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St-Julien-le-Pauvre (Paris)

Index St-Julien-le-Pauvre (Paris)

Saint-Julien-le-Pauvre – Fassade von 1651 und vordere Joche des Nordseitenschiffs Saint-Julien-le-Pauvre wirkt zwar romanisch kompakt, aber die meisten mittelalterlichen Details sind schon gotisch, nicht verwunderlich, da diese Pariser Kirche gleichzeitig mit der großen gotischen Kathedrale Notre-Dame errichtet wurde.

45 Beziehungen: Abtei Saint-Germain-des-Prés, Apsis, Barock, Basilika (Bautyp), Bogen (Architektur), Burgund, Cardo (Paris), Chor (Architektur), Domkapitel, Französische Revolution, Französische Sprache, Gewöhnliche Robinie, Gotik, Gregor von Tours, Gurtbogen, Hôtel-Dieu (Paris), Heinrich I. (Frankreich), Ikonostase, Julianus Hospitator, Kapitell, Kathedrale Notre-Dame de Paris, Kirchenschiff, Klassizismus, Kloster Longpont, Kreuzrippengewölbe, Kuppel, Melkitische Griechisch-katholische Kirche, Merowinger, Normannen, Paris, Quartier Latin, Römerstraße, René Viviani, Rive Gauche, Romanik, Rue Galande, Rue Saint-Jacques (Paris), Sakristei, Schildbogen, Sorbonne, St-Martin-des-Champs, St-Pierre de Montmartre, Staffelchor, Tonnengewölbe, Triumphbogen (Kirchenbau).

Abtei Saint-Germain-des-Prés

Saint-Germain-des-Prés von Süden St-Germain-des-Prés 1687 Von der Mitte des 6.

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Apsis

Apsis der Neuwerkkirche Goslar Die Apsis (von altgriechisch ἁψίς hapsís „Gewölbe“ bzw. im ionischen Dialekt ἀψίς apsís; Plural ἀψίδες apsídes ‚Apsíden‘; als Singular kommt auch eine fälschlich vom Plural ‚Apsiden‘ abgeleitete Singularform Apside vor) ist ein im Grundriss halbkreisförmiger oder polygonaler Raumteil, der an einen Hauptraum anschließt; überwölbt von einer Halbkuppel wird er Konche genannt.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Basilika (Bautyp)

Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.

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Bogen (Architektur)

Halbrundbögen an der Eglise de Berneuil (Charente)Tragender Bogen über dem Portal, daneben unvollständige Blendbögen Als Bogen bezeichnet man in der Architektur ein Bauelement zum Überbrücken von Öffnungen im Mauerwerk.

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Burgund

Das Burgund ist eine Landschaft im Zentrum Frankreichs.

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Cardo (Paris)

Der Cardo von Paris oder Cardo von Lutetia ist die in der gallorömischen Stadt angelegte Hauptachse, die wie üblich von Nord nach Süd verlief.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Domkapitel

Kapitel der St.-Salvator-Kathedrale in Brügge Kathedral- und Domkirche zum heiligen Ägydius in Graz Das Domkapitel von (Zusammenkunft, feierliche Versammlung), auch als Kathedralkapitel oder Domstift bezeichnet, ist die Leitungskörperschaft einer Bischofskirche in administrativen und liturgischen Fragen.

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Französische Revolution

''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen''. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in einer Darstellung von Jean-Jacques Le Barbier Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 gehört zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen europäischen Geschichte.

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Französische Sprache

Französisch (Eigenbezeichnung: IPA, IPA) gehört zu der romanischen Gruppe des italischen Zweigs der indogermanischen Sprachen.

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Gewöhnliche Robinie

Die Gewöhnliche Robinie (Robinia pseudoacacia), auch verkürzt Robinie, Gemeine Robinie, Weiße Robinie, Falsche Akazie, Scheinakazie, Gemeiner Schotendorn oder Silberregen genannt, ist ein sommergrüner Laubbaum.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Gregor von Tours

Panthéon in Paris (um 1875); seit 1934 in der Kathedrale von Arras Gregor von Tours (eigentlich Georgius Florentius Gregorius; * 30. November 538 bei Clermont-Ferrand; † vermutlich 17. November 594 in Tours) war Bischof von Tours, Geschichtsschreiber und Hagiograph.

