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St. Felix und Regula (Rheinfelden-Nollingen)

Index St. Felix und Regula (Rheinfelden-Nollingen)

St. Felix und Regula Die Pfarrkirche St.

50 Beziehungen: Ambo, Arkade, Barock, Buntsandstein, Chor (Architektur), Christophorus, Dinkelberg, Felix und Regula, Freitreppe, Garten Eden, Gewölbe, Glockengießerei Grüninger, Glockenturm, Haube (Architektur), Helm (Architektur), Jesus Christus, Jesuskind, Jodok Friedrich Wilhelm, Johannes Helm (Heimatforscher), Julius Wilhelm (Denkmalpfleger), Kanzel, Kirchenschiff, Klaviatur, Kreuzweg, Laberweinting, Langhaus (Kirche), Leonhard Eder, Maria Schnee (Rheinfelden-Herten), Patrozinium, Pedal (Orgel), Pfarrverband, Register (Orgel), Rheinfelden (Baden), Sakristei, Satteldach, Schlagton, Sedilien, St. Gallus (Rheinfelden-Eichsel), St. Gallus (Rheinfelden-Warmbach), St. Josef (Rheinfelden/Baden), St. Michael (Rheinfelden-Karsau), St. Peter und Paul (Minseln), St. Urban (Rheinfelden-Herten), Tabernakel, Taufbecken, Thomas Jann Orgelbau, Triumphbogen (Kirchenbau), Turmkugel, Zeltdach, Zweiter Weltkrieg.

Ambo

Kanzelförmiger Ambo aus dem 6. Jh. in Sant’Apollinare Nuovo, Ravenna Der Ambo (auch Ambon; Plural Ambos bzw. Ambonen; von zu de; lateinische Entsprechungen sind gradus und mittellateinisch lectorinum, lectorium und lectrinum) ist in orthodoxen, katholischen und lutherischen Kirchen der erhöhte Ort, von dem aus der Lektor, Diakon oder Priester die biblischen Lesungen oder das Evangelium vorträgt.

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Arkade

Arkaden am ''Palacio de Navarra'' in Pamplona, Spanien, 19. Jahrhundert Arkadenhof der Universität Wien Eine Arkade (von ‚Bogen‘) ist im engeren Sinn ein von Pfeilern oder Säulen getragener Bogen.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Buntsandstein

Aufschluss mit Sandsteinen des Mittleren Buntsandsteins in Stadtroda, Thüringen Teufelstisches bei Hinterweidenthal, Unterer Buntsandstein der Pfalz (Rehberg-Schichten). Der Buntsandstein ist die untere der drei lithostratigraphischen Gruppen der Germanischen Trias.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Christophorus

Der heilige Christophorus. Rechter Teil des Flügelaltars ''Die Perle von Brabant'' Meister der Perle von Brabant, (1467–1468) Christophorus (latinisiert) oder griechisch Christophoros („Christusträger“, von Christόs und phérein. „tragen“) wird in der römisch-katholischen und der altkatholischen Kirche, den orthodoxen Kirchen und Teilen der anglikanischen Gemeinschaft als Märtyrer und Heiliger verehrt.

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Dinkelberg

Der Dinkelberg ist ein bis hoher, zirka 145 km² großer, in Teilbereichen bewaldeter Gebirgszug im Hochrheingebiet in den Landkreisen Lörrach und Waldshut in Baden-Württemberg (Deutschland) und zu einem kleineren Teil im Kanton Basel-Stadt (Schweiz).

