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Simon Gottlieb Zug

Index Simon Gottlieb Zug

Simon Gottlieb Zug, polnisch Szymon Bogumił Zug (* 20. Februar 1733 in Merseburg; † 11. August 1807 in Warschau) war ein polnischer Architekt und Gartengestalter sächsischer Herkunft.

44 Beziehungen: Anna Jabłonowska, Aquädukt, Architekt, Arkadia (Garten), Arsenal (Warschau), August III., Brühl-Palast (Młociny), Chodkiewicz-Palais (Kościelna), Dreifaltigkeitskirche (Warschau), Dresden, Englischer Landschaftsgarten, Firlej (Adelsgeschlecht), Gruba Kaśka, Haus Wettin, Helena Radziwiłłowa, Indigenat, Künstliche Ruine, Klassizismus, Kock (Powiat Lubartowski), Kurfürstentum Sachsen, Małachowski-Palais (Warschau), Merseburg, Mokotów, Natolin, Palais Lelewel, Palais Szuster, Palais zur Artischocke, Palast in Falenty, Palast zu den vier Winden, Poniatowski, Potocki-Palast (Jabłonna), Potocki-Palast (Warschau), Powązki-Friedhof, Primas-Palast (Warschau), Puławy, Schlösschen Antons, Schloss Łańcut, Schloss Nieborów, Siebenjähriger Krieg, Warschau, 11. August, 1733, 1807, 20. Februar.

Anna Jabłonowska

Unbekannter Maler: Fürstin Anna Jabłonowska Sphinx am Eingangstor zu Anna Jabłonowskas 1863 zerstörtem Palast, Siemiatycze Kock, 1796 Fürstin Anna Paulina Jabłonowska geborene Sapieha (* 22. Juni 1728 in Wołpa bei Hrodna, Belarus; † 7. Februar 1800 in Ostroh, Ukraine) war Agrarreformerin und eine der bedeutendsten Frauengestalten des 18. Jahrhunderts in Polen-Litauen.

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Aquädukt

Der oder das Aquädukt (lat. aquaeductus „Wasserleitung“) ist ein Bauwerk zum Transport von Wasser.

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Architekt

Der Architekt („oberster Handwerker, Baukünstler, Baumeister“; aus arché „Anfang, Ursprung, Grundlage, das Erste“ und téchne „Kunst, Handwerk“) befasst sich mit der technischen, wirtschaftlichen, funktionalen und gestalterischen Planung und Errichtung oder Änderung von Gebäuden und Bauwerken vorwiegend des Hochbaues.

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Arkadia (Garten)

Tempel der Diana, Vorderfront mit Treppe zum See. Römischer Aquädukt, eine künstliche Ruine. Steinbogen, im Hintergrund rückwärtiges Portal des Tempels der Diana. Markgrafenhaus und Steinbogen. Arkadia ist ein von Helena Radziwiłłowa (1753–1821) angelegter Englischer Landschaftsgarten beim gleichnamigen Dorf zwischen Łowicz und Nieborów, 80 Kilometer westlich von Warschau.

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Arsenal (Warschau)

Arsenal im Frühjahr 2010 von der Długa-Straße (Süden) aus Das Arsenal in Warschau (Arsenał Królewski w Warszawie) wurde als militärisches Arsenal-Gebäude errichtet.

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August III.

Pietro Antonio Rotari, 1755 Bildnis des Kurprinzen August im Harnisch von Nicolas de Largillière, 1715 Friedrich August von Sachsen als Kurprinz im Harnisch und mit einem Mohr von Hyacinthe Rigaud, 1715, Gemäldegalerie Alte Meister, Dresden Ludwig XIV. von Frankreich empfängt den späteren König von Polen und Kurfürsten von Sachsen, August III., 1714 im Schloss Fontainebleau, Gemälde von Louis de Silvestre, 1715 Friedrich August II. (* 17. Oktober 1696 in Dresden; † 5. Oktober 1763 ebenda) wurde 1733 nach dem Tod seines Vaters August des Starken Kurfürst und Herzog von Sachsen und als August III. auch König von Polen und Großfürst von Litauen.

