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Farbvalenz

Index Farbvalenz

Die Farbvalenz eines Lichtstrahls ist eine physiologische Kenngröße.

115 Beziehungen: Abhängige und unabhängige Variable, Additive Farbmischung, Adobe Flash, Arthur König (Physiker), Auge, Basis (Vektorraum), Bildschirm, Candela, CIE-Normvalenzsystem, CIELUV-Farbraumsystem, Conrad Dieterici, Datensatz, Delta E, Dichromasie, Differentielle Wahrnehmbarkeitsschwelle, Durchlassbereich, Elektromagnetisches Spektrum, Farbart, Farbe, Farberscheinungsmodell, Farbfilter, Farbmetrik, Farbnachstellung, Farbraum, Farbreiz, Farbsättigung, Farbstich, Farbstimmung, Farbtemperatur, Farbton, Farbwahrnehmung, Farbwert, Frequenzspektrum, Gamut, Gelber Fleck (Auge), Glühlampe, Helligkeit, Helligkeit (Farbe), Hypothese, Intensität (Physik), Internationale Beleuchtungskommission, Inverse Matrix, James Clerk Maxwell, Johannes von Kries, Kelvin, Konstanzphänomen, Konvexe und konkave Funktionen, Koordinatensystem, Kugelkoordinaten, Lab-Farbraum, ..., Leuchtdichte, Leuchtstoff, Leuchtstofflampe, Licht, Lichtart, Lichtquelle, Lichtstärke (Photometrie), Lichtstrom, Lineare Abbildung, Linearkombination, Linienspektrum, Lumineszenz, MacAdam-Ellipse, Mannigfaltigkeit, Mathematisches Modell, Messtechnik, Metamerie (Farblehre), Monochromatisches Licht, Munsell-Farbsystem, National Physical Laboratory, Netzhaut, Nichtlineares System, Normal, Objektivität, Optik, Photometrische Größen und Einheiten, Photometrisches Strahlungsäquivalent, Photon, Photopisches und skotopisches Sehen, Physiologie, Pixel, Prime (Typografie), Projektor, Protanopie, Psychologie, Psychophysik, Quecksilber, Radiometrie, Reflexionsgrad, Reiz, Reproduzierbarkeit, Rezeptorzelle, Sehnerv, Sichtbarkeit, Spektralfarbe, SRGB-Farbraum, Stäbchen (Auge), Strahldichte, Strahlungsleistung, Subtraktive Farbmischung, Tageslicht, Trichromat, Tupel, Unbunt, V-Lambda-Kurve, Vektor, Visueller Cortex, Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion, Weißpunkt, Wellenlänge, William de Wiveleslie Abney, Wirbeltierauge, Wolfram, Zapfen (Auge), Zentralnervensystem. Erweitern Sie Index (65 mehr) »

Abhängige und unabhängige Variable

Funktion typischerweise durch einen Graphen mit der unabhängigen Variablen auf der horizontalen Achse und der abhängigen Variable auf der vertikalen Achse dargestellt. Bei dieser Funktion ist ''y'' die abhängige Variable und ''x'' die unabhängige Variable. In der Mathematik ist eine abhängige Variable eine Variable, deren Wert vom Effekt (einer) anderer(en) Variable(n) abhängt.

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Additive Farbmischung

bild1Additive Farbmischung bild1Demonstration der additiven Farbmischung mithilfe von CD-Hüllendeckeln: Durch Überlagerung der drei von den Hüllendeckeln reflektierten monochromen Bilder ergibt sich ein farbiges Bild. Die additive Farbmischung (auch additive Farbsynthese oder physiologische Farbmischung) ist ein Phänomen, das die Änderung des vom Auge empfundenen Farbeindrucks durch sukzessives Hinzufügen eines jeweils anderen Farbreizes beschreibt (additiv.

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Adobe Flash

Adobe Flash (vormals Macromedia Flash) war eine Plattform zur Programmierung und Darstellung multimedialer und interaktiver Inhalte.

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Arthur König (Physiker)

Arthur Peter König Arthur Peter König (* 13. September 1856 in Krefeld; † 26. Oktober 1901 in Berlin) war ein deutscher Physiker, der für Arbeiten zur physiologischen Optik bekannt war.

