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St.-Johannes-Kapelle (Münster)

Index St.-Johannes-Kapelle (Münster)

St.-Johannes-Kapelle Inneres Die St.-Johannes-Kapelle in Münster ist ein kleines gotisches Kirchengebäude am Breul im Nordwesten der historischen Altstadt.

37 Beziehungen: Apostelkirche (Münster), Apsis, Christlicher Verein Junger Menschen, Epitaph, Evangelisch, Filialkirche, Gewölbe, Glasmalerei, Gotik, Joch (Architektur), Johannes der Täufer, Johanniterkommende Steinfurt, Koppel (Orgel), Laibung, Langhaus (Kirche), Maßwerk, Malteserkreuz, Manual (Musik), Manufacture d’Orgues Muhleisen, Mauerziegel, Münster, Oktogon (Architektur), Orgel, Pedal (Orgel), Profanierung, Prospekt (Orgel), Reformation, Register (Orgel), Renaissance, Saalkirche, Sandstein, Schlussstein, Schwellwerk, Spieltisch (Orgel), Strebepfeiler, Tremulant, Walter Drobnitzky.

Apostelkirche (Münster)

Apostelkirche (2008, von Südosten) Inneres (2007) Westgiebel (2013) Die Apostelkirche in Münster ist die evangelische Hauptkirche der Stadt.

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Apsis

Apsis der Neuwerkkirche Goslar Die Apsis (von altgriechisch ἁψίς hapsís „Gewölbe“ bzw. im ionischen Dialekt ἀψίς apsís; Plural ἀψίδες apsídes ‚Apsíden‘; als Singular kommt auch eine fälschlich vom Plural ‚Apsiden‘ abgeleitete Singularform Apside vor) ist ein im Grundriss halbkreisförmiger oder polygonaler Raumteil, der an einen Hauptraum anschließt; überwölbt von einer Halbkuppel wird er Konche genannt.

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Christlicher Verein Junger Menschen

Logo des CVJM YMCA-Logos aus den USA Der Christliche Verein Junger Menschen (CVJM) ist mit insgesamt über 64 Millionen erreichten Menschen die weltweit größte Jugendorganisation.

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Epitaph

Epitaph für Georg Keyper, Gemälde von Michael Wolgemut, 1484, Nürnberg, Sebalduskirche Renaissance-Epitaph für den Kanoniker Anton Kreß, † 1513, in St. Lorenz zu Nürnberg Mehrgeschossige Architekturrahmen sind typisch für norddeutsche Epitaphien des 17. Jahrhunderts. Epitaph für den Domherrn Albert von Hasbergen († 1635) im Bremer Dom Als Epitaph (Plural Epitaphe, im Deutschen auch Epitaphium, Plural Epitaphien; von zu „zum Grab gehörend“, dieses aus epí „auf, an, bei“ und táphos „Grab“) wird ein typischerweise in oder an einer Kirche angebrachtes Gedächtnismal für einen Verstorbenen bezeichnet.

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Evangelisch

Ausdruck konfessioneller Vielfalt: Hinweisschilder in Wiesbaden Evangelisch (kirchenlateinisch evangelicus; Abkürzung: ev. oder evang.) ist ein vom Substantiv Evangelium abgeleitetes Adjektiv.

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Filialkirche

De­ka­nat Deutsch­lands­berg im Jahr 1817 Eine Filialkirche ist ein Kirchengebäude (Nebenkirche), das neben einer Hauptkirche, der Pfarrkirche, besteht.

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Gewölbe

Gewölbe im Schloss Allenstein Ein Gewölbe ist ein konvexes Schalenbauteil und gehört somit zu den gekrümmten Flächentragwerken.

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Glasmalerei

Darstellung verschiedene Stile der Glasmalerei aus unterschiedlichen Epochen in Meyers Konversations-Lexikon (Chromolithografie) Unter Glasmalerei versteht man in erster Linie die Herstellung farbiger Fenster mit bildlichen Darstellungen.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Joch (Architektur)

Kathedrale ''St.-Jean'' von Lyon Creyssac – Vorchorjoch mit Kuppel in der ''Église Saint-Barthélemy'' Joch oder Säulenjoch wird in der Architektur der Achsabstand zwischen zwei Säulen oder Pfeilern genannt.

