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Sisinio von Pretis-Cagnodo

Index Sisinio von Pretis-Cagnodo

Sisinio von Pretis-Cagnodo Sisinio Freiherr von Pretis-Cagnodo (* 14. Februar 1828 in Hamburg, Deutscher Bund; † 15. Dezember 1890 in Wien, Österreich-Ungarn) war ein österreichischer Beamter und Politiker.

54 Beziehungen: Adolf von Auersperg, Alfred Józef Potocki, Allgemeine Bodencreditanstalt, Österreich-Ungarn, Österreichisch-ungarische Staatseisenbahngesellschaft, Österreichischer Adel, Österreichisches Küstenland, Böhmischer Landtag, Bürgerministerium, Beamter (Österreich), Bosnien, Cisleithanien, Deutscher Bund, Deutschliberale Partei (Österreich), Doktor der Rechte, Eduard Herbst, Felix Pino von Friedenthal, Finanzprokuratur, Franz Joseph I., Freiherr, Friedhof Mauer, Friedrich Moritz von Burger, Görz und Gradisca, Geheimrat, Georg-August-Universität Göttingen, Guglielmo Oberdan, Hamburg, Herrenhaus (Österreich), Irredentismus, K.u.k. Marinesektion, Kaiser von Österreich, Kaiserlich-königlich, Karl von Stremayr, Karls-Universität, Konzipist, Landtag von Görz und Gradisca, Landtag von Istrien, Liste der Finanzminister Österreich-Ungarns (1867–1918), Ludwig von Holzgethan, Markgrafschaft Istrien, Ministerium Potocki, Ministerium Stremayr, Politiker, Reichsrat (Österreich), Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sisinio de Pretis, Edler von Cagnodo, Triest, Universität Innsbruck, Wien, Wirtschaftsministerium, ..., 14. Februar, 15. Dezember, 1828, 1890. Erweitern Sie Index (4 mehr) »

Adolf von Auersperg

Fürst Adolf Carl Daniel von Auersperg, Lithographie von Adolf Dauthage Adolf Wilhem Carl Daniel Prinz von Auersperg (* 21. Juli 1821 auf Schloss Wlaschim in Wlaschim, Böhmen; † 5. Jänner 1885 auf Schloss Goldegg in Neidling, Niederösterreich) war unter Kaiser Franz Joseph I. vom 25.

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Alfred Józef Potocki

Alfred Józef Potocki (eigentlich Alfred II. Józef Marian Graf Potocki von Pilawa; * 29. Juli 1817 oder 1822 in Łańcut, Königreich Galizien, heute Polen; † 18. Mai 1889 in Paris) war ein polnischer Aristokrat und Ministerpräsident Cisleithaniens in Österreich-Ungarn.

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Allgemeine Bodencreditanstalt

Die alte Hauptzentrale der Bodencreditanstalt an der Wiener Ringstraße, neben dem Burgtheater. Zeitungsinserat der Bodencreditanstalt zur Kaiserhuldigung 1917 Aktie über 300 Kronen der K.k. priv. Allgemeinen Österreichischen Boden-Credit-Anstalt vom April 1906 Die Allgemeine Bodencreditanstalt (kurz: Bodencredit oder einfach „Boden“) war ein österreichisches Kreditinstitut.

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Österreich-Ungarn

Die Österreichisch-Ungarische Monarchie,, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. Doppelmonarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

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Österreichisch-ungarische Staatseisenbahngesellschaft

Streckennetz der Österreichisch-ungarischen Staatseisenbahngesellschaft Die k.k. privilegierte Österreichisch-ungarische Staatseisenbahn-Gesellschaft (StEG), ungarisch: cs.

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Österreichischer Adel

Der Kaiser begrüßt seine Gäste auf dem Hofball in Wien. (Aquarell, Wilhelm Gause, 1900) Der österreichische Adel ist (wie der Adel anderer europäischer Länder) aus dem Lehnswesen des Mittelalters entstanden und war bis zum Zerfall der Habsburgermonarchie 1918 von großer Vielfalt in der Rangordnung sowie der sprachlichen, ethnischen sowie religiösen Zugehörigkeit geprägt, welche die europäische Vielfalt der Doppelmonarchie widerspiegelte.