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Gurtbogen

Gurtbögen unter Tonnengewölbe Der Gurtbogen ist ein meist aus größeren Steinen und Keilsteinen gemauerter Bogen eines Gewölbe.

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Hôtel-Dieu (Paris)

Hôtel-Dieu de Paris Das Hôtel-Dieu de Paris auf dem Gemälde ''Leben eines Heiligen Bischofs'' (Meister des Saint Gilles, um 1500) Das Hôtel-Dieu de Paris, dem heiligen Christophorus gewidmet, ist das älteste Hospital in Paris.

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Heinrich I. (Frankreich)

Heinrich I. (* 1008 vor dem 17. Mai; † 4. August 1060 in Vitry-aux-Loges bei Orléans) war von 1031 bis 1060 ein König von Frankreich aus der Dynastie der Kapetinger.

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Ikonostase

Die Ikonen des zur Ikono­stase umge­nutzten Templons im Kloster Visoki Dečani stammen aus der Zeit von Zar Dušan aus der Mitte des 14. Jahr­hunderts. Die Ikonostase (auch Ikonostasis oder (der) Ikonostas; griechisch εἰκονοστάσιον, von εἰκών, ἡ, ikón, „das Bild, welches einem Gegenstande gleicht, Ebenbild“ und στάσις, daraus στάση „Stand“ oder „Ständer“) ist eine mit Ikonen geschmückte Wand mit drei Türen, die in orthodoxen Kirchenbauten zwischen dem inneren Kirchenschiff und dem Altarraum (Bema) steht.

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Julianus Hospitator

Domenico Ghirlandaio: ''Julianus Hospitator'', 1473 Julianus Hospitator, auch Julian der Arme oder Julian der Gastfreundliche, ist ein Heiliger der katholischen Kirche.

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Kapitell

Ein Kapitell (auf der letzten Silbe zu betonen, von lat. capitellum „Köpfchen“ zu caput „Kopf“) oder der Säulenknauf bzw.

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Kathedrale Notre-Dame de Paris

Westfassade der Kathedrale Notre-Dame de Paris, 2014 Kathedrale von Südosten, 1852, mit neuen „alten“ Fenstern der Chorempore Blick auf die Kathedrale über die Seine von Südosten, 2015 Brand) Die römisch-katholische Kirche Notre-Dame de Paris ist die Kathedrale des Erzbistums Paris.

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Kirchenschiff

gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.

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Klassizismus

alternativtext.

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Kloster Longpont

Das Kloster Longpont (Longus pons) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in der Gemeinde Longpont im Département Aisne, Region Picardie, in Frankreich.

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Kreuzrippengewölbe

Vierteiliges Kreuzrippengewölbe im Langhaus der Kathedrale von Salisbury Ein Kreuzrippengewölbe ist ein Gewölbe, das durch selbsttragende Rippen (Kreuzrippen, historisch auch Ogiven) gebildet und gehalten wird.

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Kuppel

Die spätantike Pendentifkuppel der Hagia Sophia wurde 537 beendet und setzte für Jahrhunderte Maßstäbe. gebauchte Kuppel des Taj Mahal lässt sich von persischen Vorbildern ableiten, Agra St. Nikolai am Alten Markt, Potsdam Als Kuppel (von lateinisch cupula „kleine Tonne“) oder Dom bezeichnet man in der Architektur Gewölbe mit einem zentralen Scheitelpunkt, die von wenigen bis hunderten Meter Spannweite seit 5000 Jahren eines der ausgefeiltesten Strukturelemente der Baukunst stellen.

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Melkitische Griechisch-katholische Kirche

Die Melkitische Griechisch-katholische Kirche (auch: byzantinisch-katholische Kirche im Nahen Osten, Melkitisch-katholische Kirche oder Rum-katholische Kirche) ist eine Kirche eigenen Rechts der römisch-katholischen Kirche und gehört zu den katholischen Ostkirchen.

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Merowinger

Die Merowinger (selten Merovinger) waren das älteste Königsgeschlecht der Franken vom 5.

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Normannen

Der Begriff Normanne wird in verschiedenen Bedeutungen verwendet.

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Paris

alternativtext.

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Quartier Latin

Das Quartier Latin (deutsch Lateinisches Viertel) ist das traditionelle Studentenviertel in Paris.

