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Spleiß

Index Spleiß

a) Langspleiß b) Kurzspleiß c) Augspleiß d) Linksspleiß Spleißen und Knoten in einer Seemannsschule Der Spleiß ist eine bruchfeste, dauerhafte, nicht lösbare Verbindung von Tauwerk durch Verflechten der einzelnen Kardeele.

51 Beziehungen: Alpheus Hyatt Verrill, Auge (Tauwerk), Augspleiß, Öse, Block (Schifffahrt), Dalbe, Doppelter Taljereepsknoten, Drahtseil, Einfacher Taljereepsknoten, Einscherung, Fallreepsknoten, Förderseil, Flechten (Technik), Halber Schlag, Hohlspieker, Kai (Uferbauwerk), Kardeel, Klettern, Knoten (Knüpfen), Kronenknoten, Ladegeschirr, Lege artis, Liek, Liste seemännischer Fachwörter (N bis Z), Litze (Geflecht), Luftseilbahn, Marlspieker, Pier, Poller, Reibung, Rosenknoten, Schamfilen, Schiffsanleger, Schlagrichtung, Schlaufe, Schlepper (Schiffstyp), Seele (Technik), Seilklemme, Selbsthemmung, Skilift, Spleißen, Spleiss, Stopperknoten, Stropp, Takler, Takling, Tauwerk, Trosse, Wassersport, Windenstart, ..., Zugseil. Erweitern Sie Index (1 mehr) »

Alpheus Hyatt Verrill

Verrill im Jahr 1927 Alpheus Hyatt Verrill (geboren am 23. Juli 1871 in New Haven, Connecticut; gestorben am 14. November 1954 in Chiefland, Florida) war ein amerikanischer Schriftsteller, produktiver Autor populärwissenschaftlicher Artikel und Bücher, von Jugendschriften und von Erzählungen, die in den zeitgenössischen Pulp-Magazinen erschienen.

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Auge (Tauwerk)

Das Auge bezeichnet in der Knotenkunde eine einfache Form, die sich durch das Bilden eines Kreises auszeichnet.

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Augspleiß

Tau mit Augspleiß Ein Augspleiß (ABOK #2725) ist ein in das Tauwerk eingespleißtes festes Auge (Schlaufe).

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Öse

Haken und Ösen (für Pelze, Musterkarte, ca. 1950) Ösenzange Die Öse ist ein aus Metall, Kunststoff oder Gummi bestehender Ring.

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Block (Schifffahrt)

Blöcke verschiedener Materialien und Größen am Mastfuß einer Segelyacht; sie dienen hier der Umlenkung Traditionelle Blöcke aus Holz (links im Bild: ein Mehrscheibenblock einer Talje) Talje auf einem Segelschiff, Rostock Blöcke und Scheiben der Mary Rose aus dem 16. Jahrhundert Block (von mittelhochdeutsch plock oder ploch: großes oder zusammenhängendes Stück) ist ein seemännischer Begriff für ein Gehäuse, in dem sich eine oder mehrere drehbare Scheiben befinden.

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Dalbe

Dalben im Hamburger Hafen In vielen Yachthäfen übliche Anlegevariante: Der Bug wird am Steg, das Heck an Dalben festgemacht (hier in Bagenkop, Dänemark) Dalben Unter einer Dalbe, Dalle, bzw.

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Doppelter Taljereepsknoten

Der Volle oder auch Doppelte Taljereepsknoten (auch Voller oder Doppelter Matthew Walker Knoten),, gehört zur Gruppe der Stopper- und Endknoten, mit denen Seile oder Tauwerk verdickt oder beschwert werden können.

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Drahtseil

Das Stahlseil vom Förderturm der Zeche Zollern Aufbauschema eines 6×19 Drahtseils Ein Drahtseil (auch: Stahlseil) ist ein Seil, das aus Drähten und nicht aus Natur- oder Kunstfasern besteht.

