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Sinus transversus

Index Sinus transversus

Sinus transversus Der Sinus transversus ist paariger venösen Blutleiter des Gehirns (Sinus durae matris).

12 Beziehungen: Felsenbein, Gehirn, Herzbeutel, Hirn- und Rückenmarkshäute, Parenchym, Schlaganfall, Sinus durae matris, Sinus sigmoideus, Tentorium cerebelli, Vena jugularis interna, Vene, Zerebrale Venen- und Sinusthrombose.

Felsenbein

Schläfenbein (links) des Menschen, zu dem auch das Felsenbein gehört Das Felsenbein oder die Felsenbeinpyramide (Pars petrosa, Os petrosum, kurz Petrosum, veraltet auch Pyramis) ist der härteste Knochen des Säugetier- und Menschenschädels und ein Abschnitt des Schläfenbeins (Os temporale).

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Herzbeutel

Der Herzbeutel oder das Perikard (lateinisch Pericardium, latinisierte Form aus altgriechisch περί „herum“ und καρδιά „Herz“; lateinisches Synonym: Theca cordis) ist ein bindegewebiger Sack, der das Herz umgibt und dem Herzen durch eine schmale Gleitschicht freie Bewegungsmöglichkeit gibt.

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Hirn- und Rückenmarkshäute

Schema der Häute Die Hirn- und Rückenmarkshäute – vereinfacht auch nur Hirnhäute für beide Bereiche, oder auch Meningen (Meninges; Einzahl: Meninx von ‚Haut‘) genannt – sind bindegewebige Schichten, die das Zentralnervensystem (ZNS) insgesamt gemeinsam umhüllen und schützen.

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Parenchym

Parenchym (von, von, ‚hineingießen‘) bezeichnet in der Biologie und in der modernen Medizin ein Zellgewebe (eines Organs), das eine bestimmte (spezifische), vor allem mit Stoffwechselprozessen verbundene Funktion ausübt.

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Schlaganfall

Ein Schlaganfall (umgangssprachlich auch Apoplex,Vgl. hierzu kurz für lateinisch Apoplexia cerebri) ist eine plötzlich einsetzende, von einem Herd ausgehende Ausfallerscheinung einer neurologischen Funktion infolge einer Durchblutungsstörung im Gehirn (ischämischer Schlaganfall) oder einer Gehirnblutung (hämorrhagischer Schlaganfall).

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Sinus durae matris

Venen und venöse Sinus des Kopfes in der Übersicht Abbildung der Dura mater mit ''Sinus sagittalis superior'', ''inferior'', ''rectus'' und ''transversus dexter'' Lage der ''Sinus transversi'' und ''sigmoidei'' an der Schädelbasis Die Sinus durae matris sind venöse Blutleiter und leiten den Blutabfluss aus dem Gehirn von Hirnvenen zu den Venae jugularis internae (inneren Drosselvenen) an der Schädelbasis.

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Sinus sigmoideus

Sinus sigmoideus (Abb.: ''Pars sigmoid.'') Der Sinus sigmoideus ist einer der venösen Blutleiter des Gehirns (Sinus durae matris) und der Hauptabflussweg des venösen Hirnbluts.

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Tentorium cerebelli

Schädel geöffnet, Sicht von lateral Schädel geöffnet, Sicht von kranial supratentorieller und infratentorieller Raum Sicht auf das Tentorium cerebelli (7) bei eröffnetem Schädel Das Tentorium cerebelli (deutsch Kleinhirnzelt) ist eine horizontal verlaufende derbe Hirnhautstruktur im Inneren des Schädels, die dessen Innenraum in einen supratentoriellen (oberhalb des Tentoriums befindlichen) und einen infratentoriellen (unterhalb des Tentoriums gelegenen) Raum teilt.

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Vena jugularis interna

Halsvenen, anatomische Lage am überstreckten Hals: Rechts im Bild Vena jugularis interna, links Vena jugularis externa Die Vena jugularis interna („innere Drosselvene“) ist eine Vene des Halses.

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Vene

Querschnitt einer Vene mit Venenwand, Flussrichtung und Venenklappe Venen (lateinischer Singular vena, in fachsprachlichen Zusammensetzungen auch phlebo- vom griechischen Genitiv Singular phlébas, zu Duden – Das Wörterbuch medizinischer Fachausdrücke, 7. Auflage, Mannheim 2003.) oder Blutadern sind Blutgefäße, die das Blut zum Herzen führen.

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Zerebrale Venen- und Sinusthrombose

inneren Drosselvenen an der Schädelbasis Sinus-/Venenthrombose, die nach einer SARS-CoV-2-Impfung aufgetreten ist. Abbildung (a) zeigt Blut im Subarachnoidalraum. Die Magnetresonanzangiographie (b) zeigt einen thrombotischen Verschluss des Sinus sagittalis superior (roter Pfeil) und des linken Sinus transversus (weißer Pfeil). Eine Nachuntersuchung zehn Tage später (c) unter Volldosis-Heparinisierung, unterstützt durch eine endovaskuläre Thrombektomie der Sinus, bestätigte die Wiederöffnung des Sinus sagittalis superior (gelber Pfeil) und des linken Sinus transversus (grüner Pfeil). Zerebrale Venen- und Sinusthrombosen (auch: Zerebrale Sinus- und Venenthrombose, zerebrale Sinus-/Venenthrombose, Sinusvenenthrombose) sind eine seltene Form des Schlaganfalls, bei der sich Blutgerinnsel (Thrombosen) in den blutableitenden Gefäßen des Gehirns bilden, den Hirnvenen und Sinus.

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