von) Nepomuk oder Johannes von Pomuk (oder Jan z Pomuku, * um 1350 in Pomuk bei Pilsen; † 20. März 1393 in Prag) war ein böhmischer Priester und Märtyrer.

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Joseph Anton von Kageneck

Familienwappen Joseph Anton von Kageneck (* 2. Januar 1701 in Bleichheim; † 22. Oktober 1747 in Mannheim) war ein kurpfälzischer Kammerherr, Burgmann zu Friedberg und Inhaber diverser Ortsherrschaften.

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Joseph Sauer (Theologe, 1872)

Joseph Sauer (* 7. Juni 1872 in Unzhurst (Baden); † 13. April 1949 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher katholischer Theologe, Christlicher Archäologe und Kunsthistoriker.

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Kammerherr

Kämmerer­schlüssel mit Quaste vom Wiener Hof aus der Regierungszeit Kaiser Franz Josephs Ein Kammerherr (in Österreich und Bayern Kämmerer; mittellateinisch Cambellanus oder Cambrerius) war Inhaber eines Hofamtes bei einem regierenden Herrscher, also Fürsten, König oder Kaiser.

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Kanonissenstift Lindau

Blick aus dem Zeppelin auf das ehemalige Kanonissenstift und die Stiftskirche Lindau. Das Kanonissenstift Lindau ist ein ehemaliges Kanonissenstift in Lindau (Bodensee) in Bayern in der Diözese Augsburg.

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Kapitell

Ein Kapitell (auf der letzten Silbe zu betonen, von lat. capitellum „Köpfchen“ zu caput „Kopf“) oder der Säulenknauf bzw.

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Kappelrodeck

Kappelrodeck ist eine Gemeinde im Ortenaukreis in Baden-Württemberg, Deutschland.

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Kapuziner

Kapuziner in Paraguay Die Kapuziner (OFMCap), eigentlich Orden der Minderen Brüder Kapuziner,, sind ein franziskanischer Bettelorden in der römisch-katholischen Kirche.

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Karl Anton Hyacinth von Gallean

Mannheim, St. Sebastian Wappen des Fürsten, vom Epitaph Karl Anton Hyacinth von Gallean; französisch Charles Antoine Hyacinthe de Gallean (* 18. September 1737; † 1. April 1778 in Mannheim), war kurpfälzischer Obersthofmeister, Wirklicher Geheimer Rat und enger Vertrauter von Kurfürst Karl Theodor.

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Karl Baur (Bildhauer)

Grab von Karl Baur auf dem Winthirfriedhof in München-Neuhausen Karl Baur (* 21. Dezember 1881 in München; † 15. August 1968 ebenda) war ein deutscher Bildhauer.

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Karl Borromäus

Karl Borromäus – Gemälde von Giovanni Ambrogio Figino (1548–1608). Karl Borromäus (unten links) auf einem Gemälde von Carlo Ceresa, 1581 Karl Borromäus (* 2. Oktober 1538 bei Arona; † 3. November 1584 in Mailand) war Kardinal, Erzbischof von Mailand und ein bedeutender Vertreter der Katholischen Reform nach dem Trienter Konzil.

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Karl Friedrich (Baden)

Porträt des Kurfürsten Karl Friedrich von Baden, gemalt 1803 von Johann Ludwig Kisling Karl Friedrich von Baden (* 22. November 1728 in Karlsruhe; † 10. Juni 1811 ebenda) war Markgraf von Baden-Durlach (1738–1771), Markgraf von Baden (1771–1803), Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches (1803–1806) und erster Großherzog von Baden (1806–1811).

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Karl III. Philipp (Pfalz)

Karl III. Philipp von der Pfalz im Harnisch, J. Ph. van der Schlichten, um 1733, Reiss-Engelhorn-Museen, Mannheim Karl Philipp im jungen Alter, Gemälde vermutlich nach Pieter van der Werff. Kasel, gefertigt aus einem gestifteten, weltlichen Prunkgewand des Kurfürsten Karl Philipp; Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim. Die zum Kreuz zusammengefügten Goldborten waren ursprünglich die gegenüberliegenden Knopf- bzw. Knopflochleisten am kurfürstlichen Rock. Karl III.

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Karl Theodor (Pfalz und Bayern)

Johann Georg Ziesenis d. J., 1744, heute Kurpfälzisches Museum Heidelberg) Karl (auch Carl) Philipp Theodor (* 10. Dezember 1724 auf Schloss Drogenbusch bei Brüssel; † 16. Februar 1799 in der Münchner Residenz) war seit dem 31.

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Kartusche (Kunst)

Franziskanerkirche Überlingen) Eine Kartusche ist in der Ornamentik ein Zierrahmen.

