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Fotografischer Film

Index Fotografischer Film

Diafilm Agfachrome CT18 Kleinbild-Diafilm Ein fotografischer Film ist das lichtempfindliche Aufnahmemedium einer Analogkamera (Fotoapparat für die Fotografie bzw. Kamera oder Kontaktkopiergerät für die Reproduktionstechnik zur Filmkopie oder Maßstabsveränderung und Entzerrungen von Originalen) oder einer analogen Filmkamera.

73 Beziehungen: Adox, Agfa, Agfa Agfachrome, American Statistical Association, Analogfotografie, Analogkamera, APS-Film, Arbeitskopie, Aufnahmeformat, Bildformat (Papierbild), Bleichbad, Celluloseacetat, Dünne Schichten, Deutsches Institut für Normung, Dia (Fotografie), Digitalfotografie, Einstellung (Film), Entwicklung (Fotografie), Entzerrung (Fotografie), Farbe, Farbfotografie, Filmeditor, Filmempfindlichkeit, Filmfabrik Wolfen, Filmgeschichte, Filmkamera, Filmkopie, Filmwirtschaft, Fixieren (Fotografie), Folie, Foma, Footage, Fotoemulsion, Fotografie, Fotokemika Efke, Fotoplatte, Fujifilm, Halbformatkamera, Ilford (Unternehmen), Infrarotfilm, Infrarotstrahlung, ISO 5800, Kaiserfilm, Kameranegativ, Kino, Kodak, Kodak Kodachrome, Konfektionierung, Kopiengeneration, Korn (Foto), ..., Maßstab (Verhältnis), Mehrschichtfilm, Negativfilm, Normalfilm, Opalfilm, Planfilm, Polyester, Röntgenfilm, Regisseur, Reproduktionstechnik, Rohfilm, Rollfilm, Scanner (Datenerfassung), Schmalfilm, Schwarzweißfilm, Sensibilisierung (Fotografie), Subtraktive Farbmischung, Zelluloid, 16-mm-Film, 35-mm-Film, 70-mm-Film, 8-mm-Film, 9,5-mm-Film. Erweitern Sie Index (23 mehr) »

Adox

Firmenlogo als Ladenschild am Haus Lips aus Schlitz im Hessenpark Adox Brom Vergrößerungspapier ADOX war ein Traditionsunternehmen der deutschen Photoindustrie.

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Agfa

Agfa-Werbung auf einem Triebwagen der Straßenbahn Lissabon, 1999 Agfa ist ein ursprünglich deutsches Unternehmen der chemischen Industrie.

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Agfa Agfachrome

Agfa Agfachrome CT18 Diafilm mit Originalverpackung (Ablaufdatum Januar 1981) Agfachrome war der Markenname für Diafilme des deutschen Fotoartikelherstellers Agfa.

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American Statistical Association

Die American Statistical Association (ASA) (deutsch: Amerikanische Statistische Vereinigung) ist ein Verbund von Statistikern mit weltweit mehr als 17.000 Mitgliedern.

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Analogfotografie

Analoges Filmmaterial aus den 1980er- und 1990er-Jahren Analogfotografie oder analoge Fotografie (Pendant zu Digitalfotografie) ist ein retronymer Begriff aus der Fototechnik und bezeichnet die Fotografie auf fotografischem Film, auf Fotoplatten, auf Sofortbildmaterial sowie (bei Edeldruckverfahren) auf beschichtetem Papier oder auf Metallplatten.

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Analogkamera

Eine analoge Leica-Kamera ca. 1960 Analogkamera (auch: analoge Kamera) ist ein retronymer Begriff aus der Fotografie.

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APS-Film

APS-Filmpatrone APS-Filmpatrone (Unterseite).1.

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Arbeitskopie

Szene einer digital erstellten ''Arbeitskopie''. Der Timecode links beginnt mit dem Kennzeichen der Filmrolle; rechts der Keykode. Als Arbeitskopie (englisch: workprint) wird im analogen Filmschnitt das erste verfügbare Kopienmaterial der originalen Bild- und Tonaufnahmen bezeichnet, aus dem der Filmeditor, alleine oder zusammen mit dem Filmregisseur und/oder dem Filmproduzenten, den Film montiert und bearbeitet.