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Auge

!--> Auge einer Hauskatze Facettenaugen einer Schwebfliege Lochauge eines Perlbootes, eines primitiven Kopffüßers Becheraugen eines Dreieckskopfstrudelwurms Kammmuschel Das Auge (oder ōps) ist ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen.

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Basis (Vektorraum)

In der linearen Algebra ist eine Basis eine Teilmenge eines Vektorraumes, mit deren Hilfe sich jeder Vektor des Raumes eindeutig als endliche Linearkombination darstellen lässt.

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Bildschirm

Bildschirme der Luftraumüberwachung Informationsbildschirm in einem Flugzeug Ein Bildschirm (auch Monitor bzw. Screen oder Display) ist eine elektrisch angesteuerte Anzeige ohne bewegliche Teile zur Wiedergabe von veränderlichen Informationen wie Bildern oder Zeichen.

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Candela

Die Candela (lateinisch für ‚Kerze‘, Betonung auf der zweiten Silbe) ist die SI-Einheit der Lichtstärke, also des auf den Raumwinkel bezogenen Lichtstroms.

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CIE-Normvalenzsystem

Das CIE-Normvalenzsystem oder CIE-Normfarbsystem ist ein Farbsystem, das von der Internationalen Beleuchtungskommission (CIE – Commission internationale de l’éclairage) definiert wurde, um eine Relation zwischen der menschlichen Farbwahrnehmung (Farbe) und den physikalischen Ursachen des Farbreizes (Farbvalenz) herzustellen.

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CIELUV-Farbraumsystem

L*u*v*-Farbraum Das 1976 entwickelte CIE-LUV-Farbraumsystem, auch L*u*v*-Farbraum, wird ähnlich wie das CIE Lab-Farbraumsystem aus dem CIE(XYZ)-System errechnet, um Unterschiede zwischen beliebigen Farben besser beurteilen zu können.

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Conrad Dieterici

Conrad Dieterici Conrad Heinrich Dieterici (* 26. November 1858 in Berlin; † 14. November 1929 in Gadderbaum-Bethel) war ein deutscher Physiker, Hochschullehrer und Rektor der Universität Kiel.

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Datensatz

Ein Datensatz ist (beispielsweise nach Mertens) eine Gruppe von inhaltlich zusammenhängenden (zu einem Objekt gehörenden) Datenfeldern, z. B.

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Delta E

Delta E, oft als dE oder ∆E geschrieben, ist ein Maß für den empfundenen Farbabstand (Farbdifferenz), das möglichst für alle auftretenden Farben „gleichabständig“ ist.

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Dichromasie

Als Dichromasie oder Dichromatopsie wird eine partielle Farbenblindheit bezeichnet, bei der nur zwei Arten von Zapfen in der Retina des Auges aktiv sind.

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Differentielle Wahrnehmbarkeitsschwelle

Die differentielle (auch differenzielle) Wahrnehmbarkeitsschwelle (auch JND von engl. Just Noticeable Difference „eben noch bemerkbarer Unterschied“) bezeichnet in der Psychophysik einen eben noch sinnlich wahrnehmbaren Reizunterschied.

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Durchlassbereich

Toleranzschema für ein Bandpassfilter Der Durchlassbereich ist derjenige Frequenzbereich eines Frequenzfilters, innerhalb dessen dieser die in einem elektrischen Signal enthaltene Frequenzen passieren lässt.

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Elektromagnetisches Spektrum

Das elektromagnetische Spektrum, auch EM-Spektrum oder elektromagnetisches Wellenspektrum ist die Gesamtheit aller elektromagnetischen Wellen verschiedener Wellenlängen.

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Farbart

Die CIE-Normfarbtafel. Die auf Ausgabegeräten darstellbaren Farben beschränken sich auf eine dreieckige Fläche im Inneren der Grafik (Gamut) Farbwürfel Rechteckspektren der angegebenen Breite mit Intensität.

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Farbe

Buntstifte in verschiedenen Farben Farbe ist ein durch das Auge vermittelter und das Gehirn aufbereiteter Sinneseindruck, der durch Licht hervorgerufen wird, genauer durch die Wahrnehmung elektromagnetischer Strahlung der Wellenlänge zwischen 400 und 780 Nanometern.