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Brühl-Palast (Młociny)

Blick vom ostwärtigen Ufer der Weichsel auf die Gartenseite des Palastes im Jahr 1803Zygmunt Vogel, Originaltitel: ''Widok Młocin'', 1803, Aquarell, 48 × 65,8 cm, Nationalmuseum Warschau Eingewachsene Rückseite des Palastes (2011) Die südliche Seite des Palastes. Der umlaufende Fries ist großteils abgefallen (2011) Der 2010 errichtete neue Parkzaun – hier am Weichselabhang (2011) Der Brühl-Palast im heutigen Warschauer Stadtteil Młociny ist ein ländliches Schloss an der Weichselböschung.

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Chodkiewicz-Palais (Kościelna)

Das Chodkiewicz-Palais (polnisch: Pałacyk Chodkiewiczów), nach seinem Erbauer auch Brzeziński-Palais genannt, befindet sich in der Warschauer Ulica Kościelna 10.

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Dreifaltigkeitskirche (Warschau)

Innenraum Die Dreifaltigkeitskirche (auch Trinitatiskirche, polnisch Kościół Świętej Trójcy w Warszawie) ist die Hauptkirche der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Warschau.

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Dresden

Zwinger, Nachtpanorama Dresden (abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwaldbewohner) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen und östlichste Großstadt Deutschlands.

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Englischer Landschaftsgarten

alternativtext.

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Firlej (Adelsgeschlecht)

Das Adelswappen der Familie Firlej ''Wappengemeinschaft Lewart'' Der Name Firlej ist der Name eines polnischen Hochadelsgeschlechtes.

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Gruba Kaśka

Gruba Kaśka im Jubiläumsjahr 2009 Der alte Brunnen Das Dicke Käthchen (poln. Gruba Kaśka) ist eine Brunnenfassung, die den am rechten Weichselufer gelegenen Teil Warschaus mit Wasser versorgt.

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Haus Wettin

Die Stammburg des Hauses, die Burg Wettin Das Haus Wettin ist mit über 1000 Jahren Familiengeschichte eines der ältesten urkundlich nachgewiesenen Geschlechter des deutschen Hochadels, dem eine historische Bedeutung für die Landesgeschichte der Bundesländer Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Bayern zukommt.

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Helena Radziwiłłowa

Élisabeth Vigée-Lebrun: Helena Radziwiłłowa, 1802–1805, Warschau. Fürstin Helena Radziwiłłowa geborene Przezdziecka (* 6. Januar 1753 in Vilnius, Großfürstentum Litauen; † 1. April 1821 in Warschau, Kongresspolen) war eine litauische Adlige.

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Indigenat

Das Indigenat (Eingeborensein, Staatsangehörigkeit, Ortsangehörigkeit, Heimatrecht, vom lateinischen indigena „Eingeborener“) ist ein Rechtstitel auf die Zugehörigkeit zu einem Gemeinwesen (Gemeinde, Staat).

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Künstliche Ruine

Das „Amphitheater“ auf dem Kalenderberg in Maria Enzersdorf; eine künstliche Ruine, errichtet 1810/11 Eine künstliche Ruine aus dem 20. Jahrhundert bei Schwerin, Deutschland Künstliche Ruinen wurden zunächst als Staffagebauten im englischen Landschaftsgarten, so genannte Follies, später auch als Aussichtstürme in der offenen Landschaft errichtet.

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Klassizismus

alternativtext.

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Kock (Powiat Lubartowski)

Kock (Kotzk) ist eine polnische Stadt im Powiat Lubartowski in der Woiwodschaft Lublin.

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Kurfürstentum Sachsen

Das Kurfürstentum Sachsen (rot) im Jahr 1517 auf einer Europakarte. Vom Thesenanschlag 1517 bis zur Wittenberger Kapitulation 1547 standen der Kurkreis und die ernestinischen Besitzungen von Sachsen im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit, da hier die erste Phase der Reformation verankert wurde, die sich weltweit verbreitete. Das Kurfürstentum Sachsen, kurz auch Kursachsen oder Chursachsen, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Małachowski-Palais (Warschau)

Frontfassade des Palastes an der ''Ulica Senatorska'' Das Malachowski-Palais (auch Loupia-Palais genannt) ist ein Barockgebäude aus dem 18.