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Karyatide

''Korenhalle'' des Erechtheion, Akropolis (5. Jh. v. Chr.) Eine Karyatide („Frau aus Karyai“ in Lakonien) ist eine Skulptur, die eine Frau darstellt.

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Kindermissionswerk

Sternsinger in Dessau-Roßlau Das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ ist das Kinderhilfswerk der katholischen Kirche in Deutschland mit Sitz in Aachen und ein Werk der Päpstlichen Missionswerke.

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Kirchenschiff

gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.

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Klassizismus

alternativtext.

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Kommunionbank

St. Laurentius, Ahrweiler Kommunionbank in der Holmens Kirke in Kopenhagen Die Kommunionbank ist eine halbhohe Abschrankung vor dem Altarraum einer Kirche, vor der die Gläubigen zum Empfang der Kommunion niederknien.

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Konsekration

Konsekration eines Bischofs, Stein aus dem 14. Jahrhundert aus der Abtei von Saint-Sernin Konsekration (von) ist in der römischen Antike wie im Christentum die Übertragung einer Person oder Sache in den sakralen Bereich.

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Korinthische Ordnung

Das Olympieion in Athen Die korinthische Ordnung ist eine der fünf klassischen Säulenordnungen.

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Krönung Mariens

''Marienkrönung'' vom Meister der Washingtoner Marienkrönung, (vielleicht Paolo Veneziano), um 1324 Die Krönung Mariens ist nach der Vorstellung der katholischen Kirche die Krönung Marias, der mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommenen Mutter des Herrn, im Himmel.

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Kreuzweg

Ala, Italien. Moresnet (Belgien) Kreuzweg im Feierhof der Gedenkkirche Maria Regina Martyrum (Berlin) von Otto Herbert Hajek Als Kreuzweg (Weg des Kreuzes,; auch Prozessionsweg) bezeichnet man einen der Via Dolorosa (‚schmerzensreiche Straße‘) in Jerusalem, dem Leidensweg Jesu Christi, nachgebildeten Stationsweg sowie eine Andachtsübung der römisch-katholischen Kirche, bei der der Beter den einzelnen Stationen dieses Weges folgt und dabei den Leidensweg Jesu betend nachvollzieht.

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Kunstgewerbemuseum Berlin

Das Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Museen zu Berlin gilt als eine der bedeutendsten Sammlungen europäischen Kunsthandwerks vom Mittelalter bis zur Gegenwart.

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Kuppel

Die spätantike Pendentifkuppel der Hagia Sophia wurde 537 beendet und setzte für Jahrhunderte Maßstäbe. gebauchte Kuppel des Taj Mahal lässt sich von persischen Vorbildern ableiten, Agra St. Nikolai am Alten Markt, Potsdam Als Kuppel (von lateinisch cupula „kleine Tonne“) oder Dom bezeichnet man in der Architektur Gewölbe mit einem zentralen Scheitelpunkt, die von wenigen bis hunderten Meter Spannweite seit 5000 Jahren eines der ausgefeiltesten Strukturelemente der Baukunst stellen.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurfürstentum Sachsen

Das Kurfürstentum Sachsen (rot) im Jahr 1517 auf einer Europakarte. Vom Thesenanschlag 1517 bis zur Wittenberger Kapitulation 1547 standen der Kurkreis und die ernestinischen Besitzungen von Sachsen im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit, da hier die erste Phase der Reformation verankert wurde, die sich weltweit verbreitete. Das Kurfürstentum Sachsen, kurz auch Kursachsen oder Chursachsen, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Kurpfalz

Die Kurpfalz (früher auch Churpfalz; auch Pfalz, kurfürstliche Pfalz, Kurfürstentum Pfalz, kurfürstliche Pfalzgrafschaft bei Rhein oder kurfürstlich rheinische Pfalzgrafschaft) war ein Kurfürstentum des Heiligen Römischen Reichs, das aus der Pfalzgrafschaft Lothringen hervorging und sich seit 1214 im Besitz der Wittelsbacher befand.

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Landschreiberei (Kurpfalz)

Die Landschreibereien in der Kurpfalz entstanden ab dem 14.

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Landshausen (Kraichtal)

Landshausen (südfränkisch: Landshause) ist ein Stadtteil von Kraichtal im Landkreis Karlsruhe im nordwestlichen Baden-Württemberg.

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Langhaus (Kirche)

Langhaus einer Basilika Langhaus und Orgel der Stadtkirche Glarus, Schweiz Stiftskirche St. Lambrecht, Steiermark Als Langhaus wird der langgestreckte Hauptteil eines traditionellen Kirchenbauwerks im christlichen Abendland bezeichnet, der ein oder mehrere Kirchenschiffe umfasst und oft fälschlich mit dem Mittelschiff gleichgesetzt wird, das die Kirchgemeinde beim Gottesdienst aufnimmt.

