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Böhmischer Landtag

Index Böhmischer Landtag

Maximilian II. Der Böhmische Landtag, offizielle Bezeichnung: Landtag des Königreiches Böhmen (tschechisch: Sněm království Českého, oder Český zemský sněm) in Prag war bis 1913 über mehrere Jahrhunderte hinweg die politische Vertretung des Königreichs Böhmen.

115 Beziehungen: Abgeordnetenhaus des Parlaments der Tschechischen Republik, Absolutismus, Adolf von Auersperg, Albert von Nostitz-Rieneck, Amtssprache, Ausnahmezustand, Österreichisch-Schlesien, Österreichisch-Tschechischer Ausgleich, Österreichisch-ungarische Krone, Österreichisch-Ungarischer Ausgleich, Českoslovanská strana agrární, Böhmische Landesämter, Bistum Budweis, Bistum Königgrätz, Bistum Leitmeritz, Božena Viková-Kunětická, Bohemia (Zeitschrift), Budweis, Cheb, Cisleithanien, Deutsche Agrarpartei, Deutsche Sprache, Deutsche Technische Hochschule Prag, Deutschnationale Bewegung, Deutschradikale Partei, Dezemberverfassung, Edmund von Hartig, Eduard Taaffe, Elisabeth Müller-Luckner, Erzbistum Prag, Familienfideikommiss, Februarpatent, Ferdinand I. (HRR), Ferdinand II. (HRR), Ferdinand Seibt, Ferdinand von Lobkowitz (Politiker), Frank Rexroth, František Šmahel, Franz von Thun und Hohenstein (Politiker), Georg Christian von Lobkowitz (Politiker), Gerhard Ammerer, Geschichte Böhmens, Großgrundbesitzer, Gulden, Hartmut Boockmann, Helmut Rumpler, Herrenstand (Böhmen), Historisches Kolleg, Jagiellonen, Jörg K. Hoensch, ..., Jörg Rogge, Joseph Hasner von Artha, Joseph II., Jungtschechen, Karel Kramář, Karl Bosl, Karl Stürgkh, Karl von Auersperg, Karl von Rothkirch-Panthen, Karls-Universität, Königreich Ungarn, Königsstadt (Böhmen), Königswahl, Kleinseite, Konstanzer Arbeitskreis für mittelalterliche Geschichte, Kronland (Österreich), Landesausschuss (Österreich), Landesecho – Zeitschrift der Deutschen in der Tschechischen Republik, Landstände, Leo von Thun und Hohenstein, Liberec, Liste der böhmischen Herrscher, Liste der Handels- und Gewerbekammern in Österreich-Ungarn, Liste der Ministerpräsidenten Österreich-Ungarns (1867–1918), Magyaren, Maria Theresia, Martin Kintzinger, Martin Scheutz, Masaryk-Universität, Max Wladimir von Beck, Mähren, Nationalausschuss (1848), Národní strana, Oktoberdiplom, Palais Thun, Peter Urbanitsch, Pillersdorfsche Verfassung, Pilsen, Polen, Prag, Prager Burg, Prager Pfingstaufstand, Prälat, Realunion, Reichsgesetzblatt (Österreich), Reichsrat (Österreich), Reichstag (Österreich), Revolution von 1848/1849 im Kaisertum Österreich, Roman von Procházka, Schönborn (Adelsgeschlecht), Schlacht am Weißen Berg, Statthalterei für das Königreich Böhmen, Ständegesellschaft, Thun und Hohenstein, Tschechische Sprache, Tschechoslowakische Unabhängigkeitserklärung, Tschechoslowakischer Nationalausschuss (1918), Uwe Tresp, Verneuerte Landesordnung, Vikariat (katholisch), Viktor Wilhelm Russ, Vladislav II. (Böhmen und Ungarn), Vladislavsche Landesordnung, Wahlrecht, Zensuswahlrecht. Erweitern Sie Index (65 mehr) »

Abgeordnetenhaus des Parlaments der Tschechischen Republik

Das Abgeordnetenhaus des Parlaments der Tschechischen Republik (abgekürzt PS PČR) ist das Unterhaus des tschechischen Parlaments.

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Absolutismus

Ludwigs XIV. von Hyacinthe Rigaud (um 1700). Die selbstbewusste Pose des mit allen Insignien seiner Macht dargestellten französischen Königs versinnbildlicht seinen durch göttlichen Auftrag legitimierten Herrschaftsanspruch. Bei Abwesenheit des Königs ersetzte es ihn als Referenzpunkte der höfischen Etikette im Thronsaal.Dagmar Freist: ''Absolutismus'' (.

