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Mittelhochdeutsche Sprache

Index Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

112 Beziehungen: Albrecht von Halberstadt, Alemannische Dialekte, Althochdeutsche Sprache, Artus, Artusroman, Auslautverhärtung, Bairisches Mittelhochdeutsch, Beate Hennig, Brüder Grimm, Claudine Moulin, Dehnungs-h, Der deutsche Lucidarius, Deutsche Literatur des Hochmittelalters, Deutsche Sprache, Deutsche Sprachgeschichte, Deutschschweiz, Diphthong, Diphthongierung, Ehre, Frühmittelalter, Frühneuhochdeutsche Sprache, Freiheit, Friedrich Kauffmann (Philologe), Friedrich Zarncke, Göppinger Arbeiten zur Germanistik, Georg Friedrich Benecke, Gerhard Eis, Germanische Sprachen, Glück, Gottfried von Straßburg, Grammatik, Gustav Ehrismann, Hartmann von Aue, Heinrich von Veldeke, Helmut de Boor, Hermann Paul (Germanist), Hermann Reichert, Hochmittelalter, Hugo Moser (Germanist), Idiom (Spracheigentümlichkeit), Indogermanische Sprachen, Internationales Phonetisches Alphabet, Internet Archive, Isoglosse, Iwein, Jiddisch, Karl Lachmann, Karl Stackmann (Germanist), Karl Weinhold (Mediävist), Kärnten, ..., Klaus Grubmüller, Kolonialdialekt, Konsonant, Kranz, Kurt Gärtner (Mediävist), Latein, Library of Congress, Ligatur (Typografie), Lob, Ludwig Erich Schmitt, Makron, Matthias von Lexer, Minnesang, Mitteldeutsche Dialekte, Mittelhochdeutsches Wörterbuch, Monophthongierung, Name, Neuhochdeutsche Sprache, Neuzeit, Nibelungenlied, Niederdeutsche Sprache, Oberdeutsche Dialekte, Offene Tonsilbe, Orthographie, Ostfränkische Dialekte, Otto Maußer, Palatalisierung, Parzival, Ritter, Rolf Bergmann (Linguist), Ruhm, Schande, Schwäbische Dialekte, SIL International, Sinn (Wahrnehmung), Spätmittelalter, Sprachstufe, Standardsprache, Staufer, Stefan Sonderegger (Germanist), Stimmloser alveolarer Frikativ, Stimmloser alveolopalataler Frikativ, Stimmloser postalveolarer Frikativ, Substantiv, Thomas Bein (Germanist), Tristan (Gottfried von Straßburg), Varietät (Linguistik), Victor Michels, Vokal, Vorbild, Walther von der Vogelweide, Wörterbuch, Westgermanische Sprachen, Wilfried Kürschner, Wilhelm Konrad Hermann Müller, Wilhelm Schmidt (Germanist), Wolfram von Eschenbach, Wortschatz, Zirkumflex, 1050, 12. Jahrhundert, 1350. Erweitern Sie Index (62 mehr) »

Albrecht von Halberstadt

Albrecht von Halberstadt (um 1200, genaue Lebensdaten unbekannt) war ein mittelhochdeutscher Dichter.

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Alemannische Dialekte

Das traditionelle Verbreitungsgebiet westoberdeutscher (.

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Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

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Artus

Peter Vischer, 1512) König Artus (walisisch Arthur) ist eine Sagengestalt, die in vielen literarischen Werken des europäischen Mittelalters in unterschiedlichem Kontext und unterschiedlicher Bedeutung auftaucht.

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Artusroman

Der Artusroman ist eine literarische Gattung, die verschiedene Werke der Autoren Chrétien de Troyes, Hartmann von Aue und Ulrich von Zatzikhoven umfasst.

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Auslautverhärtung

Auslautverhärtung ist ein Fachbegriff aus der Sprachwissenschaft, im Speziellen aus der Phonetik und Phonologie, und bezeichnet den Vorgang, dass Geräuschkonsonanten (d. h. Plosive, Affrikaten und Frikative) am Ende einer Silbe (also in ihrem Auslaut) ihre Stimmhaftigkeit verlieren und stimmlos ausgesprochen werden.