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Liebfrauenkirche (Brügge)

Liebfrauenkirche ist der Name einer gotischen Kirche in der belgischen Stadt Brügge.

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Liebfrauenkirche (Mannheim)

Liebfrauenkirche Eingangsfront Die Liebfrauenkirche ist eine römisch-katholische Kirche im Mannheimer Stadtteil Jungbusch.

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Liturgiereform

Zweiten Vatikanischen Konzils Als Liturgiereform bezeichnet man meist die umfassende, bereits unter Papst Pius XII. begonnene und dann vom Zweiten Vatikanischen Konzil (2. Vatikanum) beschlossene und den Päpsten Paul VI. und Johannes Paul II. durchgeführte allgemeine Erneuerung der römisch-katholischen Liturgie, also besonders der Heiligen Messe, des Stundengebets sowie der Riten der Spendungen der Sakramente, im 20.

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Lorscher Codex

Erste Seite des Lorscher Codex Der Lorscher Codex (lateinisch Codex Laureshamensis) ist ein ungefähr zwischen den Jahren 1170 und 1195 in der Reichsabtei Lorsch in lateinischer Sprache angelegtes Manuskript.

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Lubentius Huben

Epitaph in St. Sebastian, Mannheim Familienwappen am Epitaph Lubentius Huben (* um 1680; † 23. Mai 1740 in Mannheim) war ein kurpfälzischer Regierungsrat und Wohltäter der katholischen Kirche, dessen Barockepitaph sich in der Mannheimer Pfarrkirche St. Sebastian erhalten hat.

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Luthertum

Lutherrose Das Luthertum ist eine Ausprägung des Protestantismus, die sich aus der Wittenberger Reformation des 16.

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Mannheim

Luftbild der Innenstadt, die zwischen Rhein und Neckar liegt Wasserturm Mannheim Blick vom Wasserturm in Richtung Augustaanlage während der Winterpause ohne Wasserspiele Panorama Mannheims aus Heidelberg betrachtet Der Wasserturm mit grün leuchtenden Streifen auf seinem Dach in Bildmitte mit der 3,8 km davor platzierten SAP Arena und dem hellen Industriehintergrund Ludwigshafens ist mit der Perspektive aus 20,8 km Entfernung in Heidelberg mit einem 12-mal-60-Fernglas gut erkennbar Fernmeldeturm Mannheim, mit den drei Hochhäusern am Neckar, 18 km dahinter sind die roten Warnleuchten von Windkraftanlagen bei Großniedesheim in Rheinland-Pfalz erkennbar (bei Fernsicht aus Heidelberg) Die Universitätsstadt Mannheim (kurpfälzisch Mannem, auch Monnem) ist ein Stadtkreis mit Einwohnern im Regierungsbezirk Karlsruhe in Baden-Württemberg.

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Mannheimer Symmetrie

Mannheimer Marktplatz Paradeplatz Mannheimer Symmetrie ist ein Begriff aus der Kunstgeschichte und bezieht sich auf den Mannheimer Bautypus der so genannten Mittelturmfassade.

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Manual (Musik)

Manual eines Virginals, 1600 Manual (von.

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Maria (Mutter Jesu)

Raffaels Sixtinische Madonna (um 1512/13) ist eine der bekanntesten Mariendarstellungen. Maria (Mariam,, Mirjam,; auch: Maria von Nazaret) ist die im Neuen Testament genannte Mutter Jesu.

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Maria Magdalena

Byzantinische Ikone der hl. Maria Magdalena mit ihrem Attribut, dem Myrrhegefäß Über Maria von Magdala, lateinisch Maria Magdalena, griechisch Μαρία Μαγδαληνή (María Magdalené), hebräisch מרים המגדלית, wird im Neuen Testament berichtet.

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Mariä Aufnahme in den Himmel

Mariä Himmelfahrt'' (Ölgemälde von Tizian, um 1518) Mariä Aufnahme in den Himmel, auch Mariä Himmelfahrt („Himmelfahrt Marias“), ist das Hochfest der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel am 15. August, das von mehreren christlichen Konfessionen gefeiert wird und in manchen Staaten auch ein gesetzlicher Feiertag ist.

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Marienbildnis

Martin Schongauer, Maria im Rosenhag, 1473, Tempera auf Holz, Colmar, Dominikanerkirche Als Marienbildnis, besser: Marienbild oder Madonnenbild, bezeichnet man in der christlichen Ikonografie die Darstellung Marias allein oder gemeinsam mit dem Jesuskind.