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Farberscheinungsmodell

Ein Farberscheinungsmodell (engl. Color Appearance Model) versucht, die Erscheinung einer Farbe unter bestimmten Betrachtungs- und Beleuchtungsbedingungen mit farbmetrischen Methoden zu beschreiben.

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Farbfilter

Farbfilter mit Aufbewahrungstasche Kodak Wratten Farbfilter 80A Als Farbfilter werden etwa Vorsatzfilter für Kameras bezeichnet, die nur eine bestimmte Farbe (Strahlung bestimmter Wellenlänge) passieren lassen oder die eine bestimmte Farbe herausfiltern (viel seltener).

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Farbmetrik

Die Farbmetrik ist die Lehre von den Maßbezeichnungen der Farben.

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Farbnachstellung

In der Farbnachstellung wird ein gewünschtes Farbmuster mit einem gegebenen Farbmittelsatz möglichst genau reproduziert.

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Farbraum

HSV Ein Farbraum umfasst die Menge aller Farben, die durch eine farbverarbeitende Methode tatsächlich verwendet werden können.

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Farbreiz

Ein Farbreiz ist sichtbare elektromagnetische Strahlung, die in das Auge eintritt und durch unmittelbare Reizung der Netzhaut eine Farbwahrnehmung hervorruft.

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Farbsättigung

Die CIE-Normfarbtafel zeigt im Zentrum geringe, nach außen zunehmende Farbsättigung Die Farbsättigung (auch Brillanz, Buntgrad, Buntheit, Buntheitsgrad, Chromatizität, Farbigkeit, Farbintensität, Farbkraft, Farbtiefe, Intensität, Reinheit, Reinheitsgrad, Sättigung, englisch: saturation) ist ein Farbmerkmal.

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Farbstich

Unter Farbstich versteht man in der Farblehre eine Farbnuance, eine Verschiebung einer Farbe zu einer anderen Farbvalenz.

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Farbstimmung

Die Farbstimmung ist die Farbempfindlichkeit des Sehorgans, die an die Farbverteilung im Gesichtsfeld angepasst ist.

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Farbtemperatur

Farbtemperatur in Kelvin Die Farbtemperatur ist ein Maß zur quantitativen Beschreibung des Farbeindrucks von Lichtquellen.

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Farbton

Der Farbton (auch Buntart, Buntton, Farbrichtung) ist ein Farbmerkmal im HSV-Farbraum.

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Farbwahrnehmung

Sprache.

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Farbwert

Der Farbwert ist der Absolutwert des Vektors zu einem Farbort.

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Frequenzspektrum

Das Frequenzspektrum, meist einfach Spektrum, eines Signals gibt dessen Zusammensetzung aus verschiedenen Frequenzen an.

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Gamut

Gamut (auch: Farbumfang) ist eine Bezeichnung für die Menge aller Farben, die ein Gerät (z. B. Monitor, Drucker, Scanner, Filmkamera) unter standardisierten Bedingungen darstellen, wiedergeben oder aufzeichnen kann.

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Gelber Fleck (Auge)

Position des Gelben Flecks (Horizontalschnittbild, der Sehnerv zeigt zur Nase). Sehnervenpapille. Als Gelber Fleck, Macula lutea, kurz Macula oder Makula, wird ein eng umschriebenes Areal im hinteren, zentralen Bereich der Netzhaut bezeichnet, durch das die Sehachse verläuft und in dessen Mitte die Verteilung farbempfindlicher Sinneszellen (Zapfen) ihre größte Dichte erreicht.

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Glühlampe

E27-Sockel 230 V, 100 W, 1380 lm, Energieeffizienzklasse G wayback.

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Helligkeit

Abnahme der Helligkeit mit der Wassertiefe Helligkeit ist ein Oberbegriff subjektiver Eindrücke und objektiver Messgrößen für die Stärke einer visuellen Wahrnehmung von – sichtbarem – Licht.