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Bairisches Mittelhochdeutsch

Minnesänger wie Dietmar von Aist verfassten ihre Lieder im bairisch-österreichischen Mittelhochdeutsch Bairisches Mittelhochdeutsch ist jene Sprache, die in der Donauregion und in den Ostalpen, also im bairischen Sprachraum, ungefähr vom Jahr 1100 bis 1400 geschrieben wurde.

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Beate Hennig

Beate Hennig (* 4. Januar 1942 als Beate Haumann) ist eine promovierte Germanistin, die zeitweise an der Universität Hamburg lehrte.

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Brüder Grimm

Wilhelm Grimm und Jacob Grimm, 1847 Brüder-Grimm-Nationaldenkmal in Hanau Brüder Grimm nannten sich die Sprachwissenschaftler und Volkskundler Jacob Grimm (1785–1863) und Wilhelm Grimm (1786–1859) bei gemeinsamen Veröffentlichungen, wie zum Beispiel ihren weltberühmten Kinder- und Hausmärchen und dem Deutschen Wörterbuch, das sie begannen.

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Claudine Moulin

Claudine Moulin (* 9. Februar 1962 in Luxemburg) ist Germanistin und Hochschulprofessorin an den Universitäten von Trier (seit 2003) und Luxemburg.

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Dehnungs-h

Das Dehnungs-h ist ein Dehnungszeichen der deutschen Rechtschreibung.

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Der deutsche Lucidarius

Der deutsche Lucidarius (auch Der große Lucidarius und kurz Lucidarius) ist ein um 1190 entstandenes mittelhochdeutsches Prosawerk, welches das zeitgenössische theologische und naturwissenschaftliche Wissen (Geographie, Astronomie, Meteorologie, Medizin) seiner Zeit darstellt.

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Deutsche Literatur des Hochmittelalters

Walter von der Vogelweide im Codex Manesse, aufbewahrt in der Universitätsbibliothek Heidelberg Mit deutscher Literatur des Hochmittelalters wird die deutschsprachige (in der Regel mittelhochdeutsche) höfische Dichtung zwischen etwa 1170 und 1250 bezeichnet, gelegentlich auch bis 1300.

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Deutsche Sprache

Die deutsche Sprache bzw.

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Deutsche Sprachgeschichte

Titelseite der frühneuhochdeutschen Übersetzung des ''Neuen Testaments'' von Martin Luther Jacob Grimms Manuskript zum ''Deutschen Wörterbuch'' Die deutsche Sprachgeschichte oder Geschichte der deutschen Sprache im engeren Sinne beginnt Mitte des 8.

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Deutschschweiz

Rätoromanisch(0,6 % der Bevölkerung; 0,7 % der Schweizer) Mit den Begriffen Deutschschweiz oder deutsche Schweiz wird ein die Kantonsgrenzen überschreitendes Gebiet der Schweiz mit einer überwiegend Deutsch bzw.

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Diphthong

Ein Diphthong (von und de) ist ein Doppellaut aus zwei verschiedenen Vokalen innerhalb einer einzigen Silbe.

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Diphthongierung

Eine Diphthongierung ist ein Lautwandel, der aus einem einfachen Vokal (einem Monophthong) eine Folge von zwei Vokalen (einen Diphthong) werden lässt.

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Ehre

Ehre bedeutet in etwa Achtungswürdigkeit oder „verdienter Achtungsanspruch“.

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Frühmittelalter

Reichenauer Schule, um 1000) Frühmittelalter oder frühes Mittelalter ist eine moderne Bezeichnung für den ersten der drei großen Abschnitte des Mittelalters, bezogen auf Europa und den Mittelmeerraum für die Zeit von etwa Mitte des 6.

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Frühneuhochdeutsche Sprache

Als frühneuhochdeutsche Sprache, kurz Frühneuhochdeutsch (Abk. Fnhd. oder auch Frnhd.), bezeichnet man die älteste Stufe des Neuhochdeutschen, die zwischen dem mittelalterlichen und neuzeitlichen Deutsch angesiedelt ist.

