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St. Jakob (Köthen)

Index St. Jakob (Köthen)

St. Jakob in Köthen Die St.-Jakobs-Kirche ist die evangelische Stadtkirche der Stadt Köthen (Anhalt).

55 Beziehungen: Askanier, August (Anhalt-Plötzkau), August Ludwig (Anhalt-Köthen), Balustrade, Bernhard Sehring, Charles Spackman Barker, Chor (Architektur), Dachreiter, Eleonore Wilhelmine von Anhalt-Köthen, Emanuel (Anhalt-Köthen), Emanuel Lebrecht (Anhalt-Köthen), Empore, Erbbegräbnis, Fünfachtelschluss, Friederike Henriette von Anhalt-Bernburg, Friedrich Ladegast, Günther II. von Schwarzburg, Gewölbe, Gisela Agnes von Rath, Glaube und Heimat (Zeitung), Gotik, Hallenkirche, Heinrich (Anhalt-Köthen), Joch (Architektur), Johann Schlaginhaufen, Johann Sebastian Bach, Jugendstil, Kanzel, Kapitell, Köthen (Anhalt), Kirchenschiff, Konsole (Bauwesen), Koppel (Orgel), Langhaus (Kirche), Lebrecht (Anhalt-Köthen), Leopold (Anhalt-Köthen), Ludwig (Anhalt-Köthen), Ludwig der Jüngere von Anhalt-Köthen, Ludwig I. (Anhalt-Köthen), Ludwig von Anhalt-Köthen (1778–1802), Maßwerk, Neugotik, Orgel, Reformation, Reformator, Register (Orgel), Reisläufer, Romanik, Sakristei, Steinkugel, ..., Strebepfeiler, Westbau, Wilhelm Ludwig (Anhalt-Köthen), Zacharias Thayßner, Zwerchhaus. Erweitern Sie Index (5 mehr) »

Askanier

Wappen des Herzogtums Anhalt Stammwappen der Fürsten von Anhalt seit dem 13. Jahrhundert Die Askanier sind ein altsächsisches Hochadelsgeschlecht, das seit dem 11.

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August (Anhalt-Plötzkau)

August von Anhalt-Plötzkau (* 14. Juli 1575 in Dessau; † 22. August 1653 in Plötzkau) aus dem Geschlecht der Askanier war Fürst von Anhalt-Plötzkau.

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August Ludwig (Anhalt-Köthen)

Fürst August Ludwig von Anhalt-Köthen Fürst August Ludwig von Anhalt-Köthen (* 9. Juni 1697 in Köthen; † 6. August 1755 ebenda) war ein regierender Fürst von Anhalt-Köthen aus dem Geschlecht der Askanier.

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Balustrade

Balustrade als Fensterbrüstung im Gemälde ''Junger Mann am Fenster'' von Gustave Caillebotte Baluster aus Kalkstein an einer Jugendstilfassade in Montreux, ca. 1900 Eine Balustrade (vom französischen Wort balustrade vom gleichbedeutenden ital. balaustrata vom altgriechischen βαλαύστριον / balaustrion ‚Granatapfelblüte‘, wegen der glockenförmigen Blütenform des Granatapfelbaums) ist eine individuell gestaltete niedrige Reihe säulenartiger Stützen mit durchlaufender Abdeckung, die als Brüstung oder Geländer an Treppen, Terrassen und Balkonen dient.

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Bernhard Sehring

Grab von Bernhard Sehring und seiner Frau Hildegard Sehring geb. Schober (* 19. Juli 1861 in Tharandt; † 9. März 1950) auf der Roseburg Bernhard Sehring (* 1. Juni 1855 in Edderitz, Anhalt; † 27. Dezember 1941 in Berlin; vollständiger Name: Ernst Bernhard Sehring) war ein deutscher Architekt.

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Charles Spackman Barker

Charles Spackman Barker Charles Spackman Barker (* 10. Oktober 1804 in Bath; † 26. November 1879 in Maidstone) war ein englischer Orgelbauer.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Dachreiter

Münchingen Ein Dachreiter ist ein dem Dachfirst eines Gebäudes aufsitzendes Türmchen.

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Eleonore Wilhelmine von Anhalt-Köthen

Eleonore Wilhelmine von Anhalt-Köthen, Herzogin von Sachsen-Weimar, Gemälde von Johann Georg Dietrich Eleonore Wilhelmine von Anhalt-Köthen (* 7. Mai 1696 in Köthen; † 30. August 1726 in Weimar) war eine Prinzessin von Anhalt-Köthen und durch Heirat nacheinander Prinzessin von Sachsen-Merseburg und Herzogin von Sachsen-Weimar.

