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Spiraltang

Index Spiraltang

Spiraltang: Abbildung auf einer Briefmarke Der Spiraltang (Fucus spiralis, auch Kleiner Blasentang oder Schraubentang In: Meerwasser-Lexikon, aufgerufen am 30. Dezember 2021.) ist eine Fucus-Art aus der Gruppe der Braunalgen, der unter anderem in der Nordsee und Ostsee vorkommt.

25 Beziehungen: Autogamie, Blasentang, Braunalgen, Carl von Linné, Diplont, Erstbeschreibung, Fucales, Fucus, Gamet, Generationswechsel, Kanarische Inseln, Knoten (Einheit), Litoral, Marokko, Nordatlantik, Nordsee, Norwegen, Ostsee, Pazifischer Ozean, PLOS ONE, Sägetang, Seetang, Synonym (Taxonomie), Thallus, Wasserpflanze.

Autogamie

Autogamie (gr. αὐτό autó „selbst“, γάμος gamos „Ehe“), auch Selbstbefruchtung genannt, ist eine Form der sexuellen Fortpflanzung, bei der nur ein Elternteil vorhanden ist oder genetisch zur Fortpflanzung beiträgt.

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Blasentang

Thallus mit Gasblasen Wuchsform unter Wasser Konzeptakel mit ostiole, mikroskopische Vergrößerung eines etwa 0,3 mm großen Ausschnitts Der Blasentang (Fucus vesiculosus) ist eine im Nordatlantik sowie in der Nord- und Ostsee weit verbreitete Braunalge.

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Braunalgen

''Desmarestia aculeata'', Desmarestiales ''Padina pavonica'', Dictyotales ''Colpomenia peregrina'', Ectocarpales Knotentang (''Ascophyllum nodosum''), Fucales Zuckertang, Fingertang und Palmentang, Laminariales ''Halopteris filicina'', Sphacelariales ''Saccorhiza polyschides'', Tiliopteridales Die Braunalgen (Phaeophyceae) bilden eine eigene Gruppe innerhalb der Stramenopilen (Stramenopiles), einer Untergruppe der Sar.

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Carl von Linné

Linnés Bildnis wenige Jahre vor seinem Tod wurde von Alexander Roslin 1775 gemalt. Linnaea borealis'' (Moosglöckchen) geschmückt. Linnés Unterschrift Carl von Linné (latinisiert Carolus Linnaeus; vor der Erhebung in den Adelsstand 1756 Carl Nilsson Linnæus; * 23. Mai 1707 in Råshult bei Älmhult; † 10. Januar 1778 in Uppsala) war ein schwedischer Naturforscher, der mit der binären Nomenklatur die Grundlagen der modernen botanischen und zoologischen Taxonomie schuf.

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Diplont

Diplonten sind Organismen, deren Zellkerne mit Ausnahme der Gameten (Keimzellen) einen doppelten (diploiden) Chromosomensatz enthalten.

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Erstbeschreibung

Als Erstbeschreibung bezeichnet man in der Biologie und der Paläobiologie die erstmalige, bestimmten formalen Ansprüchen genügende wissenschaftliche Beschreibung eines der Wissenschaft bisher unbekannten Lebewesens.

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Fucales

''Durvillaea antarctica'', Durvillaeacaee Knotentang (''Ascophyllum nodosum''), Fucaceae Rinnentang (''Pelvetia canaliculata''), Fucaceae Riementang (''Himanthalia elongata''), Himanthaliaceae ''Hormosira banksii'', Hormosiraceae Ausgewachsene Exemplare von ''Hormosira banksii'' bei Ebbe (Katiki Boulders / Neuseeland) ''Cystoseira'' sp., Sargassaceae Schotentang (''Halidrys siliquosa''), Sargassaceae ''Sargassum'' sp., Sargassaceae ''Turbinaria triquetra'', Sargassaceae Die Fucales sind eine artenreiche Gruppe der Braunalgen.

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Fucus

Fucus ist eine Seetang-Gattung der Braunalgen.

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Gamet

Zwei menschliche Keimzellen, ein Spermium und die im Vergleich dazu sehr große Eizelle, unmittelbar vor der Befruchtung Gameten („Ehemann“), auch als Geschlechtszellen oder Keimzellen bezeichnet, sind spezialisierte Zellen, von denen sich zwei bei der geschlechtlichen Fortpflanzung zu einer Zygote vereinigen (Befruchtung).