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Freiheit

Die Freiheitsstatue Freiheit wird in einem weiten Sinn als die Möglichkeit verstanden, ohne Zwang zwischen unterschiedlichen Optionen auszuwählen und Entscheidungen zu treffen.

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Friedrich Kauffmann (Philologe)

Friedrich Kauffmann (* 14. September 1863 in Stuttgart; † 14. Juli 1941 in Berlin) war ein deutscher germanistischer und skandinavistischer Mediävist und Linguist.

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Friedrich Zarncke

centre Friedrich Karl Theodor Zarncke (* 7. Juli 1825 in Zahrensdorf; † 15. Oktober 1891 in Leipzig) war ein deutscher Germanist.

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Göppinger Arbeiten zur Germanistik

Göppinger Arbeiten zur Germanistik (GAG) ist eine deutsche, international ausgerichtete literaturwissenschaftliche Schriftenreihe.

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Georg Friedrich Benecke

Georg Friedrich Benecke, Lithographie von Adolf Kunike Georg Friedrich Benecke. Stich von Ludwig Emil Grimm (1823) Göttinger Gedenktafel für Georg Friedrich Benecke Georg Friedrich Benecke (* 10. Juni 1762 in Mönchsroth, Fürstentum Öttingen; † 21. August 1844 in Göttingen) war ein deutscher Philologe, der sich mit der deutschen Literatur des Mittelalters beschäftigte.

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Gerhard Eis

Gerhard Eis (* 9. März 1908 in Aussig; † 29. März 1982 in Schriesheim) war ein deutscher germanistischer Mediävist und Medizinhistoriker.

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Germanische Sprachen

Gegenwärtige Verbreitung germanischer Sprachen Die germanischen Sprachen sind ein Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

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Glück

Die Ambivalenz des Glücks wird seit dem Mittelalter häufig durch das Rad der Göttin Fortuna dargestellt.https://artedea.net/fortuna-dreht-das-gluck/ ''Rad der Fortuna'' Allegorie des Glücks (Agnolo Bronzino, 1546) Glück ist ein mehrdeutiger Begriff, der momentane oder auch anhaltende positive Empfindungen (Glücksgefühle) einschließt, die von stiller bis zu überschießender Art sein können.

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Gottfried von Straßburg

Meister Gottfried von Straßburg (Codex Manesse, 1. Viertel 14. Jahrhundert) Gottfried von Straßburg († um 1215) war einer der bedeutendsten deutschsprachigen Dichter des Mittelalters.

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Grammatik

allegorisch dargestellt als Gärtnerin, Gemälde von Laurent de La Hyre (1650) Die Grammatik oder auch Sprachlehre (von, ‚Buchstabe‘) bezeichnet in der Sprachwissenschaft (Linguistik) jede Form einer systematischen Sprachbeschreibung.

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Gustav Ehrismann

Gedenktafel für Gustav Ehrismann am historischen Institut der Universität Greifswald Bergfriedhof in Heidelberg Gustav Adolph Ehrismann (* 8. Oktober 1855 in Pforzheim; † 9. September 1941 in Hamburg-Othmarschen) war ein deutscher germanistischer Mediävist.

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Hartmann von Aue

Herr Hartmann von Aue (idealisierte Miniatur im Codex Manesse, fol. 184v, um 1300) Hartmann von Aue, auch Hartmann von Ouwe († vermutlich zwischen 1210 und 1220) gilt neben Wolfram von Eschenbach und Gottfried von Straßburg als der bedeutendste Epiker der mittelhochdeutschen Klassik um 1200.

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Heinrich von Veldeke

Heinrich von Veldeke (* vor 1150; † zwischen 1190 und 1200; mittelhochdeutsch: Heinrich von Veldig, limburgisch: Heinric van Veldeke, niederländisch: Hendrik van Veldeke) ist in Deutschland zumeist als niederländisch-deutscher Dichter des 12. Jahrhunderts bekannt und stammte aus einem adligen Geschlecht, das in der Nähe von Maastricht seinen Sitz hatte.

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Helmut de Boor

Helmut Anton Wilhelm de Boor (* 24. März 1891 in Bonn; † 4. August 1976 in Berlin) war ein deutscher germanistischer Mediävist.