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Adolf von Auersperg

Fürst Adolf Carl Daniel von Auersperg, Lithographie von Adolf Dauthage Adolf Wilhem Carl Daniel Prinz von Auersperg (* 21. Juli 1821 auf Schloss Wlaschim in Wlaschim, Böhmen; † 5. Jänner 1885 auf Schloss Goldegg in Neidling, Niederösterreich) war unter Kaiser Franz Joseph I. vom 25.

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Albert von Nostitz-Rieneck

Albert Graf von Nostitz-Rieneck (* 23. August 1807 in Türmitz, Böhmen; † 25. Januar 1871 in Prag) war ein böhmisch-österreichischer Politiker und mehrmaliger Oberstlandmarschall Böhmens.

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Amtssprache

Die Amtssprache ist die im Sprachenrecht verbindlich geregelte Sprache eines Landes oder Staates, die für die Regierung und alle staatlichen Stellen untereinander und gegenüber den Bürgern gilt.

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Ausnahmezustand

Verhängung des Kriegszustands – Bekanntmachung vom 31. Juli 1914 Als Ausnahmezustand wird ein Zustand bezeichnet, in dem die Existenz des Staates oder die Erfüllung von staatlichen Grundfunktionen von einer maßgeblichen Instanz als akut bedroht erachtet werden.

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Österreichisch-Schlesien

Herzogtum Bielitz Verwaltungsgliederung Österreichisch-Schlesiens 1900 Oberschlesien im Jahr 1746 Verwaltungsgliederung im Jahr 1910 Tschechischen Republik (Mähren blau, Böhmen grün) Ströhl, 1890) Österreichisch-Schlesien (offizielle Bezeichnung Herzogtum Ober- und Niederschlesien, in der Habsburgermonarchie übliche Schreibweise Österreichisch Schlesien) war ein inkorporierter Teil der Länder der Böhmischen Krone und damit der Habsburgermonarchie.

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Österreichisch-Tschechischer Ausgleich

Als Österreichisch-Tschechischer Ausgleich, auch deutsch-tschechischer Ausgleich oder deutsch-böhmischer Ausgleich, wird der innerhalb der österreichischen Reichshälfte Österreich-Ungarns angestrebte politische Ausgleich zwischen der Bevölkerungsmehrheit der Tschechen und der deutschsprachigen Minderheit in den Ländern der böhmischen Krone bezeichnet, der nicht zustande gekommen ist.

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Österreichisch-ungarische Krone

Banknote zu 20 Kronen, 1913 – Vorderseite mit dem Wappen des Kaisertums Österreich, auf Deutsch, Tschechisch, Polnisch, Ruthenisch (Ukrainisch), Italienisch, Slowenisch, Kroatisch, Serbisch und Rumänisch Banknote zu 20 Kronen, 1913 – Rückseite mit dem Wappen des Königreichs Ungarn, auf Ungarisch Die Krone, auf genannt, (von 1919 an in Österreich offiziell als „Österreichische Krone“ bezeichnet) war die Goldwährung Österreich-Ungarns bis 1918 und die Währung der Republik Österreich von 1918 bis 1925.

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Österreichisch-Ungarischer Ausgleich

Teilung der Habsburgermonarchie durch den Ausgleich von 1867 in eine österreichische (rot) und ungarische (grün) Reichshälfte – Bosnien-Herzegowina (gelb) ab 1878 unter gemeinsamer Verwaltung Unter dem Österreichisch-Ungarischen Ausgleich versteht man die verfassungsrechtlichen Vereinbarungen, durch die das Kaisertum Österreich in die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn umgewandelt wurde.

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Českoslovanská strana agrární

Die Českoslovanská strana agrární (deutsch: Tschechoslawische Agrarpartei, bis 1905 Česká agrární strana/Tschechische Agrarpartei) war eine Bauernpartei in Österreich-Ungarn und später in der Tschechoslowakei.

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Böhmische Landesämter

Die Landesämter im Königreich Böhmen gingen aus den Hofämtern der Krone hervor.

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Bistum Budweis

Das Bistum Budweis (tschech.: Biskupství českobudějovické bzw. Diecéze českobudějovická; lat.: Dioecesis Budovicensis) ist eine Suffragandiözese des römisch-katholischen Erzbistums Prag in Tschechien mit Sitz in Budweis.