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Marktplatz (Mannheim)

Marktplatz in der Innenstadt Marktplatz Mannheim mit Altem Rathaus und St. Sebastian Der Mannheimer Marktplatz im nördlichen Teil der Mannheimer Innenstadt (so genannte „Westliche Unterstadt“) ist einer der ältesten und am meisten frequentierten Plätze der Stadt.

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Marktplatzbrunnen (Mannheim)

Marktplatzbrunnen 2012 Brunnen im 18. Jahrhundert vor der Umgestaltung Marktplatzbrunnen 2005 ohne das historische Ziergitter Der Marktplatzbrunnen steht auf dem Mannheimer Marktplatz.

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Marmor

Vatikanischen Museen Marmor (über von „ Felsblock, Stein; Marmor“, dieses abgeleitet von marmaírein „schimmern, flimmern“) bezeichnet Carbonatgesteine verschiedener Zusammensetzung, die hauptsächlich aus den Mineralen Calcit und Dolomit bestehen und aufgrund ihrer Materialeigenschaften besonders für anspruchsvolle Architektur oder zur Herstellung von Skulpturen Verwendung finden.

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Münster Unserer Lieben Frau (Lindau)

Münster ''Unserer Lieben Frau'', Lindau Blick aus dem Zeppelin auf die Altstadt mit Münster und St. Stephan. Das Münster Unserer Lieben Frau, auch St.

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Mensa (Altar)

Hedwigskathedrale mit je einer Altarmensa in der Ober- und Unterkirche. Der Begriff Mensa (deutsch Tisch) bezeichnet in der christlichen Tradition entweder den vollständigen Altar (mensa Domini, deutsch Tisch des Herrn) oder nur die Tischplatte eines Altares, die durch einen Stipes getragen wird.

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Michelangelo

Michelangelos Unterschrift ''Michelangelo Buonarroti mit 72 Jahren'' von Giulio Bonasone, 1546 Michelangelo-Statue im Hof der Uffizien in Florenz Michelangelo Buonarroti (vollständiger Name Michelangelo di Lodovico Buonarroti Simoni; * 6. März 1475 in Caprese, Toskana; † 18. Februar 1564 in Rom), oft nur Michelangelo genannt, war ein italienischer Maler, Bildhauer, Baumeister (Architekt) und Dichter.

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Minister

Ein Minister (in der Schweiz erfüllt ein Departementsvorsteher eine ähnliche Funktion) ist das Mitglied einer Regierung und Leiter eines Ministeriums oder aber Minister ohne Geschäftsbereich.

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Mose

Statue des Mose (1513–1515), Teil des Juliusgrabmals in San Pietro in Vincoli, Rom Mose(s) (Mūsā) ist die Zentralfigur im Pentateuch.

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Neustadt an der Weinstraße

300x300px Neustadt an der Weinstraße, bis 1936 und von 1945 bis 1950 Neustadt an der Haardt, Der Artikel lässt erkennen, dass der neue Namenszusatz schon 1935 propagiert wurde; zur rechtlichen Widmung vgl.

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Obersthofmeister

Am Hof des römisch-deutschen Kaisers (bis 1806) und des Kaisers von Österreich in Wien (1804–1918) fungierten Obersthofmeister als unmittelbare Leiter des kaiserlichen Hofes und Haushalts.

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Offenbarung des Johannes

Johannes schaut auf Patmos die Visionen der Offenbarung, Altarbild von Hans Memling, 1479 3b-4 Die Offenbarung des Johannes (nach manchen Übersetzungen: „Die Offenbarung Jesu Christi durch Johannes“) oder die Apokalypse (nach, apokalypsis, wörtlich „Enthüllung“) ist das letzte Buch des Neuen Testaments.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Orgelpfeife

Orgelpfeifen in der Konzertkirche Neubrandenburg Orgelpfeifen sind die klangerzeugenden Teile einer Orgel.

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Ottheinrich

Georg Pencz, Porträt des Pfalzgrafen Ottheinrich, Eremitage (Sankt Petersburg) Ottheinrich von der Pfalz oder Ottheinrich von Pfalz-Neuburg – eigentlich Otto Heinrich (auch Ott Heinrich) – (* 10. April 1502 in Amberg; † 12. Februar 1559 in Heidelberg) aus der Familie der Wittelsbacher war Pfalzgraf von Pfalz-Neuburg ab 2.

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Paradeplatz (Mannheim)

Paradeplatz mit Stadthaus Der Paradeplatz ist ein zentraler Platz in der Innenstadt von Mannheim auf dem Quadrat O 1.

