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Spulenwickeltechnik

Index Spulenwickeltechnik

Unter Spulenwickeltechnik versteht man in der Elektroindustrie die Art und Methode des Aufwickelns des elektrischen Leiters (isolierter Draht oder Litze) zu einer Spule.

28 Beziehungen: Aktor, Antenne, Drehspulmesswerk, Dynamisches Mikrofon, Dysprosium, Elektroindustrie, Elektromagnet, Elektromotor, Gütefaktor, Kommutator (Elektrotechnik), Kugelgewindetrieb, Kupferlackdraht, Neodym, Orbitalrad, Relais, Ringkern, Ringkerntransformator, Rotor, Schütz (Schalter), Schwingspule, Seilspul-Technologie, Sensor, Skin-Effekt, Spule (Elektrotechnik), Stator, Streufluss, Transformator, Zündspule.

Aktor

Betätigung eines Absperrschiebers per Handrad (links) oder pneumatischem Ventilantrieb (rechts) Als Aktor, auch Aktuator (englisch: actuator), werden meist antriebstechnische Baueinheiten bezeichnet, die ein elektrisches Signal (vom Steuerungscomputer ausgegebene Befehle) in mechanische Bewegungen bzw.

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Antenne

Große drehbare Kurzwellenantenne am Sender Moosbrunn (bei Wien) Antenne des Mittelwellen­senders des AFN (Ditzingen-Hirschlanden) Grimeton (Schweden) Eine Antenne ist eine technische Anordnung zur Abstrahlung und zum Empfang elektromagnetischer Wellen, oft zur drahtlosen Kommunikation.

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Drehspulmesswerk

Ein Drehspulmesswerk ist bei elektromechanischen Messgeräten das bevorzugt eingesetzte Kernstück zur Messung der Stärke elektrischer Ströme.

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Dynamisches Mikrofon

Als dynamisches Mikrofon bezeichnet man ein Mikrofon, das Schalldruckimpulse nach dem Prinzip der elektromagnetischen Induktion in äquivalente elektrische Spannungsimpulse wandelt.

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Dysprosium

Dysprosium (von „schwer zugänglich“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Dy und der Ordnungszahl 66.

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Elektroindustrie

Die Elektroindustrie, zur Zeit der industriellen Revolution am Ende des 19.

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Elektromagnet

Ein einfacher Elektromagnet, der aus einer Drahtspule besteht, die um einen Eisenkern gewickelt ist. Ein Kern aus ferromagnetischem Material wie Eisen dient zur Verstärkung des erzeugten Magnetfeldes. Die Stärke des erzeugten Magnetfeldes ist proportional zur Stromstärke durch die Wicklung. Elektromagnet an einem Kran zum Aufnehmen von Eisenschrott Ein Elektromagnet besteht aus einer Spule, in der sich infolge eines elektrischen Stromes ein magnetisches Feld bildet.

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Elektromotor

Elektromotor (Schnittmodell) Ein Elektromotor ist ein elektromechanischer Wandler (elektrische Maschine), der elektrische Leistung in mechanische Leistung umwandelt.

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Gütefaktor

Der Gütefaktor, auch Q-Faktor oder Güte, in Bezug zu schwingungsfähigen Systemen auch Kreisgüte, Filtergüte, Schwingkreisgüte oder Resonanzschärfe genannt, ist in der Physik und Technik ein Parameter, der in einem frei schwingenden harmonischen Oszillator (Resonator) das Verhältnis der gespeicherten Energie zu dem thermischen Energieverlust während der folgenden Schwingungsperiode ausdrückt.

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Kommutator (Elektrotechnik)

In der Elektrotechnik wird mit dem Kommutator (von ‚vertauschen‘), Kollektor oder Stromwender eine Einrichtung zur Umpolung (Stromwendung) in elektrischen Maschinen bezeichnet.

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Kugelgewindetrieb

Kugelgewindetriebe Ein Kugelgewindetrieb (KGT), auch Kugelumlaufspindel, ist ein Schraubgetriebe, bei dem eingefügte Kugeln die Kraft zwischen Schraube und Mutter übertragen.

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Kupferlackdraht

Transformator mit Wicklungen aus Kupferlackdraht. Kupferlackdraht (Abkürzung CuL) ist ein Kupferdraht, der bei der Fertigung mit einem elektrisch isolierenden Lack überzogen wurde.

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Neodym

Neodym (Nomenklaturempfehlung war zeitweise Neodymium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Nd und der Ordnungszahl 60.

