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Sortierverfahren

Index Sortierverfahren

Unter einem Sortierverfahren versteht man in der Informatik einen Algorithmus, der dazu dient, ein Tupel (i. Allg. ein Array) zu sortieren.

51 Beziehungen: Adaptiver Sortieralgorithmus, Algorithmus, Arbeitsspeicher, Array (Datentyp), Binary Tree Sort, Binärbaum, Bogosort, Bubblesort, Bucketsort, Combsort, Countingsort, Datenbankindex, Entscheidungsbaum, Erwartungswert, Ex situ, Flashsort, Gnomesort, Heapsort, In situ, In-Place-Algorithmus, Insertionsort, Introsort, Kontrollfluss, Landau-Symbole, Lexikographische Ordnung, Lochkarte, Menge (Mathematik), Merge Insertion, Mergesort, Out-Of-Place-Algorithmus, Platzkomplexität, Quicksort, Radixsort, Samplesort, Selectionsort, Shakersort, Shellsort, Slowsort, Smoothsort, Software, Sortierung, Stabilität (Sortierverfahren), Stoogesort, Strenge schwache Ordnung, Swap-Sort, Technisches Sortierverfahren, Timsort, Topologische Sortierung, Tupel, Zeiger (Informatik), ..., Zeitkomplexität. Erweitern Sie Index (1 mehr) »

Adaptiver Sortieralgorithmus

Adaptive Sortieralgorithmen sind Sortieralgorithmen, deren Kontrollfluss von den Eingabedaten abhängt.

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Algorithmus

sowjetischen Briefmarke anlässlich seines 1200-jährigen Geburtsjubiläums Ein Algorithmus (benannt nach al-Chwarizmi, von arabisch: Choresmier) ist eine eindeutige Handlungsvorschrift zur Lösung eines Problems oder einer Klasse von Problemen.

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Arbeitsspeicher

Der Arbeitsspeicher oder Hauptspeicher eines Computers ist die Bezeichnung für den Speicher, der die gerade auszuführenden Programme oder Programmteile und die dabei benötigten Daten enthält.

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Array (Datentyp)

Ein Array ist in der Informatik eine Datenstruktur-Variante, mit deren Verwendung „viele gleichartig strukturierte Daten verarbeitet werden sollen“.

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Binary Tree Sort

Binary Tree Sort ist ein einfacher, in seiner primitivsten Form nicht stabiler Sortieralgorithmus.

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Binärbaum

Binärbäume sind in der Informatik die am häufigsten verwendete Unterart der Bäume.

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Bogosort

Bogosort, Monkeysort, Dumbsort oder Stupidsort bezeichnet ein nicht-stabiles Sortierverfahren, bei dem die Elemente so lange zufällig gemischt werden, bis sie sortiert sind.

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Bubblesort

Visualisierung von Bubblesort Bubblesort (auch Sortieren durch Aufsteigen oder Austauschsortieren) ist ein Algorithmus, der vergleichsbasiert eine Liste von Elementen sortiert.

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Bucketsort

Bucketsort (von „Eimer“) ist ein Sortierverfahren, das für bestimmte Werte-Verteilungen eine Eingabe-Liste in linearer Zeit sortiert.

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Combsort

Sortierung eines Feldes von 33 Elementen mittels Combsort. Combsort (von, Kamm) ist ein im April 1991 im BYTE magazine von S. Lacey und R. Box vorgestellter, vom Bubblesort abgeleiteter, nicht-stabiler In-place-Sortieralgorithmus, der eine Folge linear angeordneter Elemente (z. B. Zahlen, Alphabete) einem Vergleichskriterium (z. B. der Größe) nach anordnet.

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Countingsort

Countingsort (von „zählen“) ist ein stabiles Sortierverfahren, das eine gegebene Folge von n Elementen mit linearem Zeitaufwand (Problemkomplexität \textstyle O(n + k)) sortiert, wenn deren Sortierschlüssel natürliche Zahlen aus einem beschränkten Intervall mit k möglichen Werten sind (oder sich darauf abbilden lassen).

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Datenbankindex

Ein Datenbankindex, oder kurz Index (im Plural „Indexe“ oder „Indizes“), ist eine von der Datenstruktur getrennte Indexstruktur in einer Datenbank, die die Suche und das Sortieren nach bestimmten Feldern beschleunigt.

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Entscheidungsbaum

Entscheidungsbäume (englisch: decision tree) sind geordnete, gerichtete Bäume, die der Darstellung von Entscheidungsregeln dienen.