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Paul Egell

Paul Egell um 1730 Porträt des kurpfälzischen Hofbildhauers Paul Egell Kopf der Minerva. Spolie vom Palais Thurn und Taxis Paul Johann Egell (* 9. April 1691 in Waibstadt; † 10. Januar 1752 in Mannheim) war ein deutscher Bildhauer und Stuckateur.

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Paulus von Tarsus

Paulus von Tarsus (hebräischer Name,; * vermutlich vor dem Jahr 10 in Tarsus/Kilikien; † nach 60, vermutlich in Rom) war nach dem Neuen Testament (NT) der bedeutendste Missionar des Urchristentums und einer der ersten christlichen Theologen.

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Peter Anton von Verschaffelt

Peter Anton von Verschaffelt Heilig-Geist-Kirche Mannheim für Verschaffelts Tochter Ursula, von ihm selbst geschaffen Peter Anton von Verschaffelt (auch Pierre Antoine Verschaffelt bzw. in Rom Pietro Fiamingo; * 8. Mai 1710 in Gent; † 5. Juli 1793 in Mannheim) war ein flämischer Bildhauer und Architekt.

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Peter Cornelius Beyweg

Wappen des Fürstbistums Speyer Peter Cornelius von Beyweg (* 8. Juli 1670 in Köln; † 12. Oktober 1744 in Speyer) war Weihbischof in Speyer.

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Pfarrkirche

Eine Pfarrkirche oder Parochialkirche ist im Christentum die Hauptkirche einer Kirchengemeinde (.

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Pfarrverband

Ein Pfarrverband (auch Seelsorgeeinheit, Seelsorgebereich, Seelsorgebezirk, Kooperationseinheit, Pastoralverbund, Pfarreiengemeinschaft oder Pastoraler Raum) ist ein Zusammenschluss mehrerer katholischer Pfarreien.

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Pfälzischer Erbfolgekrieg

Der Pfälzische Erbfolgekrieg (1688–1697), auch Orléansscher Krieg, Krieg der Augsburger Allianz, Krieg der Großen Allianz oder Neunjähriger Krieg genannt, war ein vom französischen König Ludwig XIV. provozierter Konflikt, um vom Heiligen Römischen Reich die Anerkennung seiner Erwerbungen im Rahmen seiner Reunionspolitik zu erreichen.

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Philipp Neri

Philipp Neri Der heilige Filippo Romolo Neri, deutsch Philipp Neri, (* 21. Juli 1515 in Florenz; † 26. Mai 1595 in Rom) war eine herausragende Gestalt der Gegenreformation im Rom des 16. Jahrhunderts und trägt zuweilen den Ehrentitel „Apostel von Rom“.

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Philipp Wilhelm (Pfalz)

Kurfürst Philipp Wilhelm von der Pfalz Philipp Wilhelm von der Pfalz (* 24. November 1615 in Neuburg an der Donau; † 12. September 1690 in Wien) war Pfalzgraf und Herzog von Pfalz-Neuburg (1653–1690), Herzog von Jülich-Berg (1653–1679) sowie Kurfürst von der Pfalz (1685–1690).

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Pilaster

Pilaster am County Courthouse in Sidney, Ohio (USA) Ein Pilaster (von „Pfeiler“) ist ein pfeilerartiges Formelement der Architektur.

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Polheim (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Polheim Pollheim (auch Pohlheim, Polheim, Polheimb, Polhaimb bzw. Pollheimer etc.) ist der Name eines der ältesten oberösterreichischen Adelsgeschlechter, mit Stammsitz in Pollham bei Grieskirchen.

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Prospekt (Orgel)

Entwurf zu einem barocken Orgelprospekt aus der Werkstatt von Johann Georg Dirr Der Begriff Prospekt (der, österr. auch das Prospekt; abgeleitet von lat. prospectus.

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Putto

Kloster Obermarchtal) Engel in Raffaels ''Sixtinische Madonna'' Fresko in der ''Camera degli Sposi'' im ''Palazzo Ducale'' (Mantua, 15. Jh.) Putto auf einem Brunnen in Carpentras (Frankreich) Ein Putto oder eine Putte, Plural: Putten oder Putti, ist in der Skulptur und Malerei eine Kindergestalt, die meist wenig bekleidet oder nackt auftritt, mit oder ohne Flügel.