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Orbitalrad

Monowheel mit Orbitalradlagerung Als Orbitalrad ausgeführtes Riesenrad Das Orbitalrad (oder auch Nabenloses Rad) ist ein Rad, welches nicht wie normalerweise üblich über eine in der Mitte gelagerte Nabe, sondern am Radumkreis ("Orbit") gehalten wird.

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Relais

Links: Spule mit Anker, rechts die geöffneten Arbeitskontakte Ein Relais (Pl.: Relais) ist ein durch elektrischen Strom betriebener, fernbetätigter Schalter mit in der Regel zwei Schaltstellungen.

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Ringkern

Als Ringkern bezeichnet man unter anderem einen magnetischen Kreis in Ringform.

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Ringkerntransformator

Links: Kern aus aufgewickeltem Blech, rechts: kompletter Ringkerntrafo mit den am Kern aufgebrachten Wicklungen Ein Ringkerntransformator ist eine besondere Bauform eines Transformators, dessen Kern in Form eines Ringkernes aus Werkstoffen wie Weicheisen oder aus speziellen keramischen Werkstoffen, den sogenannten Ferriten, besteht.

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Rotor

Ein Rotor (.

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Schütz (Schalter)

Das Schütz, auch Schaltschütz, ist ein elektrisch oder elektromagnetisch betätigter Schalter für große elektrische Leistungen und ähnelt einem Relais.

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Schwingspule

Eine Schwingspule ist bei Schallwandlern eine elektrische Spule, die als Antriebssystem des Wandlers dient.

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Seilspul-Technologie

Seiltrommel mit Mehrlagen-Seilspulung Seilspul-Technologie, insbesondere die Anwendung der Mehrlagen-Seilspulung, ist eine hochentwickelte mechanische Methode, Drahtseile in geordneter, exakter Geometrie auf einer Seiltrommel viellagig übereinander zu spulen.

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Sensor

Ein Sensor zur Detektion von Methan (oder anderer brennbarer Gase wie z. B. Benzol) Verschiedene Temperaturmessfühler Verschiedene Helligkeitssensoren In der Industrie verwendeter induktiver Sensor; kapazitive Sensoren sind äußerlich identisch. Ein Sensor (von lateinisch sentire, deutsch „fühlen“ oder „empfinden“), auch als Detektor, (Messgrößen- oder Mess-)Aufnehmer oder (Mess-)Fühler bezeichnet, ist ein technisches Bauteil, das bestimmte physikalische oder chemische Eigenschaften (physikalisch z. B. Wärmemenge, Temperatur, Feuchtigkeit, Druck, Schallfeldgrößen, Helligkeit, Beschleunigung oder chemisch z. B. pH-Wert, Ionenstärke, elektrochemisches Potential) und/oder die stoffliche Beschaffenheit seiner Umgebung qualitativ oder als Messgröße quantitativ erfassen kann.

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Skin-Effekt

Äquivalente Leitschichtdicke δ (auch Skin-Tiefe) und tatsächliche Stromverteilung im Leiterquerschnitt als Verlauf der Rotfärbung Der Skin-Effekt (von engl. Skin für Haut) ist ein Stromverdrängungs-Effekt in von höherfrequentem Wechselstrom durchflossenen elektrischen Leitern, durch den die Stromdichte im Inneren eines Leiters niedriger ist als in äußeren Bereichen.

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Spule (Elektrotechnik)

Hochfrequenz­drosseln) Spulen sind in der Elektrotechnik einerseits Wicklungen und Wickelgüter, die geeignet sind, ein Magnetfeld zu erzeugen oder zu detektieren.

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Stator

Rotor und Stator eines Elektromotors Prinzip eines elektrostatischen Lautsprechers Ein Axialkompressor. Die stehenden Blätter sind die Statoren. Als Stator (auch: Ständer, vom lateinischen stare.

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Streufluss

Darstellung des Streuflusses: Jener magnetische Flussanteil, der von der Schleife 1 ausgeht und nicht durch die Schleife 2 hindurchtritt, wird als Streufluss bezeichnet. Der Streufluss (engl. magnetic leakage flux), oder auch magnetischer Streufluss mit dem Formelzeichen Φ, ist ein Begriff aus der Elektrotechnik und beschreibt einen Teil des magnetischen Flusses, welcher bei einer Anordnung von zwei oder mehr Leiterschleifen und deren magnetischen Kopplung auftreten kann.

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Transformator

Ein Transformator (von ‚umformen, umwandeln‘; auch Umspanner, kurz Trafo) ist ein Bauelement der Elektrotechnik.

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Zündspule

Die Zündspule ist ein Bauteil der Zündanlage eines Ottomotors oder einer Gasfeuerungsanlage.

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Leitet hier um:

Orthozyklische Wicklung.

AusgehendeEingehende
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