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Hermann Paul (Germanist)

Hermann Paul, um 1895/1900 Hermann Otto Theodor Paul (* 7. August 1846 in Salbke; † 29. Dezember 1921 in München) war ein deutscher germanistischer Mediävist, Sprachwissenschaftler und Lexikograph.

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Hermann Reichert

Hermann Reichert Hermann Reichert (* 7. April 1944 in Pernitz, Niederösterreich) ist ein österreichischer germanistischer und skandinavistischer Mediävist, Linguist und Namenforscher.

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Hochmittelalter

Europa im Jahr 1190 Der Hardturm am Letzigraben in Zürich ist ein Gebäude aus dem Hochmittelalter. Als Hochmittelalter oder hohes Mittelalter wird in der Mediävistik die von der Mitte des 11.

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Hugo Moser (Germanist)

Hugo Leonhard Moser (* 19. Juni 1909 in Esslingen am Neckar; † 22. März 1989 in Bonn) war ein deutscher Germanist.

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Idiom (Spracheigentümlichkeit)

Das Idiom (von „Besonderheit, Eigenart“)Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9.

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Indogermanische Sprachen

'''Sprachfamilien der Welt:''' Heutige Verbreitung der indogermanischen Sprachen gelb markiert Die indogermanischen oder indoeuropäischen Sprachen bilden mit etwa drei Milliarden Muttersprachlern die sprecherreichste Sprachfamilie der Welt.

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Internationales Phonetisches Alphabet

IPA-Tabelle 2020 (deutsch) Das Internationale Phonetische Alphabet (kurz IPA) ist ein phonetisches Alphabet und somit eine Sammlung von Zeichen, mit deren Hilfe die Laute aller menschlichen Sprachen nahezu genau beschrieben und notiert werden können.

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Internet Archive

Das Internet Archive in San Francisco ist ein gemeinnütziges Projekt, das 1996 von Brewster Kahle gegründet wurde und seit 2007 den offiziellen Status einer Bibliothek hat.

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Isoglosse

Benrather und Speyerer Linie La-Spezia-Rimini-Linie Eine Isoglosse (Kunstwort nach Art der Isobare oder Isotherme, aus und griechisch γλῶσσα glōssa ‚Zunge, Sprache‘) ist die Linie in einem Sprachatlas, die die Grenze zwischen zwei Ausprägungen eines sprachlichen Merkmals markiert.

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Iwein

Fresko aus dem Iwein-Zyklus auf Schloss Rodenegg: Iwein kämpft mit Aschelon (Askalon). Iwein ist ein um das Jahr 1200 in Versen verfasster mittelhochdeutscher Artusroman von Hartmann von Aue.

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Jiddisch

Jüdischen Museums der Schweiz. Jiddisch (Eigenbezeichnung oder, wörtlich „jüdisch“), veraltet Jüdischdeutsch oder Judendeutsch genannt, ist eine annähernd tausend Jahre alte Sprache, die von aschkenasischen Juden in weiten Teilen Europas gesprochen und geschrieben wurde und von einem Teil ihrer Nachfahren bis heute gesprochen und geschrieben wird.

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Karl Lachmann

175px Karl Konrad Friedrich Wilhelm Lachmann (* 4. März 1793 in Braunschweig; † 13. März 1851 in Berlin) war ein deutscher germanistischer Mediävist und Altphilologe, der als Dozent und Professor an der Berliner Universität wirkte.

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Karl Stackmann (Germanist)

Karl Stackmann (* 21. März 1922 in Buxtehude; † 4. November 2013 in Göttingen) war ein deutscher Germanist.

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Karl Weinhold (Mediävist)

Karl Weinhold, Lithographie von Adolf Dauthage (1860) Karl Weinhold im Jahre 1899 Karl Weinhold Karl Gotthelf Jakob Weinhold (* 26. Oktober 1823 in Reichenbach, Provinz Schlesien; † 15. August 1901 in Berlin) war ein deutscher Philologe.

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Kärnten

Kärnten (früher auch Kärnthen;,, Aussprache) ist das südlichste Bundesland der Republik Österreich.