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Erwartungswert

Der Erwartungswert (selten und doppeldeutig Mittelwert) ist ein Grundbegriff der Stochastik.

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Ex situ

Ex situ (für „außerhalb des Ortes“) ist das Antonym (Gegensatzwort) zu in situ und wird als Fachbegriff in unterschiedlichen Disziplinen verwendet.

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Flashsort

Flashsort ist ein Sortierverfahren, das auf Verteilung basiert.

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Gnomesort

Abschnitt Vergleich. Gnomesort ist ein sehr einfacher und stabiler Sortieralgorithmus.

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Heapsort

Der Heapsort-Algorithmus beim Sortieren eines Arrays aus permutierten Werten. Der Algorithmus besteht aus zwei Schritten; im vorbereitenden Schritt wird das Array zu einem binären Heap umgeordnet, dessen Baumstruktur vor dem eigentlichen Sortierschritt kurz eingeblendet wird. Heapsort („Haldensortierung“) ist ein in den 1960ern von Robert W. Floyd und J. W. J. Williams entwickeltes Sortierverfahren.

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In situ

In situ ist ein Fachbegriff in verschiedenen Bereichen, der z. B.

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In-Place-Algorithmus

Ein Algorithmus arbeitet in-place bzw.

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Insertionsort

Insertionsort (auch Sortieren durch Einfügen, und) ist ein einfaches stabiles Sortierverfahren (d. h., die Reihenfolge von Elementen mit gleichem Schlüsselwert bleibt unverändert).

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Introsort

Introsort ist ein Sortieralgorithmus.

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Kontrollfluss

Der Kontrollfluss oder Programmablauf bezeichnet in der Informatik die zeitliche Abfolge der einzelnen Befehle eines Computerprogramms.

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Landau-Symbole

Landau-Symbole (auch O-Notation) werden in der Mathematik und in der Informatik verwendet, um das asymptotische Verhalten von Funktionen und Folgen zu beschreiben.

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Lexikographische Ordnung

Die lexikographische Ordnung ist eine Methode, um aus einer linearen Ordnung für einfache Objekte, beispielsweise alphabetisch angeordnete Buchstaben, eine lineare Ordnung für zusammengesetzte Objekte, beispielsweise aus Buchstaben zusammengesetzte Wörter, zu erhalten.

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Lochkarte

Eine Lochkarte (LK) ist ein aus stabilem dünnen Karton gefertigter Datenträger, der früher vor allem in der Datenverarbeitung zur Speicherung von Daten und Programmen verwendet wurde.

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Menge (Mathematik)

Symbolische Darstellung einer Menge von Vielecken leer. Als Menge wird in der Mathematik ein abstraktes Objekt bezeichnet, das aus der Zusammenfassung einer Anzahl einzelner Objekte hervorgeht.

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Merge Insertion

Merge Insertion (auch bekannt als Ford-Johnson-Algorithmus) ist in der Informatik ein rekursives, vergleichsorientiertes Sortierverfahren, das mit weniger Vergleichen als Mergesort auskommt.

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Mergesort

Beispiel, wie Mergesort eine Liste sortiert. Die Listenelemente werden durch Punkte dargestellt. Die waagerechte Achse gibt an, wo sich ein Element in der Liste befindet, die senkrechte Achse gibt an, wie groß ein Element ist. Mergesort (von ‚verschmelzen‘ und sort ‚sortieren‘) ist ein stabiler Sortieralgorithmus, der nach dem Prinzip teile und herrsche (divide and conquer) arbeitet.

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Out-Of-Place-Algorithmus

Ein Algorithmus arbeitet out-of-place, wenn die Ausgabedaten gesondert gespeichert und nicht die Eingabedaten damit überschrieben werden.

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Platzkomplexität

Unter der Platzkomplexität eines Problems versteht man den (minimalen) Bedarf an Speicherplatz eines Algorithmus zur Lösung dieses Problems, in Abhängigkeit von der Länge der Eingabe.

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Quicksort

Eine zufällige Permutation von Integerwerten wird mit Quicksort sortiert. Die blauen Linien zeigen den Wert des rot markierten Pivotelements im jeweiligen Rekursionsschritt. Quicksort (und to sort ‚sortieren‘) ist ein schneller, rekursiver, nicht-stabiler Sortieralgorithmus, der nach dem Prinzip Teile und herrsche arbeitet.

