77 Beziehungen: Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten, Althochdeutsche Sprache, Anstand, Attentat vom 20. Juli 1944, Über die ästhetische Erziehung des Menschen, Brüder Grimm, Carl Theodor Welcker, Deutsche Demokratische Republik, Deutscher Idealismus, Deutsches Reich, Deutsches Wörterbuch, Die Tageszeitung, Ethik, Euphemismus, Friedrich Julius Stahl, Friedrich Schiller, Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, Fritz Bauer, Gemeinsprache, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Große Strafrechtsreform, Großherzogtum Baden, Großherzogtum Oldenburg, Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, Gute Sitten, Hans Jörg Sandkühler, Herzogtum Braunschweig, Herzogtum Holstein, Herzogtum Sachsen-Meiningen, Historisches Wörterbuch der Philosophie, Immanuel Kant, Jürgen Habermas, Jodocus Temme, Johann Christoph Adelung, Johann Gottlieb Fichte, Josephinisches Strafgesetz, Juristische Fachsprache, Karl-Heinz Ilting, Kategorischer Imperativ, Königreich Sachsen, Königreich Württemberg, Keuschheit, Komposition (Grammatik), Konnotation, Kriminalgesetzbuch für das Herzogtum Braunschweig, Kritik der praktischen Vernunft, Latein, Liberalismus, Moral, Moralität, ..., Natur, Notwehr (Deutschland), Reichsstrafgesetzbuch, Remer-Prozess, Rotteck-Welckersches Staatslexikon, Sachsen-Weimar-Eisenach, Schwarzburg-Sondershausen, Sexualität, Sexualstrafrecht, Sexuell übertragbare Erkrankung, Sexuelle Selbstbestimmung, Sitte, Sittengesetz, Sittenpolizei, Sittenwidrigkeit (Deutschland), Strafgesetzbuch (DDR), Strafgesetzbuch (Preußen), Strafgesetzbuch (Schweiz), Strafrecht, Syphilis, System des transzendentalen Idealismus, Unrechtsstaat, Urgermanische Sprache, Vernunft, Vormärz, Wilhelm Weitling, Wolfgang Kersting. Erweitern Sie Index (27 mehr) »
Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten
Räumlicher Geltungsbereich (rosa) zum Ende des 19. Jahrhunderts Das Allgemeine Landrecht für die Preußischen Staaten (prALR) war eine spätabsolutistisch-naturrechtliche Kodifikation des Rechts im preußischen Staat.
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Althochdeutsche Sprache
Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.
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Anstand
Als Anstand wird in der Soziologie ein als selbstverständlich empfundener Maßstab für ethisch-moralischen Anspruch und Erwartung an gutes oder richtiges Verhalten bezeichnet.
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Attentat vom 20. Juli 1944
Claus Schenk Graf von Stauffenberg Gedenktafel auf dem Gelände des ehemaligen Führerhauptquartiers Gedenktafel im Innenhof des Bendlerblocks Das Attentat vom 20.
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Über die ästhetische Erziehung des Menschen
Über die ästhetische Erziehung des Menschen ist eine 1795 erschienene Abhandlung Friedrich Schillers in Briefform, die sich mit Kants Ästhetik und dem Verlauf der Französischen Revolution auseinandersetzt.
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Brüder Grimm
Wilhelm Grimm und Jacob Grimm, 1847 Brüder-Grimm-Nationaldenkmal in Hanau Brüder Grimm nannten sich die Sprachwissenschaftler und Volkskundler Jacob Grimm (1785–1863) und Wilhelm Grimm (1786–1859) bei gemeinsamen Veröffentlichungen, wie zum Beispiel ihren weltberühmten Kinder- und Hausmärchen und dem Deutschen Wörterbuch, das sie begannen.
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Carl Theodor Welcker
150px Karl Theodor Georg Philipp Welcker (* 29. März 1790 in Ober-Ofleiden bei Homberg (Ohm), Landgrafschaft Hessen-Darmstadt; † 10. März 1869 in Neuenheim, Großherzogtum Baden) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Politiker.
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Deutsche Demokratische Republik
Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.
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Deutscher Idealismus
Philosophen des deutschen Idealismus. Kant (oben links), Fichte (oben rechts), Schelling (unten links), Hegel (unten rechts) Als Deutscher Idealismus wird die Epoche der deutschen Philosophie von Immanuel Kant bis zu Georg Wilhelm Friedrich Hegel und zum Spätwerk Friedrich Wilhelm Joseph Schellings bezeichnet.
