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St. Maria vom Frieden (Köln)

Index St. Maria vom Frieden (Köln)

Klosterkirche und Karmel St. Maria vom Frieden Maria vom Frieden ist eine barocke Kirche in der südlichen Altstadt von Köln.

104 Beziehungen: Adam Wrede, Albert von Jerusalem, Albrecht VII. von Habsburg, Altstadt-Süd, Anno Domini, Antwerpen, Archiv, Balustrade, Barock, Bogen (Architektur), Chor (Architektur), Chorempore, Dachfirst, Der Engel des Herrn, Dreißigjähriger Krieg, Edith Stein, Elija, Epitaph, Erzbischof, Fenster, Ferdinand von Bayern (1577–1650), Flur (Gelände), Franzosenzeit, Freie und Reichsstädte, Fries, Garnisonkirche, Georg Lünenborg, Gescher, Glockenweihe, Gnadenbild, Gruft, Haube (Architektur), Historischer Weinanbau und Weinhandel in Köln, Hochaltar, Il Gesù, Joachim und Anna, Josef Frings, Josef von Nazaret, Joseph Ferche, Kartusche (Kunst), Köln, Kölner Dombaumeister, Kölner Verkehrs-Betriebe, Kölner Werkschulen, Kindberg, Kirche (Bauwerk), Kirchenschiff, Kirchturm, Kirchweihe, Kloster Steinfeld, ..., Kloster Welden, Konrad Adenauer, Konvent (Kloster), Kreuzgang, Kreuzrippengewölbe, Krypta, KZ Auschwitz-Birkenau, Laienbruder, Lateinisches Kreuz, Laterne (Architektur), Lindlar, Manfred Becker-Huberti, Maria (Mutter Jesu), Maria de’ Medici, Marienbildnis, Nachkriegszeit in Deutschland, Nachlass, Nonne, Nonnenchor, Noviziat, Ordensgelübde, Ordensregel, Otto Schwalge, Patriarchenkreuz, Patrozinium, Pestkreuz, Petit & Gebr. Edelbrock, Pfarrhaus, Philipp III. (Spanien), Pietà, Pilaster, Postulant, Prior, Prospekt (Orgel), Römisch-katholische Kirche, Scheitelpunkt, Scherpenheuvel-Zichem, Spanische Niederlande, St. Kolumba (Köln), St. Pantaleon (Köln), Statthalter, Sternengasse (Köln), Tabernakel, Teresa von Ávila, Therese von Lisieux, Triptychon, Ulrepforte, Unbefleckte Empfängnis, Unbeschuhte Karmeliten, Unbeschuhte Karmelitinnen, Vierung, Wallfahrt, Weicher Stil, Willy Weyres. Erweitern Sie Index (54 mehr) »

Adam Wrede

Adam Wrede (* 12. April 1875 in Düsseldorf; † 21. Dezember 1960 in Köln) war ein deutscher Philologe, Sprachwissenschaftler und Volkskundler.

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Albert von Jerusalem

Albert von Jerusalem in einer Ikonendarstellung Albert von Jerusalem (auch Albert Avogadro oder Albert von Vercelli; * um 1149 in Gualtieri; † 14. September 1214 in Akkon) war Bischof von Bobbio, Bischof von Vercelli sowie Lateinischer Patriarch von Jerusalem.

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Albrecht VII. von Habsburg

75px Monasterio de las Descalzas Reales, Madrid Peter Paul Rubens, Porträt des Erzherzogs Albrecht VII., Regent der südlichen Niederlande, um 1618, Kunsthistorisches Museum Albrecht VII. von Habsburg Albrecht VII.

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Altstadt-Süd

Der Stadtteil Altstadt-Süd gehört zum Stadtbezirk Innenstadt von Köln.

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Anno Domini

Schweizer Goldmünze mit der Inschrift ''Anno Domini 1712'' auf der Rückseite Die Bezeichnung Anno Domini, abgekürzt A. D. – von anno Domini für „im Jahre des Herrn“, vom lateinischen vollständigen Ausdruck anno Domini nostri Iesu Christi, „im Jahre unseres Herrn Jesus Christus“ – kennzeichnet die Jahreszählung der christlichen Zeitrechnung, gezählt ab dem Jahr der Geburt Jesu Christi.