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Quadratestadt

Mannheimer Innenstadtbereich(Quadrate rot) Das Mannheimer Schloss und die Mannheimer Quadrate aus der Luft mit Blick von Südwesten nach Nordosten Grundrissbüchlein aus dem Jahr 1796 (Norden ist unten) Siegel der Universität Mannheim mit Bezug auf die Quadrate Quadratestadt ist ein Beiname der Stadt Mannheim, deren historische Innenstadt als Planstadt in Häuserblocks statt in Straßenzügen angelegt ist.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reformierte Kirchen

Ulrich Zwingli, Mitbegründer der Reformierten Kirche Johannes Calvin, einer der Vordenker der Reformierten Kirche Die reformierten Kirchen (oft auch evangelisch-reformierte Kirchen) bilden eine der großen christlichen Konfessionen in reformatorischer Tradition, die von Mitteleuropa ihren Ausgang nahmen.

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Reichsgraf

Reichsgraf war eine Standesbezeichnung im Heiligen Römischen Reich.

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Reiss-Engelhorn-Museen

Die Reiss-Engelhorn-Museen (Abkürzung in Eigenschreibweise: rem) sind ein in Mannheim ansässiger Museumsverbund, der mehrere dortige Museen, Kulturinstitute und Forschungseinrichtungen betreibt.

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Relief

Venus von Laussel, ca. 25 000 Jahre alt, Musée d’Aquitaine, Bordeaux Römisches Hochrelief aus der klassischen Antike auf dem Forum Romanum in Rom Ein Relief (als „aus dem Untergrund herausragendes Bildhauerwerk“ von ‚erhöhen, in die Höhe heben‘; vgl. ‚aufrichten‘) ist eine künstlerische Darstellungsform, die sich plastisch vom Hintergrund abhebt, meist aus einer Fläche oder einem Körper heraus.

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Reliquienaltar des Hl. Theodor (Mannheim)

Reliquienaltar, des Hl. Theodor, St. Sebastian, Mannheim Theodor-Reliquienaltar, Stifterinschrift, 1778 Reliquiar des Hl. Theodor, in der Altarmensa Das Mannheimer Reliquienaltar des Hl.

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Rocaille

Abteikirche Amorbach Rocaille ist das kunstwissenschaftliche Fachwort für die typischen Ornamentgebilde des 18.

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Rochus von Montpellier

Der hl. Rochus entblößt sein Pestgeschwür Rochus auf dem Wappen von Göschweiler Rochus von Montpellier (* in Montpellier; † ebenda, lebte den Überlieferungen nach zwischen 1295 und 1379) ist ein Heiliger der katholischen Kirche, der als Schutzpatron gegen die Pest angerufen wird.

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Rokoko

Eine Rocaille, typisches muschelartiges Ornament des Rokoko Einer der bedeutendsten und berühmtesten Rokokoräume der Welt: die Wieskirche bei Steingaden, Bayern Das Rokoko ist eine Stilrichtung der europäischen Kunst von etwa 1730 bis etwa 1780 und entwickelte sich aus dem Régence, das im Spätbarock (ca. 1700–1720) ankert.

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Sandstein

Sandstein der frühen Trias Süddeutschlands) Kreide) Molasse) Gerölle aus Sandstein Sandstein ist ein klastisches Sedimentgestein mit einem Anteil von mindestens 50 % Sandkörnern, d. h.

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Säule

Eine Säule ist ein lotrechter, freistehender Pfeiler, eine Stütze aus Holz, Stein, Ziegel oder Metall mit rundem oder polygonalem Querschnitt.

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Schalldeckel

Schalldeckel und Schallraum im Meißner Dom Ein Schalldeckel, auch als Kanzelhimmel, Kanzelhaube oder Kanzeldeckel bezeichnet, dient in Kirchengebäuden dazu, die Worte des auf der erhöhten Kanzel stehenden Predigers in Richtung der Gläubigen zurückzuwerfen.

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Schlagton

Der Schlagton ist ein wahrgenommener Tonhöheneindruck.

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Schlosskirche (Mannheim)

Schlosskirche Mannheim 1758 (Josef Anton Baertels):1. St. Sebastian2. Paradeplatz3. Kapuzinerkloster4. Jesuitenkirche5. Schlosskirche Grundriss der Kirche (Guillaume d’Hauberat) Die Schlosskirche ist Teil des Westflügels des Mannheimer Schlosses.

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Schnitzen

Schnitzen eines Holzlöffels in Afrika Schnitzen ist eine Technik vorrangig der Holzbearbeitung.

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Sebastian (Heiliger)

''Hl. Sebastiano'', Andrea Mantegna, um 1457/1459 Sebastian oder italienisch Sebastiano (* in Mailand oder Narbonne; † um 288 in Rom) war ein römischer Soldat.

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Sebastianskirche

Sebastianskirche oder Kirche St. Sebastian, Heiliger-Sebastian-Kirche, auch Bastianskirche ist ein Name von Kirchen, Kapellen, und Klosterkirchen, die dem Patrozinium des heiligen Märtyrers Sebastian, dem Nothelfer gegen die Pest und andere Seuchen, und der Soldaten, Kriegsinvaliden u. a., unterstellt sind.

