19 Beziehungen: Arbeit (Physik), Arbeitsphysiologie, Biochemie, Biomechanik, Dynamik (Physik), Energiebereitstellung, Energiestoffwechsel, Ermüdung (Physiologie), Horst de Marées, Jürgen Weineck, Körperliche Leistungsfähigkeit, Koordination, Leistung (Sport), Leistungsdiagnostik, Motorik, Physik, Physiologie, Statik (Mechanik), Training.
Arbeit (Physik)
Die Definition der mechanischen Arbeit lautet W.
Neu!!: Sportphysiologie und Arbeit (Physik) · Mehr sehen »
Arbeitsphysiologie
Arbeitsphysiologie, auch Leistungsphysiologie genannt, ist ein klassisches Teilgebiet der Arbeitsmedizin und der Arbeitswissenschaft.
Neu!!: Sportphysiologie und Arbeitsphysiologie · Mehr sehen »
Biochemie
Die Biochemie (zu griechisch βίος bíos ‚Leben‘, und zu „Chemie“) oder biologische Chemie, früher auch physiologische Chemie genannt, ist die Lehre von chemischen Vorgängen in Lebewesen, dem Stoffwechsel.
Neu!!: Sportphysiologie und Biochemie · Mehr sehen »
Biomechanik
Biomechanisches Modell von Skelett und Muskulatur In den Boden eingelassene Kraftmessplatten und Proband mit Reflexionsmarkern für die 3D Bewegungsaufzeichnung (Motion Capture) Die Biomechanik (von und de) ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die den Bewegungsapparat biologischer Systeme und die mit ihm erzeugten Bewegungen unter Verwendung der Begriffe, Methoden und Gesetzmäßigkeiten von Mechanik, Anatomie und Physiologie beschreibt, untersucht und beurteilt.
Neu!!: Sportphysiologie und Biomechanik · Mehr sehen »
Dynamik (Physik)
Die Dynamik ist das Teilgebiet der Mechanik, das sich mit der Wirkung von Kräften befasst.
Neu!!: Sportphysiologie und Dynamik (Physik) · Mehr sehen »
Energiebereitstellung
Unter Energiebereitstellung (auch Energiestoffwechsel oder Metabolismus) versteht man in der Physiologie die Mobilisierung, den Transport sowie den Abbau energiereicher Substrate unter ATP-Gewinnung (Resynthese) in den Muskelzellen der Tiere.
Neu!!: Sportphysiologie und Energiebereitstellung · Mehr sehen »
Energiestoffwechsel
Mit Energiestoffwechsel (auch Betriebsstoffwechsel genannt) bezeichnet man den Teil des Stoffwechsels von Lebewesen, der der Gewinnung von Energie dient.
Neu!!: Sportphysiologie und Energiestoffwechsel · Mehr sehen »
Ermüdung (Physiologie)
Ermüdung ist eine zumeist vorübergehende (reversible) Minderung der physischen und/oder psychischen Leistungsfähigkeit.
Neu!!: Sportphysiologie und Ermüdung (Physiologie) · Mehr sehen »
Horst de Marées
Horst de Marées (* 25. Oktober 1896 in Weimar; † 1. Februar 1988 in Otterndorf) war ein deutscher Maler.
Neu!!: Sportphysiologie und Horst de Marées · Mehr sehen »
Jürgen Weineck
Jürgen Weineck (* 1941 in München; † 23. Februar 2020) war ein deutscher Sportwissenschaftler, Hochschullehrer und Buchautor.
Neu!!: Sportphysiologie und Jürgen Weineck · Mehr sehen »
Körperliche Leistungsfähigkeit
Belastungs-Beanspruchungs-Modell Die körperliche Leistungsfähigkeit (auch physische Leistungsfähigkeit, Kondition, Leistungsvermögen, Leistungskapazität oder Leistungspotenzial) ist ein Begriff aus der Sportwissenschaft und bezeichnet die Fähigkeit des Menschen, eine bestimmte Aufgabe in der höchsten erreichbaren Belastungsstufe zu erfüllen.
Neu!!: Sportphysiologie und Körperliche Leistungsfähigkeit · Mehr sehen »
Koordination
Der Begriff Koordination (.
Neu!!: Sportphysiologie und Koordination · Mehr sehen »
Leistung (Sport)
Als Leistung (oder Sportleistung, sportliche Leistung) wird im Sport die von einem Menschen durch Ausübung einer Sportart erbrachte Leistung bezeichnet.
Neu!!: Sportphysiologie und Leistung (Sport) · Mehr sehen »
Leistungsdiagnostik
Die Leistungsdiagnostik im Sportbereich umfasst Untersuchungs- und Testverfahren, die Auskunft über den aktuellen Gesundheitszustand, die Belastbarkeit und den Leistungsstand eines Sportlers geben.
Neu!!: Sportphysiologie und Leistungsdiagnostik · Mehr sehen »
Motorik
Assyrischer König Tukulti-Ninurta I. in zwei Bewegungsstadien, 13. Jh. v. Chr., gilt als früheste Darstellung von Bewegung Motorik (von lateinisch motor, ‚Beweger‘, abgeleitet von movere, ‚bewegen‘, ‚antreiben‘; und griechisch motorikè téchne, ‚Bewegungstechnik‘, ‚Bewegungsfertigkeit‘, ‚Bewegungskunst‘, ‚Bewegungswissenschaft‘, ‚Bewegungslehre‘) bezeichnet.
Neu!!: Sportphysiologie und Motorik · Mehr sehen »
Physik
Verschiedene Beispiele physikalischer Phänomene Die Physik (bundesdeutsches Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch:, Schweizer Hochdeutsch: auch) ist eine Naturwissenschaft, die grundlegende Phänomene der Natur untersucht.
Neu!!: Sportphysiologie und Physik · Mehr sehen »
Physiologie
Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.
Neu!!: Sportphysiologie und Physiologie · Mehr sehen »
Statik (Mechanik)
Die Statik ist ein Teilgebiet der Mechanik, das sich mit unbewegten, ruhenden Körpern befasst.
Neu!!: Sportphysiologie und Statik (Mechanik) · Mehr sehen »
Training
Training („auf einen Wettkampf vorbereiten“) ist der Anglizismus für eine systematisch aufgebaute und organisierte Tätigkeit, die bei Personen auf eine Verbesserung der körperlichen und/oder geistigen Fähigkeiten abzielt.