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Bistum Königgrätz

Das Bistum Königgrätz (tschech.: Biskupství královéhradecké bzw. Diecéze královéhradecká; lateinisch: Dioecesis Reginae Gradecensis) ist eine römisch-katholische Suffragandiözese des Erzbistums Prag in Tschechien mit Sitz in Hradec Králové (Königgrätz).

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Bistum Leitmeritz

Das Bistum Leitmeritz (bzw. Diecéze litoměřická) ist eine römisch-katholische Diözese in Nordböhmen mit Sitz in Leitmeritz.

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Božena Viková-Kunětická

Božena Viková-Kunětická (1890) Božena Viková-Kunětická (geboren 30. Juli 1862 in Pardubitz, Kaisertum Österreich; gestorben 18. März 1934 in Libočany) war eine tschechoslowakische Schriftstellerin und Politikerin der Československá národní demokracie (ČsND, Tschechoslowakische Nationaldemokratische Partei).

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Bohemia (Zeitschrift)

Bohemia.

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Budweis

Budweis (deutsch auch Böhmisch-Budweis, oder Böhmisch-Budwitz) ist mit etwa 93.000 Einwohnern die größte Stadt in Südböhmen (Tschechien) und Verwaltungssitz der Südböhmischen Region.

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Cheb

Panorama der Innenstadt St. Nikolaus Cheb ist eine Stadt in der Region Karlsbad im äußersten Westen Tschechiens.

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Cisleithanien

Kleines Wappen der österreichischen Länder ab 1915: der Bindenschild auf die Brust des österreichischen Doppeladlers gelegt, von der Rudolfskrone überschwebt, in den Fängen Reichsapfel, Reichsschwert und Szepter (Reichskleinodien) Cisleithanien (rot) innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Cisleithanien (lateinisch; auch Zisleithanien, Land diesseits der Leitha) war nach Errichtung der Doppelmonarchie im Jahre 1867 eine vor allem im Beamtentum und bei Juristen gebräuchliche inoffizielle Bezeichnung für den nördlichen und westlichen Teil Österreich-Ungarns.

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Deutsche Agrarpartei

Die Deutsche Agrarpartei war eine Bauernpartei in den cisleithanischen Ländern Österreich-Ungarns.

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Deutsche Sprache

Die deutsche Sprache bzw.

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Deutsche Technische Hochschule Prag

Die Deutsche Technische Hochschule Prag (DTH) war eine 1806 gegründete Einrichtung der höheren Bildung, deren Wurzeln bis ins Jahr 1717 zurückreichten.

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Deutschnationale Bewegung

Ersten Weltkriegs. Werbekarte für die deutschnationale Idee (1903):'''’s Deutschnazionale Dirndl.'''Schwarz roth gold hab ich gern.Schwarz ist ihr Augenstern,Roth ist ihr Lippenpaar,Gold ist ihr Haar.Gedicht von Peter Rosegger (1843–1918). Mädchenbildnis gezeichnet von Franz von Defregger (1835–1921) Die Deutschnationale Bewegung (vielfach auch Deutsch-Nationale Bewegung geschrieben) entstand in Österreich-Ungarn und galt als entschieden nationalistische Strömung der dortigen deutschsprachigen Bevölkerung.

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Deutschradikale Partei

Die Deutschradikale Partei (bis 1907: Freialldeutsche Partei) war eine deutschnationale Partei in Österreich-Ungarn.

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Dezemberverfassung

Dezemberverfassung ist eine zusammenfassende Bezeichnung für die fünf Staatsgrundgesetze und das Delegationsgesetz, die am 21. Dezember 1867 durch den Kaiser von Österreich, Franz Joseph I., sanktioniert wurden und tags darauf in Kraft traten.

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Edmund von Hartig

Edmund von Hartig Edmund Graf von Hartig (* 2. November 1812 in Wien; † 30. März 1883 in San Remo, Italien) war ein österreichischer Staatsmann.

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Eduard Taaffe

Eduard Graf Taaffe Eduard Franz Joseph Graf Taaffe (* 24. Februar 1833 in Wien; † 29. November 1895 in Ellischau, Böhmen) war ein österreichischer Staatsmann, konservativer Sozialreformer, Ministerpräsident Cisleithaniens, mehrfach Minister sowie Landespräsident in Salzburg, Statthalter in Österreich ob der Enns und später Statthalter in Tirol.