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Merseburg

Schloss Merseburg ist eine Dom- und Hochschulstadt an der Saale im südlichen Sachsen-Anhalt.

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Mokotów

Mokotów ist ein dicht bevölkerter Stadtbezirk der polnischen Hauptstadt Warschau und Sitz vieler Unternehmen und ausländischer Botschaften.

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Natolin

„Stanisław Kazury“-Blockbebauung in Natolin Natolin ist ein Stadtteil im Süden der polnischen Hauptstadt Warschau, der von einer dichten Wohnbebauung mit Hochhäusern geprägt ist und über eine U-Bahn-Station verfügt.

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Palais Lelewel

Canaletto 1777) Palais Lelewel linke Straßenseite am Ende (Bildmitte, vor dem Gebäude in der kreuzenden Długa-Straße) Miodowa-Straße während des Kościuszko-Aufstandes 1794 (Jean Pierre Norblin de La Gourdaine)Palais Lelewel linke Straßenseite am Ende (Bildmitte, vor dem Gebäude in der kreuzenden Długa-Straße) Das Palais Lelewel wurde 1755 von Ephraim Schröger im Auftrag von Constance Lölhöffel von Löwensprung geb.

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Palais Szuster

Gartenseite Das Szuster-Palais (auch Lubomirski-Palais, polnisch: Pałac Szustra, Pałacyk Szustra oder Pałacyk Lubomirskich) ist eine herrschaftliche Villa im romantischen neugotischen Stil aus dem 18.

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Palais zur Artischocke

Das zweigeschossige Palais mit seinem Nebengebäude von den ''Aleje Ujazdowskie'' aus Die Zufahrt zum Innenhof; erkennbar die verschiedenen Baustile des Nebengebäudes Das Palais zur Artischocke (auch Palais Marconi genannt, im poln. Pałac pod Karczochem) liegt am historischen Teil des Warschauer Königswegs in den Aleje Ujazdowskie 12/14 (Innenstadtdistrikt).

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Palast in Falenty

Seitenansicht aus nördlicher Richtung Das große Nebengebäude an der Nordseite des Innenhofes Der Palast in Falenty (poln. Pałac w Falentach) ist eine frühbarocke Residenz aus der ersten Hälfte des siebzehnten Jahrhunderts.

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Palast zu den vier Winden

Ehrenhof von der ''Ulica Długa'' aus gesehen Nordwind „Boreas“ auf der linken Torsäule Heutige Nutzer des Objektes Der Palast zu den vier Winden (auch Tepper-Palast, Dückert-Palast oder Tepper-Dückert-Palast genannt, polnisch: Pałac pod czterema wiatrami oder Pałac Teppera-Dückerta) befindet sich in Warschau an der Ulica Długa 38/40.

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Poniatowski

Wappen des Geschlechts Poniatowski ist der Familienname eines polnischen Adelsgeschlechts italienischer Abstammung, das 1450 in der Gegend von Lublin urkundlich zuerst erscheint und seit 4.

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Potocki-Palast (Jabłonna)

Michał Poniatowski auf einem 1776 entstandenen Gemälde von Mateusz Tokarski.Mateusz Tokarski (1747–1807) war ein polnischer Maler Der Bischof hält einen Bauplan des Palastes von Jabłonna in den Händen, auf dem deutlich der Grundriss des runden Saals im Mittelrisaliten erkennbar ist Jożef Poniatowski 1814 auf einem Ölgemälde von Franciszek PaderewskiFranciszek Paderewski (vmtl. 1767–1819) er ein polnischer Maler und Restaurator Radierung des Palastensembles von 1806 von Jan FreyJan Zachariasz Frey (1769–1829) war ein polnischer Maler nach einer Zeichnung von Zygmunt Vogel. Schräg hinter dem rechten Pavillon (Bildmitte) ist die heute noch vorhandene Orangerie erkennbar Rechter Pavillon mit dem sich anschließenden Nebengebäude (verdeckt von Bäumen) Ionische Säulen werden von römischen Kriegerfiguren gekrönt. Im Jahr 1960 von Stanisław Kiliszka saniert Der Potocki-Palast (auch Jabłonna-Palast genannt, polnisch: Pałac w Jabłonnie) in Jabłonna ist ein in einem Parkkomplex gelegener, heute frühklassizistisch gestalteter Palast rechtsseitig der Weichsel rund 20 Kilometer außerhalb Warschaus.