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Einfacher Taljereepsknoten

Der Einfache Taljereepsknoten oder auch Einfacher Matthew Walker Knoten,, gehört zur Gruppe der Stopper- und Endknoten, mit denen Seile oder Tauwerk verdickt oder beschwert werden können.

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Einscherung

Reihenfolge der amerikanischen Einscherung bei 20 Rollen; ABoK #3259 (nur Vorderseite) Mit Einscherung wird sowohl der Vorgang als auch die Art und Weise bezeichnet, ein Seil in Rollenblöcke einzufädeln – z. B.

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Fallreepsknoten

Der Fallreepsknoten ist ein Schifferknoten und gehört zur Kategorie Stopperknoten.

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Förderseil

Seilstücke: oben Seil einer Seilbahn, unten ein Förderseil. Muster von Seilen im Bergbau, im Spiegel ihre Querschnitte. Als Förderseil oder auch Schachtförderseil bezeichnet man im Bergbau ein Maschinenelement, das die von der Fördermaschine erzeugte Drehbewegung auf den Fördergutträger überträgt.

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Flechten (Technik)

Ein geflochtenes Band mit drei Strängen Flechten (von, u. a. über) ist das Verbinden dünner und biegsamer Materialien (Flechtelemente) von Hand oder maschinell durch regelmäßiges Verkreuzen oder Verschlingen zu einem Geflecht(Flechtwerk).

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Halber Schlag

Ein nach rechts gelegter ''halber Schlag'' Ein Halber Schlag oder Halbschlag ist eine Grundform in der Knotenkunde.

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Hohlspieker

Zwei Hohlspieker in unterschiedlicher Größe. Ein Hohlspieker, auch Spleißnagel genannt, ist ein eiserner Dorn aus Stahlblech in Form einer spitz zulaufenden Rinne mit einem (hölzernen) Knauf am dickeren Ende.

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Kai (Uferbauwerk)

Kai im Fischereihafen in Rostock Als einen Kai (österreichisches Hochdeutsch:, bundesdeutsches Hochdeutsch:, Schweizer Hochdeutsch: der oder das Quai; im 17. Jahrhundert aus von entlehnt), in der Schweiz der oder das Quai, regional auch Kaje, bezeichnet man ein durch Mauern befestigtes Ufer – meist in Häfen oder an Fluss- oder Kanalufern zum Löschen und Laden von Schiffsladungen gelegen.

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Kardeel

Dreifach geschlagenes – d. h. aus drei Kardeelen geschlagenes – Tauwerk (aufgetrennt und vorbereitet für einen Endspleiß) Quadratgeflochtenes Tauwerk aus acht (4 × 2) Kardeelen Ein Kardeel ist an Fasertauwerk, wie auch bei Drahtseilen aus Stahl, ein einzelner Strang aus Kabelgarnen, die zu einem Seil bzw.

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Klettern

Sächsischen Schweiz Bergsteiger auf dem Berg Fitz Roy, Argentinien Vorstiegssturz bei einem Kletterwettbewerb in München 2009 Klettern ist die Bewegung in der Vertikalen mithilfe der Beine, Arme und Hände entlang von Kletterrouten.

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Knoten (Knüpfen)

Verschiedene Arten von Knoten Ein einfacher Überhandknoten in einem Papierstreifen Ein Knoten (ahd chnodo, mhd knode ‚knotige Verdickung‘) ist in der Knotenkunde eine Verwicklung oder Verschlingung von Faden, Schnur, Band, Seil, Tauwerk, Tuch oder ähnlich biegsamen Textil, mitunter auch einer Kette, die in bestimmter Form gewickelt, geschlungen, geknüpft oder geknotet wird.

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Kronenknoten

Der Kronenknoten ist ein Schifferknoten, der zum Knüpfen eines Endspleißes eines Seils verwendet wird, das aus mehreren Kardeelen besteht.

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Ladegeschirr

Ladebäume der ''Cap San Diego'' ''Quedlinburg'' Als Ladegeschirr eines Schiffes bezeichnet man die Gesamtheit der bordeigenen Ladungsumschlageinrichtungen an Deck, die bis in die 1970er Jahre zum Laden und Löschen konventioneller Stück- und Sackgutladung bei Stückgutschiffen üblich waren (d. h. bevor die Container aufkamen).