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Johannes der Täufer

Mosaik Johannes’ des Täufers mit der Inschrift Ό άγιος Ιωάννης ό Πρόδρομος („der heilige Johannes der Vorläufer“) in der Hagia Sophia in Istanbul, 12. Jhd. Staatlichen Museen zu Berlin) Taufe Christi, kappadokisches Fresko, 12. Jhd. Hl. Johannes der Täufer von Hans Multscher, um 1459 (Bayerisches Nationalmuseum, München) Johannes d.T. mit Engelsflügeln und 18 Szenen aus seinem Leben. Schule von Nischni Nowgorod, 16. Jhd. Statue Johannes’ des Täufers unterhalb des Papstaltares in der ihm geweihten Lateranbasilika, 18. Jhd. Johannes der Täufer, lateinisch Ioannes Baptista (geboren etwa 5 v. Chr.; gestorben um 30 bzw. vor 36 n. Chr.), war ein jüdischer Bußprediger, der um 28 n. Chr.

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Johanniterkommende Steinfurt

Die Johanniterkommende in Steinfurt wurde im 12.

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Koppel (Orgel)

Die mechanische Koppel einer barocken Orgel: Der Organist drückt die Tasten des oberen Manuals, die Tasten des unteren Manuals werden automatisch mitgedrückt. Koppeln sind Spielhilfen einer Orgel (auch bei Cembalo, Harmonium und Akkordeon).

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Laibung

Spannweite/Lichte Weite''08: ''Stützmauerwerk'' Profilierte Türlaibung aus der Nachkriegsperiode, ausgeführt in Cottaer Sandstein Als Laibung oder Leibung werden die inneren Seiten einer Decken- oder Wandöffnung bezeichnet, die rechtwinklig zur Wandebene stehen und die Öffnung begrenzen.

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Langhaus (Kirche)

Langhaus einer Basilika Langhaus und Orgel der Stadtkirche Glarus, Schweiz Stiftskirche St. Lambrecht, Steiermark Als Langhaus wird der langgestreckte Hauptteil eines traditionellen Kirchenbauwerks im christlichen Abendland bezeichnet, der ein oder mehrere Kirchenschiffe umfasst und oft fälschlich mit dem Mittelschiff gleichgesetzt wird, das die Kirchgemeinde beim Gottesdienst aufnimmt.

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Maßwerk

Stabwerk in sechs Bahnen, oben Couronnement aus Kreisen und sphärischen Drei- und Vierecken Mit Maßwerk bezeichnet man in der Architektur die filigrane Arbeit von Steinmetzen zur Gliederung von Fenstern, Balustraden und geöffneten Wänden.

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Malteserkreuz

Flagge des Johanniterordens sowie der Werke des Malteserordens Logo der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Das Malteser- oder Johanniterkreuz, selten auch Amalfikreuz ist ein achtspitziges Kreuz und nationales Symbol Maltas wie der früheren Seerepublik Amalfi sowie Symbol verschiedener christlicher Orden.

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Manual (Musik)

Manual eines Virginals, 1600 Manual (von.

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Manufacture d’Orgues Muhleisen

Manufacture d’Orgues Muhleisen ist ein Orgelbauunternehmen, das im Jahr 1941 in Straßburg gegründet wurde.

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Mauerziegel

Quetzin, Plau am See) Der Mauerziegel, in der Fachsprache kurz Ziegel (von lateinisch tegula „Dachziegel“: von tegere „bedecken“), sinnverwandt Backstein und Ziegelstein genannt, ist ein aus keramischem Material künstlich hergestellter Stein, der im Bauwesen zum Mauerwerksbau genutzt wird.

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Münster

Luftaufnahme der Innenstadt von Münster, 2009 Domplatz und Prinzipalmarkt im Modell für Blinde Die kreisfreie Stadt Münster (münsterländisch Mönster,,, altsächsisch Mimigernaford) in Westfalen ist Sitz des nach ihr benannten Regierungsbezirks in Nordrhein-Westfalen.