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Aufnahmeformat

Als Aufnahmeformat (Bildformat, Negativformat) bezeichnet man in der Fotografie die Abmessungen des Bildes auf fotografischen Platten oder Filmen beziehungsweise in der Digitalfotografie auf dem Bildsensor.

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Bildformat (Papierbild)

Die Normierung der Bildformate von Fotografien ist entstanden zum einen aus der Konfektionierung des den Fotografen gelieferten Fotopapiers und der Rationalisierung anfallender Laborarbeiten, zum anderen wurde sie gefördert durch die im 19.

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Bleichbad

Das Bleichbad wandelt das bei der Entwicklung in der Analogfotografie entstehende, für die Schwärzung verantwortliche metallische Silber in Silbersalz (Umkehrentwicklung) oder in wieder belichtbares Silberhalogenid um (z. B. bei einer Umentwicklung).

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Celluloseacetat

Strukturformel von Celluloseacetat, dem Sekundäracetat. Die chemische Formel zeigt einen Ausschnitt des Celluloseacetatmoleküls mit zwei Acetylgruppen pro Glucosebaustein. Celluloseacetat (Kurzzeichen CA, auch Zelluloseazetat, früher Acetylzellulose) ist eine Sammelbezeichnung für die Essigsäureester der Cellulose.

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Dünne Schichten

Unter dünnen Schichten, Dünnschicht oder Film (auch thin layer) versteht man Schichten fester Stoffe mit Dicken im Mikro- beziehungsweise Nanometerbereich.

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Deutsches Institut für Normung

mini Sitz des Deutschen Institutes für Normung am ''DIN-Platz'' in Berlin-Tiergarten Sitz des Deutschen Institutes für Normung in Berlin-Tiergarten von Osten aus gesehen Das Deutsche Institut für Normung e. V. (DIN) ist die bedeutendste nationale Normungsorganisation in der Bundesrepublik Deutschland.

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Dia (Fotografie)

Gerahmtes Einzeldia Als Diafilm, Diapositivfilm (von) oder Umkehrfilm bezeichnet man einen fotografischen Film, der nach seiner Entwicklung Grauwerte oder Farben in einer natürlichen Ansicht zeigt.

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Digitalfotografie

Digitalkamera Als Digitalfotografie oder digitale Fotografie (Pendant zu Analogfotografie) wird die Fotografie mit Hilfe einer digitalen Fotokamera oder einer Kamera mit digitaler Rückwand bezeichnet.

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Einstellung (Film)

Filmklappe weist auf Take 12 hin Einstellung ist in der Filmtechnik eine Folge von Einzelbildern, die ohne Unterbrechung mit einer Filmkamera aufgenommen wurden.

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Entwicklung (Fotografie)

Als Entwicklung bezeichnet man in der Analogfotografie die chemische Verstärkung (fotografische Chemie, Fotochemie) des nach der Belichtung unsichtbaren Bildes auf Platte, Film oder Fotopapier und anderen fotografischen Materialien zum sichtbaren Negativ oder Positiv.

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Entzerrung (Fotografie)

Unter Entzerren versteht man in der Fotografie die Korrektur von stürzenden Linien also von im Objekt parallelen Linien, welche aufgrund der Zentralperspektive im Foto auf einen gemeinsamen Fluchtpunkt zulaufen.

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Farbe

Buntstifte in verschiedenen Farben Farbe ist ein durch das Auge vermittelter und das Gehirn aufbereiteter Sinneseindruck, der durch Licht hervorgerufen wird, genauer durch die Wahrnehmung elektromagnetischer Strahlung der Wellenlänge zwischen 400 und 780 Nanometern.

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Farbfotografie

James Clerk Maxwell führte 1861 die erste Farbfotografie vor Als Farbfotografie bezeichnet man verschiedene fototechnische Verfahren zur Produktion von mehrfarbigen, realistischen Abbildern der optischen Wirklichkeit.

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Filmeditor

Digitaler Schnittplatz Video-Schnittplatz Ein Filmeditor oder Editor (ältere Bezeichnungen: Cutter, Schnittmeister) ist eine Person, die das bei Dreharbeiten entstandene Rohmaterial eines Filmes oder einer Fernsehproduktion durch den Schnitt bzw. die Montage gestaltet.

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Filmempfindlichkeit

Als Filmempfindlichkeit (englisch film speed) bezeichnet man die Lichtempfindlichkeit von fotografischen Platten und Filmen.