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Österreichisches Küstenland

Österreichisches Küstenland (1897) Die Österreichischen Küstenlande (fast nur mit dem Plural bezeichnet, auch bekannt als lateinisch Litorale) waren ab dem 14. Jahrhundert die habsburgischen Besitzungen an der oberen Adria.

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Böhmischer Landtag

Maximilian II. Der Böhmische Landtag, offizielle Bezeichnung: Landtag des Königreiches Böhmen (tschechisch: Sněm království Českého, oder Český zemský sněm) in Prag war bis 1913 über mehrere Jahrhunderte hinweg die politische Vertretung des Königreichs Böhmen.

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Bürgerministerium

Bürgerministerium und Doktorenministerium waren die in der politischen Diskussion und später auch in der Geschichtsschreibung verwendeten inoffiziellen, zusammenfassenden Bezeichnungen für die vier (bis 1918 Ministerium genannten) Regierungen der österreichischen Reichshälfte Österreich-Ungarns von 30.

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Beamter (Österreich)

Der Beamte ist in Österreich eine Sonderform des Staatsbediensteten und ein öffentliches Organ.

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Bosnien

Bosnien (in blau) Bosnien ist der nördliche und hauptsächliche Landesteil des Staates Bosnien und Herzegowina; es umfasst, bei nicht eindeutig definierter Grenzziehung zur Herzegowina, etwa 80 % des Staatsgebiets.

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Cisleithanien

Kleines Wappen der österreichischen Länder ab 1915: der Bindenschild auf die Brust des österreichischen Doppeladlers gelegt, von der Rudolfskrone überschwebt, in den Fängen Reichsapfel, Reichsschwert und Szepter (Reichskleinodien) Cisleithanien (rot) innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Cisleithanien (lateinisch; auch Zisleithanien, Land diesseits der Leitha) war nach Errichtung der Doppelmonarchie im Jahre 1867 eine vor allem im Beamtentum und bei Juristen gebräuchliche inoffizielle Bezeichnung für den nördlichen und westlichen Teil Österreich-Ungarns.

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Deutscher Bund

Wappen des Deutschen Bundes mit dem Doppeladler (ab März 1848) Deutscher Bund 1815–1866 Andere Staaten des Deutschen Bundes Der Deutsche Bund war ein Staatenbund, auf den sich im Jahr 1815 die „souveränen Fürsten und freien Städte Deutschlands“ mit Einschluss des Kaisers von Österreich und der Könige von Preußen, von Dänemark (hinsichtlich Holsteins) und der Niederlande (hinsichtlich Luxemburgs) geeinigt hatten.

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Deutschliberale Partei (Österreich)

Die Deutschliberale Partei, auch Verfassungspartei oder Deutschliberale Verfassungspartei genannt, war eine liberale bzw.

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Doktor der Rechte

Doktor der Rechte, seltener Doktor des Rechts oder Doktor der Rechtswissenschaft beziehungsweise Rechtswissenschaften, ist der akademische Grad eines Doktors im Bereich der Rechtswissenschaft.

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Eduard Herbst

Eduard Herbst, Lithographie von Adolf Dauthage, 1862 Karikatur von E. Herbst in Prager humoristischer Zeitschrift, 1881 Eduard Herbst (* 9. Dezember 1820 in Wien; † 25. Juni 1892 ebenda) war ein österreichischer Rechtsgelehrter und Politiker.

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Felix Pino von Friedenthal

Felix Pino Freiherr von Friedenthal (* 14. Oktober 1825 in Wien; † 14. April 1906 in Sankt Ruprecht, Kärnten) war ein österreichischer Beamter und Politiker.

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Finanzprokuratur

Die Finanzprokuratur ist in Österreich eine dem Bundesministerium für Finanzen unterstellte Dienststelle des Bundes, die zur rechtlichen Beratung und Rechtsvertretung im Interesse des Staates berufen ist (Finanzprokuraturgesetz).

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Franz Joseph I.

