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Silage

Index Silage

Maissilage in einem Fahrsilo Silage, auch Silofutter, Gärfutter, Sauerfutter oder selten Ensilage genannt, ist ein durch Milchsäuregärung konserviertes Futtermittel für Nutztiere, vor allem für Wiederkäuer (insbesondere das Hausrind), da sie durch die Fermentation der Nahrung im Pansen auch in der Lage sind, Strukturkohlenhydrate zu verdauen.

78 Beziehungen: Ackerbohne, Aerobie, Ammoniak, Anaerobie, Ökologische Landwirtschaft, Bakterien, Ballenpresse (Landwirtschaft), Ballenwickelgerät, Biogasanlage, Botulismus, Buttersäure, Cellulose, Clostridien, Coliforme Bakterien, Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft, Dickdarm, Enzym, Essigsäure, Eutrophierung, Feldhäcksler, Fermentation, Futtermittel, Futtermittelanalytik, Ganzpflanzensilage, Gärung, Getreide, Gewässer, Gras, Grassilage, Grünland, Grünroggen, Hartkäse, Hauspferd, Hausrind, Hülsenfrüchtler, Hefen, Heu, Heulage, Hirse, Klee, Kleegras, Kohlenhydrate, Konservierung, Ladewagen, Listerien, Luzerne, Mais, Maissilage, Mikroorganismus, Milchsäure, ..., Milchsäurebakterien, Milchsäuregärung, Nacherwärmung, Nachwachsender Rohstoff, Netto-Energie-Laktation, Nutztier, Pansen, PH-Wert, Protein, Pufferkapazität, Rübenblattsilage, Roggen, Rohmilchkäse, Silo, Siloverteiler, Sojabohne, Sonnenblume, Stärke, Stickstoff, Substrat (Biogasanlage), Treber, Trockenmasse, Verdauung, Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen, Wassergefährdende Stoffe, Wiederkäuer, Wirtschaftsdünger, Zucker. Erweitern Sie Index (28 mehr) »

Ackerbohne

Ackerbohne (''Vicia faba'')Illustration aus O.W. Thomé: ''Flora von Deutschland, Österreich und der Schweiz'', 1885. Weiße, zygomorphe Blüte mit dem dunklen Saftmal Reife Hülsenfrüchte Geöffnete, unreife Hülsenfrucht mit nierenförmigen Samen Gekochte Dicke Bohnen Ackerbohnenfeld Schäden durch den Ackerbohnenkäfer (''Bruchus rufimanus'') Die Ackerbohne (Vicia faba), auch Puffbohne, Feldbohne, Saubohne, Schweinsbohne, Pferdebohne, Fababohne, Faberbohne, Favabohne, Viehbohne und Dicke Bohne genannt, ist eine Pflanzenart in der Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder Leguminosae).

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Aerobie

Aerobie (von aer „Luft“) bezeichnet Leben, für das elementarer Sauerstoff (O2) benötigt wird, also das Gegenteil von Anaerobie.

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Ammoniak

Ammoniak (von; Aussprache: Betonung in den nördlichen Varianten des Standarddeutschen auf der letzten Silbe:; in den südlichen Varianten hingegen meist auf der ersten:, in Österreich allerdings auf der zweiten:, auch, und) ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3.

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Anaerobie

Anaerobie (zu aer ‚Luft‘ und bios ‚Leben‘; mit Alpha privativum α(ν)- a(n)- ‚ohne‘) bezeichnet Leben ohne Sauerstoff (Disauerstoff O2).

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Ökologische Landwirtschaft

278x278px Der Begriff ökologische Landwirtschaft (auch biologische Landwirtschaft, Ökolandbau, alternative Landwirtschaft) bezeichnet die Herstellung von Nahrungsmitteln und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen auf der Grundlage bestimmter Produktionsmethoden, die eine umweltschonende und an geschlossenen Stoffkreisläufen orientierte Produktion sowie eine artgerechte Haltung von Tieren ermöglichen sollen.

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Ballenpresse (Landwirtschaft)

Krone) Schnittzeichnung einer Rundballenpresse Die Ballenpresse dient dazu, in der Landwirtschaft anfallendes Heu, Stroh oder Grassilage zu Ballen zu pressen.

