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St. Martini (Hildesheim)

Index St. Martini (Hildesheim)

St. Martini, Turm und Chor St. Martini, Langhaus Portiunkula-Kapelle St.

50 Beziehungen: Ablass, Basilika (Bautyp), Chor (Architektur), Dieter Berg, Domburg (Städtebau), Domfreiheit, Dominikaner, Domkapitel, Evangelisch-lutherische Kirchen, Fiale, Franziskaner (OFM), Franziskanerkloster Hildesheim, Franziskanerkloster Speyer, Gewölbe, Glasmalerei, Gotik, Hallenkirche, Hermann Roemer, Hildesheim, Hildesheimer Dom, Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim, Hochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Innerste, Joch (Architektur), Kämpfer (Architektur), Kelch (Liturgie), Kirchenschiff, Konrad II. von Hildesheim, Konvent (Kloster), Kreuzgang, Liste von Sakralbauten in Hildesheim, Liturgisches Gerät, Magdalenerinnen, Markus C. Blaich, Michaeliskirche (Hildesheim), Parament, Pfarrkirche, Portiuncula, Profanierung, Reformation, Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim, Romanik, Saalkirche, Sakristei, Sächsische Franziskanerprovinz, St. Paulus (Hildesheim), Wallfahrt, Weihbischof, Westwerk, Zweiter Weltkrieg.

Ablass

Reskript mit vorgedrucktem Ablassantrag und päpstlichem Siegel (1925) Mit dem Segen ''Urbi et orbi'' ist nach katholischer Lehre allen, die ihn hören oder sehen, unter den gewöhnlichen kirchlichen Bedingungen ein vollkommener Ablass ihrer Sündenstrafen gewährt. Fußabdruck der Maria, den zu küssen 700 Jahre Ablass verspricht Ablass oder Indulgenz, veraltet auch römische Gnade, ist ein Begriff aus der römisch-katholischen Theologie und bezeichnet einen von der Kirche geregelten Gnadenakt, durch den nach kirchlicher Lehre zeitliche Sündenstrafen erlassen (nicht dagegen die Sünden selbst vergeben) werden.

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Basilika (Bautyp)

Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Dieter Berg

Dieter Berg (* 22. Juli 1944 in Preußisch Holland/Ostpreußen) ist ein deutscher Historiker, der sich mit der Geschichte des Mittelalters beschäftigt.

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Domburg (Städtebau)

Domburg nennt man in alten europäischen Bischofsstädten den Bereich rund um die Kathedralkirche, sofern dieser, wie meist, mit einer starken Mauerbefestigung umgeben und nur durch Wehrtore zugänglich war.

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Domfreiheit

Domplatz Domplatz und Prinzipalmarkt von Münster im Modell Die Dom(s)freiheit oder auch Domimmunität war im Mittelalter der unmittelbare Grund rund um die Bischofsresidenz eines römisch-katholischen Bischofs und umfasste neben dieser sowie der Kathedrale (dem Dom) auch die klosterähnliche Klausur des Domkapitels, dem der Domdechant vorstand und die Domherren angehörten, welche in späterer Zeit auch separate Domherrenkurien bewohnten.

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Dominikaner

Der katholische Orden der Dominikaner, auch Predigerorden, lat.

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Domkapitel

Kapitel der St.-Salvator-Kathedrale in Brügge Kathedral- und Domkirche zum heiligen Ägydius in Graz Das Domkapitel von (Zusammenkunft, feierliche Versammlung), auch als Kathedralkapitel oder Domstift bezeichnet, ist die Leitungskörperschaft einer Bischofskirche in administrativen und liturgischen Fragen.

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Evangelisch-lutherische Kirchen

Die Lutherrose: ein Symbol der evangelisch-lutherischen Kirchen Evangelisch-lutherische Kirchen sind die Kirchen, die sich dem Luthertum, einem Zweig innerhalb des Protestantismus, zurechnen.

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Fiale

Äußere Fiale am Strebewerk der Kathedrale von Reims Fialen (von italienisch foglia, Blatt oder Nadel in der Pflanzenwelt) oder Pinakel sind aus Stein gemeißelte, schlanke, spitz auslaufende, flankierende Türmchen, die in der gotischen Architektur der Überhöhung von Wimpergen und Strebepfeilern dienten.

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Franziskaner (OFM)

Das Emblem des Ordens zeigt ein Kreuz aus Holz, darunter kreuzen sich zwei Arme mit Stigmata, einer im Ordenshabit (Franziskus) und einer nackt (Jesus), über einer Wolke Taukreuz, franziskanisches Zeichen Die Franziskaner (Ordenskürzel OFM) sind ein römisch-katholischer franziskanischer Reformorden.

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Franziskanerkloster Hildesheim

Ehemalige Klosterkirche St. Martin Das Franziskanerkloster St.

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Franziskanerkloster Speyer

Das Franziskanerkloster war ein in der Kernstadt von Speyer gelegener Konvent der Franziskaner, der 1221 oder 1230 südlich der Moritzpfarrkirche und nordöstlich des Allerheiligenstifts errichtet wurde.

