30 Beziehungen: Analbeutel, Gaumenhöhle, Inguinaltasche, Keilbeinhöhle, Kieferhöhle, Koronarvenensinus, Mare (Mond), Milz, Nasennebenhöhle, Niere, Pipistrel Sinus, Schlemm-Kanal, Siebbein, Sinuosität, SINUS (Bildung), Sinus caroticus, Sinus cavernosus, Sinus cervicalis, Sinus durae matris, Sinus pilonidalis, Sinus und Kosinus, Sinus urogenitalis, Sinus-Institut, Sinusknoten, Sinusspannung, Sinuston, Stirnhöhle, Tränenbeinhöhle, Winora-Staiger, Zwischenklauensäckchen.
Analbeutel
Der Analbeutel (Sinus paranalis) ist eine Sonderform der Analdrüsen bei Raubtieren.
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Gaumenhöhle
Die Gaumenhöhle (Sinus palatinus) ist eine kleine Nasennebenhöhle bei Huftieren, die das Innere des Gaumenbeins (Os palatinum) pneumatisiert.
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Inguinaltasche
Leistengegend und Oberschenkelinnenseite eines Schafbocks. 1 Inguinaltasche, 2 Knie, 3 Zitze, 4 Hodensack Die Inguinaltasche (Sinus inguinalis) ist eine in der Leistengegend, an der Basis des Euters bzw.
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Keilbeinhöhle
Nasennebenhöhlen (Mensch)Keilbeinhöhle gelb Die Keilbeinhöhle (Sinus sphenoidalis) ist eine kleine Nasennebenhöhle bei Säugetieren, die das Innere des Keilbeins (Os sphenoidale) pneumatisiert.
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Kieferhöhle
'''Kieferhöhle''' (Sinus maxillaris) Die Kieferhöhle (lateinisch Sinus maxillaris; auch Sinus Highmori oder Antrum Highmori, nach Nathaniel Highmore) ist eine Nasennebenhöhle, die sich in den Oberkieferknochen (Maxilla) einstülpt.
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Koronarvenensinus
Rückansicht des Herzes mit den Koronargefäßen Der Koronarvenensinus ist die größte Vene des Herzens.
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Mare (Mond)
Kopernikuskrater am oberen Bildrand (Apollo 17, NASA) Als Mare (lateinisch, „Meer“, Plural Mare oder lateinisch Maria mit Betonung auf der ersten Silbe) werden dunkle Tiefebenen des Mondes bezeichnet, die bei Betrachtung mit bloßem Auge das auffälligste Merkmal der Oberfläche bilden.
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Milz
Lage und (grobes) Schema der Milz Laparoskopische Ansicht einer menschlichen Milz Die Milz ist ein in den Blutkreislauf eingeschaltetes Organ des lymphatischen Systems und liegt in der Bauchhöhle in der Nähe des Magens.
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Nasennebenhöhle
Nasennebenhöhlen (Mensch). Sinus frontalis: lila, Sinus sphenoidalis: gelb Die Nasennebenhöhlen sind luftgefüllte Schleimhautaussackungen der Nasenhöhle, die sich zwischen die beiden Deckplatten (Tabula externa und interna) einiger Schädelknochen schieben.
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Niere
Querschnitt der Niere, mit Nebenniere (1918) Die Niere (mittelhochdeutsch nier, niere;, normalerweise nur im Plural renes, das davon abgeleitete Adjektiv ist renalis; nephrós) ist ein paarig angelegtes Organ des Harnsystems zur Harnbereitung und Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts von Wirbeltieren.
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Pipistrel Sinus
Der Pipistrel Sinus ist ein Ultraleicht-Motorsegler des slowenischen Herstellers Pipistrel.
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Schlemm-Kanal
Schematischer Querschnitt durch ein menschliches Auge – der Schlemm-Kanal ist durch dunkelblaue Punkte dargestellt Der nach seinem Entdecker, dem deutschen Arzt und Anatom Friedrich Schlemm, benannte Schlemm-Kanal (auch: Schlemm’scher Kanal, Sinus venosus sclerae, Plexus venosus sclerae) ist ein ringförmig verlaufendes Sammelrohr im Auge.
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Siebbein
Siebbein des Menschen (weiß, Benennung ''Ethmoid'') Das Siebbein (lat. Os ethmoidaleFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme oder Os ethmoidesStieve, H. (1949). Nomina Anatomica. Zusammengestellt von der im Jahre 1923 gewählten Nomenklatur-Kommission, unter Berücksichtigung der Vorschläge der Mitglieder der Anatomischen Gesellschaft, der Anatomical Society of Great Britain and Ireland, sowie der American Association of Anatomists, überprüft und durch Beschluß der Anatomischen Gesellschaft auf der Tagung in Jena 1935 endgültig angenommen. (Vierte Auflage). Jena: Verlag Gustav Fischer.) ist ein Knochen des Hirnschädels.
