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Soziale Reproduktion

Index Soziale Reproduktion

Soziale Reproduktion bezeichnet die Reproduktion sozialer Strukturen und Systeme, in der Regel auf der Grundlage bestimmter Voraussetzungen in Demographie, Bildung und der Vererbung materiellen Besitzes oder Rechtstitel (wie früher beim Adel).

55 Beziehungen: Adel, Alliierte, Allokation, Arbeiterkinder, Arbeitskraft, Aufklärung, Auswertung der PISA-Studien: Einfluss des sozialen Hintergrunds, Bildung, Bildungsbenachteiligung, Bildungsbenachteiligung in der Bundesrepublik Deutschland, Bildungsparadox, Bildungssystem, Chancengleichheit, Demografie, Deutschland, Die feinen Unterschiede, Elite, Erziehung, Freie Universität Berlin, Generation, Gesellschaft (Soziologie), Habitus (Soziologie), Heimlicher Lehrplan, Ideologie, Ideologie und ideologische Staatsapparate, IGLU-Studie, Illusio, Immanuel Kant, Jean-Claude Passeron, Kompensatorische Erziehung, Kulturelles Kapital, Louis Althusser, Meritokratie, Migration, Nationalsozialismus, Otto Rühle (Politiker, 1874), Pierre Bourdieu, Qualifizierung, Raum der Lebensstile, Reproduktion (Soziologie), Resilienz (Psychologie), Selektion, Siegfried Bernfeld, Sowjetische Besatzungszone, Soziale Mobilität, Sozialer Status, Soziales Kapital, Sozialisation, Untertan, Weimarer Republik, ..., Wilhelm von Humboldt, Wirtschaftsstruktur, Zook-Kommission, 1812, 1925. Erweitern Sie Index (5 mehr) »

Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.

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Alliierte

Das Wort Alliierte stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Verbündete, die ein Bündnis (eine Allianz) geschlossen haben, zumeist in einem Krieg.

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Allokation

Unter Allokation (mittellateinisch allocare ‚platzieren‘, im weiteren Sinne ‚zuteilen‘) versteht man allgemein die Zuordnung beschränkter Ressourcen zu potenziellen Verwendern.

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Arbeiterkinder

Unter Arbeiterkindern werden, neben der reinen Wortbedeutung „Kinder von Arbeitern“, Kinder oder Jugendliche mit Zugehörigkeit zu einer sozialen Schicht verstanden, die über geringeres Einkommen, Ansehen und Bildungschancen verfügen.

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Arbeitskraft

Unter Arbeitskraft versteht man in der Wirtschaft die mit körperlicher oder geistiger Tätigkeit verbundene Fähigkeit, eine bestimmte Arbeitsleistung zu erbringen.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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Auswertung der PISA-Studien: Einfluss des sozialen Hintergrunds

Die PISA-Schulstudien der OECD umfassen einen zweistündigen Leistungstest sowie eine knapp einstündige Fragebogensitzung.

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Bildung

Wilhelm von Humboldt (1767–1835), Bildungsreformer Bildung (von althochdeutsch bilidōn ‚bilden', ‚sich bilden', ‚gestalten', ‚erschaffen', ‚versinnbildlichen', ‚nachahmen'; Abstraktum: bildunga ‚Vorstellung, Vorstellungskraft‘) ist ein vielschichtiger, unterschiedlich definierter Begriff, den man im Kern als Maß für die Übereinstimmung des persönlichen Wissens und Weltbildes eines Menschen mit der Wirklichkeit verstehen kann.

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Bildungsbenachteiligung

Unter Bildungsbenachteiligung wird verstanden, dass bestimmte Gruppen von Kindern oder Erwachsenen im Bildungssystem weniger Möglichkeiten haben, ein Bildungsziel zu erreichen, als andere.

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Bildungsbenachteiligung in der Bundesrepublik Deutschland

Mit Bildungsbenachteiligung in der Bundesrepublik Deutschland wird die bildungsspezifische Benachteiligung von Gruppen in der Bundesrepublik Deutschland bezeichnet, die über geringe kulturelle, soziale oder finanzielle Ressourcen verfügen.

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Bildungsparadox

Mit dem Ausdruck Bildungsparadox(on) oder Qualifizierungsparadox(on) wird die Erscheinung bezeichnet, dass durch eine Erhöhung des Bildungsniveaus einer Gesellschaft eine damit unter anderem angestrebte Erhöhung der Berufschancen nicht erreicht wird, sondern traditionell vorhandene Privilegien bessergestellter Kreise erhalten bleiben und sogar verstärkt werden.

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Bildungssystem

Bildungssystem (etwas allgemeiner und umfassender auch Bildungswesen genannt) bezeichnet das Gefüge aller Einrichtungen und Möglichkeiten des Erwerbs von Bildung innerhalb eines Staates.