Franz Joseph I. (* 18. August 1830 im Schloss Schönbrunn, heute Wien; † 21. November 1916 ebenda), mit vollem Namen Franz Joseph Karl, aus dem Haus Habsburg-Lothringen, war vom 2.

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Freiherr

Freiherr (abk. Fhr., Frhr.) ist ein Adelstitel des Heiligen Römischen Reiches, der in Österreich und dem Deutschen Reich bis 1919 fortbestand.

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Friedhof Mauer

Friedhof Mauer Der Friedhof Mauer ist ein Friedhof im 23.

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Friedrich Moritz von Burger

Friedrich Moritz von Burger, Lithographie von Josef Kriehuber, 1851 Friedrich Moritz Burger (* 4. Juli 1804 in Wolfsberg; † 2. Oktober 1873 in Wien), ab 1853 geadelt als Friedrich Moritz Freiherr von Burger, war österreichischer Jurist und Politiker.

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Görz und Gradisca

Wappen der Gefürsteten Grafschaft Görz und Gradisca (Hugo Gerard Ströhl, 1890) Die Grafschaft Görz, ab 1365 Gefürstete Grafschaft Görz, 1747 zur Gefürsteten Grafschaft Görz und Gradisca erweitert, war ein im Mittelalter entstandenes Territorium im südöstlichen Alpenraum.

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Geheimrat

Der Geheime Rat, zeitgenössisch auch Geheimder Rath, später verkürzt zu Geheimderat oder Geheimrat, war in den Territorialstaaten des Heiligen Römischen Reichs ein Beraterkollegium, das den jeweiligen Landesfürsten in der Ausübung seiner Herrschaft unterstützte.

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Georg-August-Universität Göttingen

Siegel der Universität alte Auditorium Neubau der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Die Georg-August-Universität (lateinisch Georgia Augusta) in Göttingen wurde 1732/1734 von Georg II. aus dem Haus Hannover unter Federführung von Gerlach Adolph von Münchhausen gegründet und 1737 eingeweiht.

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Guglielmo Oberdan

Guglielmo Oberdan Guglielmo Oberdan (* 1. Februar 1858 in Triest, Kaisertum Österreich, als Wilhelm Oberdank; † 20. Dezember 1882 in Triest, Österreich-Ungarn) war Mitglied der irredentistischen Bewegung in Italien.

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Hamburg

Vorlage:Infobox Bundesland wie bei den anderen Bundesländern Deutschlands: siehe Diskussion --> Hamburg (regiolektal auch, dialektal), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (Ländercode HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Herrenhaus (Österreich)

Sitzungssaal des österreichischen Herrenhauses im Reichsratsgebäude (Aufnahme 1902) Das Herrenhaus war das aus Vertretern des Adels, des Klerus und besonders verdienstvollen Bürgern bestehende Oberhaus des österreichischen Reichsrates.

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Irredentismus

Ersten Weltkrieg Unter Irredentismus versteht man die Ideologie, Gebiete eines anderen Staates oder den Staat selbst dem eigenen Staatsgebiet anzuschließen, um dadurch etwa möglichst alle Vertreter einer bestimmten Ethnie in einen Staat mit festen Territorialgrenzen zu vereinen.

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K.u.k. Marinesektion

Die kaiserliche und königliche Marinesektion, bis 1889 wie das Heer ab 1867 fälschlich als k.k., dann erst als k.u.k. bezeichnet, war eine Abteilung des Kriegsministeriums im Kaisertum Österreich und ab 1867 in Österreich-Ungarn.

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Kaiser von Österreich

Rudolfskrone, Hauskrone des Hauses Österreich bzw. Habsburg, war 1804–1918 die Österreichische Kaiserkrone Das Kleine Wappen (1806–1915), gleichzeitig Hauswappen der Dynastie mit den drei Teilen Habsburg, Österreich und Lothringen (optisch von links nach rechts) im Wappenschild Kaiser von Österreich lautete der Herrschertitel der Habsburger Monarchen von 1804 bis 1867 im einheitlichen Kaisertum Österreich und 1867–1918 in der österreichischen Reichshälfte der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn.