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Klaus Grubmüller

Klaus Grubmüller (* 18. August 1938 in München) ist ein deutscher germanistischer Mediävist.

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Kolonialdialekt

Kolonialdialekte sind diejenigen deutschen Dialekte, die durch Ausgleichsprozesse verschiedener westgermanischer bzw.

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Konsonant

Artikulationsorte: 1. exolabial 2. endolabial 3. dental 4. alveolar 5. postalveolar 6. präpalatal 7. palatal 8. velar 9. uvular 10. pharyngal 11. glottal 12. epiglottal 13. radikal 14. posterodorsal 15. anterodorsal 16. laminal 17. apikal 18. sublaminal Unter einem Konsonanten (von, zu de und de; auch Mitlaut, Mitlauter oder Mitstimmer) versteht man einen Sprachlaut, dessen Artikulation eine Verengung des Stimmtraktes beinhaltet, sodass der Atemluftstrom ganz oder teilweise blockiert wird und es zu hörbaren Turbulenzen (Luftwirbelungen) kommt.

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Kranz

Kranz aus Vogelbeeren „Globus“; 5. Jahrhundert Darstellung eines Mannes mit Lorbeerkranz Kranz aus Metall Adventskranz Ein Kranz, hergeleitet vom althochdeutschen Wort „krenzen“ („umwinden“), ist eine im Gegensatz zum Gesteck ringförmige Zusammenfügung von Materialien, im engeren Sinne zumeist eine Zusammenbindung von Blättern, Blumen und Zweigen.

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Kurt Gärtner (Mediävist)

Kurt Gärtner (ganz rechts) bei der Verleihung der Zedler-Medaille 2010 in Frankfurt am Main Kurt Gärtner (* 20. Juni 1936 in Hummetroth/Odenwald) ist ein deutscher germanistischer Mediävist.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Library of Congress

Die Library of Congress (LoC) ist die öffentlich zugängliche Forschungsbibliothek des Kongresses der Vereinigten Staaten.

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Ligatur (Typografie)

Garamond Futura schmalfett) Eine Ligatur (von mittellateinisch ligatura ‚Verbindung‘, zu ligare ‚binden, verbinden‘) oder Buchstabenverbund bezeichnet in der Typografie solche Glyphen, die aus der Verschmelzung zweier oder mehrerer Buchstaben (Graphen) einer Satzschrift entstanden sind.

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Lob

Unter Lob versteht man die Anerkennung von Leistungen oder Verhaltensweisen durch sprachliche oder körpersprachliche Ausdrucksmittel (zum Beispiel Mimik, Gestik).

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Ludwig Erich Schmitt

Ludwig Erich Schmitt (geboren am 10. Februar 1908 in Remscheid; gestorben am 1. März 1994 in Marburg) war ein deutscher Germanist und Universitätsprofessor.

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Makron

Das Makron, auch Macron, Balken, Längestrich, Überstrich oder Querstrich genannt, ist ein diakritisches Zeichen zur Kennzeichnung einer besonderen Aussprache oder Betonung eines Vokals.

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Matthias von Lexer

Matthias Lexer, 1879 Tafel in Liesing, Haus Nr. 20, Matthias von Lexer (1830–1892) Matthias Lexer, seit 1885 Ritter von Lexer (* 18. Oktober 1830 in Liesing im Lesachtal; † 16. April 1892 in Nürnberg) war ein österreichisch-bayerischer germanistischer Mediävist und Lexikograph.

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Minnesang

Minnesänger Otto von Botenlauben(Botenlauben-Brunnen, Bad Kissingen) Minnesang (zu Minne, die Verehrung einer meist hochgestellten Frau; von mhd. minne „liebevolles Gedenken“) nennt man die schriftlich überlieferte, hoch ritualisierte Form der gesungenen Liebeslyrik, die der westeuropäische Adel etwa von der Mitte des 12.

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Mitteldeutsche Dialekte

Mitteldeutsche Mundarten nach 1945 Die mitteldeutschen Dialekte zählen zur Sprachfamilie des Hochdeutschen.

