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Somanathapura

Index Somanathapura

Somanathapura oder Somnathpur (Kannada: ಸೋಮನಾಥಪುರ) ist ein knapp 5.000 Einwohner zählendes Dorf im Süden des indischen Bundesstaats Karnataka.

29 Beziehungen: Abhängling, Belur, Brahma, Cella, Drechseln, Dvarapala, Ganesha, Garbhagriha, Garuda, Halebid, Hinduismus, Hoysala-Architektur, Indien, Jagati, Jali (Architektur), Kannada, Karnataka, Kaveri, Keshava, Kraggewölbe, Krishna, Liste der Bundesstaaten und Unionsterritorien in Indien, Mandapa, Mysuru, Mysuru (Distrikt), Speckstein, Subtropen, Vimana (Architektur), Vishnu.

Abhängling

St-Pierre-Saint-Paul, Aumale Hängende Schlusssteine in der Henry-VII.-Chapel in der Westminster Abbey, London Der Begriff Abhängling oder „Hängezapfen“ ist ein Baufachbegriff und steht im historischen Bogen- oder Gewölbebau für einen herabhängenden Schlussstein.

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Belur

Belur (Kannada: ಬೇಲೂರು) ist eine Provinzstadt im indischen Bundesstaat Karnataka mit rund 24.000 Einwohnern.

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Brahma

Vierköpfiger Brahma; Tempel von ''Phnom Bok'', Kambodscha (9./10. Jahrhundert) Brahma auf einem Lotosthron, darunter sein Reittier (''vahana''), die Gans (''hamsa''); Bengalen (10./11. Jahrhundert) Brahma mit Begleitfiguren (evtl. Sarasvati und Gayatri); Tempel von Gangaikondacholapuram, Tamil Nadu (11. Jahrhundert) Brahma (Sanskrit, m., ब्रह्मा) ist der Name eines der Hauptgötter im Hinduismus.

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Cella

Cella eines Peripteros Als Cella (für „kleiner Raum, Zelle“) wird der Verwendung Vitruvs gemäß der innere Hauptraum eines antiken griechischen oder römischen Tempels bezeichnet.

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Drechseln

Drechseln ist ein zerspanendes Fertigungsverfahren für Holz, seltener auch für Horn, Elfenbein, Bernstein, Alabaster, Speckstein, Serpentinite, Acrylglas (Plexiglas) und andere Kunststoffe.

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Dvarapala

Dvarapala am Plaosan-Tempel bei Prambanan in Indonesien (11. Jh.) Dvarapalas (Sanskrit: 'Türwächter') – in Teilen Indiens manchmal auch als pratiharas bezeichnet – sind meist bewaffnete Wächterfiguren zu beiden Seiten von Toren und Türen an Palastbauten oder buddhistischen und hinduistischen Tempelbauten in Südasien (Indien, Nepal, Burma, Thailand, Kambodscha, Indonesien) und Ostasien (Tibet, China, Korea, Japan).

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Ganesha

Zeitgenössische Ganesha-Statue Ganesha (gaṇa: ‚Gefolge‘, ‚Schar‘, īś: ‚Gebieter‘, also „Herr der Scharen“) ist eine der beliebtesten Formen des Göttlichen im Hinduismus.

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Garbhagriha

Kunda, Madhya Pradesh, Gupta-Tempel ohne Fenster, Vorhalle ''(mandapa)'' oder Turmaufbau ''(shikhara)''; Tempel und Garbagriha sind identisch, um 425 Ellora, Maharashtra (Höhle 6), Garbhagriha mit Buddha-Kultbild, um 500 Pattadakal, Karnataka, Shiva-Tempel, Garbhagriha mit Shiva-Lingam, um 700 Jaina-Tirthankara, um 900 Garbhagriha oder garbha griha (Devanagari: गर्भगॄह; in Kerala auch als srikovil bezeichnet) bildet das innerste Heiligtum (Sanctum) eines indischen Tempels, das von Besuchern nicht betreten werden darf.

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Garuda

Garuda als thailändisches Hoheitszeichen Garuda (m.) ist in der indischen Mythologie ein schlangentötendes, halb mensch-, halb adlergestaltiges Reittier (Vahana) des Vishnu, Sohn des Kashyapa und der Vinata.

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Halebid

Halebid (auch Halebidu; Kannada: ಹಳೆಬೀಡು) ist ein Ort mit ca.

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Hinduismus

Das Om-Zeichen in der Devanagari-Schrift (ॐ) wird oft als Symbol des Hinduismus wahrgenommen. Der Hinduismus, auch Sanatana Dharma (für das ewige Gesetz) genannt, ist mit rund einer Milliarde Anhängern und einem Anteil von etwa 15 % der Weltbevölkerung nach dem Christentum (rund 31 %) und dem Islam (rund 23 %) die drittgrößte Religionsgruppe der Erde bzw.

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Hoysala-Architektur

Als Hoysala-Architektur bezeichnet man die hinduistischen und jainistischen Tempelbauten der Hoysala-Dynastie, die vom 12.

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Indien

Indien (Eigennamen unter anderem Bhārat Gaṇarājya und Republic of India) ist ein Staat in Südasien.

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Jagati

Kandariya-Mahadeva-Tempel in Khajuraho Als Jagati werden in der indischen Architektur die erhöht liegenden Plattformen bezeichnet, auf denen die meisten Tempel im Norden Indiens und später alle bedeutenden Grabbauten der Mogulzeit aufruhen.