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Antwerpen

Antwerpen (veraltet oder Antorff) ist eine Hafenstadt in der Region Flandern in Belgien und die Hauptstadt der Provinz Antwerpen.

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Archiv

Eingang zu den „Archivkammern“ im Palast Assurbanipals Zeichnung eines Archivschranks, 16. Jahrhundert Musée de l'Œuvre Notre-Dame Ein Archiv (lateinisch archivum ‚Aktenschrank‘; aus altgriechisch ἀρχεῖον archeíon ‚Amtsgebäude‘) ist eine Institution oder Organisationseinheit, in der Archivgut zeitlich unbegrenzt im Rahmen der Zuständigkeit des Archivs oder des jeweiligen Sammlungsschwerpunktes aufbewahrt, benutzbar gemacht und erhalten wird (Archivierung).

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Balustrade

Balustrade als Fensterbrüstung im Gemälde ''Junger Mann am Fenster'' von Gustave Caillebotte Baluster aus Kalkstein an einer Jugendstilfassade in Montreux, ca. 1900 Eine Balustrade (vom französischen Wort balustrade vom gleichbedeutenden ital. balaustrata vom altgriechischen βαλαύστριον / balaustrion ‚Granatapfelblüte‘, wegen der glockenförmigen Blütenform des Granatapfelbaums) ist eine individuell gestaltete niedrige Reihe säulenartiger Stützen mit durchlaufender Abdeckung, die als Brüstung oder Geländer an Treppen, Terrassen und Balkonen dient.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Bogen (Architektur)

Halbrundbögen an der Eglise de Berneuil (Charente)Tragender Bogen über dem Portal, daneben unvollständige Blendbögen Als Bogen bezeichnet man in der Architektur ein Bauelement zum Überbrücken von Öffnungen im Mauerwerk.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Chorempore

St. Johannis, Lüneburg) Als Chorempore, Musikempore, auch Orgelempore, Orgelchor, Orgelfuß; Chortribüne, Orgelbühne, Organistrum oder Sängerchor (kurz Chor oder Empore) bezeichnet man in der Architektur über dem Kirchenraum erhöht angebrachte Emporen zum Musizieren.

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Dachfirst

Skizze Dachfirst Firstziegel, von links nach rechts: Firstanfänger, (normaler) Firstziegel, Firstausgleichsziegel Der Dachfirst ist ein beliebter Ort für die Anbringung von Dachschmuck. Firstpunkt, Kugel und Kreuz Als Dachfirst (kurz First) bezeichnet man die meist waagerechte obere Kante eines Satteldaches oder anderer Dachformen.

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Der Engel des Herrn

Verkündigungsengel von Fra Angelico Der Engel des Herrn, auch nach seinem lateinischen Beginn der Angelus genannt, ist ein Gebet, das morgens, mittags und abends verrichtet wird.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Edith Stein

Edith Stein (um 1920) Edith Stein, Ordensname Teresia Benedicta a Cruce OCD oder Teresia Benedicta vom Kreuz (* 12. Oktober 1891 in Breslau; † 9. August 1942 im KZ Auschwitz-Birkenau), war eine deutsche Philosophin und Frauenrechtlerin jüdischer Herkunft.

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Elija

Sinai Elija oder Elia (auch Elias;, auch griechisch Ἠλίας Ēlías; ʾIlyās) war ein biblischer Prophet, der in der Zeit der Könige Ahab und Ahasja im zweiten Viertel des 9.

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Epitaph

Epitaph für Georg Keyper, Gemälde von Michael Wolgemut, 1484, Nürnberg, Sebalduskirche Renaissance-Epitaph für den Kanoniker Anton Kreß, † 1513, in St. Lorenz zu Nürnberg Mehrgeschossige Architekturrahmen sind typisch für norddeutsche Epitaphien des 17. Jahrhunderts. Epitaph für den Domherrn Albert von Hasbergen († 1635) im Bremer Dom Als Epitaph (Plural Epitaphe, im Deutschen auch Epitaphium, Plural Epitaphien; von zu „zum Grab gehörend“, dieses aus epí „auf, an, bei“ und táphos „Grab“) wird ein typischerweise in oder an einer Kirche angebrachtes Gedächtnismal für einen Verstorbenen bezeichnet.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Fenster

Hauptfunktionen des Fensters: Belichtung, Lüftung, Aussicht, Wandgliederung(Moritz von Schwind: ''Morgenstunde,'' 1858) Gotisches Buntglas, um 1230–1235, in der Kathedrale von Chartres Als Fenster wird im Bauwesen eine Lichtöffnung in einer Wand oder im Dach eines Bauwerkes sowie deren wind- und wetterdichter Verschluss bezeichnet.