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Generationswechsel

Als Generationswechsel bezeichnet man in der Biologie eine Form der Fortpflanzung, bei der die beiden Varianten der Fortpflanzung – die geschlechtliche und die ungeschlechtliche – in verschiedenen Generationen abwechselnd auftreten.

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Kanarische Inseln

Die Kanarischen Inseln oder Kanaren sind eine geologisch zu Afrika, politisch zu Spanien (und damit zur EU) und biogeografisch zu Makaronesien gehörende, aus acht bewohnten und einer Reihe unbewohnter Inseln bestehende Inselgruppe im östlichen Zentralatlantik, etwa 100 bis 500 Kilometer westlich der Küste von Marokko.

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Knoten (Einheit)

Der Knoten (kn) ist ein Geschwindigkeitsmaß in der See- und Luftfahrt bzw.

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Litoral

Litoral (zu, ‚Küste‘) ist eine biologische Bezeichnung für die Uferregion eines Sees oder Flusses wie auch die Küstenregion des Meeres.

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Marokko

Marokko (/ Muṛṛakuc), offiziell Königreich Marokko, ist ein Staat im Nordwesten Afrikas.

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Nordatlantik

Nord- und Zentralatlantik Der Nordatlantik ist der nördliche Teil des Atlantischen Ozeans.

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Nordsee

Die Nordsee (veraltet Westsee, Deutsches Meer) ist ein Randmeer des Atlantischen Ozeans.

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Norwegen

Norwegen (norwegisch Norge (Bokmål) oder Noreg (Nynorsk)), amtlich Königreich Norwegen beziehungsweise Kongeriket Norge/Noreg, ist ein Staat in Nordeuropa auf der Halbinsel Skandinavien.

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Ostsee

Die Ostsee, international Baltisches Meer (von, auch Baltische See genannt), ist ein Binnenmeer des Atlantiks in Europa und im Unterschied zur Nordsee kein Randmeer dieses Ozeans.

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Pazifischer Ozean

Karte des Pazifischen Ozeans Höhenkarte des Pazifischen Ozeans Der Pazifische Ozean, auch Pazifik, Stiller Ozean oder Großer Ozean genannt, ist der größte und tiefste Ozean der Erde und grenzt an alle anderen Ozeane.

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PLOS ONE

PLOS ONE (bis Mitte 2012 PLoS ONE) ist eine internationale, multidisziplinäre Online-Fachzeitschrift der Public Library of Science (PLOS).

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Sägetang

Sägetang, vegetativer Thallus Der Sägetang (Fucus serratus) ist eine Art der Braunalgen, die auch in der Nordsee und Ostsee vorkommt.

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Seetang

Von Seetang bedeckte Felsen Miso-Suppe'', Japan Video: Seetangflöße können Lebewesen über Ozeane hinweg transportieren Seetang (kurz und seemännisch: „Tang“) bezeichnet überwiegend am Untergrund festgewachsene (benthische) Algen der Meeresküsten, die mehrzellige, mit bloßem Auge sichtbare Thalli besitzen.

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Synonym (Taxonomie)

In der biologischen Nomenklatur wird der Ausdruck Synonym verwendet, wenn verschiedene wissenschaftliche Namen sich auf dasselbe Taxon beziehen.

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Thallus

Der Thallus (Plural Thalli; „Jungspross, Zweig“), zu Deutsch auch „Lager“, ist der vielzellige Vegetationskörper bei Pflanzen und Pilzen, der nicht in Sprossachse, Wurzel und Blatt unterteilt ist.

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Wasserpflanze

Weißen Seerose (''Nymphaea alba''). Querschnitt eines Schwimmblattes von Nymphaea alba, Feinschnittpräparat, Durchlicht bei 400×. E1: obere Epidermis, E2: untere Epidermis, P: Palisadengewebe, B: Leitbündel, M: Schwammgewebe, I: Interzellularraum, S: Sklerenchym.. Seerose (''Nymphaea''). Wasserpflanzen oder Hydrophyten (aus und φυτόν phytón ‚Pflanze‘) sind Pflanzen, die ganz oder teilweise unter Wasser leben.

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Leitet hier um:

Fucus spiralis, Kleiner Blasentang.

AusgehendeEingehende
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