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Radixsort

Radixsort (von ‚Wurzel‘, ‚Basis‘) oder auch Distributionsort (von ‚Verteilung‘), oder im Deutschen Fachverteilen, ist ein lineares Sortierverfahren, das auf Countingsort oder Bucketsort basiert.

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Samplesort

Samplesort ist ein Sortieralgorithmus, der 1970 von W. D. Frazer und A. C. McKellar in der wissenschaftlichen Publikation Samplesort: A Sampling Approach to Minimal Storage Tree Sorting veröffentlicht wurde.

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Selectionsort

Selectionsort (‚Auswahl‘ und ‚sortieren‘) ist ein einfacher („naiver“) Sortieralgorithmus, der in-place arbeitet und in seiner Grundform instabil ist, wobei er sich auch stabil implementieren lässt.

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Shakersort

Der Begriff Shakersort bezeichnet einen stabilen Sortieralgorithmus, der eine Menge von linear angeordneten Elementen (z. B. Zahlen) der Größe nach sortiert.

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Shellsort

Shell sort, Algorithmus: Farbbalken Shellsort ist ein von Donald L. Shell im Jahr 1959 entwickeltes Sortierverfahren, das auf dem Sortierverfahren des direkten Einfügens (Insertionsort) basiert.

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Slowsort

Slowsort (von engl. slow: langsam) ist ein langsamer, rekursiver Sortieralgorithmus, der nach dem Prinzip Vervielfache und kapituliere (engl. Multiply and surrender, eine Parodie auf Teile und herrsche) arbeitet.

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Smoothsort

Der Smoothsort-Algorithmus beim Sortieren eines Arrays aus permutierten Werten. Das Smoothsort-Sortierverfahren ist eine Variation von Heapsort, welche von Edsger W. Dijkstra 1981 entwickelt wurde.

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Software

Software (dt.

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Sortierung

Sortierung ist in Technik, Verwaltung und Wirtschaft ein Organisationsmittel, das die Tätigkeit oder das Ergebnis der Einordnung von Gegenständen, Werten oder Worten nach einem bestimmten System beschreibt.

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Stabilität (Sortierverfahren)

Ein stabiles Sortierverfahren ist ein Sortieralgorithmus, der die Reihenfolge der Datensätze, deren Sortierschlüssel gleich sind, bewahrt.

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Stoogesort

Stooge sort (auch Trippelsort) ist ein rekursiver Sortieralgorithmus nach dem Prinzip Teile und herrsche (divide and conquer).

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Strenge schwache Ordnung

Eine strenge schwache Ordnung ist eine Ordnungsrelation, die mehrere gleichartige Objekte erlaubt, sonst aber eine eindeutige Reihenfolge definiert.

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Swap-Sort

Swap-Sort ist ein Sortieralgorithmus, der ein Array aus paarweise verschiedenen Zahlen sortiert.

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Technisches Sortierverfahren

Ein technisches Sortierverfahren ist ein physikalischer Unterscheidungs- und Ordnungsprozess (im Gegensatz zu theoretischen Sortierverfahren in der Informatik).

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Timsort

Timsort ist ein hybrider Sortieralgorithmus, der von Mergesort und Insertionsort abgeleitet ist.

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Topologische Sortierung

Topologische Sortierung bezeichnet in der Mathematik eine Reihenfolge von Dingen, bei der vorgegebene Abhängigkeiten erfüllt sind.

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Tupel

Tupel (abgeleitet von mittellateinisch quintuplus ‚fünffach‘, septuplus ‚siebenfach‘, centuplus ‚hundertfach‘ etc.) sind in der Mathematik neben Mengen eine wichtige Art und Weise, mathematische Objekte zusammenzufassen.

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Zeiger (Informatik)

Wort. Video-Tutorial über Zeiger, Dereferenzierung, Felder und Zeigerarithmetik sowie deren Funktionsweise im Arbeitsspeicher am Beispiel der Programmiersprache C Mit Zeiger wird in der Informatik ein Objekt einer Programmiersprache bezeichnet, das eine Speicheradresse zwischenspeichert.

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Zeitkomplexität

Unter der Zeitkomplexität eines Problems wird in der Informatik die Anzahl der Rechenschritte verstanden, die ein optimaler Algorithmus zur Lösung dieses Problems benötigt, in Abhängigkeit von der Länge der Eingabe.

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Leitet hier um:

Sortieralgorithmus, Vergleichsbasiertes Sortierverfahren.

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