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Helligkeit (Farbe)

Sinnbild zur Verwendung auf Bedienelementen zur Einstellung der Helligkeit nach IEC 60417 Die Helligkeit (auch Helligkeitsstufe, Dunkelstufe, Hell-dunkel-Wert, Valeur, englisch: lightness oder value) ist ein Farbmerkmal im HSV-Farbraum.

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Hypothese

Eine Hypothese (von hypóthesis → spätlateinisch hypothesis, wörtlich ‚Unterstellung‘) im wissenschaftlichen Sinn ist eine auf dem Stand der Wissenschaft gründende Annahme, die zwar geeignet ist, bestimmte Erscheinungen zu erklären, deren Gültigkeit aber nicht oder noch nicht bewiesen bzw.

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Intensität (Physik)

Die Intensität oder Strahlungsintensität I ist in der Physik meist die Flächenleistungsdichte beim Transport von Energie.

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Internationale Beleuchtungskommission

Die Internationale Beleuchtungskommission beziehungsweise frz.

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Inverse Matrix

Die inverse Matrix, reziproke Matrix, Kehrmatrix oder kurz Inverse einer quadratischen Matrix ist in der Mathematik eine ebenfalls quadratische Matrix, die mit der Ausgangsmatrix multipliziert die Einheitsmatrix ergibt.

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James Clerk Maxwell

Unterschrift von James Clerk Maxwell James Clerk Maxwell (* 13. Juni 1831 in Edinburgh; † 5. November 1879 in Cambridge) war ein schottischer Physiker.

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Johannes von Kries

Johannes Adolf von Kries (* 6. Oktober 1853 in Roggenhausen, Westpreußen; † 30. Dezember 1928 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Physiologe.

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Kelvin

Das Kelvin (Einheitenzeichen: K) ist die SI-Basiseinheit der thermodynamischen Temperatur und zugleich gesetzliche Temperatureinheit in der EU, der Schweiz und fast allen anderen Ländern.

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Konstanzphänomen

Konstanzphänomene sorgen dafür, dass Menschen Objekte gleichbleibend wahrnehmen, auch wenn sich die Verhältnisse ändern, z. B.

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Konvexe und konkave Funktionen

Beispiel einer konvexen Funktion Beispiel einer konkaven Funktion In der Analysis heißt eine reellwertige Funktion konvex (lateinisch: convexus.

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Koordinatensystem

Zahlenstrahl (oben), ebene kartesische Koordinaten (unten) Ein Koordinatensystem dient dazu, Punkte mit Hilfe von Zahlen, den Koordinaten, in eindeutiger Weise zu beschreiben.

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Kugelkoordinaten

In Kugelkoordinaten oder räumlichen Polarkoordinaten wird ein Punkt im dreidimensionalen Raum durch seinen Abstand vom Ursprung und zwei Winkel angegeben.

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Lab-Farbraum

Der Lab-Farbraum von oben (Blick entlang der L-Achse). Die Spektralfarben, d. h. Farben maximaler Intensität in einem oder mehreren Wellenlängenbereichen, bilden seine äußere Hülle. Der L*a*b*-Farbraum (auch: CIELAB, CIEL*a*b*, Lab-Farben) beschreibt alle wahrnehmbaren Farben.

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Leuchtdichte

Die Leuchtdichte Lv liefert detaillierte Information über die Orts- und Richtungsabhängigkeit des von einer Lichtquelle abgegebenen Lichtstroms.

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Leuchtstoff

Als Leuchtstoff werden allgemein feste Stoffe bezeichnet, die nach der Anregung mit elektromagnetischer Strahlung, hochenergetischen Partikeln oder Materieschwingungen, elektromagnetische Strahlung im nichtthermischen Gleichgewicht emittieren.

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Leuchtstofflampe

Leuchtstofflampen in verschiedenen Ausführungen Die Leuchtstofflampe ist eine Niederdruck-Gasentladungsröhre, spezieller Metalldampflampe, die innen mit einem fluoreszierenden Leuchtstoff beschichtet ist.

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Licht

dreieckiges Dispersionsprisma in seine Spektralfarben aufgeteilt, die verschieden stark gebrochen werden Durch die Latten einer Scheune einfallendes Sonnenlicht Licht ist eine Form der elektromagnetischen Strahlung.