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Deutsches Reich
Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.
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Deutsches Wörterbuch
Titelblatt zum ersten Band des Deutschen Wörterbuches Manuskript Jacob Grimms (Universitätsbibliothek Gießen, Nachlass Karl Weigand) 1000-DM-Scheins (ab 1992) Das Deutsche Wörterbuch (DWB, gelegentlich auch DW), auch Grimms Wörterbuch und der Grimm genannt, ist das größte und umfassendste Wörterbuch zur deutschen Sprache.
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Die Tageszeitung
Die Tageszeitung (kurz taz, Eigenschreibweise taz, die tageszeitung) ist eine überregionale deutsche Tageszeitung, die als grün-links und linksalternativ beschrieben wird.
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Ethik
Die Ethik ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst.
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Euphemismus
Ein Euphemismus (latinisierte Form von griechisch εὐφημία euphēmía ‚Worte von guter Vorbedeutung‘; letztlich zurückgehend auf εὖ eu ‚gut‘ und φημί phēmí ‚ich sage‘) oder eine Beschönigung, auch Glimpfwort, Hehlwort, Hüllwort und Verbrämung, ist ein sprachlicher Ausdruck, der eine Person, eine Personengruppe, einen Gegenstand oder einen Sachverhalt beschönigend, mildernd oder in verschleiernder Absicht benennt.
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Friedrich Julius Stahl
Friedrich Julius Stahl (ursprünglich: Julius Jolson-Uhlfelder; * 16. Januar 1802 in Heidingsfeld bei Würzburg; † 10. August 1861 in Bad Brückenau) war ein deutscher Rechtsphilosoph, Jurist, preußischer Kronsyndikus und Politiker, der in Erlangen zum erwecklichen Kreis um Christian Krafft gehörte.
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Friedrich Schiller
Schillers Unterschrift Schillers Büste in Jena Johann Christoph Friedrich Schiller, ab 1802 von Schiller (* 10. November 1759 in Marbach am Neckar; † 9. Mai 1805 in Weimar), war ein deutscher Dichter, Philosoph, Historiker und Arzt.
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Friedrich Wilhelm Joseph Schelling
Friedrich Schelling, Daguerreotypie von Hermann Biow, Berlin, 1848 Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, ab 1808 Ritter von Schelling (* 27. Januar 1775 in Leonberg, Herzogtum Württemberg; † 20. August 1854 in Ragaz, Kanton St. Gallen), war ein deutscher Philosoph, Anthropologe, Hochschullehrer, Theoretiker der sogenannten romantischen Medizin und einer der Hauptvertreter des Deutschen Idealismus.
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Fritz Bauer
Generalstaatsanwalt Fritz Bauer Fritz Bauer (* 16. Juli 1903 in Stuttgart; † 1. Juli 1968 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Jurist.
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Gemeinsprache
Der Ausdruck Gemeinsprache wird in unterschiedlicher Bedeutung verwendet.
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Georg Wilhelm Friedrich Hegel
150px Georg Wilhelm Friedrich Hegel (* 27. August 1770 in Stuttgart; † 14. November 1831 in Berlin) war ein deutscher Philosoph, der als wichtigster und letzter Vertreter des deutschen Idealismus gilt.
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Große Strafrechtsreform
Unter der Großen Strafrechtsreform versteht man die grundlegende Umgestaltung des deutschen Strafgesetzbuches, die in den 1950er und 1960er Jahren in der Bundesrepublik Deutschland betrieben wurde.
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Großherzogtum Baden
Das Großherzogtum Baden war von 1806 bis 1871 ein souveräner Staat, der bis 1813 Mitglied des Rheinbunds und von 1815 bis 1866 des Deutschen Bundes war.
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Großherzogtum Oldenburg
Das Großherzogtum Oldenburg war ein durch den Wiener Kongress 1815 errichtetes Territorium mit den Landesteilen Herzogtum Oldenburg, Fürstentum Lübeck und Fürstentum Birkenfeld.
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Grundlegung zur Metaphysik der Sitten
Die Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (kurz GMS) ist ein Werk von Immanuel Kant, das im Jahr 1785 im Verlag J. F. Hartknoch erschien.
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Gute Sitten
Gute Sitten ist der positive moralische Wert der Sitte.
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Hans Jörg Sandkühler
Hans Jörg Sandkühler (* 27. August 1940 in Freiburg im Breisgau) ist ein deutscher Philosoph und emeritierter Professor.