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Ferdinand von Bayern (1577–1650)

Ferdinand als Erzbischof von Köln, Gemälde im Kapitelsaal des Kölner Domes Ferdinand von Bayern (* 6. Oktober 1577 in München; † 13. September 1650 in Arnsberg, Westfalen) war von 1612 bis 1650 Kurfürst und Erzbischof von Köln.

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Flur (Gelände)

Grafenstein Die Flur, baurechtlich auch Freiland, ist in ihrer alten Bedeutung ein Synonym für die Landschaft, heute speziell das offene Gelände an sich, in Abgrenzung zum Wald (Offene Flur, daher auch der Ausdruck „in Wald und Flur“), und umfasst das landwirtschaftlich genutzte Land und diverse Formen des Brachlands.

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Franzosenzeit

Ernst Henseler: ''Aus der Franzosenzeit'' (1894) Als Franzosenzeit wurde – vor allem in der deutschsprachigen Literatur des 19.

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Freie und Reichsstädte

Reichsfreiheitsbrief der Stadt Lübeck aus dem Jahr 1226 Als Freie Städte und Reichsstädte wurden seit dem 15.

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Fries

Romanik: Rollen-, Zahn-, Rauten- und Rundbogenfries am Bamberger Dom Bilderfriese aus glasierter Keramik an den Sunlight Chambers in Dublin (1902) Der Fries ist ein lineares, meist waagerechtes Stilelement in der Architektur.

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Garnisonkirche

Potsdamer Garnisonkirche auf einem Gemälde aus dem Jahr 1827 Garnisonkirche St. Martin in Dresden Infanterie-Regiments „Graf Bose“ (1. Thüringisches) Nr. 31 Franziskanerkirche in Ingolstadt, Garnisonkirche von 1837 bis 1945 St.-Georgs-Kirche in Ulm, Garnisonkirche von 1904 bis 1920 Christuskirche beim Stützpunkt Flensburg-Mürwik (1958 errichtet) Pauluskirche in Plauen (Vogtland), Garnisonskirche von 1903 bis 1918 Als Garnisonkirche wird ein Kirchengebäude bezeichnet, das für das am Ort stationierte Militär (Garnison) errichtet oder mindestens zeitweise von diesem genutzt wurde.

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Georg Lünenborg

Georg Lünenborg (* 18. Oktober 1907 in Mönchengladbach; † 23. April 1972 in Köln; vollständiger Name: Georg Maria Lünenborg) war ein deutscher Architekt, Innenarchitekt und Hochschullehrer.

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Gescher

Die Glockenstadt Gescher (plattdeutsch Gesker) ist eine Kleinstadt im münsterländischen Kreis Borken in Nordrhein-Westfalen.

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Glockenweihe

Glockenweihe am Hildesheimer Dom 2014: Bischof Norbert Trelle salbt die neue Glocke mit Chrisam St. Josef, Merzig, 1991 Eine Glockenweihe wird in der römisch-katholischen Kirche dem Neuguss einer oder mehrerer Kirchenglocken oder nach der Fertigstellung einer Kirche vorgenommen.

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Gnadenbild

Das Kevelaerer Gnadenbild Als Gnadenbild (nicht ganz zutreffend auch Gnadenbildnis, bei Skulpturen auch seltener Gnadenstatue oder Gnadenfigur) bezeichnet man eine gemalte oder plastische Darstellung einer heiligen Person, vor dem die Gläubigen die Gewährung einer Gnade von Gott erbitten.

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Gruft

Friedhof Prazeres in Lissabon Als Gruft (semantisch von griechisch krypta über vulgärlateinisch crupta für einen unterirdischen Kirchenraum; etymologisch eine Abstraktbildung zum Verb graben) wird zumeist eine Räumlichkeit bezeichnet, die zur Bestattung von Särgen, Sarkophagen und Urnen von Verstorbenen dient.

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Haube (Architektur)

Johanniskirche in Frankfurt-Bornheim Glockenförmige Turmhaube, Schloss Le Gué-Péan, Frankreich. Der Begriff Haube (oder Turmhaube) bezeichnet in der Architektur eine glockenförmig geschweifte Turmdachform, die sich deutlich von den üblichen mittelalterlichen Spitzhelmen oder den auch später noch gebräuchlichen Pyramidendächern abhebt.

