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Spitalkirche Heilig Geist (Dillingen an der Donau)

Index Spitalkirche Heilig Geist (Dillingen an der Donau)

Spitalkirche Heilig Geist in Dillingen Dachreiter mit Zwiebelhaube Die römisch-katholische Spitalkirche Heilig Geist in Dillingen an der Donau, einer Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, ist ein spätgotischer Bau aus der Zeit um 1500.

70 Beziehungen: Akanthus (Ornament), Anna selbdritt, Attika (Architektur), Augustiner-Chorherren, Balthasar Pröbstl, Balthasar Suiter, Barock, Bayern, Bistum Augsburg, Chor (Architektur), Dachreiter, Deutscher Kunstverlag, Dillingen an der Donau, Empore, Fürstbischof, Franz Xaver Kleinhans, Friedrich II. von Zollern, Georg Dehio, Gesims, Gewölbe, Gotik, Gott der Vater, Gurtbogen, Hartmann von Dillingen, Heiliger Geist, Heiliger Wandel, Hospital, Jörg Syrlin (der Jüngere), Jesus Christus, Joch (Architektur), Johann Christoph von Freyberg, Johann Georg Bschorer, Johann Michael Fischer (Bildhauer), Johann Schmuzer, Josef von Nazaret, Kapelle (Kirchenbau), Kartusche (Kunst), Kämpfer (Architektur), Kirchenschiff, Klangarkade, Kloster Weihenberg, Klosterkirche Mariä Himmelfahrt (Dillingen an der Donau), Kruzifix, Kupferblech, Kymation, Langhaus (Kirche), Maria (Mutter Jesu), Mater Dolorosa, Medaillon (Ornament), Monogramm, ..., Oktogon (Architektur), Orgel, Orgelbau Sandtner, Pilaster, Putto, Relief, Risalit, Rosette (Ornament), Sakristei, Schwaben (Bayern), Spitalkirche, Stuckateur, Tonnengewölbe, Toskanische Ordnung, Ulmer Schule (Spätgotik), Verkröpfung, Wertingen, Wessobrunner Schule, Wittislingen, Zwiebelturm. Erweitern Sie Index (20 mehr) »

Akanthus (Ornament)

Akanthusblätter. Zeichnung aus dem schwedischen Lexikon ''Nordisk familjebok'', 1876–1899. Johannes Simon Holtzbecher: Acanthus mollis, 1671 Side Akanthus (Endung latinisiert) oder Akanthos („der Dornige“), häufig auch Akanthuswerk, ist die archäologisch-kunsthistorische Bezeichnung für den Typus eines Ornaments, das die Gestalt der Blätter der gleichnamigen Pflanzengattung in stilisierter Form aufgreift.

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Anna selbdritt

Anna selbdritt bezeichnet in der christlichen Ikonographie eine Darstellung der heiligen Anna mit ihrer Tochter Maria und dem Jesuskind.

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Attika (Architektur)

Septimius-Severus-Bogens in Rom Attika (aus griechisch attikos ‚attisch‘) bezeichnet in der Architektur einen niedrigen Aufbau über dem Hauptgesims eines Bauwerks und ist meist mit einem nach oben abschließlenden Gesims versehen.

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Augustiner-Chorherren

Die Augustiner-Chorherren (auch Augustiner Chorherren; Kürzel: CRSA von bzw. CanReg von) sind ein Zusammenschluss mehrerer katholischer Kanonikerorden, die nach der Regel des heiligen Augustinus leben.

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Balthasar Pröbstl

mini Gedenktafel an der Werkstatt Pröbstls in der Rittergasse 14, Füssen Balthasar Andreas Pröbstl (* 2. Januar 1830 in Füssen; † 10. Oktober 1895 ebenda) war ein schwäbischer Orgelbauer.

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Balthasar Suiter

Balthasar Suiter (* vor 1719; † 1753 in Dillingen an der Donau) war ein schwäbischer Stuckateur und Baumeister des Rokoko.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Bayern

Bayern (Ländercode BY; amtlich Freistaat Bayern) ist das flächengrößte der 16 Länder der Bundesrepublik Deutschland und liegt in deren Südosten.