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Herzogtum Braunschweig
Das Herzogtum Braunschweig wurde 1814 nach dem Wiener Kongress in der Nachfolge des Fürstentums Braunschweig-Wolfenbüttel begründet.
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Herzogtum Holstein
Das Herzogtum Holstein entstand 1474 aus der norddeutschen Grafschaft Holstein-Rendsburg.
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Herzogtum Sachsen-Meiningen
Sachsen-Meiningen war ein ernestinisches Herzogtum im heutigen Thüringen, das 1680 durch Teilung des Herzogtums Sachsen-Gotha unter den Söhnen Herzog Ernsts I. von Sachsen-Gotha (1601–1675) entstand.
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Historisches Wörterbuch der Philosophie
HWPh (vollständige Ausgabe) Das Historische Wörterbuch der Philosophie (HWPh) ist ein mehrbändiges deutschsprachiges begriffsgeschichtliches Wörterbuch philosophischer Begriffe, das von 1971 bis 2007 unter den Hauptherausgebern Joachim Ritter, Karlfried Gründer und Gottfried Gabriel im Schwabe Verlag, Basel, erschienen ist.
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Immanuel Kant
Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg (Preußen); † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung sowie unter anderem Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg.
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Jürgen Habermas
Jürgen Habermas (2014) Jürgen Habermas (* 18. Juni 1929 in Düsseldorf) ist ein deutscher Philosoph und Soziologe.
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Jodocus Temme
Jodocus Donatus Hubertus Temme Jodocus Donatus Hubertus Temme (* 22. Oktober 1798 in Lette, Westfalen; † 14. November 1881 in Zürich) war ein deutscher Politiker, Jurist und Schriftsteller.
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Johann Christoph Adelung
Johann Christoph Adelung, Gemälde von Anton Graff von 1803 Johann Christoph Adelung (* 8. August 1732 in Spantekow; † 10. September 1806 in Dresden) war ein deutscher Bibliothekar, Lexikograph und Germanist.
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Johann Gottlieb Fichte
rahmenlos Johann Gottlieb Fichte (* 19. Mai 1762 in Rammenau, Kurfürstentum Sachsen; † 29. Januar 1814 in Berlin, Königreich Preußen) war ein deutscher Erzieher und Philosoph sowie Professor der Philosophie.
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Josephinisches Strafgesetz
Das Josephinische Strafgesetz (Allgemeines Gesetzbuch über Verbrechen und derselben Bestrafung, kurz: Josephina, Josefina oder StG 1787) war ein von Joseph II. erlassenes Strafrecht für die Erbländer der Habsburger.
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Juristische Fachsprache
Die juristische Fachsprache oder juristische Terminologie, umgangssprachlich auch als Juristendeutsch, Amtsdeutsch oder Juristenlatein bezeichnet, ist die in den Rechtswissenschaften gebräuchliche Fachsprache und Forschungsgegenstand der Rechtslinguistik.
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Karl-Heinz Ilting
Karl-Heinz Ilting (* 5. März 1925 in Bocholt; † 25. August 1984 in Sankt Ingbert) war ein deutscher Philosoph und Hochschullehrer.
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Kategorischer Imperativ
Der kategorische Imperativ ist für Immanuel Kant das grundlegende Prinzip moralischen Handelns: Um zu entscheiden, ob eine Handlung moralisch sei, soll geprüft werden, ob sie einer Maxime folgt, deren Gültigkeit für alle, jederzeit und ohne Ausnahme akzeptabel wäre, und ob alle betroffenen Personen nicht als bloßes Mittel zu einem anderen Zweck behandelt werden, sondern auch als Zweck an sich.
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Königreich Sachsen
Das Königreich Sachsen entstand aus dem Kurfürstentum Sachsen und existierte von 1806 bis 1918.
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Königreich Württemberg
Das Königreich Württemberg war ein von 1806 bis 1918 bestehender Staat im Südwesten Deutschlands.
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Keuschheit
Hans Memling: ''Allegorie der Keuschheit'', 15. Jh. Keuschheit (keusch aus, ‚bewusst‘), lateinisch castitas ist ein ethisches Konzept der Mäßigung im Umgang mit Sexualität, zumeist aus religiösen Gründen.
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Komposition (Grammatik)
Die Komposition (zu lateinisch compositio ‚Zusammensetzung‘) oder Wortzusammensetzung ist in der Grammatik ein Verfahren zur Bildung eines neuen Wortes durch die Verbindung bereits vorhandener Wörter, oder eigentlich Wortstämme.