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Historischer Weinanbau und Weinhandel in Köln

Weingärten der Kartäuser 1571 In Köln wurden schon in früher Zeit Weinanbau und Weinhandel betrieben.

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Hochaltar

Michaelskirche in München Als Hochaltar bezeichnet man den erhöhten Hauptaltar in oder vor der Apsis einer katholischen Kirche.

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Il Gesù

Fassade von Il Gesù Il Gesù (deutsch Jesuskirche) ist eine Kirche in Rom.

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Joachim und Anna

Joachim und Anna sind die Eltern der Gottesmutter Maria in der katholischen und orthodoxen Tradition, siehe.

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Josef Frings

Joseph Kardinal Frings (1959) Kardinalswappen von Josef Frings Brustkreuz Josef Frings (Fotografie) Frings’ Unterschrift Josef Kardinal Frings (später häufig auch Joseph Frings; * 6. Februar 1887 in Neuss; † 17. Dezember 1978 in Köln) war ein deutscher römisch-katholischer Geistlicher, Erzbischof von Köln und Kardinal.

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Josef von Nazaret

Guido Reni, Josef von Nazaret (1640) Josef, gräzisierend auch Joseph geschrieben (entspricht), ist im Neuen Testament der Bräutigam und spätere Ehemann Marias, der Mutter Jesu.

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Joseph Ferche

Joseph Ferche, um 1955 Joseph Ferche (* 9. April 1888 in Pschow; † 23. September 1965 in Köln) war deutscher Geistlicher und römisch-katholischer Weihbischof in Breslau und Köln.

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Kartusche (Kunst)

Franziskanerkirche Überlingen) Eine Kartusche ist in der Ornamentik ein Zierrahmen.

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Köln

Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.

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Kölner Dombaumeister

Fassadenplan F: der berühmte Baumeister-Plan aus dem Kölner Mittelalter Die Kölner Dombaumeister waren und sind für die Errichtung und Erhaltung des Kölner Doms verantwortlich, dazu leiten sie die Kölner Dombauverwaltung und führen die Dombauhütte.

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Kölner Verkehrs-Betriebe

Stefanie Haaks Die Kölner Verkehrs-Betriebe Aktiengesellschaft (KVB) betreibt als Verkehrsunternehmen den ÖPNV der Stadt Köln mit der Stadtbahn Köln und den städtischen Buslinien, sowie die Kölner Seilbahn.

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Kölner Werkschulen

Die Kölner Werkschulen waren eine von 1926 bis 1971 bestehende (Hoch-)Schule für Bildende Kunst, Architektur und Formgebung (Design).

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Kindberg

Ansichtskarte um 1900 mit dem Hinweis auf die Sommerfrische Kindberg Ansicht von Kindberg vom Kalvarienberg aus 2010 im Vergleich Kindberg ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) im österreichischen Bundesland Steiermark (Gerichtsbezirk Mürzzuschlag im politischen Bezirk Bruck-Mürzzuschlag).

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Kirche (Bauwerk)

Speyerer Dom, die größte erhaltene romanische Kirche der Welt Kirche in Suceava, Rumänien Pfarrkirche Wörth an der Donau, dreischiffige Basilika Kollegienkirche (Salzburg) Eine Kirche oder ein Kirchengebäude ist ein von einer oder mehreren christlichen Konfession(en) zum Gottesdienst, zum Gebet und zur stillen Einkehr genutzter Sakralbau.

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Kirchenschiff

gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.

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Kirchturm

Westfassade des Ulmer Münsters mit dem mit 161,53 m weltweit höchsten Kirchturm Ein Kirchturm ist der zu einem Kirchengebäude gehörende Turm.

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Kirchweihe

Kirchweihe oder Kirchenweihe (kirchenrechtlich:, veraltet auch: consecratio ‚Heiligung‘; griechisch de oder de) ist der Akt der festlichen Weihe einer Kirche, durch den der Kirchenraum der Kirchengemeinde zum liturgischen Gebrauch übergeben wird; bei der Weihe einer Kathedrale wird volkstümlich auch der Begriff Domweihe verwendet.