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Lichtart

Die Lichtart ist eine Angabe über eine Strahlungsfunktion einer Lichtquelle.

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Lichtquelle

Die Sonne als unsere primäre Lichtquelle Eine Lichtquelle ist der Ort, von dem Licht ausgeht.

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Lichtstärke (Photometrie)

Die Lichtstärke (Formelzeichen Iv, intensity of visible light) gibt den auf den Raumwinkel bezogenen Lichtstrom an.

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Lichtstrom

Lichtstrom (Formelzeichen \Phi_\mathrm v) ist eine photometrische Größe, die angibt, wie viel für das menschliche Auge wahrnehmbares Licht eine Lichtquelle pro Zeitspanne abstrahlt.

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Lineare Abbildung

Achsenspiegelung als Beispiel einer linearen Abbildung Eine lineare Abbildung (auch lineare Transformation oder Vektorraumhomomorphismus genannt) ist in der linearen Algebra ein wichtiger Typ von Abbildung zwischen zwei Vektorräumen über demselben Körper.

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Linearkombination

Der Vektor \vec v ist die Linearkombination 2\vec u_1 + 1.5\vec u_2 v ist eine Linearkombination der beiden Vektoren v_1 und v_2. Die grüne Ebene stellt die ''lineare Hülle'' der beiden Vektoren dar. Unter einer Linearkombination versteht man in der linearen Algebra einen Vektor, der sich durch gegebene Vektoren unter Verwendung der Vektoraddition und der skalaren Multiplikation ausdrücken lässt.

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Linienspektrum

Alphaspektrum der Plutoniumisotope 242Pu, 239Pu/240Pu und 238Pu Ein Linienspektrum ist ein physikalisches Spektrum, das voneinander getrennte (diskrete) Stellen erhöhter Intensität, sogenannte Spektrallinien, zeigt.

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Lumineszenz

Bei der Lumineszenz wird ein physikalisches System durch von außen zugeführte Energie in einen angeregten Zustand versetzt und emittiert beim Übergang in seinen Grundzustand Photonen.

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MacAdam-Ellipse

MacAdam-Ellipsen, zur Verdeutlichung 10-fach vergrößert Eine MacAdam-Ellipse, nach David L.(ewis) MacAdam, ist jener Umfang im CIExy-Diagramm um einen Bezugsfarbton herum, in dem die Vergleichsfarben als gleichabständig wahrgenommen werden.

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Mannigfaltigkeit

Die Sphäre kann mit mehreren Abbildungen „plattgedrückt“ werden. Entsprechend kann die Erdoberfläche in einem Atlas dargestellt werden. Unter einer Mannigfaltigkeit versteht man in der Mathematik einen topologischen Raum, der lokal dem euklidischen Raum \mathbb^n gleicht.

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Mathematisches Modell

Ein mathematisches Modell ist ein mittels mathematischer Notation erzeugtes Modell zur Beschreibung eines Ausschnittes der beobachtbaren Welt.

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Messtechnik

Die Messtechnik befasst sich mit Geräten und Methoden zur Bestimmung (Messung) physikalischer Größen wie beispielsweise Länge, Masse, Kraft, Druck, elektrische Stromstärke, Temperatur oder Zeit.

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Metamerie (Farblehre)

Mit Metamerie oder Metamerismus (meta für nach, mitten unter und meros für Teil, also „aus mehreren Teilen bestehend“) wird der Sachverhalt bezeichnet, dass verschieden zusammengesetzte Lichtspektren die gleiche Farbvalenz besitzen, also den gleichen Farbeindruck hervorrufen.

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Monochromatisches Licht

Monochromatisches Licht (von mono-chromos, dt. „eine Farbe“) ist im engeren Sinne einfarbiges sichtbares Licht, im allgemeinen Sinne elektromagnetische Strahlung einer genau definierten Frequenz bzw.

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Munsell-Farbsystem

Munsell-Farbsystem Das Munsell-Farbsystem (Munsell Color System oder Munsell Color Order System) geht zurück auf den Künstler Albert Henry Munsell (1858–1918), der das Farbsystem 1898 bis 1905 veröffentlichte.

