12 Beziehungen: Bewusstseinsstörung, Katatonie, Koma, Patient, Reflex, Reiz, Schlaf, Schmerz, Somnolenz, Stupor, Tonus, Torpor.
Bewusstseinsstörung
Bewusstseinsstörung ist eine Störung einer der Vitalfunktionen und von Elementarfunktionen der menschlichen Psyche.
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Katatonie
Katatoner Stupor Katatonie (von oben nach unten‘ und τόνος,(An-)Spannung‘, zusammen also,Anspannung von Kopf bis Fuß‘) ist ein verhaltensbezogenes und psychomotorisches Syndrom.
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Koma
Das Koma (von) ist ein Zustand tiefer Bewusstlosigkeit und die medizinisch schwerste Form einer Bewusstseinsstörung, bei der ein Patient auch durch starke äußere Stimuli wie wiederholte Schmerzreize nicht zu wecken ist.
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Patient
Wartende Patientin in Nepal Als Patient bzw.
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Reflex
Ein Reflex ist eine unwillkürliche, rasche und stets gleichartige Reaktion eines Organismus auf einen bestimmten Reiz.
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Reiz
Ein Reiz oder Stimulus (Mehrzahl: Stimuli) in der Physiologie ist eine physikalische Größe oder eine chemische Größe der inneren Umgebung oder der äußeren Umwelt eines lebenden Systems, die durch veränderten Energiebetrag auf dieses lebende System einwirkt.
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Schlaf
Schlafendes Kind Schlafendes Katzenjunges Schlaf ist ein Zustand der äußeren Ruhe bei Menschen und Tieren.
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Schmerz
Schmerz ist eine komplexe Sinneswahrnehmung, die im Normalfall die Funktion eines Alarmsignals hat.
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Somnolenz
Somnolenz bezeichnet in der Medizin eine Stufe der quantitativen Bewusstseinsstörung.
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Stupor
Der Stupor (lateinisch für „Erstarrung“)Stupor.
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Tonus
Tonus (latinisierte Form von zum Verb de, ‚an-‘, ‚ausspannen‘) ist der „Spannungszustand der Muskulatur“, der durch viskoelastische Eigenschaften des Gewebes und durch Reize des Nervensystems hervorgerufen wird.
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Torpor
Als Torpor (lat. ‚Erstarrung, Betäubung‘) bezeichnet man einen physiologischen Schlafzustand, der bei einigen kleineren Säugetieren und Vögeln, also bei gleichwarmen Tieren, vorkommt und mit einer Lethargie vergleichbar ist, bei dem Stoffwechsel- und Energieumsatzprozesse auf ein Minimum gesenkt werden und alle Körperfunktionen gleichsam „auf Sparflamme“ gehalten werden.
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