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Elisabeth Müller-Luckner

Elisabeth Müller-Luckner (* um 1950) ist eine deutsche Historikerin und Heimatforscherin.

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Erzbistum Prag

Das Erzbistum Prag (lat.: Archidioecesis Pragensis, tschech.: Arcibiskupství pražské bzw. Arcidiecéze pražská) ist die größte Diözese der römisch-katholischen Kirche in Tschechien.

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Familienfideikommiss

Das Familienfideikommiss (Aussprache: oder) ist eine Einrichtung des Erb- und Sachenrechts, wonach durch Stiftung das Vermögen einer Familie, meist Grundbesitz, auf ewig geschlossen erhalten werden sollte und immer nur ein Familienmitglied allein, der Fideikommissbesitzer, das Nießbrauchsrecht innehatte.

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Februarpatent

Titelseite des Februarpatents (dem Land Vorarlberg gewidmete und dort archivierte zeremonielle Ausgabe) Als Februarpatent bezeichnet man in der österreichischen Geschichtsschreibung die Verfassung der österreichischen Monarchie (so der Kaiser in seinem Patent), d. h.

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Ferdinand I. (HRR)

150px Ferdinand I. (* 10. März 1503 in Alcalá de Henares bei Madrid; † 25. Juli 1564 in Wien) aus dem Geschlecht der Habsburger war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Ferdinand II. (HRR)

Kaiser Ferdinand II. (Gemälde von Georg Pachmann) Ferdinand II. (* 9. Juli 1578 in Graz; † 15. Februar 1637 in Wien) war von September 1619 bis zu seinem Tode Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Ferdinand Seibt

Ferdinand Seibt (* 9. Mai 1927 in Strischowitz, tschechisch: Střížovice, Tschechoslowakei, heute in der Gemeinde Snědovice; † 7. April 2003 in München) war ein deutscher Historiker mit den Schwerpunkten Mediävistik und Bohemistik sowie Publizist.

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Ferdinand von Lobkowitz (Politiker)

Ferdinand von Lobkowitz Ferdinand von Lobkowitz, mit vollem Namen Prinz Maria Ferdinand Georg August Melchior von Lobkowitz, genannt Fede (* 26. Juni 1850 in Berschkowitz, Böhmen; † 22. April 1926 in Mailand) war ein böhmisch-österreichischer Politiker und der letzte Oberstlandmarschall Böhmens.

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Frank Rexroth

Frank Rexroth, aufgenommen von Werner Maleczek im Jahr 2018. Frank Rexroth (* 4. Oktober 1960 in Kork (Baden)) ist ein deutscher Historiker.

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František Šmahel

František Šmahel František Šmahel (* 17. August 1934 in Trhová Kamenice) ist ein tschechischer Historiker.

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Franz von Thun und Hohenstein (Politiker)

Franz Graf von Thun und Hohenstein, seit 1911 Fürst von Thun (* 2. September 1847 in Tetschen, Böhmen; † 1. November 1916 ebenda) war österreichischer Politiker, langjähriger Statthalter von Böhmen und kurzzeitig Ministerpräsident von Cisleithanien, der österreichischen Hälfte des Habsburgerreiches.

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Georg Christian von Lobkowitz (Politiker)

Georg Christian von Lobkowitz Fürst Georg Christian von Lobkowitz (tschechisch: Jiří Kristián z Lobkovic) (* 14. Mai 1835 in Wien; † 22. Dezember 1908 in Prag) war ein böhmischer Adeliger und Politiker.

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Gerhard Ammerer

Gerhard Ammerer (* 11. September 1956 in Salzburg) ist ein österreichischer Historiker und Professor an der Universität Salzburg.

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Geschichte Böhmens

Böhmische Löwe als Wappen Die Geschichte Böhmens reicht von den ersten Besiedelungen auf dem Gebiet Böhmens bis in die Gegenwart.

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Großgrundbesitzer

Großgrundbesitzer sind Grundeigentümer, die über erheblich größere bebaute oder unbebaute Liegenschaften verfügen als die sonst üblichen Grundstücksflächen.

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Gulden

Der Gulden bezeichnete ursprünglich eine Goldmünze, später aber auch eine Recheneinheit und eine Silbermünze.

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Hartmut Boockmann

Hartmut Boockmann (* 22. August 1934 in Marienburg (Westpreußen); † 15. Juni 1998 in Göttingen) war ein deutscher Historiker, der hauptsächlich das Spätmittelalter erforschte.

