26 Beziehungen: Akzessorischer Knochen, Astragalektomie, Astragaloi, Canalis tarsi, CODEN, Fersenbein, Gipsverband, Knochenbruch, Knochennekrose, Kugeltalus, Kurzer Knochen, Os naviculare, Os trigonum, Osteosynthese, Paarhufer, Snowboard, Snowboarder’s Ankle, Sprunggelenk, Sprunggelenkfraktur, Syndesmose, Synostose, Talus verticalis, Talusspalte, Tarsale Koalition, Titus von Lanz, Werner Wachsmuth (Mediziner).
Akzessorischer Knochen
Eine Halsrippe (links). Computertomographie, 3D-Rekonstruktion. Das menschliche Skelett besteht bei einem Erwachsenen aus 206 bis 214 einzelnen Knochen.
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Astragalektomie
Die Astragalektomie, auch Talektomie genannt, ist die vollständige operative Entfernung des Sprungbeins (Astragalus, med. Talus).
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Astragaloi
Astragaloi Astragaloi ist der griechische Name verschiedener Geschicklichkeits- und Würfelspiele.
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Canalis tarsi
Der Canalis tarsi („Sprunggelenkskanal“) ist ein innerhalb des Sprunggelenks liegender knöcherner Tunnel.
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CODEN
CODEN ist ein sechsstelliger, alphanumerischer bibliographischer Code, der eine schnelle und eindeutige Identifikation eines Serientitels oder einer nichtseriellen Publikation aus allen Fachbereichen erlaubt.
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Fersenbein
Fersenbein (grün) Fersenbein (unten) Das Fersenbein (lat. Calcaneus, eingedeutscht auch Kalkaneus) ist ein kurzer Knochen der Fußwurzel.
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Gipsverband
Anlegen eines Gipsverbandes Ein Gipsverband ist ein Verband, der in der Regel zur äußeren, mechanischen Fixation eines Knochenbruches (Fraktur) angelegt wird.
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Knochenbruch
Fraktur des Armes Röntgenbild einer Fersentrümmerfraktur mit Verplattung Ein Knochenbruch oder eine Fraktur (von lateinisch de), veraltet auch Beinbruch, ist eine Unterbrechung der Kontinuität eines Knochens unter Bildung zweier oder mehrerer Bruchstücke (Fragmente) mit oder ohne Verschiebung (Dislokation).
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Knochennekrose
Knochennekrose oder Osteonekrose (Abkürzung: ON; umgangssprachlich Knocheninfarkt) beschreibt einen Gewebsuntergang (Infarkt) des Knochens oder eines Knochenabschnittes mit Absterben (Nekrose) des betroffenen Knochens bzw.
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Kugeltalus
Kugeltalus im Röntgenbild Der Kugeltalus,, ist eine sehr seltene angeborene Fehlbildung des oberen Sprunggelenkes mit kuppelartiger Verformung des Talus und gebogener Form der Gelenkfläche der Tibia.
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Kurzer Knochen
Handwurzelknochen Als kurze Knochen (lat. Ossa brevia, Singular Os breve) bezeichnet man in der Anatomie quadratische oder rundliche Knochen.
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Os naviculare
Schema der Fußknochen des Menschen: Die Ziffer 5 bezeichnet das Kahnbein. Das Os naviculare („Kahnbein“) oder Os tarsi centrale ist ein kurzer Knochen der Fußwurzel.
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Os trigonum
Os trigonum im Röntgenbild Knochenkern dorsal am Talus bei einem 10-Jährigen in der Position eines Os trigonums Großes, unregelmäßiges Os trigonum und Os talonaviculare dorsale Das Os trigonum ist ein zusätzlicher (akzessorischer) Knochen des Sprungbeins.
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Osteosynthese
Instrumentiertisch mit Osteosynthese-Zubehör, 2010 Die Osteosynthese (von und de) ist die operative Verbindung von zwei oder mehr Knochen oder Knochenfragmenten mit dem Ziel, dass diese zusammenwachsen.
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Paarhufer
Die Paarhufer, auch Paarzehige Huftiere oder Paarzeher (Artiodactyla, früher auch Paraxonia), sind in der klassischen Systematik eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia).
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Snowboard
Snowboard mit Soft-Bindung (1990er Jahre) Ein Snowboard ist ein Wintersportgerät in Form eines Brettes, um damit auf Schnee zu fahren.
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Snowboarder’s Ankle
Anatomie des Talus (linkes Bein) mit Aufsicht auf den Processus lateralis Snowboarder’s Ankle bezeichnet einen früher selten diagnostizierten, speziellen Knochenbruch des Sprungbeins, der mit der Verbreitung des Snowboards im Wintersport deutlich an Häufigkeit zugenommen hat.
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Sprunggelenk
Kahnbein (Os naviculare)6 – Mittelfußknochen (Os metatarsi) Das Sprunggelenk ist das Verbindungsgelenk zwischen dem Unterschenkel und dem Fuß.
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Sprunggelenkfraktur
Die Sprunggelenkfraktur (lat.-anat. Malleolarfraktur) ist ein Knochenbruch des oberen Sprunggelenks (OSG).
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Syndesmose
Eine Syndesmose (eingedeutscht von Syndesmosis, von griechisch syn „zusammen“ und desmos „Band“) oder Bandhaft ist eine Form eines unechten Gelenks.
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Synostose
Eine Synostose („Knochenhaft“), lateinisch Synostosis, ist die knöcherne Verbindung (Verschmelzung) zweier Knochen, die zuvor knorpelig oder bindegewebig verbunden waren.
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Talus verticalis
Der Talus verticalis, angeborener Knick-Senk-Fuß, ist eine seltene Fehlbildung des Fußes mit Luxation im Talonaviculargelenk (zwischen Sprungbein und Kahnbein).
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Talusspalte
Die Talusspalte (Talus bipartitus, talus cleft, split talus oder bipartite talus) ist eine seltene Ossifikationsstörung mit einer bei Geburt vorliegenden Spaltbildung im Sprungbein (Talus), nicht zu verwechseln mit dem außerhalb der Gelenkflächen liegenden Os trigonum.
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Tarsale Koalition
Eine Tarsale Koalition ist eine feste Brücke zwischen zwei oder mehr Knochen des Rück- und Mittelfußes, die durch Bindegewebe (fibrös), knorpelig oder knöchern ausgebildet sein kann, wo normalerweise ein bewegliches Gelenk angelegt ist.
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Titus von Lanz
Titus Lanz, seit 1918 Ritter von Lanz (* 4. Januar 1897 in Passau; † 4. Februar 1967) war ein deutscher Anatom.
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Werner Wachsmuth (Mediziner)
Werner Wachsmuth, 1960er Jahre Signatur: ''Prof. Dr. Wachsmuth'' Werner Curt Ferdinand Wachsmuth (* 29. März 1900 in Rostock; † 7. Juni 1990 in Würzburg) war ein deutscher Chirurg, Sanitätsoffizier und Hochschullehrer.
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Leitet hier um:
Processus posterior tali, Rollbein, Sulcus tendinis musculi flexoris hallucis longi, Tuberculum laterale processus posterioris tali.