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Jali (Architektur)

Sidis'' genannte Minderheit in Gujarat leben.James Micklem: http://www.cas.ed.ac.uk/__data/assets/pdf_file/0004/27355/No_088_Sidis_in_Gujarat_James_Micklem.pdf ''Sidis in Gujarat.'' Occasional Papers, Nr. 88, 2001, S. 47 Jali (von ‚Netz‘, ‚Gitter‘) ist in der indischen Architektur ein den Raum begrenzendes oder teilendes senkrechtes Bauelement mit einer durchbrochenen, gitterartigen Struktur.

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Kannada

Kannada (ಕನ್ನಡ), auch Kanaresisch, ist eine Sprache aus der dravidischen Sprachfamilie.

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Karnataka

Karnataka, bis 1973 Mysore, ist ein südindischer Bundesstaat mit einer Fläche von 191.791 Quadratkilometern und über 61 Millionen Einwohnern (Volkszählung 2011).

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Kaveri

Der oder die Kaveri (Kannada: ಕಾವೇರಿ, Tamil: காவிரி; früher auch anglisiert Cauvery, seltener Kavery) ist ein Fluss im Süden Indiens.

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Keshava

Keshava ist einer der zahlreichen Namen Vishnus.

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Kraggewölbe

Roten Pyramide von Dahschur, Ägypten (um 2650 v. Chr.) Als Kraggewölbe, Kragsteingewölbe oder falsches Gewölbe wird eine Vorform des echten Gewölbes als oberer Abschluss eines Raumes bezeichnet.

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Krishna

Gopis und Kühe Krishna (Sanskrit: कृष्ण,.

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Liste der Bundesstaaten und Unionsterritorien in Indien

Jammu und Kashmir und Ladakh. Am 26. Januar 2020 wurden die Unionsterritorien Dadra und Nagar Haveli (C) und Daman und Diu (D) zum Unionsterritorium Dadra und Nagar Haveli und Daman und Diu zusammengelegt. Diese Liste der Bundesstaaten und Unionsterritorien in Indien enthält statistische Angaben (Stand: bis Oktober 2019) zu den damals 29 Bundesstaaten (Gliedstaaten) und 7 zentral verwalteten Unionsterritorien von Indien, ihren Geschlechterverteilungen und Religionen, ergänzt mit Karten, Hoheitszeichen, Amtssprachen und anderen zusätzlichen Informationen (siehe unten).

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Mandapa

Kunda, Madhya Pradesh (um 420) – Tempel ohne Fenster, Vorhalle ''(mandapa)'', Außenwandgliederung oder Turmaufbau (''shikhara)''; der Pfeilerstumpf im Vordergrund könnte auf das ehemalige Vorhandensein einer hölzernen Vorhalle hinweisen. Kankali-Devi-Tempel, Tigawa, Madhya Pradesh (um 420) – Tempel ohne Außenwandgliederung, Fenster oder Turmaufbau ''(shikhara)'' aber mit Vorhalle Navlakha-Tempel beim Dorf Ghumli, Gujarat – zweigeschossige Vorhalle Hoysalesvara-Tempel in Halebidu, Karnataka (um 1120) – Tempel mit weiträumiger, seitlich geschlossener Vorhalle Pattabhirama-Tempel, Hampi, Karnataka (um 1450) – Tempel mit weiträumiger, seitlich offener Vorhalle Der Begriff Mandapa (Sanskrit: मंडप; auch als Mantapa oder Mandapam bekannt) bezeichnet in der indischen Architektur eine seitlich offene Säulenhalle, die der Cella (garbhagriha) eines buddhistischen, hinduistischen oder jainistischen Tempels vorgelagert ist.

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Mysuru

Mysuru (eingedeutscht auch Maisur oder Maissur), bis 2014 Mysore, ist eine Stadt mit knapp 890.000 Einwohnern (Volkszählung 2011) im indischen Bundesstaat Karnataka.

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Mysuru (Distrikt)

Der Distrikt Mysuru (Kannada: ಮೈಸೂರು ಜಿಲ್ಲೆ; auch Mysore) ist ein Distrikt des indischen Bundesstaates Karnataka.

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Speckstein

Speckstein, Rohsteine in verschiedenen Farben Speckstein (Steatit, Lavezstein, Talcusstein, Seifenstein) ist ein natürlich vorkommender, massig oder schiefrig auftretender chemischer Stoff, der je nach Zusammensetzung als Mineral oder als Gestein gilt.

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Subtropen

Die Subtropen: Die größten Trockengebiete der Erde, aber auch Wiege etlicher Hochkulturen (Bild: Ägypten, Totentempel der Hatschepsut) … … und demgegenüber an den Ostseiten der Kontinente üppige Lorbeerwälder (Bild: Südafrika) Die Subtropen (von sub.

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Vimana (Architektur)

pyramidale Turmdächer mit kuppelförmiger Spitze („Schirmkuppel“) am Küstentempel von Mahabalipuram, Tamil Nadu (um 720) Vimana-Dachaufbau über der Cella des Vaikunta-Perumal-Tempels in Kanchipuram mit reich gestalteter „Schirmkuppel“ (um 720) Vimana (Sanskrit: विमान vimāna) bezeichnet in der indischen Architektur einen horizontal mehrfach gestuften Turm, der sich oberhalb des Heiligtums (garbhagriha), aber auch von Torbauten (gopurams) befindet.

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Vishnu

Vishnu auf der Schlange Shesha im Urmeer.Gemahlin Lakshmi massiert als Verehrungsgeste seine Füße, während aus seinem Nabel, auf einer Lotosblüte sitzend, der vierköpfige Schöpfer Brahma erscheint. Lalitpur, Nepal) Vishnu (Etymologie unklar) ist eine der wichtigsten Formen des Göttlichen im Hinduismus und kommt bereits in den Veden vor.

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