32 Beziehungen: Betragsquadrat, Dichtefunktionaltheorie (Quantenphysik), Dyson-Reihe, Eigenwertproblem, Fermis Goldene Regel, Hamiltonoperator, Hartree-Fock-Methode, Himmelsmechanik, Holomorphe Funktion, Iterativ, Laser, Leonhard Euler, Linearkombination, Martin Brendel, Neumann-Reihe, Orthogonalität, Pfadordnung, Projektion (Lineare Algebra), Quantenfeldtheorie, Quantenmechanik, Rabi-Oszillation, Schrödinger-Bild, Schrödingergleichung, Siegfried Flügge, Spektroskopie, Statistische Physik, Störungstheorie (klassische Physik), Unitär, Vorzeichen (Zahl), Wechselwirkungsbild, Zeitentwicklungsoperator, Zweikörperproblem.
Betragsquadrat
komplexen Zahlenebene Das Betragsquadrat oder Absolutquadrat ist eine Sammelbezeichnung für Funktionen, die vor allem in der Physik auf Zahlen, Vektoren und Funktionen angewendet werden.
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Dichtefunktionaltheorie (Quantenphysik)
Die Dichtefunktionaltheorie (DFT) ist ein Verfahren zur Bestimmung des quantenmechanischen Grundzustandes eines Vielelektronensystems, das auf der ortsabhängigen Elektronendichte beruht.
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Dyson-Reihe
Die Dyson-Reihe ist eine nach Freeman Dyson benannte Reihe, welche in der zeitabhängigen Störungstheorie in der Quantenmechanik sowie in der Quantenelektrodynamik auftritt.
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Eigenwertproblem
Scherabbildung, während der blaue Vektor dies aufgrund seiner Richtungsänderung nicht ist. Da der rote Vektor nicht skaliert wird, ist sein zugehöriger Eigenwert 1. Ein Eigenvektor einer Abbildung ist in der linearen Algebra ein vom Nullvektor verschiedener Vektor, dessen Richtung durch die Abbildung nicht verändert wird.
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Fermis Goldene Regel
Fermis Goldene Regel, benannt nach dem Physiker Enrico Fermi (1901–1954), bezeichnet eine viel benutzte Gleichung aus der quantenmechanischen Störungstheorie.
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Hamiltonoperator
Der Hamiltonoperator \hat H (auch Hamiltonian) bestimmt in der Quantenmechanik die Zeitentwicklung und die möglichen Energiemesswerte, er ist daher der Energieoperator.
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Hartree-Fock-Methode
Unter Hartree-Fock-Rechnung (beziehungsweise Hartree-Fock-Methode, nach Douglas Rayner Hartree und Wladimir Alexandrowitsch Fock), versteht man eine Methode der Quantenmechanik, in der Probleme mit mehreren gleichartigen Teilchen in Mean-Field-Näherung behandelt werden.
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Himmelsmechanik
Die Himmelsmechanik beschreibt als Teilgebiet der Astronomie die Bewegung astronomischer Objekte aufgrund physikalischer Theorien beziehungsweise mathematischer Modellierung.
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Holomorphe Funktion
Ein rechteckiges Gitter wird mit der holomorphen Funktion f in sein Abbild überführt. Holomorphie (von gr. ὅλος holos, „ganz“ und μορφή morphe, „Form“) ist eine Eigenschaft von bestimmten komplexwertigen Funktionen, die in der Funktionentheorie (einem Teilgebiet der Mathematik) behandelt werden.
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Iterativ
Iterativ (latein iterativus) bezeichnet.
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Laser
Laser //, //, // (Akronym für engl. light amplification by stimulated emission of radiation „Licht-Verstärkung durch stimulierte Emission von Strahlung“) ist ein Begriff aus der Physik.
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Leonhard Euler
Leonhard Euler Leonhard Euler, Pastell von Emanuel Handmann, 1753 (Kunstmuseum Basel) Gedenktafel am Haus Behrenstraße 21/22 in Berlin-Mitte Grab Eulers auf dem Friedhof des Alexander-Newski-Klosters in St. Petersburg Leonhard Euler (* 15. April 1707 in Basel; † in Sankt Petersburg) war ein Schweizer Mathematiker und Physiker.
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Linearkombination
Unter einer Linearkombination versteht man in der linearen Algebra einen Vektor, der sich durch gegebene Vektoren unter Verwendung der Vektoraddition und der skalaren Multiplikation ausdrücken lässt.
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Martin Brendel
Otto Rudolf Martin Brendel (* 12. August 1862 in Niederschönhausen bei Berlin; † 6. September 1939 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Astronom.
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Neumann-Reihe
In der Mathematik ist eine Neumann-Reihe (oder Neumannsche Reihe) eine Reihe der Form \textstyle \sum_^\infty T^n, wobei T:X \rightarrow X ein stetiger linearer Operator auf einem normierten Raum \left.X\right.
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Orthogonalität
Die beiden Strecken AB und CD sind orthogonal, da sie miteinander einen rechten Winkel bilden. Der Begriff Orthogonalität wird innerhalb der Mathematik in einer Reihe unterschiedlicher, aber verwandter Bedeutungen verwendet.