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Helmut Rumpler

Helmut Rumpler (* 12. September 1935 in Wien; † 10. Februar 2018 in Klagenfurt) war ein österreichischer Historiker.

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Herrenstand (Böhmen)

Maximilian II. Der Herrenstand war ein Teil der böhmischen Ständeordnung.

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Historisches Kolleg

Kaulbach-Villa in München, seit 1988 Sitz des Historischen Kollegs Das Historische Kolleg ist ein Institute for Advanced Study in History.

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Jagiellonen

Das Lothringer Kreuz, das Dynastiewappen der Jagiellonen Die Jagiellonen (auch Jagellonen) waren eine im Mannesstamm aus Litauen stammende Nebenlinie des Hauses Gediminas und eine europäische Dynastie, die von 1386 bis 1572 die polnischen Könige und die Großfürsten von Litauen stellte.

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Jörg K. Hoensch

Jörg Konrad Hoensch (* 8. September 1935 in Freudenthal (heute Bruntál), Tschechoslowakei; † 24. Februar 2001 in Saarbrücken) war ein deutscher Historiker.

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Jörg Rogge

Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte von Werner Maleczek Jörg Rogge (* 4. März oder 3. April 1962 in Bad Oeynhausen) ist ein deutscher Historiker.

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Joseph Hasner von Artha

Joseph Hasner Ritter von Artha (* 13. August 1819 in Prag; † 2. Februar 1892 ebenda) war ein böhmischer Augenarzt.

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Joseph II.

Joseph II. um 1775 (Gemälde von Anton von Maron) Josephs Unterschrift, 1787. Joseph II. (* 13. März 1741 in Schloss Schönbrunn; † 20. Februar 1790 in Wien) war von 1765 bis 1790 als erster Angehöriger des Hauses Habsburg-Lothringen Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Jungtschechen

Die Jungtschechen (Mladočeši), auch Freisinnige Nationalpartei (Národní strana svobodomyslná) genannt, waren eine tschechische nationalliberale Partei in der k.u.k. Monarchie.

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Karel Kramář

Karel Kramář (ca. 1920er) Karel Kramář (* 27. Dezember 1860 in Vysoké nad Jizerou, Kaisertum Österreich; † 26. Mai 1937 in Prag) war ein tschechischer und tschechoslowakischer Politiker, erster tschechoslowakischer Ministerpräsident, Vorsitzender der tschechoslowakischen nationaldemokratischen Partei und Vorsitzender der nationalen Vereinigung.

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Karl Bosl

Karl Bosl (* 11. November 1908 in Cham, Oberpfalz; † 18. Januar 1993 in München) war ein deutscher Historiker.

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Karl Stürgkh

Karl Graf Stürgkh (* 30. Oktober 1859 in Graz; † 21. Oktober 1916 in Wien) war ein österreichischer Grundbesitzer und Politiker, der von 1911 bis zu seinem Tod als k.k. Ministerpräsident fungierte.

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Karl von Auersperg

Karl Wilhelm Philipp von Auersperg (tschechisch Karel Vilém Auersperg), genannt Carlos von Auersperg (* 1. Mai 1814 in Prag; † 4. Jänner 1890 ebenda) war ein böhmisch-österreichischer Grundbesitzer und Politiker.

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Karl von Rothkirch-Panthen

Karl Graf von Rothkirch-Panthen (* 2. Dezember 1807 in Falkenau, Fürstentum Neisse; † 31. März 1870 in Prag, Königreich Böhmen) war ein böhmisch-österreichischer Politiker, Verwaltungsbeamter und Oberstlandmarschall sowie Statthalter von Böhmen.

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Karls-Universität

Das Collegium Carolinum aus dem 14. Jahrhundert Die Karls-Universität ist die größte Universität Tschechiens und die älteste Universität Mitteleuropas.

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Königreich Ungarn

Mittleres Wappen des Königreichs Ungarn Das Königreich Ungarn mit seinen Ländern (rosa) innerhalb Österreich-Ungarns, 1899 Das Königreich Ungarn bestand in wechselnden Grenzen von 1000 bis 1918 und 1920 bis 1946.

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Königsstadt (Böhmen)

Die Bezeichnungen Königsstadt und Lehnstadt waren in Königreich Böhmen im Mittelalter ein städtisches Privileg und ein wichtiges Element des königlichen Besitzes.

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Königswahl

Matthias’ zum römisch-deutschen Kaiser durch die Kurfürsten im Jahre 1612 auf einem zeitgenössischen Stich Als Königswahl bezeichnet man die Erhebung eines Kandidaten zum König durch ein bestimmtes Gremium.