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National Physical Laboratory

Ein Gebäude des National Physical Laboratory Das National Physical Laboratory (NPL; deutsch Nationales Physikalisches Laboratorium) in Teddington, Middlesex ist das britische Pendant zur deutschen Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB).

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Netzhaut

Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''): 2. + 6. + 10. Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Die Netzhaut oder Retina (von ‚Netz‘), auch Innere Augenhaut (Tunica interna bulbi) genannt, ist das mehrschichtige spezialisierte Nervengewebe, das die Innenseite der Augenwand bei Wirbeltieren sowie einigen Tintenfischen und Schnecken auskleidet.

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Nichtlineares System

Nichtlineare Systeme (NL-Systeme) sind Systeme der Systemtheorie, deren Ausgangssignal nicht immer proportional zum Eingangssignal (Systemreiz) ist.

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Normal

Ein Normal ist ein metrologischer Vergleichsgegenstand, ein Vergleichsmaterial oder ein genaues Messgerät, der bzw.

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Objektivität

Objektivität (von, dem Partizip Perfekt Passiv von obicere: das Entgegengeworfene, der Vorwurf oder der Gegenwurf) bezeichnet die Unabhängigkeit der Beurteilung oder Beschreibung einer Sache, eines Ereignisses oder eines Sachverhalts vom Beobachter beziehungsweise vom Subjekt.

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Optik

Tafel mit optischen Gerätschaften, 1728 ''Cyclopaedia'' Die Optik (von „zum Sehen gehörend, das Sehen betreffend“ – optikḗ: „Lehre vom Sehen“), auch Lehre vom Licht genannt, ist ein Gebiet der Physik und beschäftigt sich mit der Ausbreitung von Licht sowie dessen Wechselwirkung mit Materie, insbesondere im Zusammenhang mit optischen Abbildungen.

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Photometrische Größen und Einheiten

Photometrische Größen und Einheiten beschreiben sichtbares Licht entsprechend der physiologischen Helligkeitsempfindung des menschlichen Auges.

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Photometrisches Strahlungsäquivalent

Das photometrische Strahlungsäquivalent K eines Wellenlängengemisches elektromagnetischer Strahlung ist der Quotient aus dem Lichtstrom \Phi_\mathrm der Strahlung und ihrer Strahlungsleistung \Phi_\mathrm.

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Photon

Photonen (von altgriechisch φῶς phōs „Licht“; Einzahl „das Photon“), auch Lichtquanten oder Lichtteilchen, sind anschaulich gesagt die Energie-„Pakete“, aus denen elektromagnetische Strahlung besteht.

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Photopisches und skotopisches Sehen

Photopisches Sehen, auch Tagsehen oder Zapfensehen, bezeichnet das Sehen des Menschen bei ausreichender Helligkeit.

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Physiologie

Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.

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Pixel

Mit Pixel, Bildpunkt, Bildzelle oder Bildelement (selten Pel) werden die einzelnen Farbwerte einer digitalen Rastergrafik bezeichnet sowie die zur Erfassung oder Darstellung eines Farbwerts nötigen Flächenelemente bei einem Bildsensor beziehungsweise Bildschirm mit Rasteransteuerung.

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Prime (Typografie)

Ein Prime (von engl. prime; auch Prim, Prime, Strich, Prime-Zeichen, auch Fußzeichen) ist das typografische Zeichen – ′ –, ein (im Gegensatz zum Apostroph) immer gerader, gegen die Vertikale leicht nach rechts geneigter Hochstrich, der am oberen Ende deutlich dicker als am unteren Ende ist und oben häufig (speziell bei Serifenschriften) in einer Rundung, unten in einer Rundung oder Spitze ausläuft.

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Projektor

Leitz-Prado-Diaprojektor für manuellen Diawechsel Ein Projektor (von lateinisch proicere „vorwärtswerfen, hinwerfen“) ist ein optisches Gerät, mit dem eine zweidimensionale Vorlage durch geeignete Führung der Lichtstrahlen (Spiegel, Linsen) an anderer Stelle vergrößert als Bildprojektion (Bildwurf), kurz Projektion, auf einer Bildfläche (meistens auf einer Bildwand) abgebildet wird.