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Lege artis

Lege artis („nach den Regeln der Kunst“, von, „Gesetz“ und, „Kunst“) ist im Haftungsrecht der Rechtsgrundsatz, wonach eine vertragliche Leistungspflicht entsprechend dem Stand der Wissenschaft, den anerkannten Regeln der Technik, den gesellschaftlichen Normen oder den Rechtsnormen sowie unter Einsatz der körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse zu erfüllen ist.

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Liek

Das Liek ist der Rand eines Segels von Segelfahrzeugen, zum Beispiel Segelschiffen oder Segelbooten.

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Liste seemännischer Fachwörter (N bis Z)

Dies ist eine Liste speziell seemännischer Fachausdrücke (neben Soziolekten auch umgangssprachliche Ausdrücke) nebst Erläuterung, die an Bord von see- und binnen-gängigen Schiffen benutzt werden (siehe auch Portal:Schifffahrt; es enthält ein Verzeichnis von Artikeln zum Thema Schifffahrt).

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Litze (Geflecht)

Bundeswehruniform (Offizier) Unter einer Litze versteht man in der Textiltechnik ein zweidimensionales Geflecht.

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Luftseilbahn

Luftseilbahn in Zell am See Gondelbahn am Wallberg mit Tegernsee im Hintergrund Ibaraki, Japan Eine Luftseilbahn oder Seilschwebebahn ist eine Seilbahn, deren Fahrbetriebsmittel (Kabinen, Gondeln, Sessel, Materialkörbe, Kübel, Loren, Hunte, Seilrutschen) ohne feste Führungen von einem oder mehreren Seilen – in der Regel Drahtseilen – getragen in der Luft hängend bewegt werden.

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Marlspieker

Großer Marlspieker aus Stahl Der Marlspieker, auch Markpfriem genannt, ist ein Werkzeug der Takler (Bearbeiter von Tauwerk für den maritimen Einsatz) in Form eines eisernen Dorns mit einem Knauf am dickeren Ende.

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Pier

Tirpitzmole'') in Kiel Ein (Seemannssprache: eine) Pier (Plur.: Piere oder Piers) ist ein Hafenbauwerk, das meist mehr oder weniger rechtwinklig zum Kai verläuft, auf beiden Wasserseiten als Schiffsanleger dient und oberseitig befestigt und mit Fahrzeugen befahrbar ist.

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Poller

festgemacht an hakenförmigem Poller Poller sind im Boden befestigte Pfähle oder Pfosten.

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Reibung

Reibung, auch Friktion oder Reibungswiderstand genannt, ist eine Kraft, die zwischen Körpern oder Teilchen wirkt, die einander berühren.

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Rosenknoten

Der Rosenknoten ist ein weniger bekannter, starker Stopperknoten, der besonders in der Segelschiffszeit auf Deckstoppern benutzt wurde.

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Schamfilen

Schamfilen oder Schamfilung bezeichnet (seemännisch) ein unerwünschtes Scheuern von Tauwerk, Segeln oder anderen Ausrüstungsgegenständen, das zu vorzeitiger Abnutzung führt.

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Schiffsanleger

mini Hölzerner Steg als Bootsanleger an der Müritz Ein Schiffsanleger – Anleger/Anlegestelle, Landungssteg – ist ein technisches Bauwerk an Flüssen und Seen, an dem kleinere Motorschiffe (z. B. Fähren) anlegen und (vorübergehend) festmachen können.

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Schlagrichtung

rechtsgängig) Die Schlagrichtung bezeichnet in der Knotenkunde die Orientierung, in der zwei oder mehrere Leinen um einander gewunden sind.

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Schlaufe

Augspleiss Eine Schlaufe im Sinne der Knotenkunde ist ein feststehendes Auge (O-förmiges Stück) in Tau- und Bandwerk, das sich nicht löst und nicht zuzieht.