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Filmfabrik Wolfen

ORWO Logo Die Filmfabrik Wolfen in Wolfen, Sachsen-Anhalt (jetzt Bitterfeld-Wolfen, Landkreis Anhalt-Bitterfeld) wurde 1909 von dem auf Fotochemie spezialisierten Berliner Unternehmen Agfa gegründet.

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Filmgeschichte

Die Filmgeschichte zeichnet die Entwicklung des Films nach, der neben der Musik, der Literatur und der bildenden Kunst eine eigenständige Kunstform darstellt.

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Filmkamera

Als Filmkamera bezeichnet man eine fotografische Apparatur, vor allem in der Kinematografie, die.

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Filmkopie

Als Filmkopie wird ein Duplikat eines Films bezeichnet.

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Filmwirtschaft

Die Begriffe Filmwirtschaft und Filmindustrie bezeichnen jenen Wirtschaftszweig, der sich mit der Herstellung, Vervielfältigung und der Verbreitung von Kino-, Fernseh- und anderen Filmen beschäftigt.

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Fixieren (Fotografie)

Fixieren beschreibt den abschließenden Teilprozess der Filmentwicklung mit einem Fixiermittel, bei dem die verbliebenen, nicht zu Silber umgewandelten Silberhalogenide aus der Fotoemulsion des belichteten und entwickelten Filmes oder Papierbildes entfernt werden.

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Folie

Alu- und Kunststofffolie Eine Folie ist ein homogenes Flächengebilde aus sehr dünnem Metall- oder Kunststoff.

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Foma

FOMA BOHEMIA spol.

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Footage

In der Film- und Videoproduktion bezeichnet der Begriff Filmmaterial bzw.

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Fotoemulsion

Als Fotoemulsion wird eine dünne lichtempfindliche Schicht bezeichnet, mit der verschiedene Trägermaterialien, wie Glas und Folien aus Zellulose oder Polyestern, beschichtet werden.

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Fotografie

alternativtext.

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Fotokemika Efke

EFKE KB21-Schwarzweißfilm Fotokemika Efke ist ein Markenname des Filmherstellers Fotokemika aus Samobor (Kroatien).

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Fotoplatte

Verpackung für AGFA-Trockenplatten, um 1880 Mimosa Panchroma-Studio-Antihalo, Panchromatische 9 × 12-cm-Foto-Glasplatten, Mimosa A.-G. Dresden Als Fotoplatte bezeichnet man eine mit einer Fotoemulsion beschichtete Platte aus Metall oder Glas.

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Fujifilm

Das japanische Unternehmen Fujifilm Holdings K.K. (Fuji Fuirumu Hōrudingusu Kabushiki kaisha, engl. Fujifilm Holdings Corporation) (gelistet im Nikkei 225) ist ein global agierender Technologiekonzern, der in vielen Geschäftsfeldern tätig ist.

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Halbformatkamera

Halbformatfilmstreifen (links, rechts) und Kleinbildfilmstreifen (Mitte) Als Halbformatkamera bezeichnet man einen Fotoapparat, der in der Regel konventionellen 35-mm-Film (also Kleinbildfilm) verwendet, die Bilder jedoch nicht im üblichen Kleinbildformat 24×36 mm belichtet, sondern dafür das ursprüngliche Stummfilm-Kinoformat 18×24 mm verwendet.

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Ilford (Unternehmen)

Ilford-PAN-F-Schwarzweiß-Film Ilford Imaging UK Ltd. ist einer der weltweit bedeutendsten Hersteller von fotografischen Schwarzweißfilmen und Fotopapieren.

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Infrarotfilm

Als Infrarotfilm bezeichnet man einen fotografischen Film, der für den nahen infraroten Bereich des elektromagnetischen Spektrums sensibilisiert ist, also den Bereich zwischen 700 und 900 nm.

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Infrarotstrahlung

Infrarotbild des Orionnebels Infrarotstrahlung (kurz IR-Strahlung, selten Ultrarotstrahlung) ist in der Physik elektromagnetische Strahlung im Spektralbereich zwischen sichtbarem Licht und der längerwelligen Terahertzstrahlung.

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ISO 5800

Die internationale Norm ISO 5800 wurde erstmals als ISO 5800:1979 (“Photography – Determination of ISO speed of colour negative films for still photography”) am 1.