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Gewölbe

Gewölbe im Schloss Allenstein Ein Gewölbe ist ein konvexes Schalenbauteil und gehört somit zu den gekrümmten Flächentragwerken.

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Glasmalerei

Darstellung verschiedene Stile der Glasmalerei aus unterschiedlichen Epochen in Meyers Konversations-Lexikon (Chromolithografie) Unter Glasmalerei versteht man in erster Linie die Herstellung farbiger Fenster mit bildlichen Darstellungen.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Hallenkirche

Pfarrkirche Wartberg an der Krems Zweischiffiger und zweijochiger Einsäulenraum St. Wolfgang in Schneeberg im Erzgebirge „Minster“ St Nicholas in Great Yarmouth, Norfolk, England, mit hölzernem Tonnengewölbe Die Hallenkirche ist ein Bautyp einer Kirche, der durch die Gestalt des Langhauses gekennzeichnet ist.

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Hermann Roemer

Hermann Roemer im Roemer- und Pelizaeus-Museum Hermann Roemer Georg Carl Hermann Roemer (* 4. Januar 1816 in Hildesheim; † 24. Februar 1894 ebenda) war ein deutscher Politiker.

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Hildesheim

Knochenhaueramtshaus Mariendom St. Jakobi, rechts: Marktplatz Hildesheim (niederdeutsch Hilmessen/Hilmssen, lateinisch Hildesia) ist eine Großstadt und Oberzentrum in Niedersachsen rund 30 km südöstlich von Hannover.

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Hildesheimer Dom

Der Hildesheimer Dom, Nordwestseite. Gotische Seitenkapellen und Nordparadies aus dem 15. Jahrhundert, Vierungsturm aus der Barockzeit, zweistufiger romanischer Westbau Blick vom Turm der Andreaskirche Angeleuchteter Dom bei Nacht, Südwestansicht Der Hildesheimer Dom, auch Hoher Dom zu Hildesheim oder Mariendom zu Hildesheim (offizielle Bezeichnung Hohe Domkirche St. Mariä Himmelfahrt), ist die Kathedrale des römisch-katholischen Bistums Hildesheim in Hildesheim.

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Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim

Das Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim ist das im Auftrag der Stadt Hildesheim und in Verbindung mit dem Hildesheimer Heimat- und Geschichtsverein e.V. herausgegebene Jahrbuch zur Hildesheimer Geschichte.

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Hochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen

Die Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen (HAWK, laut Hochschulgesetz nur Hochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen) ist eine staatliche Fachhochschule mit Hauptsitz in Hildesheim.

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Innerste

Die Innerste ist ein 97 km langer rechter Nebenfluss der Leine in Niedersachsen, Deutschland.

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Joch (Architektur)

Kathedrale ''St.-Jean'' von Lyon Creyssac – Vorchorjoch mit Kuppel in der ''Église Saint-Barthélemy'' Joch oder Säulenjoch wird in der Architektur der Achsabstand zwischen zwei Säulen oder Pfeilern genannt.

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Kämpfer (Architektur)

Spannweite/Lichte Weite''08: ''Stützmauerwerk'' Der Kämpfer oder Impost ist der oberste Teil des Widerlagers eines Bogens oder Gewölbes.

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Kelch (Liturgie)

Nodus und Kuppa Der Kelch wird in den christlichen Liturgien zur Aufnahme des Messweins verwendet, in der katholischen Heiligen Messe, in der orthodoxen Göttlichen Liturgie und im evangelischen Abendmahlsgottesdienst.

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Kirchenschiff

gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.

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Konrad II. von Hildesheim

Frankenberg“ Konrad II. (* Ende 12. Jahrhundert; † 18. Dezember 1249 Kloster SchönauAus der Geschichte der Stadt Schönau bei Heidelberg http://members.tripod.com/schoenau/public_html/history-1.html am 3. September 2006) war von 1221 bis 1246 Bischof von Hildesheim.

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Konvent (Kloster)

Der Sacro Convento in Assisi ehrwürdigen Dienerin Gottes María von Ágreda gegründet wurde. Ein Konvent (m., von lat. conventus, ‚Versammlung‘) ist eine Niederlassung einer Ordensgemeinschaft, die aus weiblichen oder männlichen Ordensleuten (Nonnen, Mönchen, Ordensbrüdern oder Ordensschwestern) besteht.

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Kreuzgang

Grundrissbeispiel Kreuzgang im Prieuré de Ganagobie, Handskizze Brou, Grundriss Erdgeschoss Cordeliers in Saint-Émilion (Frankreich) Der Kreuzgang ist ein überdachter, gewölbter Bogengang um einen in der Regel quadratischen (oder auch rechteckigen) offenen, nichtüberdachten Innenhof in z. B.

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Liste von Sakralbauten in Hildesheim

Die Liste von Sakralbauten in Hildesheim nennt Kirchengebäude und sonstige Sakralbauten in Hildesheim, Niedersachsen.

