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Spiel (Spieltheorie)

Index Spiel (Spieltheorie)

Bei einem Spiel im Sinne der Spieltheorie handelt es sich um ein mathematisches Modell zur Beschreibung von Vorgängen, in denen mehrere Akteure gegenseitig die Ergebnisse ihrer Entscheidung beeinflussen.

33 Beziehungen: Émile Borel, Backgammon, Bimatrix, Entscheidungstheorie, Erwartungswert, Extensivform eines Spiels, Funktion (Mathematik), Gemischte Strategie, Gesellschaftsspiel, Jörg Bewersdorff, John von Neumann, Kombinatorische Spieltheorie, Mathematisches Modell, Mühle (Spiel), Menge (Mathematik), Minimax-Algorithmus, Mobilfunk, Nash-Gleichgewicht, Normalform eines Spiels, Nullsummenspiel, Oskar Morgenstern, Poker, Rundfunk, Schach, Schere, Stein, Papier, Skat, Spiel mit perfekter Information, Spieltheorie, Springer Science+Business Media, Strategie (Spieltheorie), Wahrscheinlichkeitsmaß, Zahl, Zwei-Personen-Nullsummenspiel.

Émile Borel

Émile Borel Félix Édouard Justin Émile Borel (* 7. Januar 1871 in Saint-Affrique, Département Aveyron, Region Midi-Pyrénées; † 3. Februar 1956 in Paris) war ein französischer Mathematiker und Politiker.

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Backgammon

Modernes Backgammonbrett Moderner Backgammontisch Transparente Präzisionswürfel aus Celluloseacetat mit abgerundeten Kanten (''ball cornered'') Backgammon ist ein Brettspiel und eine Mischung aus Strategie- und Glücksspiel, es gehört zu den Wurfzabel-Spielen, einer der ältesten Brettspielefamilien der Welt.

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Bimatrix

Beispiel einer Bimatrix im Kopf oder Zahl-SpielIn der Spieltheorie wird als Bimatrix die matrizielle Darstellung eines Zweipersonenspiels in Normalform bezeichnet.

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Entscheidungstheorie

Die Entscheidungstheorie ist in der angewandten Wahrscheinlichkeitstheorie ein Zweig zur Evaluation der Konsequenzen von Entscheidungen.

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Erwartungswert

Der Erwartungswert (selten und doppeldeutig Mittelwert) ist ein Grundbegriff der Stochastik.

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Extensivform eines Spiels

Spielbaum mit zwei einelementigen Informationsmengen Die Extensivform eines Spiels, kurz Extensivform, ist in der Spieltheorie eine Darstellungsform von Spielen, die im Gegensatz zur Normalform eines Spiels die zeitliche Abfolge von Entscheidungen berücksichtigt und hierzu eine Spielbaum genannte Baumdarstellung verwendet.

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Funktion (Mathematik)

In der Mathematik ist eine Funktion oder Abbildung eine Beziehung (Relation) zwischen zwei Mengen, die jedem Element der einen Menge (Funktionsargument, unabhängige Variable, x-Wert) genau ein Element der anderen Menge (Funktionswert, abhängige Variable, y-Wert) zuordnet.

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Gemischte Strategie

Der Begriff der gemischten Strategie wird in der Spieltheorie als Verallgemeinerung des Begriffes der (reinen) Strategie verwendet.

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Gesellschaftsspiel

Jugendliche spielen Siedler von Catan Liste von Gesellschaftsspielen aus der ''Meraner Zeitung'' vom 13. November 1903, Inserat der Buchhandlung Pötzelberger-Ellmenreich Unter einem Gesellschaftsspiel versteht man eine meist dem Zeitvertreib und dem Vergnügen dienende Tätigkeitsform, die zusammen mit anderen Teilnehmern, oft in Form eines Wettkampfs, nach vorgegebenen Regeln überwiegend mit Hilfe von Spielmaterial ausgeübt wird.

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Jörg Bewersdorff

Jörg Bewersdorff (2006) Jörg Bewersdorff (* 1. Februar 1958 in Neuwied) ist ein deutscher Mathematiker, Sachbuchautor und Spieleentwickler.

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John von Neumann

John von Neumann (um 1940) John von Neumann (* 28. Dezember 1903 in Budapest, Österreich-Ungarn als Neumann János Lajos; † 8. Februar 1957 in Washington, D.C., Vereinigte Staaten) war ein ungarisch-US-amerikanischer Mathematiker.

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Kombinatorische Spieltheorie

Kombinatorische Spieltheorie ist ein von John Horton Conway ca.

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Mathematisches Modell

Ein mathematisches Modell ist ein mittels mathematischer Notation erzeugtes Modell zur Beschreibung eines Ausschnittes der beobachtbaren Welt.

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Mühle (Spiel)

Spielbrett Mühle, in der Schweiz auch Nünistei („neun Steine“) genannt, ist ein Brettspiel für zwei Spieler.

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Menge (Mathematik)

Symbolische Darstellung einer Menge von Vielecken leer. Als Menge wird in der Mathematik ein abstraktes Objekt bezeichnet, das aus der Zusammenfassung einer Anzahl einzelner Objekte hervorgeht.

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Minimax-Algorithmus

Der Minimax-Algorithmus ist ein Algorithmus, der im Bereich der künstlichen Intelligenz und der Spieltheorie verwendet wird.