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Schlepper (Schiffstyp)

Schlepper ''Bugsier 3'' Schema eines Schleppers RoRo-Frachter auf der Norderelbe im Hamburger Hafen Bergungsschlepper vor havariertem Schiff Woltman'' im Kieler Hafen bei der Kieler Woche 2007 Achterschiff mit Seilwinde und Seilführung Feuerlöscheinrichtung in Brunsbüttel Schlepper oder Schleppschiffe sind Schiffe mit leistungsstarker Antriebsanlage, die zum Ziehen und Schieben anderer Schiffe oder großer schwimmfähiger Objekte eingesetzt werden.

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Seele (Technik)

Schnittmodell eines Kabels:1. Seele2.–4. Mantel und Hüllen Als Seele bezeichnet man den Kern eines Kabels, Seils oder vergleichbaren Strangs, der von einem anderen Material umgeben wird.

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Seilklemme

Seilklemme für 5-mm-Seile Zahlreiche Seilklemmen am Wiener Riesenrad Seilklemmen sind verschraubbare Verbindungen für Seile.

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Selbsthemmung

Zug auf den Leiter durch Haftreibung eine proportionale Vergrößerung des Anpressdrucks auf den Leiter, was ein Rutschen verhindert. Spanngurt mit Klemmverschluss Selbsthemmung beschreibt in der Mechanik den durch Reibung verursachten Widerstand gegen ein Verrutschen oder ein Verdrehen zweier aneinander liegender Körper.

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Skilift

Joch) Tellerlift in Betrieb (Bodental / Kärnten); Ausführung als Pilzantriebstation im Tal Ein Skilift ist eine mechanische Vorrichtung, die Skifahrer mit angeschnallten Skiern bergaufwärts befördert.

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Spleißen

Die Bezeichnung Spleißen hat mehrere Bedeutungen.

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Spleiss

Spleiss oder Spleiß ist der Familienname folgender Personen.

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Stopperknoten

Fallreepsknoten (4-kardeelig) Der Begriff Stopperknoten bezeichnet eine Gruppe von Knoten, mit denen Tauwerk verdickt oder beschwert werden kann.

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Stropp

Dreibein Stropp (von ursprünglich Strupf.

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Takler

Rigger bei der Arbeit Arbeitsplatz Takler (auch Rigger) ist ein Berufsbild im Schiffbau.

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Takling

Ein genähter Takling auf Manilaleine Mit einem Takling wird ein Seil vor dem Aufdröseln seiner Kardeele und Litzen geschützt.

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Tauwerk

Tauwerk an Deck eines Segelschiffs Tauwerkfragment der Mary Rose aus dem 16. Jahrhundert Tauwerk ist in der Seemannssprache der Oberbegriff für alle geschlagenen und geflochtenen Seile aus Natur- und synthetischen Fasern.

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Trosse

Trossen (Pl.; Sing. Trosse, fem.) sind im Durchmesser große Taue aus Stahlseil, Pflanzenfasern oder synthetischem Material, die unter anderem für stehendes Gut und laufendes Gut sowie als Festmacher- und Schleppleinen oder auch als Ankertrossen verwendet werden können.

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Wassersport

Unter Wassersport werden alle Sportarten, die in oder auf dem Wasser ausgetragen werden, zusammengefasst.

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Windenstart

Windenstart von Segelflugzeugen Übergang eines Segelflugzeugs in die Steigflugphase Segelflugzeug in der Steigflugphase Segelflugzeug nach dem Ausklinken Der Windenstart ist eine Technik, mit der ein Luftfahrzeug ohne eigenen Antrieb auf eine für den Weiterflug ausreichende Geschwindigkeit und Höhe gebracht wird.

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Zugseil

Spannwerk mit Seilen für Formsignale Das Zugseil ist in der Mechanik ein Seil, das durch Zug einen mechanischen Prozess in Gang setzt, welcher das Prinzip des Flaschenzugs enthalten kann.

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Leitet hier um:

Endspleiß, Rückspleiß, Spleissen (Seilkunde).

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