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Bistum Augsburg

Wappen des Bistums Augsburg Bildnis des Bistumspatrons Sankt Ulrich Sitz des Augsburger Bischofs Die Diözese Augsburg hat im Vergleich mit anderen Bistümern Deutschlands einen hohen Katholikenanteil. Katholische Bevölkerung Deutschlands nach Diözesen (Stand: 31. Dez. 2012) Das Bistum Augsburg ist eine römisch-katholische Diözese im Südwesten von Bayern.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Dachreiter

Münchingen Ein Dachreiter ist ein dem Dachfirst eines Gebäudes aufsitzendes Türmchen.

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Deutscher Kunstverlag

Der Deutsche Kunstverlag (DKV) ist ein deutscher Kunstbuchverlag mit Sitz in Berlin und München.

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Dillingen an der Donau

Dillingen an der Donau von oben Dillingen an der Donau (amtlich: Dillingen a.d.Donau) ist eine Große Kreisstadt und der Verwaltungssitz des gleichnamigen Landkreises im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben.

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Empore

Emporen auf fünf Ebenen in der Frauenkirche (Dresden) Eine Empore ist eine erhöhte Galerie oder Tribüne, die zu einem größeren Innenraum hin geöffnet ist.

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Fürstbischof

römisch-deutschen König. Links im Bild, kenntlich an ihren Kopfbedeckungen, die drei '''Kurfürsten, die zugleich Erzbischöfe''' sind. (Köln, Mainz, Trier) Ein Fürstbischof bzw.

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Franz Xaver Kleinhans

Franz (Xaver) Kleinhans (* 12. September 1699 in Unterpinswang (Tirol); † 15. August 1776 ebenda) war ein Hof- und Stiftsbaumeister des Rokoko im Hochstift Augsburg.

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Friedrich II. von Zollern

Hans Burgkmair dem Älteren Wappen des Bischofs im Kreuzgang des Augsburger Doms, um 1486–1488 (Wappen Zollern und Wappen des Hochstifts Augsburg) Friedrich II.

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Georg Dehio

Georg Dehio Georg Gottfried Julius Dehio (* in Reval; † 19. März 1932 in Tübingen) war ein deutscher Kunsthistoriker.

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Gesims

Fassade des Palazzo Rucellai, Gliederung durch Gesimse und Pilaster Das Gesims, auch der oder das Sims, ist ein meist horizontales Bauglied, das aus einer Wand hervorragt.

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Gewölbe

Gewölbe im Schloss Allenstein Ein Gewölbe ist ein konvexes Schalenbauteil und gehört somit zu den gekrümmten Flächentragwerken.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Gott der Vater

Gott der Vater oder Gott-Vater (auch: Gott Vater, Gottvater, der Vater Jesu Christi, der Vater) heißt im Christentum die erste Hypostase Gottes in ihrer Beziehung zur zweiten Hypostase, Jesus Christus, der als Sohn Gottes bezeichnet wird.

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Gurtbogen

Gurtbögen unter Tonnengewölbe Der Gurtbogen ist ein meist aus größeren Steinen und Keilsteinen gemauerter Bogen eines Gewölbe.

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Hartmann von Dillingen

Spitalkirche Heilig Geist in Dillingen an der Donau Hartmann V. von Dillingen († 4./5. Juli 1286) war von 1248 bis 1286 Bischof von Augsburg.

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Heiliger Geist

Dreifaltigkeitsfresko in der Kirche von Urschalling Der Heilige Geist (oder la) ist im Christentum eine der drei Personen der göttlichen Dreieinigkeit, zu der sich das Bekenntnis von Nicäa bekannte und wie es das Nicäno-Konstantinopolitanum, das wichtigste altkirchliche Bekenntnis, weiter entfaltete.

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Heiliger Wandel

Das Bildmotiv ''Heiliger Wandel'' von Claudio Coello Der Heilige Wandel (auch Rückkehr aus Ägypten, Rückkehr aus dem Tempel oder Gang der Heiligen Familie übers Gebirge genannt) ist ein Bildmotiv der sakralen Kunst, das die Heilige Familie als Gehende darstellt.

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Hospital

archiv-bot.