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Kaiserfilm

Kaiserfilm, Kaiserdreh oder kaisern ist ein Begriff aus dem Gebiet der Filmproduktion und bedeutet ohne Film.

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Kameranegativ

Als Kameranegativ oder Original(negativ) wird in der Filmproduktion der belichtete und entwickelte Film aus einer Bildkamera oder mehreren bezeichnet.

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Kino

Metro-Kino in Wien. Eintrittskarte des Berchtesgadener Kurkinos Das Kino – auch Lichtspieltheater, Lichtspielhaus oder Filmtheater genannt – ist ein Aufführungsbetrieb für alle Arten von Filmen.

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Kodak

Kodak Logos von 1907 bis 2006 Kodak-Hauptsitz in Rochester Die Eastman Kodak Company, meist nur Kodak genannt, ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das früher zu den bedeutendsten Herstellern für fotografische Ausrüstung zählte und insbesondere als Anbieter von Filmmaterial globaler Marktführer war.

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Kodak Kodachrome

Kodachrome II für Farbdias, in Kleinbild-Filmpatrone; produziert von 1961 bis 1974 Kodachrome 64 für Farbdias, Verpackungen aus verschiedenen Epochen Filmkorn Kodachrome ist der Markenname für einen von 1935 bis 2009 produzierten Umkehr- bzw.

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Konfektionierung

Als Konfektionieren bezeichnet man in der Produktion und Technik jegliche Art von Aufteilung, Längeneinteilung oder Festlegung anwendungsspezifischer Endstücke und Abmessungen.

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Kopiengeneration

Als Kopiengeneration bezeichnet man in der Filmproduktion den Abstammungsgrad einer Filmkopie von der filmischen Originalaufnahme, die als Originalnegativ oder Kameranegativ bezeichnet wird.

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Korn (Foto)

Rallycross-Rennwagen im Jahr 1991 fotografiert auf einem extrem grobkörnigen 1000-ASA-Farbdiafilm Ausschnitt aus dem Bild rechts Korn bei einem Schwarzweiß-Kleinbildfilm mit ISO 25 Korn bei einem hochempfindlichen Schwarzweiß-Kleinbildfilm (ISO 1600) Korn oder Filmkorn (engl. Film grain) nennt man in der Fotografie die kleinsten Strukturen des entwickelten Films, die erst bei starker Vergrößerung gut sichtbar werden.

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Maßstab (Verhältnis)

Der weiße Schutzhelm (rechts) dient dem Betrachter als Maßstab und verrät die gewaltige Größe der Baumaschine. Als Maßstab bezeichnet man in der Technik, Fotografie, Kartografie und Modellbau das Verhältnis zwischen der abgebildeten Größe (zum Beispiel Streckenlänge) und der entsprechenden Größe in der Wirklichkeit.

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Mehrschichtfilm

Als Mehrschichtfilm (engl. Monopack bzw. One-Strip) bezeichnet man einen fotografischen Film, der mehrere, jeweils für eine andere Farbe sensibilisierte Emulsionsschichten auf einem Träger vereint.

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Negativfilm

Als Negativfilm bezeichnet man einen fotografischen Film, der nach seiner Entwicklung Grauwerte oder Farben in den umgekehrten (komplementären) Tonwerten aufweist.

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Normalfilm

Normalfilm ist die traditionelle Bezeichnung für das am weitesten verbreitete Format von Kinefilm, dem fotografischen Film für Kino- und Werbefilmproduktionen, mit der Breite von 34,975 ± 0,025 Millimetern, auch 35-mm-Film genannt.

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Opalfilm

Opalfilm, auch Opalkopie, ist ein Spezialfilm für die elektronische Gravur des Druckzylinders im Tiefdruck.

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Planfilm

Unentwickelter Planfilm Planfilm (selten: Blattfilm) ist Film in Blättern, der nicht gerollt wird.

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Polyester

Polyester sind Polymere mit Esterfunktionen in ihrer Hauptkette.

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Röntgenfilm

Ein Röntgenfilm ist ein zur Aufnahme mit Röntgenstrahlen optimierter fotografischer Film.

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Regisseur

Ein Regisseur beziehungsweise eine Regisseurin (von, régir ‚leiten‘), auch Spielleiter genannt, führt Regie und ist damit traditionell neben dem Schauspieler die entscheidende Person bei der Aufführung von Werken der darstellenden Kunst.