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Römerstraße

römischen Reiches (orange, ca. 125 n. Chr.) Sockelüberrest des Milliarium Aureum auf dem Forum Romanum in Rom, Ausgangspunkt aller Römerstraßen Römerstraße Via Appia in Rom Römerstraßen auf der Tabula Peutingeriana (Ausschnitt) – von oben nach unten Balkanküste, Adria, Spitze des italienischen Stiefels und Sizilien sowie die Mittelmeerküste Afrikas Das römische Straßennetz und die Tabula Peutingeriana Meilenstein aus dem Jahre 201, gefunden bei Sankt Margarethen im Lungau Blick in eine Straße in Pompeji (2013) Römerstraßen sind das Straßennetz, das zur Zeit der Römischen Republik und des Römischen Reiches erbaut und unterhalten wurde.

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René Viviani

René Viviani (1912) René Raphaël Adrien Jean Viviani (* 8. November 1863 in Sidi bel Abbès, Französisch-Nordafrika; † 6. September 1925 in Plessis-Robinson, Département Seine, heute Département Hauts-de-Seine) war ein französischer Politiker der Dritten Republik.

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Rive Gauche

Rive Gauche (französisch) bedeutet Linkes Ufer.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Rue Galande

Gebäude in der Rue Galande (März 2015) Die Rue Galande ist eine Straße im Quartier de la Sorbonne des 5. Arrondissements in Paris.

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Rue Saint-Jacques (Paris)

Die Rue Saint-Jacques in Paris verläuft auf dem Rive Gauche der Seine im 5. Arrondissement.

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Sakristei

Blick in eine Domsakristei – auf der Kredenz liegen Paramente für vier Konzelebranten aus. Glocke über dem Eingang zur Domsakristei im Speyerer Dom Die Sakristei ist in Kirchen ein Nebenraum, in dem aufbewahrt wird, was für den Gottesdienst benötigt wird, wie etwa liturgische Gewänder, Paramente, liturgische Geräte (Kelche, Hostienschalen, Leuchter, liturgische Bücher, Hostien, Messwein und Kerzen).

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Schildbogen

* und blauer Fläche) Ein Schildbogen ist die Linie oder Innenkante, die beim Aufeinandertreffen einer Laibung der Gewölbekappe eines Tonnengewölbes oder Kreuzgewölbes auf die Schild- oder Stirnmauer entsteht oder ein der Wand anliegender Bogen.

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Sorbonne

Hörsaal Amphithéâtre Richelieu an der Sorbonne Die Sorbonne ist ein Gebäude im Pariser Quartier Latin.

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St-Martin-des-Champs

Saint-Martin-des-Champs Plan von Saint-Martin nach Viollet-le-Duc Auf der rechten Bildhälfte das erhaltene gotische Refektorium der Abtei Saint-Martin, heute Teil der Bibliothek des ''Conservatoire national des arts et métiers'' Saint-Martin-des-Champs (St. Martin in den Feldern) ist die im 12.

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St-Pierre de Montmartre

Pfarrkirche Saint-Pierre de Montmartre Chor und Turm Blick von der Kuppel der Kirche Sacré-Cœur Die Kirche Saint-Pierre de Montmartre gehört neben den ehemaligen Abteikirchen Saint-Germain-des-Prés und Saint-Martin-des-Champs als ursprünglich romanischer Bau zu den ältesten Kirchen von Paris, jedoch wurden Teile des Mittelschiffs und der Chor erst nach der Mitte des 13.

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Staffelchor

Beispiel für Staffelchor Stich der Klosterkirche Thalbürgel von Ludwig Puttrich, 1847 Der Staffelchor ist eine besondere Form des Chorraums in einer Kirche, bei dem der mittlere Hauptchor von seitlichen, sich verkürzenden („gestaffelten“) Nebenchören begleitet wird.

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Tonnengewölbe

* und blauer Fläche) Als Tonnengewölbe bezeichnet man ein Gewölbe mit zwei gleich langen parallelen Widerlagern.

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Triumphbogen (Kirchenbau)

Triumphbogen in Sankt Paul vor den Mauern in Rom Als Triumphbogen bezeichnet man in der frühchristlichen, mittelalterlichen und barocken Baukunst eine dem Chorbereich und der Apsis vorgelagerte Querwand mit einer großen bogenförmigen Öffnung, die den Blick zur Apsis freigibt.

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Leitet hier um:

Saint-Julien-le-Pauvre, St-Julien-le-Pauvre.

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