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Software-Ergonomie

Index Software-Ergonomie

Software-Ergonomie (zur Wortherkunft siehe Software und Ergonomie) ist die Arbeit hin zu leicht verständlicher und schnell benutzbarer Software unter den gebotenen technischen Möglichkeiten und unter der Einhaltung definierter bzw.

76 Beziehungen: ABC-Modell (Software), Andreas Holzinger, Anwendungssoftware, Arbeitsgestaltung, Arbeitsmedizin, Arbeitsphysiologie, Arbeitsplatz, Arbeitspsychologie, Arbeitsstättenverordnung (Deutschland), Arbeitswissenschaft, Arbeitszufriedenheit, Aufgabe (Pflicht), Aufgabenangemessenheit, Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung, Ben Shneiderman, Benutzer, Benutzermodell, Benutzerschnittstelle, Bernhard Preim, Bildschirmarbeitsplatz, Bildschirmarbeitsverordnung, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Catherine Plaisant, Cognitive Walkthrough, Computer, Computermonitor, Computerprogramm, Computerspiel, Dialog, Eingabegerät, Empirie, Ergonomie, Erwartungskonformität, Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik, Frustration, Gebrauchstauglichkeit (Produkt), Geldbuße, German UPA, Grafische Benutzeroberfläche, Individualisierbarkeit, Industrieanthropologie, Informatik, Ingenieurpsychologie, Ingenieurwissenschaften, Interdisziplinarität, ISO 9241, Jens Wandmacher, Joachim Englisch, Kognitionspsychologie, Lernförderlichkeit, ..., Mensch-Computer-Interaktion, Metapher, Methodik, Michael Herczeg, Modell (Wissenschaft), Neuropsychologie, Prinzip, Psychologie, Rechtschreibprüfung, Richtlinie 90/270/EWG, Robustheit gegen Benutzungsfehler, Selbstbeschreibungsfähigkeit, Simulation, Software, Standard, Steuerbarkeit (Dialog), Stress, Styleguide, Suchen und Ersetzen, Unternehmen, Usability, Usability Engineering Lifecycle, Usability-Test, Verständlichkeit, Wahrnehmung, World Wide Web. Erweitern Sie Index (26 mehr) »

ABC-Modell (Software)

Das ABC-Modell bildet eine Grundlage, um ergonomische Prinzipien der Programmierung im IT-Bereich zu definieren.

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Andreas Holzinger

Andreas Holzinger (* 18. April 1963 in Graz) ist ein österreichischer Informatiker.

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Anwendungssoftware

Ein Textverarbeitungsprogramm als Beispiel für Anwendungssoftware Als Anwendungssoftware werden Computerprogramme bezeichnet, die Anwender wie Unternehmen, Verwaltungen, Behörden, Institute, Vereine und sonstige Organisationen, aber auch Einzelpersonen für geschäftliche, dienstliche, sonstige organisationsbezogene oder private Zwecke einsetzten, um eine nützliche oder gewünschte nicht systemtechnische Funktionalität zu bearbeiten oder zu unterstützen.

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Arbeitsgestaltung

Arbeitsgestaltung (früher auch Arbeitssystemgestaltung oder SystemgestaltungREFA – Verband für Arbeitsstudien und Betriebsorganisation e. V. (Hrsg.), Methodenlehre des Arbeitsstudiums: Teil 1 – Grundlagen, 7. Auflage, Hanser/München, 1984, (ISBN 3-446-14234-7), S. 14) ist im Arbeitsstudium die Schaffung eines aufgabengerechten, optimalen Zusammenwirkens von Arbeitskräften, Betriebsmitteln und Arbeitsmitteln durch zweckmäßige Organisation von Arbeitssystemen unter Berücksichtigung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit und Bedürfnisse.

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Arbeitsmedizin

Die Arbeitsmedizin ist das Fachgebiet der Medizin, das sich in Forschung, Lehre und Praxis mit der Untersuchung, Bewertung, Begutachtung und Beeinflussung der Wechselbeziehungen zwischen Anforderungen, Bedingungen und Organisation der Arbeit sowie dem Menschen, seiner Gesundheit, seiner Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit und seinen Krankheiten befasst.

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Arbeitsphysiologie

Arbeitsphysiologie, auch Leistungsphysiologie genannt, ist ein klassisches Teilgebiet der Arbeitsmedizin und der Arbeitswissenschaft.

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Arbeitsplatz

Arbeitsplatz einer Einsatzleitstelle Als Arbeitsplatz bezeichnet man in der Organisationslehre eine räumlich eingegrenzte, mit Arbeitsmitteln ausgestattete Stelle in einer Wirtschaftseinheit, an der eine Arbeitskraft ihre Arbeitsaufgaben verrichten kann.