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Seckenheim

Seckenheim mit Schloss, St.-Aegidius-Kirche und Neckarbrücke Seckenheim (kurpfälzisch: Seggene) ist ein Stadtteil von Mannheim in der Metropolregion Rhein-Neckar.

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Simon Petrus

Der heilige Petrus, Ikone aus dem 6. Jahrhundert, Katharinenkloster (Sinai) Simon Petrus (* in Galiläa; † um 64–67, möglicherweise in Rom) war nach dem Neuen Testament einer der ersten Juden, die Jesus Christus in seine Nachfolge berief.

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Simultankirche

Der Altenberger Dom, eine der größten Simultankirchen Deutschlands Simultankirche, auch Simultaneum oder paritätische Kirche, bezeichnet einen von mehreren christlichen Konfessionen in konfessioneller Parität gemeinsam genutzten Sakralbau.

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St. Josef (Mannheim)

St. Josef Mosaik über dem Hauptportal mit Darstellung des Josef Hauptportal St.

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St.-Aegidius-Kirche (Mannheim)

St.-Aegidius-Kirche Die St.-Aegidius-Kirche ist eine katholische Kirche im Mannheimer Stadtteil Seckenheim.

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St.-Bavo-Kathedrale (Gent)

Belfried aus Die römisch-katholische St.-Bavo-Kathedrale (niederländisch Sint-Baafskathedraal) befindet sich in der belgischen Stadt Gent (Provinz Ostflandern).

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Stadtdekanat Mannheim

Das Katholische Stadtdekanat Mannheim (auch Dekanat Mannheim) ist seit 1902 eine Untergliederung des römisch-katholischen Erzbistums Freiburg.

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Staffelkirche

Die Staffelkirche oder Staffelhalle ist eine Sonderform der Hallenkirche.

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Stallmeister

Stallmeister ist eine Berufsbezeichnung in der Pferdezucht und Pferdehaltung.

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Stengel (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Stengel Die Herren von Stengel, später auch Freiherren von Stengel sind ein im 18.

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Stuck

Deckenstuck Stuckarbeiten in Schloss Rundāle Stuckdecke über der Westapsis des Trierer Doms Stuck im Eingangsbereich eines Berliner Gründerzeit-Mietshauses Als Stuck (im 18. Jahrhundert rückentlehnt von, „Gips“, entlehnt von althochdeutsch stucki, „Abgehauenes, Stück, Rinde“) wird die plastische Ausformung von Mörteln aller Art, im Allgemeinen auf verputzten Wänden, Gewölben und Decken bezeichnet.

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Stuckmarmor

Stuckmarmor in der Basilika Vierzehnheiligen bei Bad Staffelstein Parlamentsgebäudes in Wien aus dem 19. Jahrhundert. Die Säule daneben besteht aus echtem Marmor.http://www.parlament.gv.at/GEBF/ARGE/PARLINNEN/AbgeordnetenSprechzimmer/ ''Architektur und Geschichte des Parlamentsgebäudes: Abgeordneten-Sprechzimmer'' Website des Österreichischen Parlaments. Stuckmarmor im Palais Erzherzog Wilhelms, Wien Stuckmarmor ist ein Imitat echten Marmors und wird von einem Stuckateur hergestellt.

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Tabernakel

Tabernakel in der Kirche ''Unsere liebe Frau von Fatima'' in Aarschot-Gijmel (Belgien) St. Martin in Landshut Dietfurt an der Altmühl Liebfrauenkirche in Bad Harzburg Friedrichskirche in Karlskrona mit Tabernakel Der (auch das) Tabernakel (‚Hütte, Zelt‘) ist in römisch-katholischen und altkatholischen Kirchen, seltener auch in anglikanischen Kirchen (des Anglokatholizismus), vereinzelt auch in evangelisch-lutherischen Kirchen die Bezeichnung für den Aufbewahrungsort der Reliqua sacramenti, der in der Eucharistiefeier konsekrierten Hostien, die nach katholischer Lehre Leib Christi sind und bleiben.

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Taufbecken

Ein Taufbecken, Taufständer, Taufstein, Tauftisch oder Taufstock, in Teilen Norddeutschlands auch Fünte (von lat. fons „Quelle, Brunnen“) genannt, dient der Taufe.

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Theodor

Theodor ist ein männlicher Vorname.