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Kleinseite

Panorama vom Petřín, die Kleinseite liegt westlich der Moldau und unter der Prager Burg Die Prager Kleinseite (tschechisch: Malá Strana) ist ein Stadtteil im Zentrum der tschechischen Hauptstadt Prag.

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Konstanzer Arbeitskreis für mittelalterliche Geschichte

Der Konstanzer Arbeitskreis für mittelalterliche Geschichte e. V. ist ein 1960 gegründeter Verein zum Zwecke der „Förderung der mittelalterlichen Geschichtsforschung“, der wichtige und weiterführende Fragestellungen der Mediävistik entwickeln will.

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Kronland (Österreich)

Kronländer hießen ab dem späten 18. Jahrhundert die Länder der Habsburgermonarchie, ab 1804 die Gebietsteile des Kaisertums Österreich als Einheitsstaat und ab 1867 der westlichen Reichshälfte der Österreichisch-Ungarischen Monarchie.

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Landesausschuss (Österreich)

Als Landesausschuss bezeichnete man im Kaisertum Österreich und in der westlichen Reichshälfte Österreich-Ungarns ständige Organe der Landtage mit Exekutivbefugnissen, Vorläufer der seit 1920 bestehenden österreichischen Landesregierungen.

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Landesecho – Zeitschrift der Deutschen in der Tschechischen Republik

Das Landesecho (Eigenschreibweise: LandesEcho) ist die einzige in Tschechien erscheinende deutschsprachige Zeitschrift und das Organ der Landesversammlung der deutschen Vereine in der Tschechischen Republik, der Dachorganisation regionaler und örtlicher Verbände der deutschen Minderheit in Tschechien.

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Landstände

Als Landstände bezeichnet man die politischen Vertretungen der Stände in den europäischen Gesellschaften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gegenüber dem jeweiligen Landesherrn.

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Leo von Thun und Hohenstein

Leopold Graf von Thun und Hohenstein (genannt auch Leo von Thun-Hohenstein; * 7. April 1811 in Tetschen; † 17. Dezember 1888 in Wien) war ein österreichischer Politiker, insbesondere Kultur- und Unterrichtsminister, und Autor.

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Liberec

Liberec (deutsch Reichenberg) ist eine Stadt in Tschechien.

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Liste der böhmischen Herrscher

Die Liste der böhmischen Herrscher umfasst die Herzöge und späteren Könige seit der Festigung des böhmischen Staatswesens im 9.

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Liste der Handels- und Gewerbekammern in Österreich-Ungarn

Siegelmarke der ''Handels- und Gewerbekammer in Prag'' Diese Liste nennt die Handels- und Gewerbekammern in Österreich-Ungarn.

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Liste der Ministerpräsidenten Österreich-Ungarns (1867–1918)

Die politische Exekutive Österreich-Ungarns bestand 1867–1918 nach dem österreichisch-ungarischen Ausgleich im Sinne des Dualismus aus dem Kaiser und König, den von ihm ernannten drei gemeinsamen Ministern, die für beide Reichshälften zuständig waren, sowie aus den ebenfalls von ihm ernannten Ministerpräsidenten Österreichs und Ungarns und deren Kabinetten.

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Magyaren

Die Magyaren oder Ungarn (Singular im Ungarischen magyar, Plural magyarok), auch Madjaren, bilden eine Ethnie, die vorwiegend in Ungarn lebt.

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Maria Theresia

128px Maria Theresia von Österreich (* 13. Mai 1717 in Wien; † 29. November 1780 ebenda) war eine Fürstin aus dem Hause Habsburg.

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Martin Kintzinger

Martin Kintzinger (* 20. Juni 1959 in Offenbach am Main) ist ein deutscher Historiker.

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Martin Scheutz

Martin Scheutz (* 27. November 1967 in Bad Aussee) ist ein österreichischer Historiker.

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Masaryk-Universität

Die Masaryk-Universität (Masarykova univerzita, MUNI) in Brünn ist die zweitgrößte Universität Tschechiens.

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Max Wladimir von Beck

(Freiherr) Max Wladimir (von) Beck (* 6. September 1854 in Wien; † 20. Jänner 1943 ebenda) war ein österreichischer Politiker.