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Pfadordnung
Pfadordnung ist eine in der theoretischen Physik gebräuchliche mathematische Operation, gekennzeichnet durch den Pfadordnungsoperator \mathcal P. Pfadordnung erlaubt die Verallgemeinerung bestimmter Reihenentwicklungen auf nichtkommutative algebraische Strukturen, wie sie in der Quantentheorie und Quantenfeldtheorie auftreten.
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Projektion (Lineare Algebra)
Die lineare Abbildung ''T'' ist die Projektion entlang ''k'' auf ''m.'' Alle Punkte im Bild ''m'' (z. B. ''w'') werden von ''T'' auf sich selbst (z. B. ''Tw'') abgebildet. In der Mathematik ist eine Projektion oder ein Projektor eine lineare Abbildung eines Vektorraumes V in sich selbst, die alle Vektoren in ihrem Bild, einem Unterraum von V, unverändert lässt.
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Quantenfeldtheorie
Die Quantenfeldtheorie (QFT) ist ein Gebiet der theoretischen Physik, in dem Prinzipien klassischer Feldtheorien (zum Beispiel der klassischen Elektrodynamik) und der Quantenmechanik zur Bildung einer erweiterten Theorie kombiniert werden.
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Quantenmechanik
Die Quantenmechanik sichtbar gemacht: Rastertunnelmikroskopaufnahme von Kobaltatomen auf einer Kupferoberfläche. Das Messverfahren nutzt Effekte, die erst durch die Quantenmechanik erklärt werden können. Auch die Interpretation der beobachteten Strukturen beruht auf Konzepten der Quantenmechanik. Die Quantenmechanik ist eine Theorie der Physik, die Eigenschaften und Gesetzmäßigkeiten von Materie beschreibt.
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Rabi-Oszillation
schematische Darstellung eines Zweizustandssystems, das mit elektromagnetischer Strahlung wechselwirkt. Rabi-Oszillationen treten in einem quantenmechanischen Zwei-Niveau-System (z. B. zwei Zustände in einem Atom) auf, welches mit einer externen periodischen Kraft (z. B. ein Laser-Lichtfeld bei Laserspektroskopie oder ein oszillierendes Magnetfeld bei Kernspinresonanzspektroskopie) mit (Kreis-)Frequenz \omega wechselwirkt.
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Schrödinger-Bild
Das Schrödinger-Bild der Quantenmechanik ist ein Modell für den Umgang mit zeitabhängigen Problemen.
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Schrödingergleichung
Erwin Schrödinger, ca. 1914 Schrödinger-Gleichung vor der Warschauer Universität für neue Technologien (''Ochota-Campus'') Die Schrödingergleichung ist eine grundlegende Gleichung der Quantenmechanik.
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Siegfried Flügge
Siegfried Flügge, 1934 in London Siegfried Flügge (* 16. März 1912 in Dresden; † 15. Dezember 1997 in Hinterzarten) war ein deutscher Physiker.
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Spektroskopie
Spiritusflamme und ihr Spektrogramm Spektroskopie (auch Spektrometrie) ist eine Gruppe von physikalischen Methoden, in denen eine Strahlung nach einer bestimmten Eigenschaft wie Wellenlänge, Energie, Masse etc.
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Statistische Physik
Die statistische Physik beschäftigt sich mit der Beschreibung von Naturphänomenen, an denen zwar eine große Anzahl an Teilsystemen (z. B. Teilchen) beteiligt ist, aber nur Aussagen über die Gesamtheit interessieren oder grundsätzlich nur eine unvollständige Information über das Detailverhalten der Teilsysteme vorhanden ist.
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Störungstheorie (klassische Physik)
Die Störungsrechnung ist ein Teilgebiet der angewandten Mathematik.
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Unitär
Unitarität (Adjektiv: unitär) bezeichnet unterschiedliche mathematische Eigenschaften verschiedener mathematischer Objekte, siehe hierzu.
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Vorzeichen (Zahl)
Ein Vorzeichen oder Signum (von signum Zeichen) ist ein Zeichen, das einer reellen Zahl vorangestellt wird, um sie als positiv oder negativ auszuweisen.
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Wechselwirkungsbild
Das Wechselwirkungsbild (auch als Wechselwirkungsdarstellung, Dirac-Bild oder Dirac-Darstellung bezeichnet) der Quantenmechanik ist ein Modell für den Umgang mit zeitabhängigen Problemen unter Berücksichtigung von Wechselwirkungen.
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Zeitentwicklungsoperator
Der Zeitentwicklungsoperator ist ein quantenmechanischer Operator, mit dem sich die zeitliche Entwicklung eines physikalischen Systems berechnen lässt.
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Zweikörperproblem
Exzentrizität und gleicher Umlaufzeit um ihr als feststehend betrachtetes Baryzentrum (+). Sie erreichen ihre Periapsis und Apoapsis stets gleichzeitig. Die Größen der Ellipsen stehen im umgekehrten Verhältnis der beiden Massen. Die Ellipsen können sich auch schneiden. In diesem Beispiel sind beide Massen gleich groß, daher sind die Ellipsen ebenfalls gleich groß. Bei geeigneten Startbedingungen bewegen sich beide Körper (hier: verschiedene Massen) auf Kreisbahnen. In der Physik bezeichnet man als Zweikörperproblem die Aufgabe, die Bewegung zweier Körper zu berechnen, die ohne zusätzliche äußere Einflüsse nur miteinander wechselwirken.
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