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Chancengleichheit

Chancengleichheit bezeichnet in modernen Gesellschaften das Recht auf einen gleichen Zugang zu Lebenschancen.

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Demografie

Die Demografie, Demographie („Volk“ und -graphie) oder Bevölkerungswissenschaft ist eine Wissenschaft, die sich statistisch und theoretisch mit der Entwicklung von Bevölkerungen und ihren Strukturen befasst.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Die feinen Unterschiede

Die feinen Unterschiede ist der Titel des Hauptwerkes des französischen Soziologen Pierre Bourdieu (1930–2002) mit dem Untertitel Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft, das im französischen Original zuerst 1979 als La distinction.

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Elite

Flakturm Friedrichshain verbrannt) Elite (ursprünglich von) bezeichnet soziologisch eine Gruppierung (tatsächlich oder mutmaßlich) überdurchschnittlich qualifizierter Personen (Leistungseliten, Funktionseliten) oder die herrschenden bzw.

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Erziehung

Unter Erziehung versteht man die „pädagogische Einflußnahme auf die Entwicklung und das Verhalten Heranwachsender.

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Freie Universität Berlin

Präsidialamt der Freien Universität Berlin Die Freie Universität Berlin (kurz FU Berlin) wurde 1948 gegründet und hat ihren zentralen Campus in Berlin-Dahlem im Bezirk Steglitz-Zehlendorf.

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Generation

Baby (USA 1946) Eine Generation ist in der Biologie die Gesamtheit aller Lebewesen, die innerhalb ihrer Abstammungsgruppe ungefähr denselben Abstand von den gemeinsamen Vorfahren beziehungsweise ihren Nachkommen haben (etwa die Generation der Großeltern, der Eltern oder der Kinder).

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Gesellschaft (Soziologie)

Gesellschaft bezeichnet in der Soziologie eine durch unterschiedliche Merkmale zusammengefasste und abgegrenzte Anzahl von Personen, die als sozial Handelnde (Akteure) miteinander verknüpft leben und direkt oder indirekt sozial interagieren.

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Habitus (Soziologie)

Habitus (lateinisch „Gehaben“, von habere „haben“) bezeichnet das Auftreten oder die Umgangsformen einer Person, die Gesamtheit ihrer Vorlieben und Gewohnheiten oder die Art ihres Sozialverhaltens.

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Heimlicher Lehrplan

Der Begriff heimlicher Lehrplan bezeichnet eine nicht offiziell vorgesehene schulische oder universitäre implizite Vermittlung von Lerninhalten und -formen sowie Wirkungen auf die Sozialisation jenseits von Lehrplänen oder Schulordnungen.

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Ideologie

Ideologie (von; zu, hier „Idee“, und lógos „Lehre, Wissenschaft“ – eigentlich „Ideenlehre“) steht im weiteren Sinne bildungssprachlich für Weltanschauung.

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Ideologie und ideologische Staatsapparate

Der französische Philosoph und Marxist Louis Althusser verfasste den Aufsatz Ideologie und ideologische Staatsapparate (IISA) als Reaktion auf die Proteste des sogenannten Pariser Mai im Jahre 1968.

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IGLU-Studie

IGLU ist die deutsche Abkürzung für Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung.

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Illusio

Illusio (von lat.: ludus.

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Immanuel Kant

Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg (Preußen); † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung sowie unter anderem Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg.

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Jean-Claude Passeron

Jean-Claude Passeron (* 26. November 1930 in Nizza) ist ein französischer Soziologe.

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Kompensatorische Erziehung

Unter kompensatorischer Erziehung versteht man eine Erziehung mit dem Ziel, die schulischen Leistungen von Kindern und Jugendlichen aus sozial benachteiligten Familien zu steigern.

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Kulturelles Kapital

Kulturelles Kapital ist ein Begriff, der von dem französischen Soziologen Pierre Bourdieu eingeführt wurde.

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Louis Althusser

Louis Althusser, Porträt von Arturo Espinosa, 2013 Louis Althusser (* 16. Oktober 1918 in Bir Mourad Raïs im Département d’Alger, Französisch-Algerien (heute Algerien); † 22. Oktober 1990 in La Verrière im Département Yvelines) war ein französischer Philosoph.

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Meritokratie

Meritokratie (von lateinisch meritum, „das Verdienst“, und griechisch κρατεῖν, kratein, „herrschen“) ist eine Herrschaftsform, in der Personen aufgrund ihrer gesellschaftlich bzw.

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Migration

400x400px Als Migration wird eine auf Dauer angelegte räumliche Veränderung des Lebensmittelpunktes einer oder mehrerer Personen verstanden.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Otto Rühle (Politiker, 1874)

Otto Rühle Karl Heinrich Otto Rühle (* 23. Oktober 1874 in Großvoigtsberg bei Freiberg in Sachsen; † 24. Juni 1943 in Mexiko-Stadt) war ein sozialdemokratischer, später rätekommunistischer Politiker und Schriftsteller.