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Liturgisches Gerät

Zum liturgischen Gerät (auch Kirchengerät, Messgerät; historisch auch Meßgeräth und Meßgerät) gehören die den gottesdienstlichen Handlungen dienenden Utensilien.

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Magdalenerinnen

Die Magdalenerinnen, Schwestern vom Orden der heiligen Maria Magdalena zur Buße, lat.: Ordo Sanctae Mariae Magdalenae de poenitentia (Ordenskürzel: OSMM), auch Magdalenenschwestern, sind eine katholische Ordensgemeinschaft.

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Markus C. Blaich

Marienburg, 2016 Markus C. Blaich (* 3. September 1968 in Ingelheim am Rhein) ist ein deutscher Prähistorischer Archäologe und Mittelalterarchäologe.

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Michaeliskirche (Hildesheim)

Michaeliskirche: Ansicht von Südosten (2009) Kirche St. Michael, Zeichnung von 1662 Die Michaeliskirche (auch St. Michaeliskirche oder St. Michaelis) in Hildesheim ist eine ottonische, also vorromanische bzw.

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Parament

Gebhardsmitra, Ende des 14. Jahrhunderts, Stift Admont Frater Benno Haan, Dalmatik des Weihnachtsornates (1680), Nadelmalerei und Reliefstickerei, Stift Admont Kasel Chormänteln Paramente (neulateinische Wortbildung aus parare, „bereiten“ mit dem Suffix -mentum) sind die im Kirchenraum und in der Liturgie verwendeten Textilien, die oftmals künstlerisch aufwendig gestaltet sind.

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Pfarrkirche

Eine Pfarrkirche oder Parochialkirche ist im Christentum die Hauptkirche einer Kirchengemeinde (.

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Portiuncula

Eingang der Portiuncula mit Fresko von Friedrich Overbeck Seitenansicht der Portiuncula Portiuncula (auch Portiunkula; für „kleiner Flecken Land“; porziuncola) ist der volkstümliche Name der Kapelle Santa Maria degli Angeli drei Kilometer unterhalb von Assisi in Umbrien (Mittelitalien).

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Profanierung

Profanierung oder Profanation (von profan, das zugehörige Verb ist profanieren) ist die Entweihung oder Entwidmung eines sakralen (materiellen oder immateriellen) Gegenstandes.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim

Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim (2005) Das Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim ist ein durch seine bedeutende Altägyptensammlung weltweit bekanntes Museum in Hildesheim, das nach Hermann Roemer und Wilhelm Pelizaeus benannt ist.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Saalkirche

Garz Kathedrale von Angers, Spätromanik Mirepoix hat mit 21,40 m Breite das breiteste gotische Kirchenschiff des Mittelalters Kathedrale von Albi, Abseitensaal Französisch-reformierten Kirche in Frankfurt St.-Jürgens-Kirche bei Lilienthal, um 1190, Saalkirche mit Gewölbejochen Kathedrale von Angers, Spätromanik, Gewölbejoche und kreuzförmiger Grundriss Französische Kirche in Potsdam, Saalkirche und Zentralbau Saalkirche und einschiffige Kirche sind nicht ganz deckungsgleiche Bezeichnungen für ein Kirchengebäude, dessen Innenraum nicht durch freistehende Stützen unterteilt ist.

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Sakristei

Blick in eine Domsakristei – auf der Kredenz liegen Paramente für vier Konzelebranten aus. Glocke über dem Eingang zur Domsakristei im Speyerer Dom Die Sakristei ist in Kirchen ein Nebenraum, in dem aufbewahrt wird, was für den Gottesdienst benötigt wird, wie etwa liturgische Gewänder, Paramente, liturgische Geräte (Kelche, Hostienschalen, Leuchter, liturgische Bücher, Hostien, Messwein und Kerzen).

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Sächsische Franziskanerprovinz

Berlin (1237–1987) Die Sächsische Franziskanerprovinz (Provincia Saxonia, kurz Saxonia) war eine Ordensprovinz der Franziskaner.

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St. Paulus (Hildesheim)

St. Paulus St.

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Wallfahrt

Eine japanische Wallfahrerin beim Iwamoto-ji auf dem Shikoku-Pilgerweg Eine Wallfahrt (von „wallen“, in eine bestimmte Richtung ziehen, „fahren“, unterwegs sein) oder Pilgerfahrt,, auch Kirchfahrt, ist das Zurücklegen eines Pilgerweges zu Fuß oder mit einem Transportmittel, an dessen Ziel eine Pilgerstätte besucht wird.

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Weihbischof

Erfurt) in Chorkleidung Hildesheim) in Pontifikalien Limburg) Weihbischof ist die im deutschsprachigen Raum übliche Bezeichnung für das in vielen katholischen Diözesen vorhandene Amt des Auxiliarbischofs (von ‚Hilfsbischof‘).

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Westwerk

St. Pantaleon zu Köln. Westbau. 2. Hälfte des 10. Jahrhunderts Das Westwerk ist ein Bauteil eines Kirchengebäudes.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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AusgehendeEingehende
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