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Jörg Syrlin (der Jüngere)

Der Prophet Amos, Detail vom Chorgestühl des Klosters Blaubeuren, 1493 Jörg Syrlin der Jüngere (* um 1455 in Ulm; † 1521), auch Sürlin, Sewrlin oder Seurling, war ein deutscher Bildhauer und von 1483 bis 1516 Zunftmeister der Schreiner in Ulm.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Joch (Architektur)

Kathedrale ''St.-Jean'' von Lyon Creyssac – Vorchorjoch mit Kuppel in der ''Église Saint-Barthélemy'' Joch oder Säulenjoch wird in der Architektur der Achsabstand zwischen zwei Säulen oder Pfeilern genannt.

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Johann Christoph von Freyberg

Johann Christoph von Freyberg, auch: von Freyberg-Eisenberg, von Freyberg und Eisenberg, von Freyberg-Allmendingen (* 28. September 1616 in Altheim; † 1. April 1690 auf Schloss Dillingen an der Donau), war Fürstpropst der Fürstpropstei Ellwangen und Fürstbischof von Augsburg.

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Johann Georg Bschorer

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Johann Georg Bschorer (* 31. März 1692 in Oberndorf am Lech; † 2. April 1763 ebenda) war ein deutscher Bildhauer.

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Johann Michael Fischer (Bildhauer)

Johann Michael Fischer (* 23. September 1717 in Veitshöchheim; † 27. März 1801 in Dillingen an der Donau) war ein deutscher Bildhauer.

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Johann Schmuzer

Hohen Schloss in Füssen Johann Schmuzer (auch Schmutzer, getauft 13. Mai 1642 in Gaispoint (Wessobrunn); † 12. Mai 1701 ebenda) war Stuckateur und gilt, zusammen mit Caspar Feichtmayr, als Begründer der Wessobrunner Schule.

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Josef von Nazaret

Guido Reni, Josef von Nazaret (1640) Josef, gräzisierend auch Joseph geschrieben (entspricht), ist im Neuen Testament der Bräutigam und spätere Ehemann Marias, der Mutter Jesu.

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Kapelle (Kirchenbau)

Kapelle aus dem 17. Jahrhundert Eine Kapelle ist eine baulich kleine Bet-, Gottesdienst- oder Andachtsräumlichkeit.

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Kartusche (Kunst)

Franziskanerkirche Überlingen) Eine Kartusche ist in der Ornamentik ein Zierrahmen.

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Kämpfer (Architektur)

Spannweite/Lichte Weite''08: ''Stützmauerwerk'' Der Kämpfer oder Impost ist der oberste Teil des Widerlagers eines Bogens oder Gewölbes.

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Kirchenschiff

gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.

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Klangarkade

Schematische Zeichnung einer Klangarkade Klangarkaden, auch Schallfenster oder Schallluken oder Schallloch genannt, sind rund- oder spitzbogige Arkadenöffnungen in den Wänden historischer Glockentürme in Höhe der Glockengeschosse, in der die Glocken an Glockenstühlen frei schwingend aufgehängt sind.

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Kloster Weihenberg

Das Kloster Weihenberg ist ein ehemaliges Kloster der Augustinerchorfrauen in Wertingen in Bayern in der Diözese Augsburg.

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Klosterkirche Mariä Himmelfahrt (Dillingen an der Donau)

Klosterkirche Mariä Himmelfahrt, Ansicht von Süden Die Klosterkirche Mariä Himmelfahrt ist die Kirche des Mutterhauses der Dillinger Franziskanerinnen in Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben und gehört zur Diözese Augsburg.

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Kruzifix

Flurkreuz am Hochtannbergpass Das Kruzifix (aber der Kruzifixus, von „ans Kreuz geheftet“) ist die Darstellung des ans Kreuz genagelten Jesus in meist plastischer Wiedergabe.

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Kupferblech

Ein kleines Stück Kupferblech Kupferblech ist ein durch Walzen hergestellter Werkstoff.

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Kymation

Dorisches Kymation Ionisches Kymation Lesbisches Kymation ''Cyma recta'' und ''cyma reversa'' Ein Kymation (Plural Kymations, Kymatien oder Kymatia) oder Kyma (κῦμα kyma „Welle“; n. und f. cyma) ist eine fortlaufende Zierleiste mit friesartigen Ornamenten, meist an Fassaden oder Säulen.