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Kaiserlich-königlich

Die Bezeichnung kaiserlich-königlich (kurz k. k., k.k., K. K. oder K.K.; kaiserl.-königl. oder kaiserl. königl.) stand in der österreichischen Monarchie bis zum Österreichisch-Ungarischen Ausgleich im Jahr 1867 für die Behörden und staatlichen Einrichtungen des gesamten Reiches.

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Karl von Stremayr

Karl Ritter von Stremayr (* 30. Oktober 1823 in Graz; † 22. Juni 1904 in Pottschach, Niederösterreich) war österreichischer Politiker, mehrmaliger Minister sowie Ministerpräsident Cisleithaniens, des kaiserlichen Teils Österreich-Ungarns, und Präsident des Obersten Gerichtshofes.

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Karls-Universität

Das Collegium Carolinum aus dem 14. Jahrhundert Die Karls-Universität ist die größte Universität Tschechiens und die älteste Universität Mitteleuropas.

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Konzipist

Konzipist oder Konzipient ist eine Berufsbezeichnung, die überwiegend in Österreich-Ungarn verwendet wurde und heute in Österreich immer noch gebräuchlich ist.

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Landtag von Görz und Gradisca

Der Landtag von Görz und Gradisca war der Landtag des Kronlandes Görz und Gradisca im Kaisertum Österreich und Österreich-Ungarn zwischen 1861 und 1918.

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Landtag von Istrien

Der Landtag von Istrien (ital. Dieta dell'Istria) war der Landtag des Kronlandes Istrien im Kaisertum Österreich und Österreich-Ungarn zwischen 1861 und 1918.

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Liste der Finanzminister Österreich-Ungarns (1867–1918)

Nach dem österreichisch-ungarischen Ausgleich von 1867 hatte jede der beiden Reichshälften ihre eigene Regierung mit einem Finanzminister.

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Ludwig von Holzgethan

Ludwig Holzgethan, ab 1855 Ritter von Holzgethan, ab 1865 Freiherr von Holzgethan (* 1. Oktober 1800 in Wien; † 12. Juni 1876 ebenda) war ein österreichischer Minister und kurzfristig Ministerpräsident.

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Markgrafschaft Istrien

Wappen der Markgrafschaft Die Markgrafschaft Istrien war eine Monarchie an der Adria, die auf dem Gebiet der Halbinsel Istrien existierte.

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Ministerium Potocki

Ministerpräsident Altösterreichs Das Ministerium Potocki wurde am 12.

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Ministerium Stremayr

Ministerpräsident Altösterreichs Das Ministerium Stremayr wurde am 15.

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Politiker

Als Politiker wird eine Person bezeichnet, die ein politisches Amt oder Mandat innehat oder in sonstiger Weise politisch wirkt.

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Reichsrat (Österreich)

Der Reichsrat war von 1861 an das Parlament des Kaisertums Österreich und von 1867 bis 1918 das Parlament der cisleithanischen Reichshälfte der nunmehrigen Doppelmonarchie Österreich-Ungarn.

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Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (lateinisch Ruperto Carola) ist eine Universität des Landes Baden-Württemberg in Heidelberg.

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Sisinio de Pretis, Edler von Cagnodo

Sisinio de Pretis, Edler von Cagnodo († 1855 in Triest) war ein österreichischer Politiker.

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Triest

Das Rathaus an der Piazza dell’Unità d’Italia Triest (triestinisch/ sowie,, und) ist eine in Norditalien am Golf von Triest gelegene Hafen- und Großstadt mit Einwohnern (Stand), darunter eine slowenische Minderheit.

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Universität Innsbruck

Hauptgebäude der Universität Innsbruck Die 1669 gegründete Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (kurz: LFU oder LFUI) ist die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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Wirtschaftsministerium

Als Wirtschaftsministerium oder Handelsministerium wird in der Alltagssprache jenes Ministerium einer Regierung bezeichnet, das die Agenden der Wirtschaftspolitik wahrnimmt.

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14. Februar

Der 14.

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15. Dezember

Der 15.

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1828

Keine Beschreibung.

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1890

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Pretis-Cagnodo, Sisinio Pretis-Cagnod.

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