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Mittelhochdeutsches Wörterbuch

Das Mittelhochdeutsche Wörterbuch (MWB) ist ein Forschungsprojekt, das an der Niedersächsischen Akademie der Wissenschaften zu Göttingen und der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz angesiedelt ist und über das Akademienprogramm gefördert wird.

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Monophthongierung

Eine Monophthongierung ist eine lautliche Veränderung, die aus einem Diphthong einen Monophthong werden lässt.

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Name

Ein Name ist, nach einer aktuellen wissenschaftlichen Definition, ein verbaler Zugriffsindex auf eine Informationsmenge über ein Individuum.

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Neuhochdeutsche Sprache

Als neuhochdeutsche Sprache (kurz Neuhochdeutsch, Abk. Nhd., auch Nhdt.) bezeichnet man die jüngste Sprachstufe des Deutschen, wie sie etwa seit 1650 (nach anderen Einteilungen ab 1500) besteht.

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Neuzeit

alternativtext.

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Nibelungenlied

Handschrift C des Nibelungenlieds (um 1220–1250) Darstellung von Siegfrieds Ermordung aus der Handschrift k des Nibelungenlieds (1480–1490) Das Nibelungenlied ist ein mittelalterliches Heldenepos.

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Niederdeutsche Sprache

Die niederdeutsche Sprache (auch Plattdeutsch, Eigenbezeichnungen Plattdütsch, Plattdüütsch, Plattdütsk, Plattdüütsk, Plattduitsk u. a.) ist ein Kontinuum westgermanischer Dialekte, die vor allem in Norddeutschland und im Osten der Niederlande gesprochen werden.

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Oberdeutsche Dialekte

Oberdeutsche Dialekte nach 1945 Die oberdeutschen Dialekte sind die im Süden des deutschen Sprachraumes (Oberdeutschland) gesprochenen hochdeutschen Mundarten.

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Offene Tonsilbe

Der Terminus offene Tonsilbe bezeichnet in der Sprachwissenschaft gelegentlich eine betonte Silbe, deren Endrand unbesetzt ist, die also mit einem Vokal auslautet (Beispiele: wo, Ra-be). Geschlossene Tonsilben dagegen haben einen konsonantischen Endrand (Mus-ter). Der Ausdruck „Tonsilbe“ ist wenig gebräuchlich; die meisten Autoren sprechen nur von einer „offenen Silbe“ und setzen implizit voraus, dass die Hauptsilbe eines Wortes gemeint ist.

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Orthographie

Orthographia'', 1711 Ein frühes Lehrbuch der Orthographie, 1746 Die Orthographie (auch Orthografie; von, orthós „aufrecht“, „richtig“ und -graphie) oder Rechtschreibung ist die allgemein übliche Schreibweise der Wörter (bzw. Morpheme), Silben oder Phoneme einer Sprache in der verwendeten Schrift.

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Ostfränkische Dialekte

OstfränkischIn älterer Literatur auch Mainfränkisch genannt, siehe z. B..

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Otto Maußer

Otto Ernst Maußer oder kurz Otto Mausser (* 3. Oktober 1880 in Grafenau (Niederbayern); † 1. Juli 1942 in München) war ein bayerischer Germanist und Mundart­forscher.

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Palatalisierung

Palatalisierung bezeichnet die stellungsbedingte Änderung eines Lautes durch Hebung des Zungenrückens in Richtung des harten Gaumens.

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Parzival

Cod. Pal. germ. 339, fol. 6r) Parzival ist ein Versroman der mittelhochdeutschen höfischen Literatur von Wolfram von Eschenbach, der zwischen 1200 und 1210 entstand.

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Ritter

Idealbilder hochmittelalterlicher Ritter: Hartmann von Aue (Darstellung um 1300) … und Ulrich von Liechtenstein (Codex Manesse, um 1300) Ritter (mittelhochdeutsch: rîtære, rîter, riter, ritter, mittellateinisch miles, neulateinisch eques auratus, französisch chevalier, englisch knight, italienisch cavaliere, spanisch caballero, polnisch rycerz, slawisch vitez, vityaz, ungarisch vitéz) ist ursprünglich die Bezeichnung für die wehrhaften, schwer gerüsteten, berittenen Krieger des europäischen Mittelalters.