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Emanuel (Anhalt-Köthen)

Emanuel von Anhalt-Köthen Emanuel von Anhalt-Köthen (* 6. Oktober 1631 in Plötzkau; † 8. November 1670 in Köthen) aus dem Geschlecht der Askanier war Fürst von Anhalt-Plötzkau und seit 1665 Fürst von Anhalt-Köthen.

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Emanuel Lebrecht (Anhalt-Köthen)

Fürst Emanuel Lebrecht von Anhalt-Köthen Fürst Emanuel Lebrecht von Anhalt-Köthen (* 20. Mai 1671 in Köthen; † 30. Mai 1704 ebenda) war ein regierender deutscher Landesfürst aus dem Geschlecht der Askanier.

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Empore

Emporen auf fünf Ebenen in der Frauenkirche (Dresden) Eine Empore ist eine erhöhte Galerie oder Tribüne, die zu einem größeren Innenraum hin geöffnet ist.

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Erbbegräbnis

Erbbegräbnis in Königsberg Ein Erbbegräbnis (auch Erbbegräbnisstätte, offizielle Abkürzung in der deutschen Grundkarte Erbbgr.) oder eine Grablege ist ein bestimmter Platz, für den eine Familie oder ein Geschlecht das vererbliche Recht auf Nutzung zur Bestattung der Überreste ihrer verstorbenen Mitglieder hat.

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Fünfachtelschluss

Fünfachtelschluss (Heidenturmkirche in Alsheim) Der Fünfachtelschluss (auch: Fünf-Achtel-Schluss oder -Schluss) ist eine Variante des polygonalen Abschlusses eines Chors in der Kirchenarchitektur.

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Friederike Henriette von Anhalt-Bernburg

Friederica Henrietta von Anhalt-Bernburg, Fürstin von Anhalt-Köthen Friederike Henriette von Anhalt-Bernburg (* 24. Januar 1702 in Bernburg; † 4. April 1723 in Köthen) aus dem Hause der Askanier war eine Prinzessin von Anhalt-Bernburg und durch Heirat Fürstin von Anhalt-Köthen.

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Friedrich Ladegast

Friedrich Ladegast Friedrich Ladegast (* 30. August 1818 in Hochhermsdorf; † 30. Juni 1905 in Weißenfels) war ein bedeutender deutscher Orgelbauer in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

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Günther II. von Schwarzburg

Günther II.

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Gewölbe

Gewölbe im Schloss Allenstein Ein Gewölbe ist ein konvexes Schalenbauteil und gehört somit zu den gekrümmten Flächentragwerken.

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Gisela Agnes von Rath

Gisela Agnes von Rath Gisela Agnes von Rath (* 9. Oktober 1669 in Kleinwülknitz; † 12. März 1740 in Nienburg) war seit 1694 Reichsgräfin von Nienburg sowie seit 1692 durch Heirat Fürstin von Anhalt-Köthen, das sie von 1704 bis 1715 als Vormund für ihren Sohn regierte.

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Glaube und Heimat (Zeitung)

Glaube und Heimat (eigene Schreibweise: GLAUBE+HEIMAT) ist eine Wochenzeitung in Mitteldeutschland für die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland und die Evangelische Landeskirche Anhalts, Erscheinungsgebiet ist Thüringen und Sachsen-Anhalt.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Hallenkirche

Pfarrkirche Wartberg an der Krems Zweischiffiger und zweijochiger Einsäulenraum St. Wolfgang in Schneeberg im Erzgebirge „Minster“ St Nicholas in Great Yarmouth, Norfolk, England, mit hölzernem Tonnengewölbe Die Hallenkirche ist ein Bautyp einer Kirche, der durch die Gestalt des Langhauses gekennzeichnet ist.

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Heinrich (Anhalt-Köthen)

Herzog Heinrich von Anhalt-Köthen Herzog Heinrich von Anhalt-Köthen (* 30. Juli 1778 in Pleß; † 23. November 1847 in Köthen) war in Nachfolge seines Bruders Ferdinand der letzte Herzog von Anhalt-Köthen.

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Joch (Architektur)

Kathedrale ''St.-Jean'' von Lyon Creyssac – Vorchorjoch mit Kuppel in der ''Église Saint-Barthélemy'' Joch oder Säulenjoch wird in der Architektur der Achsabstand zwischen zwei Säulen oder Pfeilern genannt.

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Johann Schlaginhaufen

Johann Schlaginhaufen, auch: Schlainhauffen; Pseudonyme: lat.