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Kloster Steinfeld

Kloster Steinfeld, Luftaufnahme (2015) Kloster Steinfeld in der Eifel ist eine ehemalige Prämonstratenserabtei mit einer bedeutenden Basilika aus dem frühen 12. Jahrhundert.

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Kloster Welden

Das Kloster Welden ist ein ehemaliges Kloster der Terziarinnen der Franziskaner-Observanten in Welden in Bayern in der Diözese Augsburg.

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Konrad Adenauer

Unterschrift Konrad Adenauers Konrad Hermann Joseph Adenauer (* 5. Januar 1876 in Köln; † 19. April 1967 in Rhöndorf; eigentlich Conrad Hermann Joseph Adenauer) war ein deutscher christdemokratischer Politiker und Staatsmann.

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Konvent (Kloster)

Der Sacro Convento in Assisi ehrwürdigen Dienerin Gottes María von Ágreda gegründet wurde. Ein Konvent (m., von lat. conventus, ‚Versammlung‘) ist eine Niederlassung einer Ordensgemeinschaft, die aus weiblichen oder männlichen Ordensleuten (Nonnen, Mönchen, Ordensbrüdern oder Ordensschwestern) besteht.

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Kreuzgang

Grundrissbeispiel Kreuzgang im Prieuré de Ganagobie, Handskizze Brou, Grundriss Erdgeschoss Cordeliers in Saint-Émilion (Frankreich) Der Kreuzgang ist ein überdachter, gewölbter Bogengang um einen in der Regel quadratischen (oder auch rechteckigen) offenen, nichtüberdachten Innenhof in z. B.

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Kreuzrippengewölbe

Vierteiliges Kreuzrippengewölbe im Langhaus der Kathedrale von Salisbury Ein Kreuzrippengewölbe ist ein Gewölbe, das durch selbsttragende Rippen (Kreuzrippen, historisch auch Ogiven) gebildet und gehalten wird.

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Krypta

Memleben Krypta des Freisinger Doms St. Matthias, Trier mit Gräbern der Heiligen Eucharius, Valerius und des Apostels Matthias Gertruds der Jüngeren von Braunschweig, Schwester Ekberts II. und Urgroßmutter Heinrichs des Löwen. Krypta in St. Andreas Köln (Sarkophag Albertus Magnus) Eine Krypta, manchmal auch als Unterkirche bezeichnet, ist ein unter dem Chor (Apsis) oder unterhalb des Altars christlicher Kirchen befindlicher Raum, der in der Regel für Heiligengräber (auch Reliquienschreine) und Altäre diente.

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KZ Auschwitz-Birkenau

Staatlichen Museums Auschwitz-Birkenau (2009) mit einmontierter Fotografie von 1945 Alberto Errera, August 1944 (Ausschnitt) Das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau war das größte deutsche Vernichtungslager im NS-Staat.

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Laienbruder

Als Laienbrüder bezeichnete man in der katholischen Kirche Ordensmänner, die die Profess für ein Kloster abgelegt haben, aber nicht zum Priester geweiht sind.

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Lateinisches Kreuz

Grundform des lateinischen Kreuzes Lateinisches Kreuz (auch Passionskreuz oder Langkreuz) ist die Bezeichnung für ein Kreuz, bei dem der Längsbalken länger ist als der Querbalken, und dieser den Längsbalken oberhalb von dessen Mitte kreuzt.

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Laterne (Architektur)

Spitzhelm Als Laterne (.

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Lindlar

Lindlar ist eine Gemeinde im Westen des Oberbergischen Kreises in Nordrhein-Westfalen (Deutschland), etwa 30 Kilometer östlich von Köln gelegen.

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Manfred Becker-Huberti

Manfred Becker-Huberti (* 26. Juli 1945 in Koblenz) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe.

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Maria (Mutter Jesu)

Raffaels Sixtinische Madonna (um 1512/13) ist eine der bekanntesten Mariendarstellungen. Maria (Mariam,, Mirjam,; auch: Maria von Nazaret) ist die im Neuen Testament genannte Mutter Jesu.

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Maria de’ Medici

75px Maria de’ Medici (apostrophierte Form von „Maria dei Medici“;,; * 26. April 1575 im Palazzo Pitti, Florenz; † 3. Juli 1642 in Köln) entstammte väterlicherseits der mächtigen und reichen Florentiner Familie der Medici und war als zweite Frau des französischen Königs Heinrich IV. seit 1600 Königin von Frankreich.