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Arbeitspsychologie

Die Arbeitspsychologie ist das Teilgebiet der Wirtschaftspsychologie, welches sich mit der psychologischen Analyse, Bewertung und Gestaltung von Arbeitstätigkeiten befasst.

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Arbeitsstättenverordnung (Deutschland)

Die deutsche Verordnung über Arbeitsstätten (Arbeitsstättenverordnung - ArbStättV) enthält Mindestvorschriften für die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Beschäftigten beim Einrichten und Betreiben von Arbeitsstätten einschließlich Baustellen.

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Arbeitswissenschaft

Die Arbeitswissenschaft ist eine ursprünglich ingenieurwissenschaftlich geprägte interdisziplinäre Wissenschaft, die die Arbeit des Menschen unter verschiedenen Aspekten betrachtet.

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Arbeitszufriedenheit

Als Arbeitszufriedenheit wird in der Arbeitspsychologie und Arbeitswissenschaft die mehr oder weniger vorhandene Zufriedenheit einer Arbeitskraft mit den bestehenden Arbeitsbedingungen und der Arbeitsumgebung bezeichnet.

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Aufgabe (Pflicht)

Eine Aufgabe ist in der Organisationslehre die von einem Aufgabenträger wahrgenommene, dauerhaft geltende Anforderung, Verrichtungen an Arbeitsobjekten zur Erreichung bestimmter Ziele durchzuführen.

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Aufgabenangemessenheit

Aufgabenangemessenheit ist in der Gebrauchstauglichkeits-Forschung ein Kriterium, das beschreibt, ob die Funktionen eines Systems (z. B. Maschine, Software oder Website) dazu dienen, die Ziele zu erreichen, die ein Nutzer damit verfolgt.

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Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung

Die Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV) soll eine umfassend und grundsätzlich uneingeschränkt barrierefreie Gestaltung moderner Informations- und Kommunikationstechnik gewährleisten.

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Ben Shneiderman

Ben Shneiderman, 2011 Ben Shneiderman, 2011 Ben Shneiderman, 2009 Ben Shneiderman (* 21. August 1947 in New York City) ist ein US-amerikanischer Informatiker, der zurzeit als Professor für Informatik am Human-Computer Interaction Laboratory an der University of Maryland, College Park lehrt.

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Benutzer

Ein Benutzer (auch Endbenutzer, Anwender, Bediener oder einfach kurz Nutzer genannt) ist eine Person, die ein Hilfs- oder Arbeitsmittel zur Erzielung eines Nutzens verwendet.

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Benutzermodell

Als Benutzermodell werden in der Software-Entwicklung Annahmen und Angaben über die Nutzer der Software bezeichnet.

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Benutzerschnittstelle

Die Benutzerschnittstelle (nach der Gesellschaft für Informatik – Fachbereich Mensch-Computer-Interaktion auch Benutzungsschnittstelle; User Interface) oder auch Nutzerschnittstelle ist die Stelle oder Handlung, mit der ein Mensch mit einer Maschine oder einem Arbeitsgerät in Interaktion tritt.

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Bernhard Preim

Bernhard Preim (* 1969) ist ein deutscher Informatiker.

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Bildschirmarbeitsplatz

Bildschirmarbeitsplätze bei Fermilab Bildschirmarbeitsplatz mit Glasplatte Ein Bildschirmarbeitsplatz ist ein Arbeitsplatz, der sich in einem Arbeitsraum befindet und mit einem Bildschirmgerät und sonstigen Arbeitsmitteln ausgestattet ist.

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Bildschirmarbeitsverordnung

Die Bildschirmarbeitsverordnung (BildscharbV) war eine Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit an Bildschirmgeräten nach Artikel 3 der Verordnung zur Umsetzung von EG-Einzelrichtlinien zur EG-Rahmenrichtlinie Arbeitsschutz.

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Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Hubertus Heil (SPD), Bundesminister für Arbeit und Soziales Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (kurz BMAS) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

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Catherine Plaisant

Catherine Plaisant, 2020 Catherine Plaisant (* 26. Mai 1957) ist eine französische Informatikerin und Ingenieurin.

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Cognitive Walkthrough

Der Cognitive Walkthrough (CW), zu deutsch kognitiver Durchgang, Durchdenken eines Problems, ist eine Usability-Inspektionsmethode und gehört zu den analytischen Evaluationsverfahren im Gegensatz zu empirischen Evaluationsverfahren wie dem Usability-Test.