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Felix und Regula

Zürcher Stadtheilige auf einem Fresko im «Haus zum Königsstuhl» an der Stüssihofstatt in Zürich, um 1400/1425 Das "Kaiserrelief" (12. Jh.nach 1100, vor 1220, vermutlich Mitte des 12. Jahrhunderts, eine der ältesten Darstellungen der Heiligen, neben einer Miniatur im Stuttgarter Passionale (um 1130).) auf einem Pfeilerkapitell im Grossmünster, Zürich, zeigt Karl den Grossen, dessen Pferd an der Stelle des Grabes von Felix und Regula auf die Knie sinkt. Daneben sind die beiden Heiligen dargestellt. Die Stadtheiligen sind mit Märtyrerpalme, aber noch nicht wie später üblich enthauptet gezeigt. Plan des Jos Murer von Zürich aus dem Jahr 1576. Älteste bekannte Darstellung der Stadtheiligen. Stuttgarter Passionale aus dem Jahr 1130, Württembergische Landesbibliothek Stuttgart Von Hans Waldmann gestiftetes Wandbild der Stadtheiligen an der Nordfassade des Fraumünsters, gestiftet um 1478 Felix und Regula sind zwei der drei Zürcher Stadtpatrone und Heilige der Koptisch-orthodoxen und Römisch-katholischen Kirche.

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Freitreppe

Die Potemkinsche Treppe in Odessa Die Freitreppe ist eine meist repräsentative Außentreppe ohne Dach.

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Garten Eden

Der Garten Eden ist eine biblische Bezeichnung für das zunächst irdische Paradies, das Gott nach dem biblischen Schöpfungsbericht in für den Menschen erschuf, den er dann daraus vertrieb.

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Gewölbe

Gewölbe im Schloss Allenstein Ein Gewölbe ist ein konvexes Schalenbauteil und gehört somit zu den gekrümmten Flächentragwerken.

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Glockengießerei Grüninger

Die Glockengießerei Grüninger begann im 17.

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Glockenturm

Augustinerchorherren-Stiftes in Dürnstein; errichtet in der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts Ein Glockenturm ist ein Turm, in dem zumeist Kirchenglocken, häufig in einem Glockenstuhl, aufgehängt sind.

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Haube (Architektur)

Johanniskirche in Frankfurt-Bornheim Glockenförmige Turmhaube, Schloss Le Gué-Péan, Frankreich. Der Begriff Haube (oder Turmhaube) bezeichnet in der Architektur eine glockenförmig geschweifte Turmdachform, die sich deutlich von den üblichen mittelalterlichen Spitzhelmen oder den auch später noch gebräuchlichen Pyramidendächern abhebt.

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Helm (Architektur)

Steinerner Turmhelm des Freiburger Münsters (um 1330), Bild um 1895 Doms in Riga Als Helm (auch „Turmhelm“, „Helmdach“ oder „Dachhelm“) bezeichnet man in der Architektur eine spitze Dachform bei Türmen polygonalen, mitunter auch quadratischen Grundrisses.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Jesuskind

Muttergottes mit segnendem Kind und Cherubim. Gemälde von Jacopo Bellini, 1455 Als Jesuskind oder Jesusknabe, auch Christuskind, wird eine Darstellung Jesu Christi bezeichnet, die ihn bis zum Alter von etwa zwölf Jahren abbildet (im Alter von dreizehn Jahren erlangen im Judentum Jungen die Religionsmündigkeit und werden als Erwachsene betrachtet).

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Jodok Friedrich Wilhelm

Jodok Friedrich Wilhelm (* 20. Januar 1797 in Bezau/ Vorarlberg; † 5. November 1843 in Stetten) war ein Stuckateur und Bildhauer, betätigte sich aber auch als Restaurator, Vergolder und Fassmaler.

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Johannes Helm (Heimatforscher)

Johannes Helm (* 9. September 1921 in Öpitz; † 11. Juni 1998 in Müllheim) war ein Pädagoge und Heimatforscher des Markgräflerlandes.

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Julius Wilhelm (Denkmalpfleger)

Julius Wilhelm (* 11. Juli 1873 in Stetten; † 15. Juli 1961 in Lörrach) war ein deutscher Kaufmann, Verleger und Denkmalpfleger des Landkreises Lörrach.