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Therese Wilhelmine von Pollheim-Winkelhausen

Therese Wilhelmine von Pollheim-Winkelhausen (* um 1680 in Westfalen; † 1. März 1757 in Lindau) war eine Gräfin, kurpfälzische Obersthofmeisterin und von 1743 bis 1757 Fürstäbtissin des Kanonissenstifts Lindau.

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Tonnengewölbe

* und blauer Fläche) Als Tonnengewölbe bezeichnet man ein Gewölbe mit zwei gleich langen parallelen Widerlagern.

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Triglyphe

Dorischen Säule Dorischer Fries mit Triglyphen am Tempel von Segesta Triglyphen und Metopen vom Tempel C in Selinunt Die Triglyphe (auch der Triglyph) ist eine Platte am Fries der dorischen Ordnung mit zwei vollen inneren und zwei halben äußeren Rillen (ohne diese auch Diglyphe genannt) zwischen den Metopen, mit denen zusammen sie den Triglyphenfries bilden.

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Trinität

Weltkugel – Gott Vater rechts, Jesus Christus links (Ikone von Elias Moskos oder Michail Damaskinos, 16. Jh.) Die Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität ist in der christlichen Theologie die Wesenseinheit Gottes in drei Personen oder Hypostasen, nicht drei Substanzen.

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Ulrich Nieß

Ulrich Nieß (* 27. Juli 1960 in Trier) ist ein deutscher Historiker und Archivar.

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Volute

Volute ist ein aus dem Französischen abgeleiteter Ausdruck für eine Schneckenform (Spirale) in der künstlerischen Ornamentik, besonders in der Architektur.

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Vorderösterreich

Wappen Österreichs, das auch in den verschiedenen Hoheitsgebieten in Vorderösterreich verwendet wurde. Vorderösterreich, früher die Vorlande, ist ein Sammelname für die früheren Besitzungen der Habsburger westlich von Tirol und Bayern.

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Walmdach

nordholländischer Bauernhof Walmdach-Wohnhaus in Bad Zwischenahn, Niedersachsen Dachstuhl eines Vollwalms von innen (historisch, Dänemark) Walmdach von 1749, Allodium Cronheim Ein Walmdach ist eine Dachform, die im Gegensatz zum Satteldach nicht nur auf der Traufseite, sondern auch auf der Giebelseite geneigte Dachflächen hat.

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Weihwasserbecken

Weihwasserbecken mit der Inschrift ''Asperges me, Domine, hyssopo et mundabor'' aus Ps. 50 Weihwasserbecken (auch Kolymbion oder Colymbion) sind in der katholischen Kirche Gefäße zur Aufnahme von Weihwasser, einem Sakramentale.

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Willy Oeser

Willy Oeser (* 11. Februar 1897 in Mannheim als Wilhelm Karl Georg Bruno Arthur Oeser; † 24. Oktober 1966 in Heidelberg) war ein deutscher Kirchenmaler und Glaskünstler.

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Wittelsbach

Grafen von Bogen, ab 1242 der bayerischen Herzöge aus dem Hause Wittelsbach (um 1300) Geviertes Wappen Bayern-Pfalz, Scheiblersches Wappenbuch 1450–1480 Wappen der Pfalzgrafen bei Rhein von Otto Hupp im Münchener Kalender von 1903 Wappen Baiern, Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Wappen der Herzöge von Bayern im Armorial Gelre, 1369–1414 Das Haus Wittelsbach ist eines der ältesten deutschen Hochadelsgeschlechter.

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Wormser Synodale

Wormser Synodale, Titelblatt Das Wormser Synodale von 1496 ist ein Visitationsbericht der Pfarreien im Bistum Worms.

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Ziborium (Altaraufbau)

Berninis über dem Hochaltar des Petersdoms Maria Hilf in Frankfurt am Main Ein Ziborium (Mehrzahl Ziborien, vgl. Ziborium (Gefäß)) ist ein auf Säulen ruhender Aufbau über einem Altar.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Zweites Vatikanisches Konzil

Vor einer Papstmesse auf dem Konzil; Bereich zwischen Papstaltar und Apsis/Kathedraaltar, davor der Sitz des Papstes Tribüne mit Konzilsvätern und Empore der Sekretäre Konzilsväter, im Vordergrund der Liturgiewissenschaftler Aimé-Georges Martimort Konzilsväter: Die Reihen der Kardinäle Das Zweite Vatikanische Konzil (kurz auch II. Vatikanum bzw. II. Vaticanum oder Vatikanum II bzw. Vaticanum II; lat. Concilium Oecumenicum Vaticanum II), das von der römisch-katholischen Kirche als das 21.

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98. Deutscher Katholikentag

Katholikentag in Mannheim Paradeplatz Der 98.

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Leitet hier um:

Untere Pfarrei St. Sebastian.

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