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Langhaus (Kirche)

Langhaus einer Basilika Langhaus und Orgel der Stadtkirche Glarus, Schweiz Stiftskirche St. Lambrecht, Steiermark Als Langhaus wird der langgestreckte Hauptteil eines traditionellen Kirchenbauwerks im christlichen Abendland bezeichnet, der ein oder mehrere Kirchenschiffe umfasst und oft fälschlich mit dem Mittelschiff gleichgesetzt wird, das die Kirchgemeinde beim Gottesdienst aufnimmt.

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Maria (Mutter Jesu)

Raffaels Sixtinische Madonna (um 1512/13) ist eine der bekanntesten Mariendarstellungen. Maria (Mariam,, Mirjam,; auch: Maria von Nazaret) ist die im Neuen Testament genannte Mutter Jesu.

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Mater Dolorosa

''Die Schmerzensmutter.'' Albrecht Dürer (Alte Pinakothek, München) ''Mater dolorosa.'' Werkstatt des Johannes Ruez, um 1720 (Pfarrkirche St. Gordianus und Epimachus, Aitrach) Mater Dolorosa (für „schmerzensreiche Mutter“), auch Schmerzensmutter, ist eine im Rahmen der Marienverehrung gebrauchte Bezeichnung für Darstellungen der Schmerzen Mariens, der lebenslangen Sorge Marias um ihren Sohn Jesus Christus.

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Medaillon (Ornament)

angeblichen Ritualmord an Simon von Trient Als Medaillon wird in der Baukunst und im Kunstgewerbe ein rund oder oval gefasstes Schmuckfeld mit Malereien oder Reliefs bezeichnet, das zur Dekoration von Fassaden, Innenräumen, Denkmälern, Grabmälern, Möbeln, Teppichen, Gläsern oder Geräten dient.

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Monogramm

Heinrichs III.Hier ist der waagerechte Strich der eigenhändige Vollziehungsstrich. Kunsthistorischen Museum in Wien Spiegelmonogramm JSBSiegel von Johann Sebastian Bach mit seinen spiegelbildlich ineinander verwobenen Anfangsbuchstaben Christian VIII. (ehemals an einer Brücke der Altona-Neustädter Chaussee angebracht) ''Monogramm'' Mark Twains auf dem Bucheinband der 1896 erschienenen Ausgabe von „The American Claimant“ Friedrich VIII) Unter einem Monogramm verstand man ursprünglich einen Einzelbuchstaben.

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Oktogon (Architektur)

Grundriss des Lateranbaptisteriums Grundriss des Felsendoms Oktogon des Aachener Doms Grundriss der Seiffener Kirche Plan für ein Oktogonhaus von O. S. Fowler Beim Castel del Monte wird aufgrund der Architektur eine sakrale Funktion vermutet. Ein Oktogon oder Oktagon (Achteck) ist in der Architektur ein Zentralbau oder -raum mit einem Grundriss in Form eines regelmäßigen Achtecks.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Orgelbau Sandtner

Marke der Firma Orgelbau Sandtner ist eine deutsche Orgelbaufirma in Dillingen a. d. Donau.

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Pilaster

Pilaster am County Courthouse in Sidney, Ohio (USA) Ein Pilaster (von „Pfeiler“) ist ein pfeilerartiges Formelement der Architektur.

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Putto

Kloster Obermarchtal) Engel in Raffaels ''Sixtinische Madonna'' Fresko in der ''Camera degli Sposi'' im ''Palazzo Ducale'' (Mantua, 15. Jh.) Putto auf einem Brunnen in Carpentras (Frankreich) Ein Putto oder eine Putte, Plural: Putten oder Putti, ist in der Skulptur und Malerei eine Kindergestalt, die meist wenig bekleidet oder nackt auftritt, mit oder ohne Flügel.

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Relief

Venus von Laussel, ca. 25 000 Jahre alt, Musée d’Aquitaine, Bordeaux Römisches Hochrelief aus der klassischen Antike auf dem Forum Romanum in Rom Ein Relief (als „aus dem Untergrund herausragendes Bildhauerwerk“ von ‚erhöhen, in die Höhe heben‘; vgl. ‚aufrichten‘) ist eine künstlerische Darstellungsform, die sich plastisch vom Hintergrund abhebt, meist aus einer Fläche oder einem Körper heraus.