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Marienbildnis

Martin Schongauer, Maria im Rosenhag, 1473, Tempera auf Holz, Colmar, Dominikanerkirche Als Marienbildnis, besser: Marienbild oder Madonnenbild, bezeichnet man in der christlichen Ikonografie die Darstellung Marias allein oder gemeinsam mit dem Jesuskind.

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Nachkriegszeit in Deutschland

Nachkriegszeit bezeichnet meist die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.

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Nachlass

Nachlass bezeichnet im archivarischen Sinne archivwürdiges Schriftgut und andere Materialien, die von einer natürlichen Person nach deren Tod von einer Bibliothek, einem Archiv oder einer anderen (wissenschaftlichen) Institution übernommen werden.

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Nonne

''La Religieuse'' (Henriette Browne, 1859) Als Nonne bezeichnet man ein weibliches Mitglied (eine Ordensfrau, als weibliches Mitglied klösterlicher Genossenschaft auch Klosterfrau genannt) mancher christlicher Ordensgemeinschaften sowie eines buddhistischen Ordens.

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Nonnenchor

Blick in den Nonnenchor der Abteikirche Mariä Himmelfahrt (Oberschönenfeld) Chor der Dienerinnen des Heiligen Geistes von der ewigen Anbetung in St. Gabriel, Berlin-Westend Nonnenchor im Kloster Wienhausen (Mitte 19. Jahrhundert) Der Nonnenchor (auch Nonnenempore oder Frauenchor) ist ein abgegrenzter Raum in der Klosterkirche eines Frauenkonvents, der zur Klausur gehört.

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Noviziat

Nonnen in Sevilla. Die Novizin ist am weißen Schleier erkennbar. Das Noviziat (von lateinisch novicius, ‚Neuling‘) ist die Zeit der Ausbildung, in der jemand, der neu in eine christliche Ordensgemeinschaft eingetreten ist, sich in der Ausbildung und Vorbereitung auf die zeitlichen Ordensgelübde befindet.

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Ordensgelübde

Benediktinerinnenkloster Marienrode, ewige Profess und Jungfrauenweihe (2006) Ein Ordensgelübde ist das öffentliche Versprechen in einer Ordensgemeinschaft, nach den evangelischen Räten und unter einem Oberen nach einer Ordensregel zu leben.

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Ordensregel

Der hl. Benedikt übergibt seine Regel den Olivetanern, Fresko von Sodoma (1505–1508) Unter einer Ordensregel versteht man die Zusammenfassung der Ziele, Verhaltensweisen und Regeln, die als Lebensregel für eine Ordensgemeinschaft schriftlich fixiert werden.

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Otto Schwalge

Otto Schwalge, 2012 Otto Schwalge (* 15. Februar 1921; † 21. Juni 2012Nachruf „Ein Platz im Herzen der Kinder“ im Kölner Stadt-Anzeiger vom 23. Juni 2012) war ein deutscher Grafiker.

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Patriarchenkreuz

Hilarius, Patriarch und Bischof in Rom (Papst)Hartmann Schedel: ''Nürnberger Chronik'', 1493, CXXXVIv Kreuz der Heiligen Euphrosyne von Polozk Patriarchenkreuz, Ungarisches Kreuz, Slowakisches Kreuz oder Spanisches Kreuz, ist die Bezeichnung für ein Doppelkreuz.

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Patrozinium

Dom zu Unserer Lieben Frau, der „Frauenkirche“ zu München Als Patrozinium (von) wird die Schutzherrschaft eines Heiligen über eine Kirche bezeichnet.

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Pestkreuz

Bad Wünnenberg-Leiberg Das Pestkreuz ist eine spezielle Form der Flur- oder der Grabkreuze und wurde zum Gedenken der Opfer der großen mittelalterlichen und neuzeitlichen Pest-Epidemien errichtet.

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Petit & Gebr. Edelbrock

Petit & Gebr.

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Pfarrhaus

Pfarrhaus Finkenbach-Gersweiler (1830) Langenfeld-Reusrath Lutherkirche, ein im gleichen Stil wie die zugehörige Kirche erbautes Pfarrhaus Watschiger Toleranzbethaus: Einheit aus Pfarr- und Bethaus Ein Pfarrhaus (auch Pastorenhaus) ist ein Gebäude, in dem die Amtsräume oder die Dienstwohnung von Pfarrern, Pastoren oder auch anderen Seelsorgern untergebracht sind, für die zum Teil Residenzpflicht besteht.