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Sinuosität
Berechnung der Sinuosität für eine oszillierende Kurve Die Sinuosität P (von ‚Bucht‘, ‚Meerbusen‘) ist ein einfaches Maß für die Intensität des Mäandrierens eines Flusses bzw.
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SINUS (Bildung)
SINUS (Steigerung der Effizienz des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts) war ein Modellversuchsprogramm für die Sekundarstufe I im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich, das infolge der Third International Mathematics and Science Study (TIMSS) 1994/96 von der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) initiiert wurde.
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Sinus caroticus
Sinus caroticus Als Sinus caroticusFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a.
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Sinus cavernosus
Sinus cavernosus: ''A. carotis interna'' (rot); Hirnnerven (gelb) Sinus cavernosus (von sinus, lat.: „Beutel“, „Tasche“, „Innerstes“, und cavus, lat.: „Höhle, Hohlraum“) ist der medizinische Fachausdruck für einen erweiterten Venenraum in der harten Hirnhaut an der vorderen Schädelbasis.
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Sinus cervicalis
Schematische Darstellung der Cervicalregion beim menschlichen Embryo: I-IV: Schlundbögen, 1-4: Schlundtaschen (innen) bzw. Schlundfurchen (außen), a Tuberculum laterale, b Tuberculum impar, c Foramen caecum, d Ductus thyreoglossus, e '''Sinus cervicalis'''. Der Sinus cervicalis, deutsch auch als Halsdreieck bezeichnet, ist eine mit ektodermalem Gewebe ausgekleidete Einstülpung in der Außenseite der Cervicalregion (Branchialregion, „Kiemendarm“) von Säugetierembryos.
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Sinus durae matris
Venen und venöse Sinus des Kopfes in der Übersicht Abbildung der Dura mater mit ''Sinus sagittalis superior'', ''inferior'', ''rectus'' und ''transversus dexter'' Lage der ''Sinus transversi'' und ''sigmoidei'' an der Schädelbasis Die Sinus durae matris sind venöse Blutleiter und leiten den Blutabfluss aus dem Gehirn von Hirnvenen zu den Venae jugularis internae (inneren Drosselvenen) an der Schädelbasis.
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Sinus pilonidalis
Der Sinus pilonidalis (von ‚Haar‘ und nidus ‚Nest‘) ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung der Gesäßfalte (Rima ani).
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Sinus und Kosinus
Werte von −1 bis 1 an. Sinus- und Kosinusfunktion (auch Cosinusfunktion) sind elementare mathematische Funktionen.
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Sinus urogenitalis
Sinus urogenitalis eines weiblichen Embryos in der 8,5 bis 9. Woche (aus Gray’s Anatomy) Der Sinus urogenitalis (Urogenitalkanal) ist eine embryologische Vorläuferstruktur verschiedener Harn- und Geschlechtsorgane.
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Sinus-Institut
Die Sinus Markt- und Sozialforschung GmbH (auch: SINUS-Institut) ist ein Markt- und Sozialforschungsinstitut mit Sitz Heidelberg und Berlin.
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Sinusknoten
Schema des Herzens mit Erregungsleitungssystem in Blau: (1) Sinusknoten, (2) AV-Knoten Video: Nervenimpulse im Herz mit Sinusknoten Der Sinusknoten (Nodus sinuatrialis), auch Sinuatrial-Knoten (SA-Knoten) oder Keith-Flack-Knoten (auch Keith-Flack-Sinusknoten genannt), ist der primäre elektrische Taktgeber der Herzaktion.
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Sinusspannung
Viele Wechselspannungen wie die Netzspannung im öffentlichen Energieversorgungsnetz haben einen sinusförmigen Spannungsverlauf und können dann als Sinusspannung bezeichnet werden.
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Sinuston
Ein Sinuston, in der Akustik auch einfach als Ton bezeichnet, ist ein Schallereignis, dessen erzeugende Schwingung mathematisch (außer an ihrem Beginn und Ende) durch einen unendlichen Sinus beschrieben werden kann.
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Stirnhöhle
Nasennebenhöhlen (Mensch)Stirnhöhle violett Sehr groß ausgebildete Stirnhöhle im Röntgenbild des menschlichen Schädels, im Bild eingefärbt. Eröffnete Stirnhöhle eines Hausschweins Die Stirnhöhle (Sinus frontalis) ist eine der Nasennebenhöhlen (Sinus paranasales).
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Tränenbeinhöhle
Die Tränenbeinhöhle (Sinus lacrimalis) ist eine Nasennebenhöhle, die sich in das Tränenbein erstreckt.
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Winora-Staiger
Winora-Staiger ist ein deutscher Fahrradhersteller, der seit 1914 existiert.
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Zwischenklauensäckchen
Zwischenklauensäckchen am linken Vorderfuß eines Schafes Das Zwischenklauensäckchen (lat. Sinus interdigitalis), auch Klauensäckchen oder Interdigitalorgan, ist eine Drüse der Haut oberhalb des Zwischenklauenspalts bei verschiedenen Wiederkäuern.
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