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Risalit

Herrenhaus mit einem durch ein „Frontispiz“ bekrönten „Mittelrisaliten“ und zwei „Seitenrisaliten“. Die jeweils dritte und vierte Fensterachse bilden die „Rücklage“. Der Risalit (aus.

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Rosette (Ornament)

Rosetten Rosetten sind dekorative Rundelemente z. B.

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Sakristei

Blick in eine Domsakristei – auf der Kredenz liegen Paramente für vier Konzelebranten aus. Glocke über dem Eingang zur Domsakristei im Speyerer Dom Die Sakristei ist in Kirchen ein Nebenraum, in dem aufbewahrt wird, was für den Gottesdienst benötigt wird, wie etwa liturgische Gewänder, Paramente, liturgische Geräte (Kelche, Hostienschalen, Leuchter, liturgische Bücher, Hostien, Messwein und Kerzen).

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Schwaben (Bayern)

Schwaben, inoffiziell auch verdeutlichend Bayerisch-Schwaben genannt, ist ein Gebiet im südwestlichen Teil des Freistaates Bayern, das – wie in Bayern üblich – sowohl als staatlicher Regierungsbezirk als auch als kommunaler Bezirk verwaltet wird.

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Spitalkirche

Spitalkirche St. Johannes der Täufer in Iphofen Eine Spitalkirche (Hospitalkirche, auch Spittelkirche) war eine mildtätige Stiftung im Mittelalter, im engeren Sinne oft auch als Hospitalstiftung bezeichnet.

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Stuckateur

Handwerkswappen und ehemaliges Zunftzeichen der Stuckateure/Gipser Stuckateur (bis zur Rechtschreibreform Stukkateur) ist eine Berufsbezeichnung für einen im Innenausbau und an Fassaden tätigen Bauhandwerker und den dazugehörigen Ausbildungsberuf.

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Tonnengewölbe

* und blauer Fläche) Als Tonnengewölbe bezeichnet man ein Gewölbe mit zwei gleich langen parallelen Widerlagern.

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Toskanische Ordnung

Die toskanische Säulenordnung (Abbildung nach Andrea Palladio) Die toskanische Ordnung (auch als Rustika, tuskische oder etruskische Ordnung bekannt) ist eine der fünf klassischen Säulenordnungen.

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Ulmer Schule (Spätgotik)

Unter der Bezeichnung Ulmer Schule werden einige Künstler der süddeutschen Spätgotik und Frührenaissance zusammengefasst, die in dieser Zeit in Ulm wirkten, dort ihre Werkstätten hatten oder aus Ulm stammten.

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Verkröpfung

Verkröpfte Gesimse an der Westfassade des Salzburger Doms Verkröpfter Giebel am Stroganow-Palais, St. Petersburg Eine Verkröpfung (insbesondere in älteren Quellen auch Kröpfung) ist in der Architektur das Herumführen eines waagerechten Bauglieds (z. B. Gesims, Schaftring) um einen senkrechten Wandvorsprung (z. B. Säule und Dienst sowie Pfeiler oder Pilaster).

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Wertingen

Wertingen von Osten Wertingen ist eine Stadt und ein Mittelzentrum im nordschwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Wertingen.

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Wessobrunner Schule

Steinhausen Kreuzherrenklosters in Memmingen Wessobrunner Schule bezeichnet eine Vielzahl von Kunsthandwerkern und Künstlern (großteils Stuckateure), die ab Ende des 17. Jahrhunderts in den Werkstätten der Benediktinerabtei Wessobrunn in Oberbayern ausgebildet wurden.

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Wittislingen

Wittislingen ist ein Markt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Wittislingen.

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Zwiebelturm

Münchner Frauenkirche (Welsche Hauben von 1525) Bahnhof Hasselbrook in Hamburg von 1907 Ein Zwiebelturm ist ein Turm mit einer Zwiebelhaube oder einem Zwiebelhelm, z. B.

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AusgehendeEingehende
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