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Philipp III. (Spanien)

König Philipp III. von Spanien und Portugal Philipp zu Pferd (Gemälde von Diego Velázquez, 1635) Philipp III. – – (* 14. April 1578 in Madrid; † 31. März 1621 ebenda) war ein Monarch aus der spanischen Linie des Hauses Habsburg (Casa de Austria).

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Pietà

Schmerzensmutter Maria im Ursulinenkloster Erfurt Pietà Florentiner Pietà Pietà von Pietro Perugino Hendrik van der Geld, (St.-Martinskirche, Cuijk) Die Pietà (it. für „Frömmigkeit, Mitleid“, nach lat. domina nostra de pietate „unsere Herrin vom Mitleid“), auch Vesperbild oder etwas unspezifisch Marienklage genannt, ist in der bildenden Kunst die Darstellung Marias als Mater Dolorosa (Schmerzensmutter) mit dem Leichnam des vom Kreuz abgenommenen Jesus Christus.

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Pilaster

Pilaster am County Courthouse in Sidney, Ohio (USA) Ein Pilaster (von „Pfeiler“) ist ein pfeilerartiges Formelement der Architektur.

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Postulant

Als Postulanten (von lat.: postulare.

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Prior

Wappen des Priors Ein Prior (von ‚früherer‘, ‚vorderer‘, ‚vorheriger‘, ‚ersterer‘, ‚vortrefflicher‘, von prius/prior, ‚zuerst‘, ‚zunächst‘, ‚zuvor‘, ‚vorher‘) oder in Frauenklöstern eine Priorin ist ein Amt in einer Ordensgemeinschaft.

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Prospekt (Orgel)

Entwurf zu einem barocken Orgelprospekt aus der Werkstatt von Johann Georg Dirr Der Begriff Prospekt (der, österr. auch das Prospekt; abgeleitet von lat. prospectus.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Scheitelpunkt

Scheitelpunkte, kurz Scheitel, sind in der Geometrie besondere Punkte auf Kurven.

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Scherpenheuvel-Zichem

Scherpenheuvel-Zichem ist eine Stadt in Belgien, in der flämischen Provinz Flämisch-Brabant und dort im Bezirk Löwen.

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Spanische Niederlande

Der historische Begriff Spanische Niederlande bezeichnet das Gebiet der heutigen Niederlande, Belgiens und Luxemburgs sowie des französischen Départements Nord zur Zeit der spanischen Herrschaft.

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St. Kolumba (Köln)

Außenansicht des Erzbischöflichen Diözesanmuseums. Eingang zur Marienkapelle vorne links. St.

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St. Pantaleon (Köln)

Köln, St. Pantaleon (2006) Grundriss der Kirche St.

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Statthalter

Ein Statthalter ist ursprünglich ein Verwalter für eine bestimmte Region, der stellvertretend für einen (anstatt eines) Vorgesetzten (z. B. König, Kaiser, Präsident und so weiter) Verwaltungsaufgaben in seinem Verwaltungsbezirk übernimmt.

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Sternengasse (Köln)

Sternengasse – Kölner Stadtansicht von 1570 des Arnold Mercator („Die steirne gaß“) Das alte Herstatthaus – Ecke Hohe Pforte / Sternengasse. Sitz der Bank und Wohnhaus der Familie 1931, Herstatthaus Sternengasse 1b, Postamt Sternengasse ist eine geschichtsträchtige Straße in der Kölner Altstadt-Süd.

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Tabernakel

Tabernakel in der Kirche ''Unsere liebe Frau von Fatima'' in Aarschot-Gijmel (Belgien) St. Martin in Landshut Dietfurt an der Altmühl Liebfrauenkirche in Bad Harzburg Friedrichskirche in Karlskrona mit Tabernakel Der (auch das) Tabernakel (‚Hütte, Zelt‘) ist in römisch-katholischen und altkatholischen Kirchen, seltener auch in anglikanischen Kirchen (des Anglokatholizismus), vereinzelt auch in evangelisch-lutherischen Kirchen die Bezeichnung für den Aufbewahrungsort der Reliqua sacramenti, der in der Eucharistiefeier konsekrierten Hostien, die nach katholischer Lehre Leib Christi sind und bleiben.