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Johann Sebastian Bach

rahmenlos Bachs eigenhändiger Namenszug auf dem Deckblatt der Kantate ''Gott ist mein König'', 1708. Er schreibt sich italienisch als ''Gio. Bast. Bach'' (.

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Jugendstil

Jugendstil-Türklinke Hofatelier Elvira der Unternehme­rinnen Anita Augspurg und Sophia Goudstikker, entworfen von August Endell (Foto um 1900), München Der Jugendstil oder Art nouveau, meist im Zusammenhang mit Italien auch Stile Liberty, ist eine kunstgeschichtliche Epoche an der Wende vom 19.

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Kanzel

Die Kanzel, zuweilen auch Predigtstuhl genannt, ist ein erhöhter Ort in oder an Kirchen, Synagogen und Moscheen, von dem aus der Geistliche das Wort Gottes verkündigt und die Predigt hält.

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Kapitell

Ein Kapitell (auf der letzten Silbe zu betonen, von lat. capitellum „Köpfchen“ zu caput „Kopf“) oder der Säulenknauf bzw.

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Köthen (Anhalt)

Köthen (Anhalt) (1885–1927 amtlich Cöthen) ist die Kreisstadt des sachsen-anhaltischen Landkreises Anhalt-Bitterfeld.

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Kirchenschiff

gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.

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Konsole (Bauwesen)

Balkonkonsole (Warschau) Als Konsole (auch Krage, franz. corbeau oder cul-de-lampe, engl. corbel) wird im Bauwesen ein vorspringendes Tragelement, im Steinbau ein Kragstein (auch Krage, Kraft-, Ankerstein, Not- oder Balkenstein franz. corbeau oder cul-de-lampe, engl. corbel) bezeichnet, auf dem ein Bogen, ein Gesims (Konsolgesims), Skulpturen, Balken, Balkone, Erker, Dienst- oder Gewölbeanfänger usw.

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Koppel (Orgel)

Die mechanische Koppel einer barocken Orgel: Der Organist drückt die Tasten des oberen Manuals, die Tasten des unteren Manuals werden automatisch mitgedrückt. Koppeln sind Spielhilfen einer Orgel (auch bei Cembalo, Harmonium und Akkordeon).

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Langhaus (Kirche)

Langhaus einer Basilika Langhaus und Orgel der Stadtkirche Glarus, Schweiz Stiftskirche St. Lambrecht, Steiermark Als Langhaus wird der langgestreckte Hauptteil eines traditionellen Kirchenbauwerks im christlichen Abendland bezeichnet, der ein oder mehrere Kirchenschiffe umfasst und oft fälschlich mit dem Mittelschiff gleichgesetzt wird, das die Kirchgemeinde beim Gottesdienst aufnimmt.

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Lebrecht (Anhalt-Köthen)

Lebrecht von Anhalt-Köthen Lebrecht von Anhalt-Köthen (* 8. April 1622 in Plötzkau; † 7. November 1669 in Köthen) aus dem Geschlecht der Askanier war Fürst von Anhalt-Plötzkau und seit 1665 Fürst von Anhalt-Köthen.

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Leopold (Anhalt-Köthen)

Leopold, Fürst von Anhalt-Köthen im Harnisch. Den Hermelinmantel hält sein Kammermohr Leopold von Anhalt-Köthen (* 29. November 1694 in Köthen; † 19. November 1728 ebenda) war regierender Fürst von Anhalt-Köthen aus dem Hause der Askanier.

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Ludwig (Anhalt-Köthen)

Herzog Ludwig von Anhalt-Köthen Prinzessin Louise von Hessen-Darmstadt mit ihrem Sohn Prinz Ludwig von Anhalt-Köthen (1805). Ludwig II. August Friedrich Emil von Anhalt-Köthen (* 20. September 1802 in Köthen; † 18. Dezember 1818 in Leipzig) war für sechs Jahre lang Herzog von Anhalt-Köthen aus dem Geschlecht der Askanier, stand jedoch auf Grund seiner Minderjährigkeit bis zu seinem Tode unter der Vormundschaft seiner Verwandten aus der Dessauer Linie.

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Ludwig der Jüngere von Anhalt-Köthen

Ludwig der Jüngere von Anhalt-Köthen (* 9. Oktober 1607 in Köthen; † 15. März 1624 ebenda) war ein schon im Alter von 16 Jahren verstorbener anhaltischer Thronfolger.