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Kanzel

Die Kanzel, zuweilen auch Predigtstuhl genannt, ist ein erhöhter Ort in oder an Kirchen, Synagogen und Moscheen, von dem aus der Geistliche das Wort Gottes verkündigt und die Predigt hält.

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Kirchenschiff

gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.

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Klaviatur

Eine Klaviatur (von, im übertragenen Sinne ‚Taste‘;, älter auch tastatura;, en), auch Tastatur oder Manual / Pedal, bezeichnet eine Reihe von Tasten, die bei Klavier, Orgel, Celesta, Akkordeon, Drehleier, Schlüsselfidel u. v. a.

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Kreuzweg

Ala, Italien. Moresnet (Belgien) Kreuzweg im Feierhof der Gedenkkirche Maria Regina Martyrum (Berlin) von Otto Herbert Hajek Als Kreuzweg (Weg des Kreuzes,; auch Prozessionsweg) bezeichnet man einen der Via Dolorosa (‚schmerzensreiche Straße‘) in Jerusalem, dem Leidensweg Jesu Christi, nachgebildeten Stationsweg sowie eine Andachtsübung der römisch-katholischen Kirche, bei der der Beter den einzelnen Stationen dieses Weges folgt und dabei den Leidensweg Jesu betend nachvollzieht.

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Laberweinting

Laberweinting ist eine Gemeinde im niederbayerischen Landkreis Straubing-Bogen.

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Langhaus (Kirche)

Langhaus einer Basilika Langhaus und Orgel der Stadtkirche Glarus, Schweiz Stiftskirche St. Lambrecht, Steiermark Als Langhaus wird der langgestreckte Hauptteil eines traditionellen Kirchenbauwerks im christlichen Abendland bezeichnet, der ein oder mehrere Kirchenschiffe umfasst und oft fälschlich mit dem Mittelschiff gleichgesetzt wird, das die Kirchgemeinde beim Gottesdienst aufnimmt.

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Leonhard Eder

Leonhard Eder (* 4. Januar 1933 in St. Johann, heute Jánossomorja, Ungarn) ist ein deutscher Bildhauer.

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Maria Schnee (Rheinfelden-Herten)

Kapelle Maria Schnee Die Kapelle Maria Schnee im Rheinfelder Stadtteil Herten gehört zu der zum 1.

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Patrozinium

Dom zu Unserer Lieben Frau, der „Frauenkirche“ zu München Als Patrozinium (von) wird die Schutzherrschaft eines Heiligen über eine Kirche bezeichnet.

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Pedal (Orgel)

Sequenzer Mit Pedal (v. lat. pes „Fuß“) wird bei der Orgel eine Klaviatur bezeichnet, die vom Organisten mit den Füßen gespielt wird im Gegensatz zu den Manualen, die mit den Händen gespielt werden.

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Pfarrverband

Ein Pfarrverband (auch Seelsorgeeinheit, Seelsorgebereich, Seelsorgebezirk, Kooperationseinheit, Pastoralverbund, Pfarreiengemeinschaft oder Pastoraler Raum) ist ein Zusammenschluss mehrerer katholischer Pfarreien.

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Register (Orgel)

Weingarten Pfarrkirche Herz Jesu in Köllerbach Immanuel-Kirche Marten Touchscreen-Registratur an den Orgeln des Freiburger Münsters Ein Register oder Orgelregister ist bei einer Orgel eine in der Regel über den gesamten Tonumfang reichende Reihe von Pfeifen gleicher Klangfarbe, die als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden kann.

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Rheinfelden (Baden)

Rheinfelden (Baden) (bis zum 7. Mai 1963 Rheinfelden, alemannisch Badisch-Rhyfälde) ist eine Stadt im Südwesten Baden-Württembergs unmittelbar an der Schweizer Grenze.

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Sakristei

Blick in eine Domsakristei – auf der Kredenz liegen Paramente für vier Konzelebranten aus. Glocke über dem Eingang zur Domsakristei im Speyerer Dom Die Sakristei ist in Kirchen ein Nebenraum, in dem aufbewahrt wird, was für den Gottesdienst benötigt wird, wie etwa liturgische Gewänder, Paramente, liturgische Geräte (Kelche, Hostienschalen, Leuchter, liturgische Bücher, Hostien, Messwein und Kerzen).