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Konnotation
Konnotation (vom en Präfix con- „mit-“, „zusammen-“ und notatio „Anmerkung“) ist ein mehrdeutiger Ausdruck insbesondere der Logik und der Sprachwissenschaft: In der Logik bezeichnet er den Begriffsinhalt, in der Sprachwissenschaft die Nebenbedeutung.
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Kriminalgesetzbuch für das Herzogtum Braunschweig
Das Kriminalgesetzbuch für das Herzogtum Braunschweig bzw.
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Kritik der praktischen Vernunft
Kritik der praktischen Vernunft (KpV) ist der Titel des zweiten Hauptwerks Immanuel Kants; es wird auch als „zweite Kritik“ (nach der Kritik der reinen Vernunft und vor der Kritik der Urteilskraft) bezeichnet und erschien erstmals 1788 in Riga.
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Latein
Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.
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Liberalismus
Märzrevolution: zentrales Ereignis des deutschen Liberalismus Der Liberalismus (liberalis „die Freiheit betreffend, freiheitlich“) ist eine Grundposition der politischen Philosophie und eine historische und aktuelle Bewegung, die eine freiheitliche politische, ökonomische und soziale Ordnung anstrebt.
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Moral
Als Moral wird der Teil der Handlungskonventionen bzw.
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Moralität
Moralität steht für.
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Natur
Natur (von nasci „entstehen, entspringen, seinen Anfang nehmen, herrühren“, semantische Entsprechung zu) bezeichnet in der Regel das, was nicht vom Menschen geschaffen wurde.
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Notwehr (Deutschland)
Notwehr bezeichnet im deutschen Straf- und Zivilrecht diejenige Verteidigungshandlung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden.
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Reichsstrafgesetzbuch
Das Reichsstrafgesetzbuch (RStGB, Langform Strafgesetzbuch für das Deutsche Reich) ist die Bezeichnung für die Fassung des deutschen Strafgesetzbuches in der Zeit bis zur Neubekanntmachung durch das Dritte Strafrechtsänderungsgesetz vom 4.
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Remer-Prozess
Der Remer-Prozess war ein Gerichtsverfahren vor der Dritten Großen Strafkammer des Braunschweiger Landgerichts im März 1952 gegen den ehemaligen Generalmajor Otto Ernst Remer wegen übler Nachrede und Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener.
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Rotteck-Welckersches Staatslexikon
Das Staatslexikon – Encyklopaedie der Staatswissenschaften (in späteren Ausgaben unter dem Titel: Das Staats-Lexikon. Encyklopädie der sämmtlichen Staatswissenschaften für alle Stände) wird heute nach den Herausgebern und maßgeblichen Autoren der Erstausgabe von 1834, Karl von Rotteck und Carl Theodor Welcker als Rotteck-Welckersches Staatslexikon bezeichnet.
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Sachsen-Weimar-Eisenach
Carl Alexander, 1858 Sachsen-Weimar-Eisenach war ein ernestinisches Herzogtum im heutigen Thüringen und ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.
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Schwarzburg-Sondershausen
Residenzschloss in Sondershausen Schwarzburg-Sondershausen war ein Fürstentum in Thüringen, das 1918 zum Freistaat Schwarzburg-Sondershausen wurde und 1920 im Land Thüringen aufging.
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Sexualität
Sexualität (sinngemäß „Geschlechtlichkeit“, von spätlat. sexualis; aus „Geschlecht“) bezeichnet im engeren biologischen Sinne die Gegebenheit von (mindestens) zwei verschiedenen Fortpflanzungstypen (Geschlechtern) von Lebewesen derselben Art, die nur jeweils zusammen mit einem Angehörigen des (bzw. eines) anderen Typus (Geschlechts) zu einer zygotischen Fortpflanzung fähig sind.
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Sexualstrafrecht
Das Sexualstrafrecht umfasst die Strafnormen für Verhaltensweisen mit Bezug zur Sexualität.
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Sexuell übertragbare Erkrankung
Sexuell übertragbare Erkrankungen, (kurz STD) oder auch sexually transmitted infections (kurz STI) genannt, sind Krankheiten, die durch Geschlechtsverkehr übertragen werden können.