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Reproduktionstechnik

Unter Reproduktionstechnik in der Druckvorstufe sind fotografische, fotomechanische und elektromechanische Verfahren zu verstehen, die sich mit der Aufbereitung von Bildvorlagen (Zeichnungen, Fotografien, Gemälde, Grafiken u. a.) befassen, die zur Herstellung von Druckformen für die verschiedenen Druckverfahren benötigt werden.

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Rohfilm

Als Rohfilm bezeichnet man in Fotografie und Filmproduktion unbelichtetes Filmmaterial, nämlich Negativfilm, Umkehrfilm und Direktumkehrfilm.

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Rollfilm

Verpackte Rollfilme verschiedener Hersteller Rollfilme im Vergleich zur Kleinbildpatrone Als Rollfilm bezeichnet man fotografischen Film, der offen auf eine Spule konfektioniert wird.

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Scanner (Datenerfassung)

Zwei Flachbettscanner Ein Scanner (von englisch to scan ‚abtasten‘) oder Abtaster ist ein Datenerfassungsgerät, das ein Objekt auf eine systematische, regelmäßige Weise abtastet oder vermisst.

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Schmalfilm

Normal-8- (links) und Super-8-Schwarz-Weiß-Film (rechts) - aus Doppel-8- bzw. Doppel-Super-8-Film durch Trennung erhalten Elmo 8-mm-Kamera Elmo 8-mm-Kamera Als Schmalfilm werden alle Filmformate bezeichnet, die schmaler sind als der 35 mm breite Normalfilm.

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Schwarzweißfilm

Ilford PAN F, Kleinbild-Schwarzweißfilm Schwarzweißfilm, auch Schwarz-Weiß-Film geschrieben, bezeichnet ein Filmmaterial, das für die Fotografie und für Filme verwendet wird, dabei werden die natürlichen Farben in Grautönen von Schwarz bis Weiß wiedergegeben.

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Sensibilisierung (Fotografie)

Empfindlichkeitsspektren unterschiedlich sensibilisierter Filmmaterialien Als Sensibilisierung bezeichnet man in der Analogfotografie.

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Subtraktive Farbmischung

Magenta und Cyan, teilweise übereinander liegend. In der Mitte, wo alle drei Filter hintereinander liegen, wird das Licht vollständig absorbiert und es entsteht Schwarz Subtraktive Farbmischung (auch subtraktive Farbsynthese oder physikalische Farbmischung) entsteht, wenn von einer Lichtquelle bestimmte Anteile ihres Farbspektrums entfernt, also subtrahiert werden.

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Zelluloid

Schildkröt-Puppe ''Inge'' aus Zelluloid (1950) Als Zelluloid (auch Zellhorn, Celluloid) bezeichnet man eine Gruppe von Kunststoff-Verbindungen, die aus Cellulosenitrat und Campher hergestellt werden.

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16-mm-Film

16 mm Super 16 mm 16 mm und Super 16 mm sind Schmalfilmformate, die weltweit für Fernsehproduktionen, Dokumentationen und Low-Budget-Filme genutzt wurden und werden.

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35-mm-Film

Lichtton Farb-Negativ-KB-Film mit Labor-Kerbe KB-Umkehrfilm, gerahmtes Dia Kleinbildfilm in Filmpatrone Kleinbildpatrone und Rollfilme im Vergleich 35-mm-Film (auch Normalfilm) ist ein Filmformat, bei dem der Filmstreifen 35 mm breit ist.

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70-mm-Film

70-mm-Filmstreifen, gut erkennbar sind die magnetischen Tonspuren 70-mm-Film (bzw. 65-mm-Film) ist ein Filmformat für Kinofilme.

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8-mm-Film

Normal-8- (links) und Super-8-Schwarz-Weiß-Film (rechts) – aus Doppel-8- bzw. Doppel-Super-8-Film durch Trennung erhalten Ein 8-mm-Film ist ein Schmalfilm-Filmformat, das für Kinofilme und als Kleinstbildfilm in der Fotografie verwendet wird.

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9,5-mm-Film

9,5-mm-Film, Abschnitt im Zerfall Anfang Dezember 1922 brachte Pathé das Kleinfilmsystem Pathé Baby heraus.

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Leitet hier um:

Film (Foto), Filmmaterial, Fotofilm, Silberfilm.

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