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Mähren

Europäischen Union (Tschechisch-)Schlesien Wappen von Mähren (13. Jh. bis 21. Jh.) Wappen von Mähren (Maerhern), Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Eine der zahlreichen historischen Flaggen von Mähren Eine der zahlreichen historischen, nicht offiziellen Flaggen von Mähren Mähren (selten auch Morawien; von, Morava bzw. lat. Moravia) ist (neben Böhmen und Österreichisch-Schlesien bzw. Tschechisch-Schlesien) eines der drei historischen Länder Tschechiens, gelegen in dessen Osten und Südosten.

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Nationalausschuss (1848)

Der Ausschuss des Hl.

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Národní strana

Die Národní strana (deutsch Nationalpartei), später als Staročeši (Alttschechen) bezeichnet, war eine Politische Partei im Böhmischen Landtag und im Österreichischen Reichsrat der Österreichischen Monarchie.

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Oktoberdiplom

Oktoberdiplom nennt man in der österreichischen Geschichtsschreibung das föderalistisch geprägte österreichische Verfassungsgesetz vom 20. Oktober 1860.

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Palais Thun

Palais Thun Das Palais Thun ist ein Palais auf der Kleinseite in Prag.

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Peter Urbanitsch

Peter Urbanitsch (* 30. März 1942 in Wien) ist ein österreichischer Historiker.

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Pillersdorfsche Verfassung

Die Pillersdorfsche Verfassung, von Franz von Pillersdorf ausgearbeitet und nach ihm benannt, ist die erste österreichische Verfassung, die auf dem Prinzip des Frühkonstitutionalismus beruht.

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Pilsen

Altstadt mit Kathedrale von Osten Pilsen ist die viertgrößte Stadt Tschechiens, liegt im Westen von Böhmen und ist der Verwaltungssitz der Pilsner Region (Plzeňský kraj).

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Polen

Polen (amtlich Republik Polen) ist eine parlamentarische Republik in Mitteleuropa.

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Prag

Moldau Prag ist die Hauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt der Tschechischen Republik.

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Prager Burg

Hradschin mit Burg Der gleiche Blick im Jahr 1856 Prager Burg und Karlsbrücke am Abend Die Prager Burg (tschechisch Pražský hrad) gilt mit einer Grundfläche von rund sieben Hektar (nach der Marienburg des Deutschen Ordens) als das zweitgrößte geschlossene Burgareal der Welt und liegt auf dem Hradschin in der tschechischen Hauptstadt Prag.

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Prager Pfingstaufstand

Zeitgenössische Bilderreihe mit Szenen des Prager Pfingstaufstandes Der Prager Pfingstaufstand, tschechisch Pražské červnové povstání (dt.: ‚Prager Juni-Aufstand‘), vom 12.

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Prälat

Ein Prälat (das substantiviert wurde aus lateinisch prae-ferre, deutsch: vorantragen, den Vorzug geben) ist ein geistlicher Würdenträger in (katholischen) Kirchen.

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Realunion

Realunion ist die völkerrechtliche Verbindung selbständiger Staaten durch ein gemeinsames Staatsoberhaupt (wie bei der Personalunion, in der Staatspraxis stets ein Monarch), darüber hinaus aber auch durch weitere gemeinsame Institutionen, also Staatsorgane oder Verwaltungseinrichtungen.

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Reichsgesetzblatt (Österreich)

''Reichs-Gesetz-Blatt für das Kaiserthum Österreich'' vom 22. Dezember 1867, das die wichtigsten Gesetze der Dezemberverfassung enthält Das Reichsgesetzblatt (juristische Abkürzung: RGBl.) war von 1849 bis 1918 das amtliche Publikationsorgan der Kaiserlichen Patente, Gesetze, Verordnungen und Staatsverträge der österreichischen Monarchie in ihrem jeweiligen Umfang.

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Reichsrat (Österreich)

Der Reichsrat war von 1861 an das Parlament des Kaisertums Österreich und von 1867 bis 1918 das Parlament der cisleithanischen Reichshälfte der nunmehrigen Doppelmonarchie Österreich-Ungarn.

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Reichstag (Österreich)

Erste, vorberatende Sitzung im Reichstag zu Wien (bei Bach: ''Geschichte der Wiener Revolution von 1848'') Gedenktafel in der Reitschulgasse Der Reichstag war in Österreich die erste Volksvertretung nach der Märzrevolution im Jahr 1848.

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Revolution von 1848/1849 im Kaisertum Österreich

Die Revolution von 1848/1849 in Österreich war Bestandteil der bürgerlich-demokratisch motivierten Revolutionen von 1848/1849, die einen großen Teil Mitteleuropas erfassten.