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Rolf Bergmann (Linguist)

Rolf Bergmann (* 2. August 1937 in Wuppertal) ist ein deutscher Linguist und germanistischer Mediävist.

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Ruhm

Ruhm (von althochdeutsch/mittelhochdeutsch ruom „Ehre, Lob“, ursprünglich „Selbstlob, kriegerisches Sichrühmen“) ist weitreichendes hohes Ansehen, das eine bedeutende Person aufgrund von herausragenden Leistungen, Eigenschaften bei der Allgemeinheit genießt.

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Schande

Schande bezeichnet zum einen den Zustand der Ehrlosigkeit, zum anderen die Ursache für diesen Ehrverlust.

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Schwäbische Dialekte

Schwäbische Dialekte (auch singular als schwäbischer Dialekt oder schwäbische Mundart; kurz Schwäbisch) bilden zusammen eine Dialektgruppe, die im mittleren und südöstlichen Bereich Baden-Württembergs, im Südwesten Bayerns sowie im äußersten Nordwesten Tirols gesprochen wird.

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SIL International

SIL International (ursprünglich: Summer Institute of Linguistics, deutsch: „Sommer-Institut der Linguistik“) ist eine 1936 gegründete, christliche, wissenschaftliche Nichtregierungsorganisation.

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Sinn (Wahrnehmung)

''Die fünf Sinne'', Gemälde von Hans Makart aus den Jahren 1872–1879: Tastsinn, Hören, Sehen, Riechen, Schmecken Als Sinn wird bei Lebewesen die physiologische Wahrnehmung der Umwelt mit Sinnesorganen bezeichnet.

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Spätmittelalter

Das Heilige Römische Reich im Spätmittelalter (um 1400) Als Spätmittelalter wird der Zeitraum der europäischen Geschichte von der Mitte des 13.

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Sprachstufe

Als Sprachstufe, bisweilen auch Sprachperiode genannt, werden größere Entwicklungsabschnitte einer Sprache bezeichnet, die durch mehr oder weniger einheitliche Merkmale und Entwicklungen gekennzeichnet sind.

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Standardsprache

Eine Standardsprache ist eine standardisierte Einzelsprache, also eine Sprache, die über mindestens eine Standardvarietät neben ihren weiteren Varietäten verfügt.

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Staufer

Miniatur aus der Welfenchronik (Weingartener Fassung, 1167 begonnen, das Bild wurde 1179 hinzugefügt) Die Staufer (früher auch Hohenstaufen genannt) waren ein Adelsgeschlecht, das vom 11.

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Stefan Sonderegger (Germanist)

Stefan Sonderegger (* 28. Juni 1927 in Herisau; † 7. Dezember 2017; heimatberechtigt in Heiden) war ein Schweizer germanistischer Sprachwissenschafter und Namenforscher.

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Stimmloser alveolarer Frikativ

Der stimmlose alveolare Frikativ (ein stimmloser, an den Alveolen gebildeter Reibelaut) hat in verschiedenen Sprachen folgende lautliche und orthographische Realisierungen.

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Stimmloser alveolopalataler Frikativ

Der stimmlose alveolopalatale Frikativ (ein stimmloser, alveolopalataler Reibelaut) hat in verschiedenen Sprachen folgende lautliche und orthographische Realisierungen.

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Stimmloser postalveolarer Frikativ

Der stimmlose postalveolare Frikativ (ein stimmloser, hinter den Alveolen gebildeter Reibelaut) ist ein in vielen Sprachen vorkommender Zischlaut, der im Deutschen allgemein als „sch“-Laut bekannt ist.

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Substantiv

Das Substantiv, deutsch auch Hauptwort, Nennwort, Namenwort, Dingwort oder Gegenstandwort, ist eine Wortart.

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Thomas Bein (Germanist)

Thomas Bein (* 1957 in Essen) ist ein deutscher germanistischer Mediävist.

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Tristan (Gottfried von Straßburg)

Gottfried von Straßburg, der Autor des Tristan, im Codex Manesse, 1. Viertel 14. Jahrhundert Tristan ist das wichtigste Werk des mittelalterlichen Dichters Gottfried von Straßburg.