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Mobilfunk

Mobilfunkmast in München Mobilfunkmasten auf einem Wohnhaus Indoor Mobilfunkstandort der Deutschen Telekom SIM-Karte zur Authentifizierung im Mobilfunknetz Von links nach rechts: Mobilfunkmast mit Antennen für GSM, UMTS und LTE, Bahnfunkmast (für GSM-R) und Richtfunkmast (Knotenpunkt) Mobilfunk ist die Sammelbezeichnung für den Betrieb von beweglichen Funkgeräten.

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Nash-Gleichgewicht

John F. Nash (2006) Das Nash-Gleichgewicht (abgekürzt als NGG oder NGGW) ist ein zentraler Begriff der Spieltheorie.

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Normalform eines Spiels

Die Normalform eines Spiels, kurz Normalform, bezeichnet in der Spieltheorie eine Darstellungsform von Spielen, die sich im Wesentlichen auf die A-priori-Strategiemengen der einzelnen Spieler und eine Auszahlungsfunktion als Funktion der gewählten Strategiekombinationen beschränkt.

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Nullsummenspiel

Nullsummenspiele beschreiben in der Spieltheorie Situationen, also Spiele im verallgemeinerten Sinne, bei denen die Summe der Gewinne und Verluste aller Spieler gleich null ist.

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Oskar Morgenstern

Oskar Morgenstern (* 24. Januar 1902 in Görlitz; † 26. Juli 1977 in Princeton, New Jersey) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler, der auch Staatsbürger Österreichs und der Vereinigten Staaten war.

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Poker

Pokerspiel MGM Grand, Las Vegas Poker ist der Name einer Familie von Kartenspielen, die normalerweise mit Pokerkarten des anglo-amerikanischen Blatts zu 52 Karten gespielt werden und bei denen mit Hilfe von fünf Karten eine Hand (Pokerblatt) gebildet wird.

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Rundfunk

Schema des Sendevorgangs im Hörfunk Rundfunk ist als Informations- und Kommunikationsdienst die für die Öffentlichkeit und zum zeitlich unverzögerten (Echtzeit-)Empfang durch eine unbestimmte Vielzahl von Empfangsgeräten bestimmte Veranstaltung und Verbreitung von journalistisch-redaktionell gestalteten Angeboten in Bewegtbild oder Ton nach einem Sendeplan mittels Telekommunikation (§ 2 Abs. 1 Satz 1 MStV).

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Schach

Schachspiel in der Grundstellung Eine mögliche Matt­stellung (Unsterbliche Partie) Schach (von – daher die Bezeichnung „das königliche Spiel“) oder Schachspiel ist ein strategisches Brettspiel, bei dem zwei Spieler abwechselnd Spielsteine (die Schachfiguren) auf einem Spielbrett (dem Schachbrett) bewegen.

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Schere, Stein, Papier

Die Figuren von Schere, Stein, Papier Schere, Stein, Papier (auch Stein, Schere, Papier; Schnick, Schnack, Schnuck; Fli, Fla, Flu; Pi, Pa, Po; Ching, Chang, Chong; Klick, Klack, Kluck; Stein schleift Schere; Schnibbeln, Knobeln oder Schniekern) ist ein sowohl bei Kindern als auch Erwachsenen beliebtes und weltweit verbreitetes Spiel.

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Skat

Skat ist ein Kartenspiel für drei Personen.

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Spiel mit perfekter Information

Spiel mit perfekter Information, manchmal auch Spiel mit vollkommener Information genannt, ist ein Begriff der mathematischen Spieltheorie.

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Spieltheorie

Die Spieltheorie ist eine mathematische Theorie, in der Entscheidungssituationen modelliert werden, in denen mehrere Beteiligte miteinander interagieren.

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Springer Science+Business Media

Springer Science+Business Media S.A. mit Sitz in Luxemburg und operativem Hauptbüro in Berlin und Heidelberg war ein internationaler Wissenschaftsverlag für Bücher, Zeitschriften und Online-Medien.

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Strategie (Spieltheorie)

Unter einer Strategie eines Spielers versteht man in der Spieltheorie einen vollständigen Plan darüber, wie sich der Spieler in jeder denkbaren Spielsituation verhalten wird.

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Wahrscheinlichkeitsmaß

Ein Wahrscheinlichkeitsmaß dient dazu, den Begriff der Wahrscheinlichkeit zu quantifizieren und Ereignissen, die durch Mengen modelliert werden, eine Zahl im Intervall zuzuordnen.

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Zahl

Übersicht über einige gängige Zahlbereiche. A\subset B bedeutet, dass die Elemente des Zahlbereiches A unter Beibehaltung wesentlicher Beziehungen auch als Elemente des Zahlbereichs B aufgefasst werden können. Echte Klassen sind in blau markiert. Zahlen sind abstrakte mathematische Objekte beziehungsweise Objekte des Denkens, die sich historisch aus Vorstellungen von Größe und Anzahl entwickelten.

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Zwei-Personen-Nullsummenspiel

Ein Zwei-Personen-Nullsummenspiel ist in der Spieltheorie ein Nullsummenspiel mit zwei Spielern.

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Leitet hier um:

Spieldarstellung.

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