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Computer

Ein Computer (englisch; deutsche Aussprache) oder Rechner ist ein Gerät, das mittels programmierbarer Rechenvorschriften Daten verarbeitet.

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Computermonitor

Ein Computermonitor ist ein Bildschirm, der primär zum Anschluss an einen Computer gedacht ist.

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Computerprogramm

Ein Computerprogramm oder kurz Programm ist eine den Regeln einer bestimmten Programmiersprache genügende Folge von Anweisungen (bestehend aus Deklarationen und Instruktionen), um bestimmte Funktionen bzw.

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Computerspiel

Ein Computerspiel oder Videospiel ist ein elektronisches Spiel, das durch Interaktion mit einer Benutzeroberfläche visuelles Feedback auf einem Bildschirm, meist einem Fernsehgerät oder Computermonitor, generiert.

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Dialog

Ein Dialog ist ein Gespräch oder im weiteren Sinne auch eine schriftlich zwischen zwei oder mehreren Personen geführte Rede und Gegenrede.

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Eingabegerät

Ein weitverbreitetes Computer-Eingabegerät: eine Tastatur. Ein Nutzer drückt Tasten und übermittelt damit Informationen an den Computer. Als Eingabegeräte werden alle Geräte bezeichnet, über die einem Computer Informationen zugeführt werden können, sodass Interaktion mit den Computerprogrammen möglich ist.

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Empirie

Empirie als ein Pol der wissenschaftlichen Erkenntnis Die Empirie (vom altgriechischen de) ist Erfahrungswissen.

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Ergonomie

Die Ergonomie oder Ergonomik (von, ‚Werk‘, und de, ‚Gesetz‘) ist die Wissenschaft von der Gesetzmäßigkeit menschlicher bzw.

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Erwartungskonformität

Erwartungskonformität (von lateinisch conformitas “Gleichartigkeit”) bezeichnet eine angepasste Informationsdarstellung eines Systems für einen Benutzer, die einheitlich ist und den Erwartungen des Benutzers bzw.

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Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik

Schloss Birlinghoven – Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik, Luftaufnahme (2015) Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT ist eine Einrichtung der Fraunhofer-Gesellschaft.

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Frustration

Frustration Eine Frustration ist das Erlebnis eines unfreiwilligen Verzichts auf Erfüllung einer Erwartung oder eines Wunsches.

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Gebrauchstauglichkeit (Produkt)

Gebrauchstauglichkeit bezeichnet nach DIN EN ISO 9241-11 das Ausmaß, in dem ein System, ein Produkt oder eine Dienstleistung durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen.

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Geldbuße

Unter Geldbuße, kurz Buße, auch Bußgeld o. ä., versteht man im Verwaltungsrecht eine Geldzahlung, die bei geringfügiger Verletzung der Rechtsnormen wegen Ordnungswidrigkeit durch Behörden oder Gerichte verhängt wird.

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German UPA

Logo des Berufsverband der Deutschen Usability und User Experience Professionals – German UPA e.V. Der German UPA e. V. ist eine Vertretung für Fachkräfte aus dem Bereich User Experience (UX) und Software-Ergonomie (Usability) im deutschsprachigen Raum.

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Grafische Benutzeroberfläche

Grafische Benutzeroberfläche oder auch grafische Benutzerschnittstelle oder Bedienoberfläche (Abk. GUI von) bezeichnet eine Form von Benutzerschnittstelle eines Computers.

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Individualisierbarkeit

Individualisierbarkeit ist in Bezug auf Gebrauchstauglichkeit ein Merkmal eines Dialogs, wenn er es dem Nutzer ermöglicht, die Interaktion mit dem System (z. B. Webseite oder Softwareprodukt) an sein Wissen und seine Möglichkeiten anzupassen.

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Industrieanthropologie

Die Industrieanthropologie als Fachbereich der Anthropologie (Wissenschaft vom Menschen) untersucht für die heutige Bevölkerung die Gebrauchstauglichkeit und Benutzerfreundlichkeit von Industrieprodukten, Bedienelementen, Software, Arbeitsplätzen, Arbeitsprozessen oder Fahrständen.

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Informatik

Lambda lc.svg Sorting quicksort anim frame.svg Utah teapot simple 2.png 3-Tasten-Maus Microsoft.jpg Bei der Informatik handelt es sich um die Wissenschaft von der systematischen Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Übertragung von Daten, wobei besonders die automatische Verarbeitung mit Computern betrachtet wird.

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Ingenieurpsychologie

Die Ingenieurpsychologie ist ein Teilgebiet der angewandten Psychologie, welches menschliches Erleben und Verhalten im Bezug auf den Umgang mit technischen Systemen behandelt.