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Varietät (Linguistik)

Eine Varietät oder Sprachvarietät ist in der Sprachwissenschaft eine bestimmte Ausprägung einer Einzelsprache, die diese Einzelsprache ergänzt, erweitert oder modifiziert, jedoch nicht unabhängig von dieser existieren kann.

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Victor Michels

Victor Karl Theodor Michels (* 3. Juli 1866 in Staßfurt; † 4. Februar 1929 in Jena) war ein deutscher Germanist.

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Vokal

Ein Vokal (von ‚tönender ‘; zu Stimme) oder Selbstlaut ist ein Sprachlaut, bei dessen Artikulation der Phonations­strom weitgehend ungehindert durch den Mund ausströmen kann.

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Vorbild

Vorbild ist eine Person oder Sache, die als richtungsweisendes und idealisiertes Muster oder Beispiel angesehen wird.

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Walther von der Vogelweide

Walther von der Vogelweide (Codex Manesse, um 1300) Walther von der Vogelweide (* um 1170, Geburtsort unbekannt; † um 1230, möglicherweise in Würzburg) gilt als der bedeutendste deutschsprachige Lyriker des Mittelalters.

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Wörterbuch

Wörterbuch aus Uruk, um 600 v. Chr., mit einer Systematisierung der Zeichen Ein Wörterbuch ist ein Nachschlagewerk, das Wörter in einer meist alphabetisch sortierten Liste verzeichnet und jedem Eintrag (Lemma) erklärende Informationen (insbesondere Bedeutungen) oder sprachliche Äquivalente zuordnet.

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Westgermanische Sprachen

Westgermanische Sprachen sind eine Untergruppe der germanischen Sprachen, welche unter anderem Englisch, Hochdeutsch, Niederländisch, Afrikaans, Niederdeutsch, Friesisch und Jiddisch umfasst.

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Wilfried Kürschner

Wilfried Kürschner (* 8. April 1945 in Lichterfeld, Niederlausitz) ist ein deutscher Sprachwissenschaftler und Hochschullehrer sowie Rektor der Hochschule Vechta.

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Wilhelm Konrad Hermann Müller

Wilhelm Müller Wilhelm Konrad Hermann Müller (* 27. Mai 1812 in Holzminden; † 4. Januar 1890 in Göttingen) war ein deutscher Germanist.

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Wilhelm Schmidt (Germanist)

Wilhelm Schmidt (* 28. Mai 1914 in Märzdorf (Böhmen); † 17. November 1982 in Potsdam-Babelsberg) war ein deutsch-tschechischer Germanist, Slawist, Linguist und Hochschullehrer.

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Wolfram von Eschenbach

Wolfram von Eschenbach,Autorbild als Ritter im Codex Manesse König Maximilian II. von Bayern Wolfram von Eschenbach,Statue auf der Burg Abenberg Wolfram von Eschenbach (* um 1170 bzw. 1160/1180 in Franken, wahrscheinlich in Obereschenbach (heute Wolframs-Eschenbach); † um/nach 1220) war ein deutscher Dichter.

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Wortschatz

Als Wortschatz (Mehrzahl Wortschätze) auch Vokabular, Lexikon oder Lexik genannt, bezeichnet man die Gesamtheit aller Wörter.

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Zirkumflex

Ein Zirkumflex (von, „herumgebogen“, abgeleitet von bzw. perispasmós), auch Dachakzent, auch bekannt als Caret, Dach, Hut oder Einschaltungszeichen ist ein diakritisches Zeichen, meist zur Kennzeichnung einer besonderen Aussprache oder Betonung eines Buchstabens.

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1050

Keine Beschreibung.

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12. Jahrhundert

Territoriale, politische Situation im 12. Jahrhundert. Das 12.

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1350

Siegel des Bremer Domkapitels im 14. Jahrhundert.

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Leitet hier um:

Frühmittelhochdeutsch, ISO 639:gmh, Mhd., Mittelhochdeutsch, Mittelhochdeutsche Grammatik, Spätmittelhochdeutsch, Tiutsch.

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