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Ballenwickelgerät

Kompakttraktor mit Rundballenwickler in Aktion (Video 1:38 min) Ein Ballenwickelgerät ist eine in der Landwirtschaft verwendete Maschine.

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Biogasanlage

Sundern Luftbild einer Biogasanlage Eine Biogasanlage dient der Erzeugung von Biogas durch Vergärung von Biomasse.

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Botulismus

Botulismus Botulismus (von), auch Fleischvergiftung, Wurstvergiftung oder Allantiasis (von) genannt, ist eine lebensbedrohliche Vergiftung, die von Botulinumtoxin (auch Botulismus-Toxin) verursacht wird.

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Buttersäure

Buttersäure ist der Trivialname der Butansäure, der einfachsten Fettsäure.

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Cellulose

Die Cellulose (auch Zellulose) ist der Hauptbestandteil pflanzlicher Zellwände (Massenanteil etwa 50 %) und damit die häufigste organische Verbindung und auch das häufigste Polysaccharid (Vielfachzucker).

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Clostridien

Clostridien (vom lateinischen Gattungsnamen Clostridium, von griech. κλωστήρ „Spindel“) sind grampositive, obligat anaerobe, sporenbildende Bakterien aus der Familie der Clostridiaceae.

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Coliforme Bakterien

Membranfiltration von Trinkwasser auf Endo-Agar mit Lactose-positiven Kolonien Als coliforme Bakterien, Fäkalcoliforme oder thermotolerante Coliforme bezeichnet man lactosespaltende gramnegative, fakultativ anaerobe, stäbchenförmige Bakterien, die Säure und Gase innerhalb von 48 Stunden bei 35 °C produzieren.

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Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft

Die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) ist eine Organisation der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft mit Hauptsitz in Frankfurt am Main.

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Dickdarm

Der Dickdarm (Intestinum crassum) ist der letzte Teil des Verdauungstraktes der Wirbeltiere und damit auch des Menschen.

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Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

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Essigsäure

Essigsäure (systematisch Ethansäure) ist eine farblose, ätzende, hygroskopische, brennbare Flüssigkeit aus der Gruppe der Carbonsäuren.

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Eutrophierung

Wolgamündung: Algenblüte durch hohe Düngerzufuhr (Satellitenaufnahme von 2003) Eutrophierung (von griech. εύτροφος eútrophos, ‚gut nährend‘) ist ein Terminus aus der Ökologie.

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Feldhäcksler

Ein Feldhäcksler Der Feldhäcksler ist ein landwirtschaftliches Gerät zur Aufnahme, Zerkleinerung und Verladung von Erntegut wie Gras, Luzerne oder Mais, insbesondere bei der Bereitung von Silage bzw.

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Fermentation

Gärbottiche zur Bierherstellung sind Bioreaktoren Fermentation oder Fermentierung (von fermentum „Aufwallung, Gärung; Gärungsstoff, Sauerteig, Malz“) bezeichnet in der Biologie und Biotechnologie die mikrobielle oder enzymatische Umwandlung organischer Stoffe in Säure, Gase oder Alkohol.

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Futtermittel

Historische Futtertabelle nach Kühn Futtermittel, Futter, Tierfutter oder Tiernahrung bezeichnet alle Formen von Nahrung für alle von Menschen gehaltenen Tiere.

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Futtermittelanalytik

Die Futtermittelanalytik umfasst alle Untersuchungen, die erforderlich sind, um den Nährwert und den Schadstoffgehalt eines Futtermittels anzugeben.

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Ganzpflanzensilage

Ganzpflanzensilage (GPS) ist ein durch Gärung (Silieren) konserviertes Grünfuttermittel oder dient als Ausgangsstoff (Substrat) zur Gewinnung von Biogas.

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Gärung

Die durch Ausgasung schäumende Oberfläche eines gärenden Stoffes Die Bedeutung des Ausdrucks Gärung hat sich mit dem Fortschritt der Wissenschaft gewandelt.

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Getreide

Ähren von Gerste, Weizen und Roggen (v. l. n. r.) Als Getreide (mhd. getregede, eigentlich „das Getragene“) oder Korn werden einerseits die meist einjährigen Pflanzen der Familie der Süßgräser bezeichnet, die wegen ihrer Körnerfrüchte (Karyopsen) kultiviert werden, andererseits die geernteten Körnerfrüchte.