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Protanopie

Farbtafel zum Erkennen der Protanopie:Personen mit Farbsinnstörung sehen eine 17, Normalsichtige auch eine 47 Unter Protanopie (von, nach Helmholtz erster Rezeptor des trichromatischen Sehapparates) wird die Rotblindheit und unter Protanomalie die Rotsehschwäche verstanden.

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Psychologie

Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.

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Psychophysik

Die Psychophysik stellt eines der wissenschaftshistorisch ältesten psychologischen Forschungsgebiete dar.

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Quecksilber

Quecksilber (davon abgeleitet (Hg), so benannt von Dioskurides; lateinisch de, und mercurius; und quicksilver) ist ein chemisches Element mit dem Symbol Hg und der Ordnungszahl 80.

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Radiometrie

Radiometrie ist die Wissenschaft von der Messung elektromagnetischer Strahlung und ihre Anwendung in Physik, Astronomie und Geophysik.

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Reflexionsgrad

reflectance) von Aluminium (blau, Al), Gold (rot, Au) und Silber (grau, Ag) in Abhängigkeit von der Wellenlänge (wavelength) der senkrecht einfallenden elektromagnetischen Strahlung. Der Reflexionsgrad (auch Reflexionsvermögen, Reflektivität oder Reflektanz) ρ (auch R) ist das Verhältnis zwischen reflektierter und einfallender Intensität als Energiegröße, z. B.

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Reiz

Ein Reiz oder Stimulus (Mehrzahl: Stimuli) in der Physiologie ist eine physikalische Größe oder eine chemische Größe der inneren Umgebung oder der äußeren Umwelt eines lebenden Systems, die durch veränderten Energiebetrag auf dieses lebende System einwirkt.

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Reproduzierbarkeit

Reproduzierbarkeit (eingeschränkt auch Nachvollziehbarkeit) bedeutet allgemein die Möglichkeit, etwas zu wiederholen bzw.

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Rezeptorzelle

Als Rezeptorzelle oder Rezeptor (von ‚aufnehmen‘, ‚empfangen‘), Sensor oder Sensorzelle, auch Sinneszelle, wird in der Physiologie eine spezialisierte Zelle bezeichnet, die bestimmte chemische oder physikalische Reize aus der Umgebung eines Körpers oder seinem Inneren aufnimmt und in eine neuronal vergleichbare Form überführt (transduziert).

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Sehnerv

Der paarige Sehnerv oder Nervus opticus (latinisiert von), auch zweiter Hirnnerv, N. II genannt, stellt den ersten an die Netzhaut (Retina) anschließenden Abschnitt der Sehleitung dar.

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Sichtbarkeit

Sichtbarkeit steht für.

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Spektralfarbe

Prisma zerlegt Unter Spektralfarbe versteht man den Farbeindruck der menschlichen Farbwahrnehmung, den schmalbandiges Licht einer bestimmten Wellenlänge erzeugt.

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SRGB-Farbraum

D65-Weißpunkt sRGB-Farbraum oder Standard-RGB (Rot-Grün-Blau) ist ein RGB-Farbraum.

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Stäbchen (Auge)

Stäbchen oder Stäbchenzelle, griechisch-lateinisch Neuron bacilliferum, heißt eine Art von Fotorezeptoren in der Netzhaut des Wirbeltierauges mit stabförmigem Fortsatz, dem Stäbchen, anatomisch Bacillum retinae (lateinisch bacillum ‚Stäbchen‘).

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Strahldichte

Die Strahldichte oder Strahlungsdichte L liefert detaillierte Information über die Orts- und Richtungsabhängigkeit der von einer Sendefläche abgegebenen Strahlung.

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Strahlungsleistung

Die Strahlungsleistung oder Strahlungsfluss \Phi oder \Phi_\mathrm ist diejenige differentielle Energiemenge \mathrmQ (Q ist die Strahlungsenergie), die pro Zeitspanne \mathrmt von elektromagnetischen Wellen transportiert wird: Ihre Einheit ist W (Watt).