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Ingenieurwissenschaften

Polytechnischen Universität Madrid. Als Ingenieurwissenschaften (auch Ingenieurwesen, Technikwissenschaften oder technische Wissenschaften) werden diejenigen Wissenschaften bezeichnet, die sich mit der Technik beschäftigen.

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Interdisziplinarität

Interdisziplinarität (lateinisch inter ‚zwischen‘, disciplina ‚Unterweisung‘, ‚Lehre‘, ‚Ordnung‘, ‚Disziplin‘) bezeichnet die kooperative Nutzung und Weiterentwicklung von Ansätzen, Denkweisen oder Methoden verschiedener wissenschaftlicher Fachrichtungen.

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ISO 9241

Die Norm ISO 9241 ist ein internationaler Standard, der Richtlinien der Gebrauchstauglichkeit_(Produkt) und der Ergonomie interaktiver Systemen beschreibt.

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Jens Wandmacher

Jens Wandmacher (* 1940) ist ein deutscher Sachbuchautor und Psychologe.

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Joachim Englisch

Joachim Englisch (* 1973) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Kognitionspsychologie

Die Kognitionspsychologie, auch Kognitive Psychologie genannt (von lat. cognoscere 'wissen, erkennen, erfahren‘ und griechisch-lateinisch psychologia, 'Seelenlehre‘), ist ein Teilgebiet der Psychologie und beschäftigt sich auf der erkenntnistheoretischen Grundlage des Kognitivismus mit der Informationsverarbeitung (Kognition), insbesondere mit all jenen psychischen Vorgängen, die mit Wahrnehmung, Erkenntnis und Wissen zu tun haben.

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Lernförderlichkeit

Der Begriff Lernförderlichkeit stammt aus der Benutzerfreundlichkeit und Ergonomie.

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Mensch-Computer-Interaktion

Mensch-Computer-Interaktion (MCI, häufig als HCI abgekürzt von) erforscht das Design und die Verwendung von Computer-Technologie an der Schnittstelle zwischen Menschen (Anwendern) und Computern.

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Metapher

Mimose wird metaphorisch für einen sehr empfindlichen und übersensiblen (oder sich von einer Krankheit erholenden) Menschen verwendet. Illustration ''Sensitive'' (Mimose) aus ''Fleurs Animées'' (Beseelte Blumen) des französischen Künstlers Grandville Eine Metapher („Übertragung“) ist ein „(besonders als Stilmittel gebrauchter) sprachlicher Ausdruck, bei dem ein Wort (eine Wortgruppe) aus seinem eigentlichen Bedeutungszusammenhang in einen anderen übertragen wird, ohne dass ein direkter Vergleich die Beziehung zwischen Bezeichnendem und Bezeichnetem verdeutlicht“.

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Methodik

Methodik ist in der Wissenschaftstheorie die Gesamtheit aller systematischen Vorgehensweisen bei der Gewinnung von Erkenntnissen im Rahmen eines vorgegebenen Ziels.

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Michael Herczeg

Michael Herczeg (* 16. Mai 1956 in Ludwigsburg) ist ein deutscher Informatiker.

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Modell (Wissenschaft)

Kugel-Stab-Modell) des Benzol-Moleküls („Benzolring“) Unter einem Modell versteht man in Wissenschaft und Philosophie eine Abbildung oder Repräsentation eines Objektes, eines Verhaltens oder eines Systems, das man verstehen möchte.

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Neuropsychologie

Die Neuropsychologie ist ein interdisziplinäres Teilgebiet der (Klinischen) Psychologie und der Neurowissenschaften.

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Prinzip

Ein Prinzip (Plural: Prinzipien; von lat. principium.

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Psychologie

Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.

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Rechtschreibprüfung

Monitoranzeige (zur manuellen Korrektur) Rechtschreibprüfung bezeichnet softwaregestützte Verfahren zur Korrektur von Rechtschreib- oder Tippfehlern in elektronisch vorliegenden Texten.

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Richtlinie 90/270/EWG

Die Richtlinie 90/270/EWG ist eine EG-Richtlinie (ursprünglich: EWG-Richtlinie) des Rates der Europäischen Union vom 29. Mai 1990, die Mindestvorschriften in Bezug auf die Sicherheit und den Gesundheitsschutz bei der Arbeit an Bildschirmgeräten regelt.