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Gewässer

Der Chiemsee in Deutschland Ein Gewässer ist in der Natur fließendes oder stehendes Wasser.

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Gras

gemäßigten Zone Graspflanze mit Wurzeln Junges Gras Als Gras werden einkeimblättrige, krautige Pflanzen mit unscheinbaren Blüten und langen, schmalen Blättern bezeichnet.

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Grassilage

Yare Grassilage ist eine Silage aus Wiesen- oder Ackergras.

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Grünland

Wiesen- und Weidelandschaft im Südschwarzwald Als Grünland werden im deutschen Sprachraum landwirtschaftliche Flächen bezeichnet, auf denen überwiegend Gräser oder krautige Pflanzen angebaut werden und deren Biomasseaufwuchs durch Beweidung oder Mahd für die Viehwirtschaft oder geringfügig zur Produktion von Energiepflanzen genutzt wird (Grünlandwirtschaft).

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Grünroggen

Als Grünroggen oder Grünschnittroggen wird Roggen (Secale cereale) bezeichnet, der zur Zeit des Ährenschiebens Anfang bis Mitte Mai geerntet wird.

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Hartkäse

Hartkäse in verschiedenen Reifestadien, hier auf einem Markt in Basel Hartkäse ist ein Käse, der sich durch eine hohe Trockenmasse auszeichnet.

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Hauspferd

Das Hauspferd (Equus caballus) ist ein weit verbreitetes Haus- bzw.

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Hausrind

Das Hausrind oder schlicht Rind (Bos taurus, lateinisch früher schlicht Bos) ist die domestizierte Form des eurasischen Auerochsen.

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Hülsenfrüchtler

Die Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder Leguminosae; früher: Papilionaceae), auch Leguminosen genannt, sind eine der artenreichsten Pflanzenfamilien und gehören zur Ordnung der Schmetterlingsblütenartigen (Fabales).

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Hefen

''Schizosaccharomyces pombe''eine Spalthefe(Sekundärelektronenmikroskopie) ''Saccharomyces cerevisiae'' Backhefe ''Candida albicans'' Hefen oder Hefepilze sind einzellige Pilze, die sich durch Sprossung oder Teilung (Spaltung) vermehren.

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Heu

Ochsengespann mit Mähgut im Engadin um 1900 (kolorierte Fotografie) Als Heu wird die getrocknete oberirdische Biomasse von Grünlandpflanzen wie Gräsern, Kräutern und Hülsenfrüchtlern bezeichnet.

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Heulage

Heulageballen in Tirol Frisch enthüllter Heulageballen Im Vergleich: links Heulage, rechts Heu (umgeben von Stroh) Heulage, ausgesprochen, wird im Gegensatz zu Silage, die aus jungem Gras erzeugt wird, ebenso spät wie Heu geschnitten.

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Hirse

Hirsepflanzen ''Coix lacryma-jobi'' (Hiobs-Träne) Hirsekörner Hirse ist eine Sammelbezeichnung für kleinfrüchtiges Spelzgetreide mit 10–12 Gattungen.

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Klee

Klee (Trifolium) ist eine 245 Arten umfassende Pflanzengattung.

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Kleegras

Kleegras ist ein Gemenge aus verschiedenen Gras- und Kleesorten.

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Kohlenhydrate

Anordnung der Glucoseeinheiten in Cellulose Kohlenhydrate bilden eine biochemisch bedeutsame Stoffklasse.

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Konservierung

Max Liebermann: Konservenmacherinnen (1879) Konservierung („erhalten“, „bewahren“) ist die Verlängerung der Haltbarkeit von Gegenständen durch eine Minderung der chemischen Alterung.

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Ladewagen

Ladewagen mit geschobener Pickup Der Ladewagen oder Heulader ist eine Erntemaschine, mit der Erntegut wie z. B.

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Listerien

Listerien (ausgesprochen als) sind stäbchenförmige, 0,4–0,5 µm × 0,5–2 µm große, grampositive, nicht endosporenbildende, fakultativ anaerobe Bakterien der Gattung Listeria, benannt nach dem britischen Chirurgen Joseph Lister.

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Luzerne

Die Luzerne (Medicago sativa), auch Saat-Luzerne, Alfalfa, Schneckenklee oder Ewiger Klee,, genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Schneckenklee (Medicago) in Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae).