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Satteldach

Satteldach Käsbissendach auf dem Turm der Kirche in Hopfen am See, Bayern Das Satteldach, auch Giebeldach, ist die klassische, am häufigsten anzutreffende Dachform in kalten, gemäßigten und tropischen Zonen.

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Schlagton

Der Schlagton ist ein wahrgenommener Tonhöheneindruck.

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Sedilien

Sedilien in einer Krankenhauskapelle in Brilon Sedilien (Sg. das Sedile; von lat. sedile n., pl. sedilia) sind die Sitze im Altarraum römisch-katholischer und altkatholischer Kirchen, die für Priester, Diakone und Messdiener und eventuell andere liturgische Dienste vorgesehen sind, sofern diese mit der Einzugsprozession einziehen.

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St. Gallus (Rheinfelden-Eichsel)

St. Gallus von Westen Die Pfarrkirche St.

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St. Gallus (Rheinfelden-Warmbach)

Galluskirche vom Schweizer Rheinufer aus gesehen Die Pfarrkirche St.

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St. Josef (Rheinfelden/Baden)

Josefskirche Die Pfarrkirche St.

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St. Michael (Rheinfelden-Karsau)

St. Michael Die Anfang der 1990er Jahre errichtete Pfarrkirche St.

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St. Peter und Paul (Minseln)

Peter und Paul in Minseln Die Pfarrkirche St.

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St. Urban (Rheinfelden-Herten)

St. Urban Die Pfarrkirche St.

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Tabernakel

Tabernakel in der Kirche ''Unsere liebe Frau von Fatima'' in Aarschot-Gijmel (Belgien) St. Martin in Landshut Dietfurt an der Altmühl Liebfrauenkirche in Bad Harzburg Friedrichskirche in Karlskrona mit Tabernakel Der (auch das) Tabernakel (‚Hütte, Zelt‘) ist in römisch-katholischen und altkatholischen Kirchen, seltener auch in anglikanischen Kirchen (des Anglokatholizismus), vereinzelt auch in evangelisch-lutherischen Kirchen die Bezeichnung für den Aufbewahrungsort der Reliqua sacramenti, der in der Eucharistiefeier konsekrierten Hostien, die nach katholischer Lehre Leib Christi sind und bleiben.

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Taufbecken

Ein Taufbecken, Taufständer, Taufstein, Tauftisch oder Taufstock, in Teilen Norddeutschlands auch Fünte (von lat. fons „Quelle, Brunnen“) genannt, dient der Taufe.

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Thomas Jann Orgelbau

Die Thomas Jann Orgelbau GmbH ist ein deutsches im Orgelbau tätiges Unternehmen.

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Triumphbogen (Kirchenbau)

Triumphbogen in Sankt Paul vor den Mauern in Rom Als Triumphbogen bezeichnet man in der frühchristlichen, mittelalterlichen und barocken Baukunst eine dem Chorbereich und der Apsis vorgelagerte Querwand mit einer großen bogenförmigen Öffnung, die den Blick zur Apsis freigibt.

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Turmkugel

Turmkugel auf dem Reichenturm in Bautzen Kirche St.-Markus in Brensbach im Odenwald Eine Turmkugel – gebräuchlich sind oder waren auch die Ausdrücke Turmknauf und Turmknopf – ist eine verschlossene, oft runde und oft vergoldete Metallkapsel auf der Spitze eines Burg-, Schloss- oder Kirchturms.

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Zeltdach

Limes Das Wort Zeltdach bezeichnet zum einen eine Dachform, die sich durch mehrere (mindestens drei) gegeneinander geneigte Dachflächen auszeichnet, die in einer Spitze (dem Firstpunkt) zusammenlaufen.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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