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Robustheit gegen Benutzungsfehler

In der Technik, besonders in der Datenverarbeitung, bedeutet Robustheit gegen Benutzungsfehler, vormals als „Fehlertoleranz“ (von ‚erleiden‘, ‚erdulden‘) bezeichnet, die Eigenschaft eines technischen Systems, seine Funktionsweise auch aufrechtzuerhalten, wenn unvorhergesehene Eingaben oder Fehler in der Hard- oder Software auftreten.

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Selbstbeschreibungsfähigkeit

Selbstbeschreibungsfähigkeit ist ein Gestaltungskriterium für die ergonomische Gestaltung der Benutzeroberfläche von Softwareprodukten.

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Simulation

Fahr-Simulation 2008 Militärsimulation Schiffssimulator Lungensimulator LuSi Die Simulation oder Simulierung bezeichnet die Nachbildung von realen Szenarien zum Zwecke der Ausbildung (Flugsimulator, Patientensimulator), der Unterhaltung (Flugsimulator, Zugsimulator), der Analyse oder dem Design von Systemen, deren Verhalten für die theoretische, formelmäßige Behandlung zu komplex sind.

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Software

Software (dt.

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Standard

Der Standard ist ein unspezifisches Allgemeinwort, das in vielen Fachgebieten das Merkmal eines Durchschnitts, einer Grundform, Norm oder eines Richtwerts beinhaltet.

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Steuerbarkeit (Dialog)

Ein Dialog wird als steuerbar (aus dem niederdeutschen stur "Steuerruder") bezeichnet, wenn der Benutzer in der Lage ist, den Dialogablauf zu starten sowie seine Richtung und Geschwindigkeit zu beeinflussen.

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Stress

Der Anglizismus Stress (für ‚Druck, Belastung, Anspannung‘; von ‚anspannen‘) bezeichnet in der Psychologie und Arbeitspsychologie zum einen durch spezifische äußere Reize (Stressoren) hervorgerufene psychische und physische Reaktionen bei Lebewesen, die zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen, und zum anderen die dadurch entstehende körperliche und geistige Belastung.

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Styleguide

Beispielhafte Seite eines Styleguides mit Festlegungen für Farben Ein Styleguide (oder deutsch Gestaltungsrichtlinie) beschreibt, wie bestimmte Elemente eines Druckerzeugnisses oder einer Webpräsenz zu gestalten sind.

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Suchen und Ersetzen

Markierung '''unten''': – ''Ersetze alle Übereinstimmungen'' (im gesamten Text oder einer Auswahl) – ''Ersetze vorherige Übereinstimmung'' Eingabefeld für Ersatztext – mit Drop-down-Combobox für ''Wähle eine vorige Ersetzung'' – ''Ersetze nächste Übereinstimmung'' – ''Suche ist Groß-/Kleinschreibungsabhängig'' (Aa) – ''Suche ist ein Regulärer Ausdruck'' (/R/) – ''Suche vorwärts während des Tippens'' Suchen und Ersetzen bezeichnet eine Funktion, die in vielen Editoren und Textverarbeitungsprogrammen vorhanden ist.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Usability

Usability bzw.

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Usability Engineering Lifecycle

Um im Rahmen des Usability Engineering schon während der Entwicklung darauf zu achten, dass eine hohe Usability im fertigen System gewährleistet werden kann, müssen bereits vor dem Systementwurf entsprechende Voraussetzungen geschaffen werden.

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Usability-Test

Proband in einem Usability-Labor bei Siemens in München-Neuperlach (2000) Ein Usability-Test wird durchgeführt, um die Gebrauchstauglichkeit einer Software oder Hardware mit den potenziellen Benutzern zu überprüfen.

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Verständlichkeit

Verständlichkeit ist im kommunikativen Handeln eine Grundbedingung dafür, dass etwas verstanden werden kann.

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Wahrnehmung

Wahrnehmung (auch Perzeption genannt) ist bei Lebewesen der Prozess und das subjektive Ergebnis der Informationsgewinnung (Rezeption) und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und aus dem Körperinneren.

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World Wide Web

Das historische WWW-Logo, entworfen von Robert Cailliau Grafische Darstellung einiger Webpräsenzen im World Wide Web um en.wikipedia.org im Juli 2004 Visualisierung des World Wide Web Common Crawls aus dem Jahr 2012 (44 Mio. Domains) Das World Wide Web (für „weltweites Netz“, kurz Web oder WWW) ist ein über das Internet abrufbares System von elektronischen Hypertext-Dokumenten, sogenannten Webseiten, welche mit HTML beschrieben werden.

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Leitet hier um:

Konsistente Benutzerführung, Konsistenz der Benutzerführung, Software-Ergonom, Softwareergonomie, Usability Engineering.

AusgehendeEingehende
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