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Mais

Mais (Zea mays), in Teilen Österreichs und Altbayerns auch Kukuruz (aus dem Slawischen), in der Schweiz, Tirol und Kärnten auch Türken genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae).

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Maissilage

Häcksel vor der Silierung Die Maissilage ist eine Silage aus der ganzen Maispflanze, die als Grundfutter für Wiederkäuer und als Substrat für die Biogaserzeugung eingesetzt wird.

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Mikroorganismus

Ein Mikroorganismus, auch Mikrobe genannt, ist ein mikroskopisch kleines Lebewesen (Organismus), das als Einzelwesen nicht mit bloßem Auge erkennbar ist.

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Milchsäure

Milchsäure (lateinisch acidum lacticum) ist eine Hydroxycarbonsäure, enthält somit sowohl eine Carboxygruppe als auch eine Hydroxygruppe.

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Milchsäurebakterien

Die Milchsäurebakterien oder Lactobacillales (Laktobakterien) bilden eine Ordnung von grampositiven, obligat anaeroben, aber meist aerotoleranten Bakterien, die Kohlenhydrate zu Milchsäure abbauen (Milchsäuregärung).

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Milchsäuregärung

Milchsäuregärung bezeichnet Prozesse des Energiestoffwechsels bei Lebewesen, bei denen Glucose und andere Monosaccharide zu Milchsäure abgebaut werden.

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Nacherwärmung

Grassilage, oben links im Bild verdorbene Stelle zu sehen, die zunächst nacherwärmt war Nacherwärmung bezeichnet die messbare Erwärmung von Silagen.

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Nachwachsender Rohstoff

Wald ist die wichtigste Quelle nachwachsender Rohstoffe in Deutschland Nachwachsende Rohstoffe (abgekürzt NawaRo, Nawaro oder NR) sind organische Rohstoffe, die aus landwirtschaftlicher, forstwirtschaftlicher und Fischerei-Produktion stammen und vom Menschen zielgerichtet für weiterführende Anwendungszwecke außerhalb des Nahrungs- und Futterbereiches verwendet werden.

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Netto-Energie-Laktation

Die Netto-Energie-Laktation (Abkürzung NEL) ist zusammen mit einer Einheit für Energie pro Masse – meist Joule pro Kilogramm – die Kennzahl für den Energiegehalt von Tierfutter, der für die Milchproduktion (Laktation) umgesetzt werden kann.

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Nutztier

Rindern (Altes Ägypten) Ein Nutztier ist ein Tier, das vom Menschen wirtschaftlich genutzt wird.

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Pansen

Der Pansen (lat. pantex, über frz. panse „Wanst“; anatomisch Rumen, in der Jägersprache Weidsack) ist ein Hohlorgan bei Wiederkäuern (Ruminantia) und der größte der drei Vormägen.

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PH-Wert

Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Pufferkapazität

In der Chemie beschreibt die Pufferkapazität, auch Pufferungskapazität genannt, die Menge an Säure oder Base, die von einem Puffer ohne wesentliche Änderung des pH-Werts abgefangen werden kann.

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Rübenblattsilage

Ein nicht abgedeckter Haufen Rübenblätter Rübenblätter nach der Ernte auf Schwaden (im Hintergrund) Rübenblattsilage ist ein Futtermittel, welches aus den silierten Blättern von Zuckerrüben stammt.

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Roggen

''Secale cereale'' Roggenfeld Roggen (Secale cereale) ist eine in den gemäßigten Breiten verbreitete Getreideart aus der Familie der Süßgräser (Poaceae).

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Rohmilchkäse

Cantal-Käse Rohmilchkäse ist Käse aus Milch, die zu Beginn des Käsereiprozesses nicht wärmebehandelt (>50 °C) oder bei 72–75 °C pasteurisiert wurde (Rohmilch).

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Silo

Silos in einem Kieswerk am Rhein bei Steinmauern 115 m hohes Getreidesilo der Schapfenmühle in Ulm Getreidesilos zweier Landhandelsunternehmen am Husumer Außenhafen Ein Freigärhaufen unter Folie, beschwert mit Altreifen Links ein Fahrsilo Historischer Sägespänesilo in einem Klagenfurter Sägewerk (2007) Getreidesilo Ein Silo (der oder das, von spanisch: silo) oder Hochsilo ist ein großer Speicher für Schüttgüter.