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Oktogon (Architektur)

Grundriss des Lateranbaptisteriums Grundriss des Felsendoms Oktogon des Aachener Doms Grundriss der Seiffener Kirche Plan für ein Oktogonhaus von O. S. Fowler Beim Castel del Monte wird aufgrund der Architektur eine sakrale Funktion vermutet. Ein Oktogon oder Oktagon (Achteck) ist in der Architektur ein Zentralbau oder -raum mit einem Grundriss in Form eines regelmäßigen Achtecks.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Pedal (Orgel)

Sequenzer Mit Pedal (v. lat. pes „Fuß“) wird bei der Orgel eine Klaviatur bezeichnet, die vom Organisten mit den Füßen gespielt wird im Gegensatz zu den Manualen, die mit den Händen gespielt werden.

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Profanierung

Profanierung oder Profanation (von profan, das zugehörige Verb ist profanieren) ist die Entweihung oder Entwidmung eines sakralen (materiellen oder immateriellen) Gegenstandes.

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Prospekt (Orgel)

Entwurf zu einem barocken Orgelprospekt aus der Werkstatt von Johann Georg Dirr Der Begriff Prospekt (der, österr. auch das Prospekt; abgeleitet von lat. prospectus.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Register (Orgel)

Weingarten Pfarrkirche Herz Jesu in Köllerbach Immanuel-Kirche Marten Touchscreen-Registratur an den Orgeln des Freiburger Münsters Ein Register oder Orgelregister ist bei einer Orgel eine in der Regel über den gesamten Tonumfang reichende Reihe von Pfeifen gleicher Klangfarbe, die als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden kann.

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Renaissance

alternativtext.

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Saalkirche

Garz Kathedrale von Angers, Spätromanik Mirepoix hat mit 21,40 m Breite das breiteste gotische Kirchenschiff des Mittelalters Kathedrale von Albi, Abseitensaal Französisch-reformierten Kirche in Frankfurt St.-Jürgens-Kirche bei Lilienthal, um 1190, Saalkirche mit Gewölbejochen Kathedrale von Angers, Spätromanik, Gewölbejoche und kreuzförmiger Grundriss Französische Kirche in Potsdam, Saalkirche und Zentralbau Saalkirche und einschiffige Kirche sind nicht ganz deckungsgleiche Bezeichnungen für ein Kirchengebäude, dessen Innenraum nicht durch freistehende Stützen unterteilt ist.

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Sandstein

Sandstein der frühen Trias Süddeutschlands) Kreide) Molasse) Gerölle aus Sandstein Sandstein ist ein klastisches Sedimentgestein mit einem Anteil von mindestens 50 % Sandkörnern, d. h.

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Schlussstein

Wymeerer Glockenturms Als Schlussstein oder „Scheitelstein“ wird der Keilstein am höchsten Punkt („Scheitel“) eines Bogens, einer Kuppel oder eines Rippengewölbes bezeichnet.

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Schwellwerk

Orgel mit geöffnetem Schwellkasten unterhalb des Hauptwerks Balanciertritt des Schwellwerks (rechts) Detailansicht Die Schwellwirkung anhand von Klangbeispielen Der Begriff Schwellwerk bezeichnet ein Teilwerk einer Orgel, das in seiner Lautstärke durch eine zusätzliche Einrichtung reguliert werden kann.

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Spieltisch (Orgel)

Ladegast-Orgel des Schweriner Doms Spieltisch der Konzertkirche Neubrandenburg Der Spieltisch ist der Teil der Orgel, von dem aus die Musiker das Instrument bedienen.

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Strebepfeiler

''Haus mit Strebepfeilern'' in Pondaurat Ein Strebepfeiler ist ein Bauelement mit der Aufgabe, Scherkräfte beispielsweise von Strebebögen oder Außenwänden aufzunehmen.

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Tremulant

Lahm/Itzgrund von 1732 Der Tremulant (v. lat. tremulus „zitternd“) ist bei der Orgel eine Vorrichtung, die den Luftstrom (Wind) periodisch variiert und dadurch ein Tremolo erzeugt.

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Walter Drobnitzky

Walter Drobnitzky Walter Drobnitzky (* 30. März 1900Felmy S. 109 in Liegnitz; † 22. Januar 1988 in Münster) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Pfarrer in Oberschlesien und Westfalen.

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