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Teresa von Ávila

Teresa von Ávila (Peter Paul Rubens) Teresa von Ávila (geborene Teresa Sánchez de Cepeda y Ahumada; * 28. März 1515 in Ávila, Kastilien, Spanien; † 4. Oktober 1582 in Alba de Tormes, bei Salamanca) war Karmelitin sowie Mystikerin.

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Therese von Lisieux

Thérèse von Lisieux (1894) Thérèse von Lisieux, Geburtsname Marie-Françoise-Thérèse Martin (* 2. Januar 1873 in Alençon, Frankreich; † 30. September 1897 in Lisieux, Frankreich), Ordensname Thérèse de l’Enfant Jésus et de la Sainte Face (Theresia vom Kinde Jesus und vom heiligen Antlitz), war eine französische Unbeschuhte Karmelitin.

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Triptychon

Harbaville-Triptychon, byzantinisches Elfenbeintriptychon, 10. Jh. Duccio: Kleines Triptychon ''Madonna zwischen den Hl. Dominikus und Aurea'', ca. 1315 Dresdner Triptychon (Marienaltar), Jan van Eyck, um 1437 ''Das Jüngste Gericht'', Hans Memling, um 1470 Ein Triptychon (Plural: Triptychen, Triptycha; von „in drei Teile gefaltet, aus drei Lagen bestehend“) ist ein dreigeteiltes Gemälde oder eine dreiteilige Relieftafel, die oft mit Scharnieren zum Aufklappen verbunden sind und sich insbesondere als Andachts- oder Altarbild finden.

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Ulrepforte

Kölner Ulrepforte, vorne hell die Caponniere, dahinter die beiden Halbtürme, dazwischen der Bogen des ursprünglichen Tores und der Mühlenturm Pfeiler des Mühlenumgangs Schlussstein (1756) über dem Haupteingang Versammlungsraum der Roten Funken in der Caponniere Aufgang in den Mühlenturm St. Pantaleon (rechte Bildmitte) Die Ulrepforte (Kölsch Ülepooz) wurde im frühen 13.

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Unbefleckte Empfängnis

El Escorial'', ca. 1660–1665. Maria in weiß-blauen Gewändern, auf der Mondsichel stehend, die Engel tragen Mariensymbole: Lilien, Rosen, Palmzweig. Die unbefleckte Empfängnis Mariens ist ein 1854 verkündetes Dogma der römisch-katholischen Kirche, nach dem die Gottesmutter Maria vor der Erbsünde bewahrt wurde.

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Unbeschuhte Karmeliten

Die Unbeschuhten Karmeliten (Ordo Carmelitarum Discalceatorum, Ordenskürzel OCD) sind der männliche Zweig der Ordensgemeinschaft des Teresianischen Karmels.

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Unbeschuhte Karmelitinnen

Unbeschuhte Karmelitinnen in Argentinien Die Unbeschuhten Karmelitinnen, vollständig Unbeschuhte Schwestern des Ordens der Allerseligsten Jungfrau Maria vom Berge Karmel, zuweilen auch Discalceatinnen genannt, sind der weibliche Zweig des Ordens der Unbeschuhten Karmeliten (Ordo Carmelitarum Discalceatarum).

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Vierung

Basilika Unter Vierung wird im Kirchenbau der Raum bezeichnet, der beim Zusammentreffen des Haupt- und Querschiffes einer Kirche entsteht.

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Wallfahrt

Eine japanische Wallfahrerin beim Iwamoto-ji auf dem Shikoku-Pilgerweg Eine Wallfahrt (von „wallen“, in eine bestimmte Richtung ziehen, „fahren“, unterwegs sein) oder Pilgerfahrt,, auch Kirchfahrt, ist das Zurücklegen eines Pilgerweges zu Fuß oder mit einem Transportmittel, an dessen Ziel eine Pilgerstätte besucht wird.

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Weicher Stil

„Horber Madonna“, um 1400 Der weiche Stil ist eine Stilrichtung in der spätgotischen Malerei und Plastik um 1400.

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Willy Weyres

Willy Weyres (* 31. Dezember 1903 in Oberhausen; † 18. Mai 1989 in Aachen) war ein deutscher Architekt und Hochschullehrer.

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Leitet hier um:

Karmel Maria vom Frieden, St. Marien an der Schnurgasse.

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