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Pierre Bourdieu

Pierre Bourdieu, 1996 Pierre Félix Bourdieu (* 1. August 1930 in Denguin; † 23. Januar 2002 in Paris) war ein französischer Soziologe und Sozialphilosoph.

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Qualifizierung

Unter Qualifizierung versteht man auf dem Arbeitsmarkt und im Personalwesen alle Maßnahmen, die der Qualifikation von Arbeitskräften dienen.

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Raum der Lebensstile

Der Raum der Lebensstile ist ein Begriff des französischen Soziologen Pierre Bourdieu.

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Reproduktion (Soziologie)

Unter Reproduktion versteht man in der Soziologie im Zusammenhang mit sozialen Systemen (soziale Reproduktion) neben der Neuerstellung auch die Aufrechterhaltung eines Zustandes (Reproduktion des Status quo in im Prinzip dynamischen Systemen).

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Resilienz (Psychologie)

Resilienz (von: zurückspringen, abprallen, nicht anhaften), auch Anpassungsfähigkeit, ist der Prozess, in dem Personen auf Probleme und Veränderungen mit Anpassung ihres Verhaltens reagieren.

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Selektion

Selektion (zugehöriges Handlungs- oder auch Tätigkeitswort: selektieren; Eigenschaftswort: selektiv) steht für.

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Siegfried Bernfeld

Siegfried Bernfeld (um 1920) Siegfried Bernfeld (geboren als Selig Bernfeld am 7. Mai 1892 in Lemberg, Österreich-Ungarn; gestorben am 2. April 1953 in San Francisco) war ein österreichischer Pädagoge.

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Sowjetische Besatzungszone

Sowjetische Besatzungszone und Sowjetischer Sektor von Berlin ab 8. Juni 1947 Die Sowjetische Besatzungszone (SBZ; umgangssprachlich auch Sowjetzone oder Ostzone genannt) war eine der vier Besatzungszonen, in die Deutschland 1945 entsprechend der Konferenz von Jalta von den alliierten Siegermächten des Zweiten Weltkrieges aufgeteilt wurde.

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Soziale Mobilität

Die soziale Mobilität ist niedriger in Ländern mit höherer Einkommensungleichheit (hier in Englisch) Soziale Mobilität bezeichnet die Bewegung von Einzelpersonen oder Gruppen zwischen unterschiedlichen sozio-ökonomischen Positionen.

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Sozialer Status

Sozialer Status: Beim sonntäglichen Promenadenkonzert in Hannover trug lediglich das Kindermädchen (ganz links im Bild mit Blick zum Fotografen) keine Kopfbedeckung;Ansichtskarte Nr. '''8753''' von Louis Glaser Sozialer Status bezeichnet in der Soziologie wie in der Sozialpsychologie die gesellschaftliche Wertung aufgrund der sozialen Herkunft oder der sozialen Position innerhalb einer sozialen Struktur.

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Soziales Kapital

Mit dem soziologischen Begriff soziales Kapital (gelegentlich auch als gesellschaftliches Kapital bezeichnet) werden unterschiedliche soziologische und sozialökonomische Konzepte bezeichnet, vor allem Pierre Bourdieus (1983) „capital social“ (frz.) und Robert D. Putnams „social capital“ (engl.) (1993).

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Sozialisation

Sozialisation wird im Handbuch der Sozialisationsforschung von Klaus Hurrelmann u. a.

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Untertan

Als Untertan oder Subjekt („unterwerfen, unterordnen“) wurde vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert eine Person bezeichnet, die der Herrschaft eines anderen unterworfen ist.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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Wilhelm von Humboldt

centre Friedrich Wilhelm Christian Carl Ferdinand von Humboldt (* 22. Juni 1767 in Potsdam; † 8. April 1835 in Tegel) war ein preußischer Gelehrter, Schriftsteller und Staatsmann.

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Wirtschaftsstruktur

Unter der Wirtschaftsstruktur versteht man in der Wirtschaftstheorie das Verhältnis der einzelnen Wirtschaftssektoren zueinander und zur Wirtschaft einer Region oder eines Staates.

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Zook-Kommission

Die Zook-Kommission (offiziell United States Education Mission to Germany) war eine nach ihrem Leiter George F. Zook benannte Kommission, die nach 1946 den Auftrag hatte, das deutsche Bildungssystem zu untersuchen und im Sinne der Reeducation Empfehlungen für eine Veränderung für die US-amerikanische Regierung zu erarbeiten.

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1812

Die Ausgangslage vor dem Russlandfeldzug 1812: Europa unter französischer Vorherrschaft.

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1925

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Reproduktion (Bildung).

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