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Siloverteiler

Siloverteiler eines Landmaschinenherstellers Selbstgebauter Siloverteiler vor einem eingedeckten Fahrsilo Siloverteiler sind landwirtschaftliche Anbaugeräte für Traktoren zur Herstellung von Silage.

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Sojabohne

Die Sojabohne (Glycine max), häufig auch einfach als Soja (von jap. shōyu für Sojasauce, daizu für Sojabohnen) bezeichnet, ist eine Pflanzenart aus der Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Leguminosae oder Fabaceae).

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Sonnenblume

Die Sonnenblume (Helianthus annuus), auch Gewöhnliche Sonnenblume genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Sonnenblumen (Helianthus) in der Familie der Korbblütler (Asteraceae).

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Stärke

optisch aktiv ist. Ausschnitt aus einem Amylosepolymer Ausschnitt aus einem Amylopektinpolymer Stärke (lateinisch amylum, früher auch Amlung und Amidum) ist eine organische Verbindung, ein Polysaccharid mit der Formel (C6H10O5)n, das aus α-D-Glucose-Einheiten besteht.

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Stickstoff

Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.

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Substrat (Biogasanlage)

Maissilage, in Deutschland das häufigste Biogassubstrat, in der Zuführeinrichtung zum Biogasfermenter Als Substrat oder Biogassubstrat wird – in Anlehnung an die Mikro- und Zellbiologie – der Rohstoff bezeichnet, der in einer Biogasanlage zur Erzeugung von Biogas genutzt wird.

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Treber

Biertreber-Silage Mit Treber (teilweise auch Träber) bezeichnet man in der Lebensmitteltechnik die bei der Bierherstellung anfallenden Rückstände des Braumalzes.

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Trockenmasse

Bestimmung der Trockenmasse bei einem Ausgangsmaterial (hier: Maishäcksel) für die Energieerzeugung in einer Biogasanlage Die Trockenmasse oder Trockensubstanz (TS) m_T ist jener Bestandteil einer Substanz, der nach Abzug der Masse des enthaltenen Wassers übrig bleibt: & m_T &&.

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Verdauung

Verdauungsapparat des Menschen Als Verdauung, Verdauen (von althochdeutsch firdouwen „schmelzen, verflüssigen“, verwandt mit mittelhochdeutsch döuwen/douwen, „verdauen“, und neuhochdeutsch „tauen“) oder Digestion (lateinisch digestio) bezeichnet man den Aufschluss der Nahrung im Verdauungstrakt mit Hilfe von Verdauungsenzymen.

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Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen

Die Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) ist eine Rechtsverordnung der deutschen Bundesregierung zum Schutz der Gewässer vor aus ortsfesten Anlagen freigesetzten wassergefährdenden Stoffen.

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Wassergefährdende Stoffe

Wassergefährdende Stoffe sind nach dem in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Wasserhaushaltsgesetz (WHG) „feste, flüssige und gasförmige Stoffe, die geeignet sind, dauernd oder in einem nicht nur unerheblichen Ausmaß nachteilige Veränderungen der Wasserbeschaffenheit herbeizuführen“.

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Wiederkäuer

Magen eines Kalbs: m: Ende der Speiseröhre; v: Pansen; n: Netzmagen; b: Blättermagen; l: Labmagen; t: Beginn des Dünndarms Wiederkäuendes Kamerunschaf Wiederkäuer (Ruminantia) sind eine Unterordnung der Paarhufer (Artiodactyla).

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Wirtschaftsdünger

Pferdeäpfeln Als Wirtschaftsdünger, auch wirtschaftseigener Dünger oder Hofdünger, werden organische Substanzen bezeichnet, die in der Land- und Forstwirtschaft anfallen und zur Düngung eingesetzt werden.

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Zucker

Würfelzucker Zucker-Kristalle unter dem Polarisationsmikroskop Als Zucker wird neben verschiedenen anderen Zuckerarten ein süß schmeckendes, kristallines Lebensmittel bezeichnet, das aus Pflanzen gewonnen wird und hauptsächlich aus Saccharose besteht.

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Leitet hier um:

Gärfutter, Sauerfutter, Schlauchsilage, Siliermittel, Silierung, Silo (Landwirtschaft), Silofutter, Welksilage.

AusgehendeEingehende
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