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Subtraktive Farbmischung

Magenta und Cyan, teilweise übereinander liegend. In der Mitte, wo alle drei Filter hintereinander liegen, wird das Licht vollständig absorbiert und es entsteht Schwarz Subtraktive Farbmischung (auch subtraktive Farbsynthese oder physikalische Farbmischung) entsteht, wenn von einer Lichtquelle bestimmte Anteile ihres Farbspektrums entfernt, also subtrahiert werden.

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Tageslicht

Tageslicht ist das durch die Erdatmosphäre gefilterte Licht der Sonne (Sonnenlicht) bzw.

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Trichromat

Trichromaten (griechisch: tri- „dreifach“ und chroma „Farbe“) sind Lebewesen, die drei verschiedene Arten von Zapfen als Farbrezeptoren in der Netzhaut haben.

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Tupel

Tupel (abgeleitet von mittellateinisch quintuplus ‚fünffach‘, septuplus ‚siebenfach‘, centuplus ‚hundertfach‘ etc.) sind in der Mathematik neben Mengen eine wichtige Art und Weise, mathematische Objekte zusammenzufassen.

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Unbunt

Sonnenschirm in unbunten Farben Sonnenschirm in bunten Farben Die Unbuntgerade ist die zentrale Achse in diesem Farbmodell Eine Farbe wird als unbunt bezeichnet, wenn sie (im Gegensatz zu bunten oder reinbunten Farben) weder einen bestimmten Farbton noch eine Sättigung aufweist.

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V-Lambda-Kurve

Fraunhofer, 1815) Die Hellempfindlichkeitskurve (auch: der relative spektrale Hellempfindlichkeitsgrad) V(\lambda) beschreibt die spektrale Hell-Empfindlichkeit des menschlichen Auges bei Tageslicht (photopischer Bereich).

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Vektor

Im allgemeinen Sinn versteht man in der linearen Algebra unter einem Vektor (lateinisch vector „Träger, Fahrer“) ein Element eines Vektorraums.

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Visueller Cortex

Der visuelle Cortex (auch Sehrinde) ist der Teil der Großhirnrinde, der zum visuellen System zählt, welches wiederum die visuelle Wahrnehmung ermöglicht.

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Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Zufallsvariable einen Wert zwischen a und b annimmt, entspricht dem Inhalt der Fläche S unter dem Graph der Wahrscheinlichkeits­dichtefunktion f. Eine Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion, oft kurz Dichtefunktion, Wahrscheinlichkeitsdichte, Verteilungsdichte oder nur Dichte genannt und mit WDF oder englisch PDF (probability density function) abgekürzt, ist eine spezielle reellwertige Funktion in der Stochastik.

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Weißpunkt

Durch den Weißpunkt wird die Unbuntfarbe „Weiß“ (bei voller Leuchtdichte) in Farbräumen, Farbtafeln und den technischen Geräten definiert, die der Eingabe oder Ausgabe von Farben dienen.

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Wellenlänge

Phase (das sind Punkte mit gleicher Auslenkung und gleicher Steigung). Die Wellenlänge \lambda (griechisch: Lambda) einer periodischen Welle ist der kleinste Abstand zweier Punkte gleicher Phase.

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William de Wiveleslie Abney

Captain W. de W. Abney, C.B., R.E., F.R.S. Sir William de Wiveleslie Abney (* 24. Juli 1843 in Derby; † 3. Dezember 1920 in Folkestone) war ein britischer Chemiker und Fotograf.

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Wirbeltierauge

Rechtes Auge eines Uhus Die Wirbeltieraugen sind lichtempfindliche, oft hoch entwickelte Sinnesorgane, die der teils unterschiedlichen Aufnahme und Weiterleitung von Lichtreizen dienen (Auge).

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Wolfram

Wolfram ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol W und der Ordnungszahl 74.

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Zapfen (Auge)

Zapfen oder Zapfenzelle, anatomisch Neuron coniferum (lateinisch conifer ‚Zapfen tragend‘), heißt eine Art von Fotorezeptoren in der Netzhaut des Wirbeltierauges mit kegelförmigem Fortsatz, dem Zapfen, anatomisch Conus retinae (lateinisch conus ‚Kegel‘).

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Zentralnervensystem

Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.

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Leitet hier um:

Farbwertanteil, Spektralfarbenzug, Spektralwertkurve.

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