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Ludwig I. (Anhalt-Köthen)

Ludwig I., Kupferstich von A. Römer, 1668. Ludwig I., Fürst von Anhalt-Köthen (* 17. Juni 1579 in Dessau; † 7. Januar 1650 in Köthen) aus dem Hause der Askanier war regierender Fürst von Anhalt-Köthen und Gründer der Fruchtbringenden Gesellschaft, der ersten deutschen Sprachgesellschaft.

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Ludwig von Anhalt-Köthen (1778–1802)

Ludwig von Anhalt-Köthen (* 25. September 1778 in Köthen; † 16. September 1802 ebenda) war ein deutscher Prinz.

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Maßwerk

Stabwerk in sechs Bahnen, oben Couronnement aus Kreisen und sphärischen Drei- und Vierecken Mit Maßwerk bezeichnet man in der Architektur die filigrane Arbeit von Steinmetzen zur Gliederung von Fenstern, Balustraden und geöffneten Wänden.

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Neugotik

Votivkirche Wien von Heinrich Ferstel, 1856–1879 Die Neugotik, auch Neogotik oder englisch Gothic Revival genannt, ist ein auf die Gotik zurückgreifender historistischer Kunst- und Architekturstil des 19.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reformator

Urbanus Rhegius, * 1489 † 1541, ein in Süd- und Norddeutschland aktiver Reformator Menno Simons, ein in den Niederlanden und Norddeutschland aktiver Reformator Der Begriff Reformator bedeutet in der Geschichtswissenschaft und Theologie eine Person der Kirchengeschichte, die bei der Gründung und Ausformung der evangelischen Kirchen während der Reformation mitwirkte.

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Register (Orgel)

Weingarten Pfarrkirche Herz Jesu in Köllerbach Immanuel-Kirche Marten Touchscreen-Registratur an den Orgeln des Freiburger Münsters Ein Register oder Orgelregister ist bei einer Orgel eine in der Regel über den gesamten Tonumfang reichende Reihe von Pfeifen gleicher Klangfarbe, die als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden kann.

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Reisläufer

Als Reisläufer, Reisiger, Reisige, Reißige, Reismann, Reisleute oder reisiger Knecht wurden im Spätmittelalter bewaffnete Dienstleute oder berittene Begleitpersonen bezeichnet.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Sakristei

Blick in eine Domsakristei – auf der Kredenz liegen Paramente für vier Konzelebranten aus. Glocke über dem Eingang zur Domsakristei im Speyerer Dom Die Sakristei ist in Kirchen ein Nebenraum, in dem aufbewahrt wird, was für den Gottesdienst benötigt wird, wie etwa liturgische Gewänder, Paramente, liturgische Geräte (Kelche, Hostienschalen, Leuchter, liturgische Bücher, Hostien, Messwein und Kerzen).

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Steinkugel

Mahnmal in London für den Anschlag von Bali 2002, bei dem 202 Menschen aus 21 Ländern ums Leben kamen; in die Granitkugel mit einem Durchmesser von 1,5 Metern sind Tauben eingraviert Granitkugel in einer Fußgängerzone (Soltau) Weltkugel ''World War II Memorial, Bicentennial Mall'' in Nashville, Tennessee im Bicentennial Mall State Park Steinkugeln werden für unterschiedliche Zwecke hergestellt.

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Strebepfeiler

''Haus mit Strebepfeilern'' in Pondaurat Ein Strebepfeiler ist ein Bauelement mit der Aufgabe, Scherkräfte beispielsweise von Strebebögen oder Außenwänden aufzunehmen.

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Westbau

Berliner Nikolaikirche (mit neuzeitlicher Aufstockung aus Backstein) Dorfkirche in Buchholz bei Stendal in der Altmark Dorfkirche Lindenberg im Barnim östlich von Berlin Westbau ist ein kunsthistorischer Oberbegriff für turmartige querrechteckige Baukörper am Westende einer Kirche.

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Wilhelm Ludwig (Anhalt-Köthen)

Wilhelm Ludwig, Fürst von Anhalt-Köthen (* 3. August 1638; † 13. April 1665) aus dem Hause der Askanier war regierender Fürst von Anhalt-Köthen.

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Zacharias Thayßner

Zacharias Thayßner, auch Theisner, Theißner oder Thaißner (* vor 1645 in Löbejün; begraben 9. November 1705 in Saalfeld), war ein deutscher Orgelbauer.

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Zwerchhaus

Eifeler Wohnhaus von 1919 mit Zwerchhaus Das Zwerchhaus, auch Zwerchgiebelhaus, Zwerghaus und Luchte genannt, ist ein Aufbau an der Traufseite eines geneigten Daches, der einen Giebel und ein eigenes Dach besitzt.

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AusgehendeEingehende
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