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Sexuelle Selbstbestimmung
Sexuelle Selbstbestimmung wird in einer 1999 verabschiedeten Erklärung der sexuellen Menschenrechte definiert als „Freiheit eines jeden Individuums, alle seine sexuellen Möglichkeiten zum Ausdruck zu bringen“.
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Sitte
Sitte, auf sozialer Gewohnheit und Überlieferung beruhende, im Unterschied zum Recht nicht erzwingbare, aber doch innerhalb bestimmter Grenzen (durch den Druck der öffentl. Meinung) verbindliche äußere Verhaltensregelung innerhalb einer Gruppe oder Gesellschaft; als Gesittung Grundlage der Sittlichkeit.
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Sittengesetz
Sittengesetz ist als Bezeichnung für eine ethische Norm ein Begriff der Philosophie, der Theologie und der Rechtswissenschaft.
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Sittenpolizei
Die Sittenpolizei oder das Sittendezernat (umgangssprachlich mit Sitte abgekürzt) waren in Deutschland bis in die 1970er Jahre Polizei-Behörden, die auf die Beförderung der allgemeinen Sittlichkeit gerichtet waren.
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Sittenwidrigkeit (Deutschland)
Als Sittenwidrigkeit wird der Verstoß gegen moralische Maßstäbe, die nicht in Verbotsgesetzen positiviert sind, bezeichnet.
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Strafgesetzbuch (DDR)
Das Strafgesetzbuch (StGB, zur Abgrenzung auch StGB-DDR) der DDR regelte die Kernmaterie des Strafrechts in der DDR.
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Strafgesetzbuch (Preußen)
Das Strafgesetzbuch für die Preußischen Staaten vom 14.
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Strafgesetzbuch (Schweiz)
Das Schweizerische Strafgesetzbuch, kurz StGB (Aussprache meist als), bei nötiger Abgrenzung auch sStGB, chStGB oder StGB-CH, geht auf die Fassung vom 21.
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Strafrecht
Das Strafrecht, auch als Kriminalrecht bezeichnet, umfasst im Rechtssystem eines Landes diejenigen Rechtsnormen, durch die bestimmte Verhaltensweisen verboten und als „Straftaten“ mit einer Strafe sanktioniert werden.
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Syphilis
Syphilis, auch Lues (venerea), harter Schanker und Morbus Schaudinn oder Schaudinn-Krankheit genannt, ist eine chronische Infektionskrankheit, die zur Gruppe der sexuell übertragbaren Erkrankungen gehört.
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System des transzendentalen Idealismus
Das System des transzendentalen Idealismus ist ein 1800 in Tübingen erschienenes Werk des Philosophen Friedrich Wilhelm Joseph Schelling (1775–1854).
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Unrechtsstaat
Rechtsreferendare in Jüterbog. Links neben ihm der Lagerleiter Oberstaatsanwalt Christian Spieler und dessen Stellvertreter, SA-Sturmführer Heesch (August 1933) Unrechtsstaat ist eine abwertend gebrauchteIngo Müller, NJ 1992, S. 281 ff., 282.
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Urgermanische Sprache
frühe nordische Eisenzeit, rosa eingefärbt die Jastorf-Kultur. Urgermanisch (auch Protogermanisch) nennt man die hypothetische Vorläufersprache aller germanischen Sprachen, gewissermaßen die Ursprache der germanischen Sprachfamilie, zu der neben anderen die heutigen Sprachen Deutsch, Englisch, Niederländisch und Schwedisch zählen.
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Vernunft
Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer - Grafik von Francisco de Goya (1799) Vernunft bezeichnet in der modernen Verwendung ein durch Denken bestimmtes geistiges menschliches Vermögen zur Erkenntnis.
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Vormärz
Das Hambacher Fest von 1832 war die bedeutendste politische Demonstration im Vormärz Der Begriff Vormärz bezeichnet die Epoche der deutschen Geschichte zwischen der Julirevolution von 1830 und der Märzrevolution von 1848.
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Wilhelm Weitling
Wilhelm Weitling (Foto um 1870–1871) Weitlingweg in Zürich-Wollishofen Wilhelm Christian Weitling (* 5. Oktober 1808 in Magdeburg; † 25. Januar 1871 in New York City) war ein deutscher Theoretiker des Kommunismus.
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Wolfgang Kersting
Kersting bei einer Veranstaltung der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Wolfgang Kersting (* 10. Juli 1946 in Osnabrück) ist ein deutscher Philosoph.
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Leitet hier um:
Gesittung, Sittsamkeit, Unsittlichkeit.