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Roman von Procházka

Roman Freiherr von Procházka (zeitweise offiziell nur Roman Procházka; * 20. November 1900 in Prag; † 24. Juli 1990 in MünchenLukas C. Gundling: Die Prager Gundlinge. In: Genealogische Blätter der Familie Gunding und anverwandte Familien Nr. 4. Schwäbisch Gmünd/Erfurt 2014, S. 7.) war ein tschechoslowakischer Rechtsanwalt, Genealoge und Autor.

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Schönborn (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Schönborn Die Familie der Grafen von Schönborn ist ein bis heute bestehendes Adelsgeschlecht, das ursprünglich aus dem Rheingau und Taunus stammt und in der Frühen Neuzeit viele kirchliche Würdenträger des Heiligen Römischen Reiches stellte.

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Schlacht am Weißen Berg

Die Schlacht am Weißen Berg bei Prag am 8.

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Statthalterei für das Königreich Böhmen

Wappen des Königreichs Böhmen Das böhmische Statthalteramt bzw.

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Ständegesellschaft

Ständegesellschaft bezeichnet in den Humanwissenschaften eine hierarchisch geordnete Gesellschaft mit voneinander abgegrenzten sozialen Gruppierungen – den Ständen oder Geburtsständen – mit eigenen rechtlichen, sozialen und kulturellen Normen, deren Zusammenhalt auf Gemeinsamkeit in Abstammung, Beruf, Besitz oder Bildung und Arbeit besteht.

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Thun und Hohenstein

Stammwappen derer von Thun Thun bzw.

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Tschechische Sprache

Die tschechische Sprache (veraltet böhmische Sprache; tschechisch: český jazyk bzw. čeština) gehört zum westslawischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

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Tschechoslowakische Unabhängigkeitserklärung

Ausrufung der Unabhängigkeit der Tschechoslowakei am 28. Oktober 1918 auf dem Wenzelsplatz Die Bevölkerung bei der Verkündung der Unabhängigkeit am 28. Oktober Tomáš Garrigue Masaryk bei der Unterzeichnung der Erklärung Die tschechoslowakischen Legionäre mit Tomáš Garrigue Masaryk bei einer Parade im Dezember Die tschechoslowakische Unabhängigkeitserklärung oder Unabhängigkeitserklärung der Tschechoslowakei, oft auch Washingtoner Erklärung (tschechisch: Washingtonská deklarace) genannt, wurde am 18.

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Tschechoslowakischer Nationalausschuss (1918)

Gedenktafel am Prager Obecní dům. Hier wurde der Tschechoslowakische Nationalausschuss gegründet und hier tagte er bis zu seiner Auflösung. Der Tschechoslowakische Nationalausschuss (Národní výbor československý, NVČ) war zu Ende des Ersten Weltkrieges das oberste Organ tschechischer (später tschechoslowakischer) Politik.

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Uwe Tresp

Uwe Tresp (* 1967) ist ein deutscher Historiker.

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Verneuerte Landesordnung

Die Verneuerte Landesordnung (tschech. Obnovené zřízení zemské) war das am 10.

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Vikariat (katholisch)

Ein Vikariat in der katholischen Kirche ist ein personal oder räumlich definierter Amts- und Seelsorgebereich, dem ein Vikar vorsteht.

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Viktor Wilhelm Russ

Viktor Wilhelm Russ Viktor Wilhelm Russ (* 28. Mai 1840 in Wien; † 17. Juli 1920 in Kranzlhofen bei Velden am Wörther See) war ein österreichischer Verkehrsfachmann und Politiker.

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Vladislav II. (Böhmen und Ungarn)

Vladislav II. (1509) Vladislav II.

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Vladislavsche Landesordnung

Als Vladislavsche Landesordnung (tschechisch Vladislavské zřízení zemské) wird die vom böhmischen König Vladislav II. am 11.

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Wahlrecht

Das Wahlrecht der Staatsbürger, ihre Wahlberechtigung, ist eine der tragenden Säulen der repräsentativen Demokratie und soll sicherstellen, dass die repräsentativ eingeschränkte Volkssouveränität gewahrt bleibt.

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Zensuswahlrecht

Unter Zensuswahlrecht versteht man ein Wahlsystem, das ein ungleiches Wahlrecht vorsieht.

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Leitet hier um:

Landtag des Königreiches Böhmen, Sněm království Českého, Český zemský sněm.

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