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Potocki-Palast (Warschau)

Das 1949 wieder aufgebaute und in den 2000er Jahren restaurierte Kerngebäude der Palastanlage Das nördliche von zwei Zufahrtstoren an der ''Krakowskie Przedmieście'' Die nordwestliche Ecke des Palastes. Hier entlang der Rückseite des nördlichen Palastflügels befindet sich der Hinterhof des früheren Mietshauses ''Krakowskie Przedmieście 17'' Das Kerngebäude des Palastes (noch ohne Verbreiterung) auf dem Stadtplan Ricaud de Tirregailles aus dem Jahr 1762 Der Palast auf einem Vorkriegsfoto Der Potocki-Palast (polnisch: Pałac Potockich) ist ein bedeutender Barockpalast in herausgehobener Lage an der Krakowskie Przedmieście (Nr. 15, früher Nr. 56) in Warschau.

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Powązki-Friedhof

Eingangstor Die Katakomben Allee der ums Vaterland Verdienten Zwischen Gräbern Gräberweg Der Powązki-Friedhof ist der bekannteste und historisch bedeutendste kommunale Friedhof in der polnischen Hauptstadt Warschau.

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Primas-Palast (Warschau)

Der Kernbau des Palastes im Sommer 2011 Der im klassizistischen Stil errichtete Primas-Palast (Polnisch: Pałac Prymasowski) liegt an der Warschauer Ulica Senatorska 13/15.

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Puławy

Puławy ist eine Mittelstadt in Polen an der Weichsel in der Wojewodschaft Lublin.

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Schlösschen Antons

Schlösschen Antons (Foto von vor 1904) Linckeschen Bad über die Elbe zum Schlösschen Antons um 1825 (noch ohne Uhrentürmchen), Radierung von Johann Friedrich Wizani Blick auf Dresden (vom Schlösschen Antons), Maler Karl Gottfried Traugott Faber (1824) Das Schlösschen Antons (auch „Antons Garten“) war ein Anwesen in der Dresdner Johannstadt gegenüber dem Waldschlößchen.

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Schloss Łańcut

Das Schloss Łańcut (Zamek w Łańcucie), auch Schloss der Lubomirski und der Potocki in Łańcut (Zamek Lubomirskich i Potockich w Łańcucie) genannt, ist eine Palastanlage aus dem 17.

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Schloss Nieborów

Schloss Nieborów ist ein Palast der litauischen Magnatenfamilie Radziwiłł im gleichnamigen Dorf bei Łowicz, 80 Kilometer westlich von Warschau.

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Siebenjähriger Krieg

Schweden und Verbündete Im Siebenjährigen Krieg von 1756 bis 1763 kämpften alle europäischen Großmächte jener Zeit um ein Kräftegleichgewicht und territoriale Gewinne in Europa, um Kolonien und Einfluss in Nordamerika, Indien und Afrika, um die Herrschaft über die transatlantischen Seewege sowie um Handelsvorteile.

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Warschau

Flagge Warschaus Bildmarke Warschaus Skyline Warschaus von der Weichsel aus Schlossplatz in der Warschauer Altstadt Warschau (Warszawa) ist seit 1596 die Hauptstadt Polens und mit über 1,86 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes.

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11. August

Der 11.

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1733

Friedrich August II. von Sachsen.

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1807

Keine Beschreibung.

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20. Februar

Der 20.

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Leitet hier um:

Szymon Bogumil Zug, Szymon Bogumił Zug.

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